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#Otto #Schmidt #Wien, 1885, #441, #Odaliske #popochic auf abgestepptem Sofa liegt, monochrome Schiebewand

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Otto Schmidt Wien, Otto Schmidt Vienna, Otto Schmidt Vienne, Otto-Schmidt-Verlag, Verlag Otto Schmidt, Otto Schmidt Photography, #OttoSchmidt, #OttoSchmidtWien, #OttoSchmidt1900, Otto Schmidt, Otto Schmidt Wien 1900, Otto Schmidt Erotik, Otto Schmidt k.u.k. Erotik, Otto Schmidt Kunstverlag, Otto Schmidt Fotoverlag, Otto Otto Schmidt Erotikverlag, Otto Schmidt Fotograf Wien, Otto Schmidt Photograph, Otto Schmidt Studio Wien, Etudes – modeles academiques pour artistes et industriels aristiques, On peut obtenir chaque numero en format-cabinet, Wien 1880er, Vienna 1880s, Wiener Künstlerakt,  Wiener Künstlermodell, Wiener Künstlerstudie, Wiener Künstlervorlage, Wiener Kunstakt, Wiener Frauenakt, Wiener Mädchenakt, female nude study, Odaliske, Odalisque, #Kameliendame, Kameliendame, Odaliq, Odalik, reclining odalisque, k.u.k. Haremsmädchen, k.u.k. Haremsdienerin, k.u.k. Sklavin im Harem des Sultans, Ballerina, Tanzschülerin, Tänzerin, Seestück “Helgoland”, Helgoland = Heligoland = Heyligeland = Heilige Land (holy land) = Deät Lun = Das Land, Bouderie, Boudoir, Boudoirdame, Wiener Boudoirtheater, Wiener Boudoir, Victorian boudoir, Wiener Damenzimmer, Privatzimmer der Wienerin, Ankleidezimmer, Umkleidezimmer, Auskleidezimmer, elegantes Zimmer einer Wienerin, Vienna dressing room, Vienna boudoir, Viennese boudoir, Wiener boudoir, boudoir viennois, Arkadien, Arcadia, Arkanien, Arcania, gemalter Studiogrund, gemalter Park, Parkstück, gemalter Garten, Gartenstück, gemalter Brunnen, gemalter Teich, Salongöttin, Sexgöttin, Liebesgöttin, Venus,  Aphrodita, Aphorodita, Aphrodite, “Geburt der Venus”, goddess of love, Schaumgeborene, Muschelgeborene, Meeresgeborene, Meeresfrucht, Meeresgöttin, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

Otto Schmidt Vienna, reference #441, circa 1885, female nude study, odalisque, dorsal rightwards, reclining on stitched sofa, monochrome studio ground

Weitere Bespiele aus der Serie

“Akt als Odaliske auf Steppsofa”

aus dem Otto Schmidt Kunstverlag:

#Otto #Schmidt #Wien, 1885, #436, kurvige #Odaliske, nur wenig Weisswäsche, auf gestepptem Sofa liegt, gemalte Boudoir-Schiebewand https://sparismus.wordpress.com/2015/12/04/otto-schmidt-wien-1885-436-kurvige-odaliske-nur-wenig-weisswaesche-auf-gestepptem-sofa-liegt-gemalte-boudoir-schiebewand/

#Otto #Schmidt #Wien, 1885, #461, #Odaliske #popochic auf gestepptem Diwan liegt, monochrome Schiebewand https://sparismus.wordpress.com/2015/11/10/otto-schmidt-wien-1885-461-kurvige-odaliske-unbekleidet-auf-gestepptem-diwan-liegt-gemalte-schiebewand-studiogrund/

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist



August Kotzsch, Photograph in Loschwitz bei Dresden, cdv, circa 1870, Schillers Linde in Blasewitz bei Dresden

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August Kotzsch, August Kotzsch (1836 Loschwitz bei Dresden - 1910 ebenda) – deutscher Fotograf, Dresden - Loschwitz an der Elbe Dresden - Blasewitz an der Elbe - Schillerlinde = Schillers Linde (1859 – unbekannt), Dresden – Loschwitz an der Elbe = Luzcwiz (1227), Dresden – “Blaues Wunder” - Brücke zwischen Loschwitz und Blasewitz (1891-93 bis heute), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist, Österreichische Staatsmündel-Künstlerin

“Schillerlinde in Blasewitz”
“A. KOTZSCH
IN
LOSCHWITZ B. DRESDEN.”

http://www.llb-detmold.de/wir-ueber-uns/aus-unserer-arbeit/ausstellungen/ausstellung-2005-1/1-teil.html

Schiller in Detmold

Eine Ausstellung zum 200. Todestag des Klassikers

↓ 1. Der junge Schiller 1759-1780
↓ 2. Auftritt eines Genies 1781-1785
3. Freier Schriftsteller: Leipzig und Dresden 1785-1787

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Schiller-Haus in Loschwitz
Stahlstich
Aus: Schiller-Feier. Eine Sammlung von Portraits und Ansichten zu Schillers Leben und Werken. 2. Auflage. Leipzig: Baumgärtner, 1859
In Loschwitz wohnte Schiller den Sommer über im Weinberghaus seines Freundes Körner. Hier entstanden die Ode An die Freude und der zweite Akt des Don Carlos.

29
Schillers Linde zu Blasewitz
Stahlstich
von Alfred Krausse nach einer Zeichnung von Gustav Täubert
Aus: Schiller-Feier. Eine Sammlung von Portraits und Ansichten zu Schillers Leben und Werken. 2. Auflage. Leipzig: Baumgärtner, 1859
Von Loschwitz aus setzte Schiller gern auf das linke Elbufer nach Blasewitz über und schaute dann von dieser Linde aus auf die Elbauen. Zur Säkularfeier 1859 wurde an der Linde eine Gedenktafel angebrach

http://wiki-de.genealogy.net/Dresden

August Kotzsch, Pionier der Fotographie in Dresden (1836-1910)

>Dresdner Urgroßeltern in Schwarz-Weiß DRESDNER Menschen in der Stadt, Blatt 22
August Kotzsch galt als Fotopionier – nicht nur in seiner Heimat Dresden, wo er für seine vielen Porträts bekannt wurde. Nun jährt sich sein 100. Todestag [* 1836 + 1910 in Loschwitz].

Als August Kotzsch 1836 geboren wurde, lag zwischen Dresden und seinem Heimatdorf Loschwitz ein Fußmarsch von etwa einer Stunde. Die industrielle Entwicklung schritt voran, Eisenbahnnetze wurden gebaut und Personendampfschiffe auf die Reise geschickt. Die Stadt hatte bereits 70000 Einwohner. Kotzschs Alltag aber war das Zuhause auf dem Land, das Leben auf dem Weinbauernhof seiner Familie. Eigentlich hätte auch er sein berufliches Glück zwischen den Reben finden sollen – wäre da nicht ein Nachbar namens August Niemann • gewesen. Ein Fotograf, der Kotzsch als Gehilfen anheuerte, später übernahm der Praktikant die Ausrüstung des Älteren. Kotzsch arbeitete sich ein, machte sich mit der Technik vertraut und wurde bald zum Loschwitzer Dorf-Fotografen, der mit Plattenkamera und einer Dunkelkammer auf Rädern umherzog. Expeditionen in die Ferne unternahm er nicht, der einzige Ausflug seines Lebens führte ihn auf seiner Hochzeitsreise in die Oberlausitz. August Kotzsch fand seine Motive oft in der eigenen Familie, häufig vor der Loschwitzer Haustür, zu besonderen Gelegenheiten auch im damaligen Dresdner Zentrum. Seine Motive: Leben und Stillleben. August Kotzsch fotografierte Quitten und Buchen, hatte aber auch stets ein Auge auf die Gesichter seines Landstrichs.

Noch heute ist er für seine bemerkenswerten Porträts bekannt, für die Augenblicke mit dem runzeligen Obstpächter Langbein, dem Mädchen Röse und den vielen Gesellschaften auf Taufen und Hochzeiten. Fans hatte er nicht nur in Dresden und Loschwitz, viele seiner Bilder wurden bis nach Amerika verkauft. Er erlangte internationalen Ruhm und gilt noch heute als Foto-Pionier, der den Dresdner Alltag im 19. Jahrhundert dokumentierte. Am 23. Oktober jährt sich der 100. Todestag von August Kotzsch. Hunderte seiner Porträts sind noch immer lebendig – aber mittlerweile Urgroßeltern.

Bild: • 1875 traf sich diese Herrenrunde vor dem Haus von August Kotzsch Repros: Sammlung Ernst Hirsch, Volkmar Herre und Eberhard Münzner.
Ergänzung: im Adressbuch 1904 Dresden-Vororte [Teil IV, Loschwitz, Blatt 231, Nr.2685]

 C.F. August Kotzsch, Privatus, Kotzschweg No.4, pt.

Loschwitz
Dresden
Deutschland

https://de.wikipedia.org/wiki/Loschwitz

Loschwitz

ist ein Stadtteil im gleichnamigen Ortsamtsbereich von Dresden. Loschwitz ist einer der Dresdner Villenstadtteile entlang des rechten, nordöstlichen Ufers der Elbe.

Angrenzende Stadtteile sind die Radeberger Vorstadt, der Weiße Hirsch, Bühlau, Rochwitz, Wachwitz sowie die Dresdner Heide. Auf der gegenüberliegenden Elbseite liegt Blasewitz, mit dem Loschwitz durch die Loschwitzer Brücke, das „Blaue Wunder“, verbunden ist.

Ein Anziehungspunkt in Loschwitz, einem Stadtteil an zwei steilen Hängen, ist unter anderem der Aussichtspunkt Luisenhof, benannt nach der sächsischen Kronprinzessin Luise von Österreich-Toskana.

In Loschwitz befinden sich die Dresdner Bergbahnen, die noch heute als Verkehrsmittel dienen: eine Standseilbahn und eine Schwebebahn, die älteste Bergschwebebahn der Welt. Berühmter Einwohner von Loschwitz war Manfred von Ardenne, dessen Institut sich noch heute hier befindet. In Loschwitz leben die Opernsänger Theo Adam und Peter Schreier.

Dresden Loschwitz - Blaues Wunder mit Dampfer Foto Christoph Münch

Dresden Loschwitz – Blaues Wunder mit Dampfer, 2006.

Geschichte

Die urkundliche Ersterwähnung von Loschwitz erfolgte am 18. Oktober 1227 in einer in Latein gehaltenen Urkunde des Meißner Bischofs Bruno II., als er

Luzcwiz

und das weiter elbabwärts gelegene Reppnitz dem Meißner Domkapitel übertrug.[1] Für das Jahr 1571 ist die heutige Schreibweise des Ortsnamens belegt.[2]

Dresden Loschwitz Standseilbahn 1900

English: Loschwitz near Dresden (Saxony, Germany) – Funicular, ca. 1900.
Deutsch: Loschwitz bei Dresden (Sachsen, Deutschland) – Standseilbahn, ca. 1900.

Seit dem 18. Jahrhundert zogen die Loschwitzer Weinberge verstärkt wohlhabende Adlige, Dresdner Stadtprominenz und Künstler an, die hier ihre Weingüter und Sommerhäuser errichteten. Die eingesessenen Winzer verkauften ihren Besitz und arbeiteten zunehmend als Lohnwinzer. 1805 kaufte der vermögende englische Earl James Ogilvy über seinen Lehnsherren Johann Georg Christian Fischer mehrere Weinbergsgrundstücke am Elbhang auf dem Gelände der heutigen Elbschlösser (Schloss Albrechtsberg, Lingnerschloss, Schloss Eckberg).

Der frühere Kurort wurde am 21. Januar 1921 trotz heftiger Widerstände der Bevölkerung nach Dresden eingemeindet.

Gemarkung Dresden-Loschwitz

Deutsch: Lage der Gemarkung Loschwitz innerhalb Dresdens, 2009.

https://de.wikipedia.org/wiki/August_Kotzsch

August Kotzsch

(* 20. September 1836 in Loschwitz bei Dresden; † 23. Oktober 1910 ebenda)

war ein deutscher Fotograf.

August Kotsch 1860

Deutsch: August Kotsch 1860, “Pionier der deutschen Fotografie”

Leben

Carl Friedrich August Kotzsch wurde 1836 als zweites Kind des Winzerehepaares Johann Gottfried und Johanna Christiane Kotzsch geboren.

Die Familie besaß einen Weinberg, die Winterleithe, später Kotzschens Berg genannt wurde.

Von 1842 bis 1850 besuchte Kotzsch in Loschwitz die Dorfschule und trat anschließend, ohne ein Handwerk zu erlernen, in den elterlichen Betrieb ein.

Neben dem Weinanbau erzielte die Familie Einkünfte durch das Vermieten von Zimmern an Sommergäste, etwa an Ludwig Richter, der sich 1852 bei seinem ersten Sommeraufenthalt in Loschwitz im Kotzsch-Haus eingemietet hatte, und der sich bis zu seinem Tod alljährlich in der Nachbarschaft einfinden sollte.

Kotzsch begann in dieser Zeit nach Zeichnungen und Holzschnitten Richters sowie nach der Natur zu zeichnen, davon haben sich 27 Zeichnungen sowie die Skizzenbücher erhalten. Der Wunsch nach einem Studium an der Kunstakademie blieb jedoch aus finanziellen Gründen unerfüllt.

Um August als Miternährer für die Familie zu erhalten, kaufte ihn der Vater 1856 vom Militärdienst frei.

Um 1860 ergab sich für Kotzsch die Gelegenheit, dem Nachbarn

August Niemann, Maler und Fotograf,

gelegentlich bei der Herstellung fotografischer Aufnahmen zur Hand zu gehen und die fotografischen Techniken zu erlernen. Nach dem Tod Niemanns um 1861 kaufte Kotzsch die Ausrüstung und war seitdem, neben seiner Weinbauern-Tätigkeit, gewerblicher Fotograf in Loschwitz.

Neben der umfassenden Dokumentation des elterlichen Weinberges waren es vor allem Naturstudien, mit denen sich der junge Fotograf befasste.

Im Jahr 1865 heiratete Kotzsch Sophie Fischer, die bereits im folgenden Jahr bei der Geburt des ersten Kindes starb.

1868 ehelichte er Ida Auguste Leinert in Muskau, mit der er fünf Kinder hatte.
Nach dem Tod seines Vaters 1869 war er für die Versorgung der eigenen Familie sowie von Mutter und Schwester verantwortlich.

Da Kotzsch der einzige Fotograf in Loschwitz und Umgebung war, erhielt sein Atelier eine gute wirtschaftliche Grundlage. Zudem war er für die Aufnahmen von besonderen Anlässen im Ort verantwortlich, zum Teil als Auftrag, zum Teil aus eigenem Antrieb, und erfüllte seit 1877 die Nachfrage nach Bildpostkarten.

Von Kotzschs fotografischer Ausrüstung hat sich kaum etwas erhalten.

Wahrscheinlich ist, dass Kotzsch eine sogenannte Schiebekastenkamera verwendet hat, als Objektive kommen der Aplanat von Carl August von Steinheil und das Orthoskop von Petzval in Betracht.

Ab Mitte der 1870er-Jahre fertigte er auch Stereoaufnahmen an.

Kotzsch bevorzugte das nasse Kollodiumverfahren, bei dem die Platten vor der Aufnahme gegossen, nass belichtet und sofort entwickelt wurden. Bei Außenaufnahmen diente ein mitgeführter selbstgebauter zweirädriger Handwagen als Dunkelkammer. Zum Kopieren der Aufnahmen benutzte er Albuminpapier, das nach dem Trocknen auf Karton aufgezogen und von Kotzsch mit einem ovalen Prägestempel versehen wurde.

Nach 1895 machte Kotzsch nur noch gelegentlich Aufnahmen von Haus und Familie. Das Haus war mit der Zeit baufällig geworden, er ließ es im Jahr 1905 abreißen und ein neues errichten (das jetzige Kotzsch-Haus). Im Alter von 74 Jahren starb August Kotzsch 1910 und wurde auf dem Loschwitzer Friedhof beigesetzt.

Werk

August Kotzsch, der sich selbst „Photograph in Loschwitz bei Dresden“ nannte, wurde durch seine Ansichten der Landschaft um Loschwitz international bekannt. Kotzsch Motive waren dabei neben Alltagsszenen, lokalen Ereignissen, der Arbeit von Handwerker und Bauern und Naturmotiven auch Porträts von prominenten Besuchern.

In einer von ihm angelegten Werkliste befinden sich 550 Motive, die er selbst als künstlerisch wertvoll einstufte. Das waren vor allem Studienblätter, in denen er seinen freien Gestaltungswillen und seine eigene künstlerische Auffassung umsetzte.

Sein Werk genoss seit Mitte der 1880er-Jahre infolge wichtiger Ausstellungen auch internationales Ansehen. Anlässlich der Weltausstellung in Wien 1873 erhielt er eine Verdienstmedaille. Er nahm 1875 an der Industrieausstellung in Dresden teil, und erhielt dort 1879 einen ersten Preis und das Ehrendiplom.

Blasewitz
Blasewitz, Dresden, Germany

https://de.wikipedia.org/wiki/Blasewitz

Blasewitz

ist ein historischer Villenvorort und seit 1921 Stadtteil von Dresden.

Der Stadtteil gehört zum gleichnamigen Ortsamtsbereich und liegt östlich der Innenstadt im linkselbischen Teil Dresdens. Markantestes Bauwerk ist die nach Loschwitz führende und als Blaues Wunder bekannte Loschwitzer Brücke.

Blasewitz near Dresden, Germany, Schillerplatz about 1910.

Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin


Otto Schmidt Wien, um 1885, #154, nacktes Mädchen, frontal, stehend, Rechte an Hüfte, Linke am Kopf, monochromer Grund

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Otto Schmidt Vienna, vignetted reference sheet, #154, circa 1885, nude study, frontal, standing, the right at hip, the left at head, monochrome studio ground

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Otto Schmidt Vienna, vignetted reference sheet, #770, circa 1885, nude study, frontal, standing, hands over head, painted Helgoland seacape

Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Otto Schmidt Wien, Otto Schmidt Vienna, Otto Schmidt Vienne, Otto-Schmidt-Verlag, Verlag Otto Schmidt, Otto Schmidt Photography, #OttoSchmidt, #OttoSchmidtWien, #OttoSchmidt1900, Otto Schmidt, Otto Schmidt Wien 1900, Otto Schmidt Erotik, Otto Schmidt k.u.k. Erotik, Otto Schmidt Kunstverlag, Otto Schmidt Fotoverlag, Otto Otto Schmidt Erotikverlag, Otto Schmidt Fotograf Wien, Otto Schmidt Photograph, Otto Schmidt Studio Wien, Etudes – modeles academiques pour artistes et industriels aristiques, On peut obtenir chaque numero en format-cabinet, Wien 1880er, Vienna 1880s, Wiener Künstlerakt, Wiener Künstlermodell, Wiener Künstlerstudie, Wiener Künstlervorlage, Wiener Kunstakt, Wiener Frauenakt, Wiener Mädchenakt, female nude study, Rokokodame, Rokokomädchen, Akt a la rococo, k.u.k. Hofknix, k.u.k. Hofknixende, k.u.k. Hofknicks, k.u.k. Hofknicksende, k.u.k. Curtsey, k.u.k. Courtesey, k.u.k. Curtsy, k.u.k. Curtsey, Kniende, Kniefallende, Kniefall-Akt, Kniefall-Mädchen, einbeinig kniender Akt, einbeinig kniendes Mädchen, Schwangere, pregnant lady, pregnant girl, pregnant woman, Historismus - Holzstuhl mit gedrehten Säulenbeinen, Historismus-Stuhl, Historismus - Holzstuhl mit geschitzter Rückenlehne, Victorian carved wooden stool, Römischer Garten, Waldstück, Böhmerwald, Böhmerwald-Kulisse, Böhmerwald – gemalter Studiogrund, Böhmerwald-Leinwand, Bohemian Forest, Sumava, Zadni Bavorsky les, Bayrischer Wald, Bavarian Forest, Weisswäsche, Unterwäsche, Lingerie, Dessous, Ballerina, Tanzschülerin, Tänzerin, gemalter Studiogrund, gemalter Park, Parkstück, gemalter Garten, Gartenstück, gemalter Brunnen, gemalter Teich, Salongöttin, Sexgöttin, Liebesgöttin, Venus, hang-mat, hangmat, hammock, hammack, hamack, hamaca, amaca, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

Otto Schmidt Kunstverlag, vignette reference sheet, #812, circa 1885, female nude study, standing frontal, hands on head and neck, in front of painted Arcadia studio ground

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


anonymous, cdv-3, Alameda de Paseo de la Reforma in Mexico City, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67

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Anonymus, anonymous, undidentified, Alameda = Pappelallee Baumallee Allee Promenade Platz = Spanish alamo “cottonwood tree Pappel”, Alameda = Spanish alno “alder Aller Alder Erle” = latin alnus “alder tree”, Mexico – Ciudad de Mexico = Mexico City = Mexico Stadt, Mexico - Ciudad de Mexico - Almeda Central, Mexico - Ciudad de Mexico - Alameda de Bucareli, Mexico - Ciudad de Mexico - Paseo de Bucareli, Mexico - Ciudad de Mexico - Paseo de la Reforma, Mexico - Ciudad de Mexico – Fuente de la Diana Cazadora (1938 – today), Antonio María de Bucareli y Ursúa (1717 Sevilla – 1799 ciudad de Mexico) - Spanish military officer, governor of Cuba, and viceroy of New Spain (1771—1779), Maximilian I. von Mexiko (1832 Schloss Schönbrunn Wien Österreich - 1867 Santiago de Queretaro Mexiko) – Kaiser von Mexiko 1864-67, Maximilian I of Mexico (1832 Schönbrunn Vienna Austria - 1867 Santiago de Queretaro Mexico) - Emperor of Mexico 1864-67, Mexico – Puebla – “Puebla” = Heroica Puebla de Zaragoza (1531 bis heute), Mexico – Puebla – Puebla - Templo de San Cristobal = Church of San Cristóbal (1676-87), Mexico – Puebla – Puebla - Sitio de Puebla = Siege of Puebla (1863), Mexico - Veracruz - Cordoba, Mexico - Veracruz - La villa de Cordoba, Mexico - Veracruz - Catedral de Cordoba (1618-1725 – today), Mexico - Veracruz - Cordoba - Cathedral of the Immaculate Conception, Mexico - Veracruz - La Plaza Principal de Cordoba, Mexico - Veracruz - Parque 21 de Mayo de 1821 de Cordoba, Mexico - Veracruz - Obelisque de Parque 21 de Mayo de Cordoba, Mexico - Veracruz - (Portal de) La Gloria en Cordoba, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

cdv
#3 – Alameda Bucareli in Mexico
1866
anonym
album of a fellow
Maximilian I. Emporer of Mexico (1864-67)

More examples of the series

“Maximilian I. von Mexico (1864-67)”

at Sparismus:

anonymous, cdv-1, #Cordoba, Provinz #Veracruz, 1864, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/29/anonymous-cdv-1-cordoba-provinz-veracruz-mexico-1864-puzzle-of-maximilian-i-of-mexico-1864-67/

anonymous, cdv-2, Plaza de Armas in Heroica #Puebla de #Zaragoza, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/05/anonymous-cdv-2-plaza-de-armas-in-heroica-puebla-de-zaragoza-1866-puzzle-of-maximilian-i-emporer-of-mexico-1864-67/

Fuente de La Diana Cazadora
Paseo de la Reforma esq. Mississippi y Sevilla, Cuauhtemoc, Paseo de la Reforma, 06500 Ciudad de México, D.F., Mexico

https://en.wikipedia.org/wiki/Diana_the_Huntress_Fountain

The Huntress Diana Fountain (Fuente de la Diana Cazadora)

is a monumental fountain of Diana located in the roundabout at Paseo de la Reforma and Río Misisipí and Sevilla streets, on the border of the Colonia Cuauhtémoc and Colonia Juárez neighborhoods of Mexico City.[1] Nearby landmarks named after the fountain include the Cine Diana and the skyscrapers Corporativo Reforma Diana (a.k.a. Torre Reforma Diana) and Torre Diana (under construction).

The Huntress Diana Fountain

English: The Huntress Diana Fountain, 2014.
Español: Fuente de la Diana Cazadora, 2014.

https://de.wikipedia.org/wiki/Alameda_Central

Alameda Central

ist ein öffentlicher Volksgarten in der Innenstadt Mexiko-Stadts, gegenüber dem Palacio de Bellas Artes, zwischen Juarez Avenue und Hidalgo Avenue.

Blick vom Torre Latinoamericana auf den Alameda Central.

Beschreibung

Der Alameda Central-Park ist ein grüner Garten mit gepflasterten Wegen und dekorativen Brunnen und Statuen und häufig Ort für öffentliche Veranstaltung.
Das Gelände war ursprünglich ein aztekischer Marktplatz.

Der Park wurde 1592 angelegt, als Vizekönig Luis de Velasco entschied, hier einen grünen Platz als öffentlichen Park anzulegen.

Der Name stammt von spanisch álamo, Pappel, nach den hier gepflanzten Bäumen.[1]

Dieser Park war Teil des Plans des Vizekönigs, die damalige Westseite der Stadt zu entwickeln. Er wurde ein Vorbild für einen traditionellen mexikanischen Park, und viele andere Parks im Land übernahmen den Namen „Alameda“.[2]

Geschichte

Der ursprüngliche Park war weniger als halb so groß wie der gegenwärtige und reichte nur vom Palacio de Bellas Arts bis zum Hemiciclo de Juárez. Der heutige westliche Teil des Parks war ein ebener Platz, der zu Zeiten der Inquisition in Mexiko angelegt wurde, und war als „El Quemadero“ oder „Der Verbrennungsplatz“ bekannt. Hier wurden Hexen und andere von den Inquisitoren verurteilte öffentlich am Pfahl verbrannt.

In den 1760er Jahren war die Inquisition fast beendet, und 1770 hatte Vizekönig Marqués de Croix den Platz aufreißen lassen, um den Park zu erweitern.

Der Park wurde 1791 erneut vergrößert, als Graf von Revillagigedo einen hölzernen Zaun um den Park errichten ließ, um nur noch dem Adel den Zugang zu ermöglichen.

Als 1821 die mexikanische Unabhängigkeit errungen wurde, war Alameda das Zentrum der öffentlichen Feiern.

1846, als Präsident Santa Anna triumphal in Mexiko-Stadt einzog, befahl er, die Brunnen des Parks mit Alkohol zu füllen.[2]

Die fünf klassischen Brunnen haben ein französisches Design und sind von der griechisch-römischen Mythologie inspiriert.

Im 19. Jahrhundert wurden dem Park weitere Statuen hinzugefügt.

1868 wurden Gaslampen installiert, die 1892 durch elektrische Beleuchtung ersetzt wurden.

Ende des 19. Jahrhunderts war der Park bei allen sozialen Schichten Mexikos beliebt. Viel der gegenwärtigen Gestaltung des Parks mit seinen sternförmigen Wegemustern um die Brunnen herum und der zentrale Kiosk stammt aus dem 19. und dem frühen 20. Jahrhundert.[2]

Im späten 19. Jahrhundert gehörten zum Park ein Musikpavillon und Gaslaternen (heute elektrisch).

Auf der Südseite des Parks in Richtung Straße steht das Hemiciclo a Juárez, ein großes weißes halbkreisförmiges Denkmal für Benito Juárez, einen den beliebtesten Präsidenten Mexikos.[1]

Zu den Statuen im Park gehören Despoire und Malgre Tout von Jesús Fructuoso Contreras und ein von der Deutschen Minderheit in Mexiko gespendetes Denkmal, das Beethoven in Gedenken an den hundertsten Jahrestag seiner 9. Sinfonie gewidmet ist.

Von Mai bis Dezember 2012 durchlief der Park eine Sanierung. Die Erneuerung schloss die Ersetzung beschädigten Pflasters durch Marmor, die Verbesserung der Vegetation (einschließlich des Pflanzens neuer Bäume), neue Lichtmasten und die Verbesserung der vorhanden Parkausstattung (zum Beispiel Bänke und Brunnen) ein.[3]

Als Teil der Sanierung ist es den einst allgegenwärtigen Straßenhändler nicht mehr erlaubt, im Park zu arbeiten

http://www.mexicomaxico.org/Reforma/reforma.htm#mexico

EL PASEO DE LA REFORMA, 1864 – 2015.

Ciudad de México.

El emperador Maximiliano y la emperatriz Carlota Amalia, autores de la idea de construir el Paseo de la Emperatriz. Oprima aquí para ver la imagen ampliada.

http://www.mexicomaxico.org/Reforma/reformaGlor.htm

LAS GLORIETAS DEL PASEO DE LA REFORMA.

Ciudad de México.

Las Glorietas del Paseo de Bucareli.


Enseguida y aunque no forman parte del Paseo de la Reforma, he decidido mostrar unas imágenes de lo que fue aquel bello Paseo de Bucareli y sus glorietas. Se muestran imágenes de la Fuente de la Libertad que era la principal y ocupaba la glorieta central y la Fuente de Victoria que ocupaba la del lado norte, misma que después ocupó la estatua ecuestre de Carlos IV, El Caballito. Ninguna de las dos fuentes referidas se conservan actualmente. La tercera fuente, mostrada en un recuadro, estuvo en la glorieta sur cerca de la Garita de Belén, actualmente existe y se conserva instalada en la Plaza de Loreto. 
Para hacer más clara la localización, primero mostramos una vista parcial de la vista aérea de la ciudad, en perspectiva, por Casimiro Castro en 1855, misma que ubica con precisión el Paseo y sus Glorietas.

Esta es la vista parcial del mapa en perspectiva tomada por Casimiro Castro desde un globo aerostático en 1855.

Se trata de una versión actualizada, posterior a 1855, que ya muestra el incipiente trazo, del que después fue

Paseo de la Reforma.

Los números mostrados indican lo siguiente:

El Paseo de Bucareli, también llamado Paseo Nuevo.

La estatua del Caballito, Carlos IV, de Manuel Tolsá.

La plaza de toros del Paseo Nuevo.

El incipiente trazo del Paseo de la Emperatriz, después Paseo de la Reforma.

La glorieta central, mostrando la Fuente de la Libertad.

La glorieta sur, con la fuente más pequeña, que aún existe en la Plaza de Loreto

La Garita de Belén.

El Acueducto de Chapultepec, aún existen algunos tramos.

La Fábrica de Tabacos, aún existe como biblioteca, en la Ciudadela.

Plazuela y Estatua de Vicente Guerrero, hoy San Fernando.

Esta imagen de 1858 tomada por Claude-Joseph Desiré Charnay,

muestra la glorieta más importante del que fue Paseo de Bucareli, que llevó

el nombre en honor del Virrey don Antonio María de Bucareli

que lo mandó construir y lo inauguró el 4 de noviembre de 1778.

El proyecto contemplaba y tuvo una fuente en cada una de las glorietas del trazo original.

La foto de Charnay, es posterior a la Independencia de 1821, y muestra la que llevó el nombre de Fuente de la Libertad.

La estatua, representativa de la América, alza a los cielos su brazo derecho (mutilada su mano) y apoya la izquierda en una tarja.

La fuente, tal como se muestra fue obra del arquitecto teniente coronel don Joaquín Heredia y se inauguró el 16 de septiembre de 1830, de acuerdo al relato de don Manuel Orozco y Berra.

Esta imagen formó parte del Album Fotográfico Mexicano publicado por don Julio A. Michaud en 1860 y se exhibe aquí por cortesía de don Julio Romo Michaud.

Resulta de interés mostrar un detalle de la estatua, que de acuerdo con el relato de don Manuel Orozco y Berra representa la América y fue inaugurada en 1830, durante la presidencia de Anastacio Bustamante. Esto debido a que sería la primera estatua dedicada a conmemorar nuestra Independencia.

Como sabemos la que propuso construir Antonio López de Santa Anna en el Zócalo nunca se logró y solo fue construida la base o zócalo que le dio el nombre a la plaza.

En la época de Maximiliano se intentó continuarla pero sin éxito.

Por lo mismo esta estatua bien pudo sobrevivir hasta poco antes de 1910, cuando se inauguró la Columna de la Independencia. En ese mismo año se inauguró el Reloj Chino que ocupo el lugar de esta fuente. En esta imagen se observa con mayor claridad que la estatua había perdido parte del brazo y la mano derecha y no sabemos que sostenía. La mano izquierda parece sostener un pergamino con la leyenda. “A el 16 de septiembre de 1810”, referida por Orozco y Berra.

https://de.wikipedia.org/wiki/Antonio_Mar%C3%ADa_de_Bucareli_y_Ursúa

Antonio María de Bucareli y Ursúa

(* 24. Januar 1717 in Sevilla, Spanien; † 9. April 1779 in Mexiko-Stadt)

war ein spanischer Offizier und Kolonialverwalter, der als Gouverneur von Kuba und Vizekönig von Neuspanien amtierte.

AntonioMariadeBucareliyUrsua

English: Viceroy Antonio María de Bucareli y Ursúa
Español: Virrey Antonio María de Bucareli y Ursúa

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


Otto Schmidt Wien, um 1885, #255, nacktes Mädchen, dorsal auf Studiofelsen sitzt, gemaltes #Helgoland #Seestück

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Otto Schmidt Wien, Otto Schmidt Vienna, Otto Schmidt Vienne, Otto-Schmidt-Verlag, Verlag Otto Schmidt, Otto Schmidt Photography, #OttoSchmidt, #OttoSchmidtWien, #OttoSchmidt1900, Otto Schmidt, Otto Schmidt Wien 1900, Otto Schmidt Erotik, Otto Schmidt k.u.k. Erotik, Otto Schmidt Kunstverlag, Otto Schmidt Fotoverlag, Otto Otto Schmidt Erotikverlag, Otto Schmidt Fotograf Wien, Otto Schmidt Photograph, Otto Schmidt Studio Wien, Etudes – modeles academiques pour artistes et industriels aristiques, On peut obtenir chaque numero en format-cabinet, Wien 1880er, Vienna 1880s, Wiener Künstlerakt,  Wiener Künstlermodell, Wiener Künstlerstudie, Wiener Künstlervorlage, Wiener Kunstakt, Wiener Frauenakt, Wiener Mädchenakt, female nude study, Karyiatide, Karyatidenakt, k.u.k. Karyatide, Kore, Korenakt, k.u.k. Kore, Kanephore, Kanephorenakt, k.u.k. Kanephore, Odaliske, Odalisque, #Kameliendame, Kameliendame, Odaliq, Odalik, reclining odalisque, k.u.k. Haremsmädchen, k.u.k. Haremsdienerin, k.u.k. Sklavin im Harem des Sultans, Ballerina, Tanzschülerin, Tänzerin, Seestück “Helgoland”, Helgoland = Heligoland = Heyligeland = Heilige Land (holy land) = Deät Lun = Das Land, Bouderie, Boudoir, Boudoirdame, Wiener Boudoirtheater, Wiener Boudoir, Victorian boudoir, Wiener Damenzimmer, Privatzimmer der Wienerin, Ankleidezimmer, Umkleidezimmer, Auskleidezimmer, elegantes Zimmer einer Wienerin, Vienna dressing room, Vienna boudoir, Viennese boudoir, Wiener boudoir, boudoir viennois, Arkadien, Arcadia, Arkanien, Arcania, gemalter Studiogrund, gemalter Park, Parkstück, gemalter Garten, Gartenstück, gemalter Brunnen, gemalter Teich, Salongöttin, Sexgöttin, Liebesgöttin, Venus,  Aphrodita, Aphorodita, Aphrodite, “Geburt der Venus”, goddess of love, Schaumgeborene, Muschelgeborene, Meeresgeborene, Meeresfrucht, Meeresgöttin, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

Otto Schmidt Vienna, vignetted reference sheet, #255, circa 1885, nude study, dorsal, sitting on studio rocks, painted Helgoland seacape

Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Otto Schmidt Wien, Otto Schmidt Vienna, Otto Schmidt Vienne, Otto-Schmidt-Verlag, Verlag Otto Schmidt, Otto Schmidt Photography, #OttoSchmidt, #OttoSchmidtWien, #OttoSchmidt1900, Otto Schmidt, Otto Schmidt Wien 1900, Otto Schmidt Erotik, Otto Schmidt k.u.k. Erotik, Otto Schmidt Kunstverlag, Otto Schmidt Fotoverlag, Otto Otto Schmidt Erotikverlag, Otto Schmidt Fotograf Wien, Otto Schmidt Photograph, Otto Schmidt Studio Wien, Etudes – modeles academiques pour artistes et industriels aristiques, On peut obtenir chaque numero en format-cabinet, Wien 1880er, Vienna 1880s, Wiener Künstlerakt, Wiener Künstlermodell, Wiener Künstlerstudie, Wiener Künstlervorlage, Wiener Kunstakt, Wiener Frauenakt, Wiener Mädchenakt, female nude study, maskierter Mädchenakt, maskierte Fechterin, Seestück, Strandstück, Historismus - Holzstuhl mit gedrehten Säulenbeinen, Historismus-Stuhl, Historismus - Holzstuhl mit geschitzter Rückenlehne, Victorian carved wooden stool, Römischer Garten, Parasol, Sonnenschirm, Himmelsblick, Biedermeier-Sessel, black pumps, Überkniestrümpfe, black overknees, popofeil, k.u.k. Poposophie, k.u.k. Popostudie, k.u.k. Popodame, bare ass naked, weiblicher Akt, Mädchen-Akt, Damen-Akt, Frauen-Akt, Aphrodite, Weidenbank, willow bench, sleeping beauty, schlafende Schönheit, Walküre, Valkyre, reclining hammock queen, studio hammock, Hängematte, hang-mat, hangmat, hammock, hammack, hamack, hamaca, amaca, Römische Elegien, Johann Wolfgang von Goethe – 1795 – Römische Elegien, Levante, Ostwind, Tochter des Ostwindes, Levantinische Praline, Schöne aus dem östlichen Mittelmeerraum, Morgenländerin, Schöne des Morgenlandes, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet #?, reference image #667, circa 1885, female study, dorsal, reclining nude, resting on studio rocks rightwars, fur, seashore studio ground

Weitere Beispiele von

“Akt vor Helgoland Seestück”

auf Sparismus:

Otto Schmidt Wien, um 1885, #85, nacktes Mädel, Wuschelhaar, sitzt auf Felsen, frontal, Hände vorm Gesicht, gemalter Helgoland-Strand https://sparismus.wordpress.com/2015/10/09/otto-schmidt-wien-um-1885-85-nacktes-maedel-wuschelhaar-sitzt-auf-felsen-frontal-haende-vorm-gesicht-gemalter-helgoland-strand/

Otto Schmidt Wien, um 1885, #86, nacktes Mädchen, stehend auf Felsen, lateral nach rechts, schwimm-übend, gemalter Helgoland-Strand https://sparismus.wordpress.com/2015/09/26/otto-schmidt-wien-um-1885-86-nacktes-maedchen-stehend-auf-felsen-lateral-nach-rechts-schwimm-uebend-gemalter-helgoland-strand/

Otto Schmidt Wien, um 1885, #87, nacktes Mädel, Wuschelhaar, sitzend auf Felsen, lateral nach links, gemalter Helgoland-Strand https://sparismus.wordpress.com/2015/10/08/otto-schmidt-wien-um-1885-87-nacktes-maedel-wuschelhaar-sitzend-auf-felsen-lateral-nach-links-gemalter-helgoland-strand/

Otto Schmidt, #95, #Wien, 1885, nacktes Mädel, rücklings liegend, Studiofelsen, gemalter Strand, #Helgoland Seeblick https://sparismus.wordpress.com/2015/08/21/otto-schmidt-95-wien-1885-nacktes-maedel-ruecklings-liegend-studiofelsen-gemalter-strand-helgoland-seeblick/

Otto Schmidt, #99, #Wien, 1885, nacktes Mädel, pudelnackt, auf Studiofelsen sitzend, Hände unter Brüsten, gemaltes Meer Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/18/otto-schmidt-99-wien-1885-nacktes-maedel-pudelnackt-auf-studiofelsen-sitzend-haende-unter-bruesten-gemaltes-meer-studiogrund/

Otto Schmidt, #101, #Wien, 1885, Popodame auf Anatolier-Diwan-Polster liegt, gemalter Seeblick Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/15/otto-schmidt-101-wien-1885-popodame-auf-anatolier-diwan-polster-liegt-gemalter-seeblick-studiogrund/

Otto Schmidt Wien, um 1885, #550, gestrandete Meerjungfrau, frontal nach rechts, Gras, Felsen, gemaltes #Helgoland #Seestück https://sparismus.wordpress.com/2015/11/01/otto-schmidt-wien-um-1885-550-gestrandete-meerjungfrau-frontal-nach-rechts-gras-felsen-gemaltes-helgoland-seestueck/

Otto Schmidt Wien, um 1885, #572, nacktes Mädchen, frontal, liegend nach rechts, Fell, Hocker, Felsen, gemalter Park Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/09/25/otto-schmidt-wien-um-1885-572-nacktes-maedchen-frontal-liegend-nach-rechts-fell-hocker-felsen-gemalter-park-studiogrund/

Otto Schmidt Wien, um 1885, #667, nacktes Mädchen, dorsal, liegend nach rechts, Fell, Felsen, gemalter Strand Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/09/24/otto-schmidt-wien-um-1885-667-nacktes-maedchen-dorsal-liegend-nach-rechts-fell-felsen-gemalter-strand-studiogrund/

Otto Schmidt Wien, um 1885, #770, nacktes Mädchen, Hände überm Kopf, frontal am Strand steht, gemaltes #Helgoland #Seestück https://sparismus.wordpress.com/2015/12/03/otto-schmidt-wien-um-1885-770-nacktes-maedchen-haende-ueberm-kopf-frontal-am-strand-steht-gemaltes-helgoland-seestueck/

Otto Schmidt Wien, 1885, #799, Nackte, Langhaar, stehend in Überkniestrümpfen, armgestützt die Brüstchen, gemalter Helgoland Strand
https://sparismus.wordpress.com/2015/10/20/otto-schmidt-wien-1885-799-nackte-langhaar-stehend-in-ueberkniestruempfen-armgestuetzt-die-bruestchen-gemalter-helgoland-strand/

Otto Schmidt Wien, um 1885, #802, nacktes Mädel, langes haar, sitzt auf Podest, frontal, Hände unter Brüsten, gemalter Helgoland-Strand https://sparismus.wordpress.com/2015/10/12/otto-schmidt-wien-um-1885-802-nacktes-maedel-langes-haar-sitzt-auf-podest-frontal-haende-unter-bruesten-gemalter-helgoland-strand/

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


Carlo #Naya a #Venezia, Piazza San #Marco 77 & 78 bis, cdv 3, Porta di San #Marco, St. Mark’s Basilica, #Markuskirche, circa 1870

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C. Naya, Carlo Naya (1816 Tronzano Vercellese - 1882 Venezia) – Italian photographer in Venice from circa 1857 to 1882, Carlo Naya (1816 Tronzano Vercellese - 1882 Venezia) – Photograph in Venedig von etwa 1857 bis 1882, Otto Schoefft – aktiv als Fotograf in Wien (1860er) Cairo (1870er) Italien (1870er) Alexandria (1880er) Cairo (1890er), NAYA & SCHOEFFT - Photographen-Gemeinschaft in Venedig der 1870er, Venezia - Basilica di San Marco = Saint Mark’s Cathedral = St Mark’s Basilica (1084-1117 - today), Venezia - Basilica di San Marco = Markusdom = Markuskirche (1084-1117 bis heute), Venezia – Ponte di Rialto = Rialtobrücke = Rialto Bridge (1588-91 bis heute), Venezia – Isole Rialtine = höher gelegene Gruppe von Inselchen am Rio Businiaco = Canal Grande, Venezia – Mercato di Rialto = um die Isole Rialtine gelegener Handelsplatz, Venezia – Rialto = Italian rivo alto = Latin rivus altus = hohes Ufer, Venezia - Sestiere San Polo, Venezia - Chiesa San Polo = Chiesa San Paolo Apostolo, Venezia - Fabbriche Vecchie e Fabbriche Nuove di Rialto (1520-22 bis heute), Venezia - Palazzo dei Camerlenghi a Ponte di Rialto (1525-28 bis heute), Venezia - Chiesa San Bartolomeo di Rialto (830 1170 1747-54 bis heute), Venezia - Fondaco dei Tedeschi = Fondaco Tedeschi, Venezia - Sestiere Cannaregio - Palazzo Vendramin-Calergi (1481-1509 bis heute) = Casino di Venezia = Museo Wagner, Venezia - Sestiere Cannaregio - Ca’ Vendramin-Calergi (1481-1509 bis heute), Venezia - Sestiere Cannaregio - Palazzo Loredan Vendramin Calergi (1481-1509 bis heute), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“CARLO NAYA
FOTOGRAFI DI S. M. VITTORIO EMANUELE II
E DI S. A. R. IL. VICERE D’EGITTO
II solo stabilimento d’Italia premiato con
MEDAGLIA D’ARGENTO
All’ Esposizione Universale di Parigi del 1867
e con
MEDAGLIA D’ORO
a quella di Groninga in Olando Nel 1869.
VENEZIA
PIAZZA S. MARCO No. 77 & 78 bis.”
“3. Venezia – Porta di S. Marco”
“K. Krziwanek, Wien.”

Biographie und weitere Bespiele von

“Carlo Naya di Venezia”

auf Sparismus:

Carlo #Naya, cdv #1, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, Veduta presa da San Giorgio Maggiore, cdv, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/07/30/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-veduta-presa-da-san-giorgio-maggiore-cdv-circa-1865/

Carlo #Naya, #Venezia, #Colonna e Palazzo #Ducale, Riva #Schiavoni, Molo della #Piazetta, circa 1863 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/16/carlo-naya-venezia-colonna-e-palazzo-ducale-riva-schiavoni-molo-della-piazetta-circa-1863/

Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, Palazzo Ca’ d’Oro, circa 1865, Galleria #Franchetti, 2015. https://sparismus.wordpress.com/2015/09/30/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-palazzo-ca-doro-circa-1865-galleria-franchetti-2015/

Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, Palzzo #Ducale, Riva #Schiavoni e Palazzo delle #Prigioni Nuove, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/24/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-palzzo-ducale-riva-schiavoni-e-palazzo-delle-prigioni-nuove-circa-1865/

Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, Tre Ponti a Santa #Marta, Sestiere #Dorsoduro e Sestiere Santa #Croce, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/11/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-tre-ponti-a-santa-marta-sestiere-dorsoduro-sestiere-santa-croce-circa-1865/

Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv, Riva degli #Schiavoni, circa 1865
https://sparismus.wordpress.com/2015/08/05/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-cdv-riva-degli-schiavoni-circa-1865/

unidentified, sv #27, circa 1863, #Venedig, #Venezia, #Venice, #Venise, Colonne e Piazetta di San Marco, Dogana e Salute https://sparismus.wordpress.com/2015/11/12/unidentified-sv-27-circa-1863-venedig-venezia-venice-venise-colonne-e-piazetta-di-san-marco-dogana-e-salute/

Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv #28, Panorma dal #Campanile, westwärts, #Dogana da Mar, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/08/10/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-cdv-28-panorma-dal-campanile-westwaerts-dogana-da-mar-circa-1865/

Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv #31, Canal Grande, #Canalazzo, Blick auf Ponte di Rialto, #Rialtobrücke, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/06/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-cdv-31-canal-grande-canalazzo-blick-auf-ponte-di-rialto-rialtobruecke-circa-1865/

Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv #35, Veduta presa dalla Salute, #Bacino di San Marco, #Campanile, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/04/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-cdv-35-veduta-presa-dalla-salute-bacino-di-san-marco-campanile-circa-1865/

Carlo #Naya & Schoefft a #Venezia, Piazza San #Marco 75-79 bis, cdv, 37, Galleria di Palazzo #Ducale, Isola di San #Giorgio #Maggiore, 1873 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/01/carlo-naya-schoefft-a-venezia-piazza-san-marco-75-79-bis-cdv-37-galleria-di-palazzo-ducale-isola-di-san-giorgio-maggiore-1873/

Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv #70, Ca’ #Rezzonico, Palazzo #Giustiniani e #Foscari, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/08/31/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-cdv-70-ca-rezzonico-palazzo-giustiniani-e-foscari-circa-1865/

Carlo #Naya & Schoefft# a Venezia, Piazza San #Marco 75-79 bis, cdv 78, Ponte di #Rialto, Canal #Grande, Fondaco #Tedeschi, 1873 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/27/carlo-naya-schoefft-a-venezia-piazza-san-marco-75-79-bis-cdv-78-ponte-di-rialto-canal-grande-fondaco-tedeschi-1873/

Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv #109, #Piazetta di San Marco, circa 1865
https://sparismus.wordpress.com/2015/08/15/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-cdv-109-piazetta-di-san-marco-circa-1865/

Carlo #Naya a #Venezia, Piazza San #Marco 77-78 bis, sv, 248, Rio di #Sebastiano e San #Basegio, Sestiere #Dorsoduro, circa 1867 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/24/carlo-naya-a-venezia-piazza-san-marco-77-78-bis-sv-248-rio-di-sebastiano-e-san-basegio-sestiere-dorsoduro-circa-1867/

Carlo #Naya & Schoefft# a Venezia, Piazza San #Marco 75-79 bis, cdv 351, Palazzo #Vendramin, Canal Grande, Molo di Fondaco dei Turchi, 1873 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/23/carlo-naya-schoefft-a-venezia-piazza-san-marco-75-79-bis-cdv-351-palazzo-vendramin-canal-grande-molo-di-fondaco-dei-turchi-1873/

St. Mark’s Square
Piazza San Marco, Venezia, Italy

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


Otto Schmidt Wien, um 1885, vignettiert, #325, junge Dame in schwarzem Coutil-Korsett, Pubes frei, frontal stehend, gemaltes Arkadien

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Otto Schmidt Wien, Otto Schmidt Vienna, Otto Schmidt Vienne, Otto-Schmidt-Verlag, Verlag Otto Schmidt, Otto Schmidt Photography, #OttoSchmidt, #OttoSchmidtWien, #OttoSchmidt1900, Otto Schmidt, Otto Schmidt Wien 1900, Otto Schmidt Erotik, Otto Schmidt k.u.k. Erotik, Otto Schmidt Kunstverlag, Otto Schmidt Fotoverlag, Otto Otto Schmidt Erotikverlag, Otto Schmidt Fotograf Wien, Otto Schmidt Photograph, Otto Schmidt Studio Wien, Etudes – modeles academiques pour artistes et industriels aristiques, On peut obtenir chaque numero en format-cabinet, Wien 1880er, Vienna 1880s, Wiener Künstlerakt,  Wiener Künstlermodell, Wiener Künstlerstudie, Wiener Künstlervorlage, Wiener Kunstakt, Wiener Frauenakt, Wiener Mädchenakt, female nude study, Steppsofa, abgestepptes Sofa, Blümchensofa, Sofa mit Blümchenmuster, Odaliq, Odalik, reclining odalisque, k.u.k. Haremsmädchen, k.u.k. Haremsdienerin, k.u.k. Sklavin im Harem des Sultans, k.u.k. Haremsdienerin, k.u.k. Sklavin im Harem des Kaisers, k.u.k. Liebesdienerin der Wiener Hofburg, Bouderie, Boudoir, Boudoirdame, Wiener Boudoirtheater, Wiener Boudoir, Victorian boudoir, Wiener Damenzimmer, Privatzimmer der Wienerin, Ankleidezimmer, Umkleidezimmer, Auskleidezimmer, elegantes Zimmer einer Wienerin, Vienna dressing room, Vienna boudoir, Viennese boudoir, Wiener boudoir, boudoir viennois, Aphrodita, Aphorodita, Aphrodite, “Geburt der Venus”, goddess of love, Schaumgeborene, Muschelgeborene, Meeresgeborene, Meeresfrucht, Meeresgöttin, Rokokodame, Rokokomädchen, Akt a la rococo, k.u.k. Hofknix, k.u.k. Hofknixende, k.u.k. Hofknicks, k.u.k. Hofknicksende, k.u.k. Curtsey, k.u.k. Courtesey, k.u.k. Curtsy, k.u.k. Curtsey, Kniende, Kniefallende, Kniefall-Akt, Kniefall-Mädchen, einbeinig kniender Akt, einbeinig kniendes Mädchen, Schwangere, pregnant lady, pregnant girl, pregnant woman, Historismus - Holzstuhl mit gedrehten Säulenbeinen, Historismus-Stuhl, Historismus - Holzstuhl mit geschitzter Rückenlehne, Victorian carved wooden stool, Römischer Garten, Waldstück, Böhmerwald, Böhmerwald-Kulisse, Böhmerwald – gemalter Studiogrund, Böhmerwald-Leinwand, Bohemian Forest, Sumava, Zadni Bavorsky les, Bayrischer Wald, Bavarian Forest, Weisswäsche, Unterwäsche, Lingerie, Dessous, Ballerina, Tanzschülerin, Tänzerin, Arkadien, Arcadia, Arkanien, Arcania, gemalter Studiogrund, gemalter Park, Parkstück, gemalter Garten, Gartenstück, gemalter Brunnen, gemalter Teich, Salongöttin, Sexgöttin, Liebesgöttin, Venus, hang-mat, hangmat, hammock, hammack, hamack, hamaca, amaca, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

Otto Schmidt Vienna, vignetted reference, #325, circa 1885, female study, frontal, short cut hair, coutille corset, free pubes, overknees, black ankle boots painted Arcadia

Weitere Beispiele von

“Akt in Coutil-Korsett”

auf Sparismus:

Otto Schmidt, Wien, um 1885, Musterblatt #3, junge Dame, frontal, stehend, schwarzes Coutil-Korsett, Weisswäsche, gemalter Park Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/05/28/otto-schmidt-wien-um-1885-musterblatt-3-junge-dame-frontal-stehend-schwarzes-coutil-korsett-weisswasche-gemalter-park-studiogrund/

Otto Schmidt, Wien, 1885, #6, Dame, schamfrei, schwarzes Coutil-Korsett, weisse Überkniestrümpfe, Stiefeletten, Waschtisch, gemaltes Boudoir https://sparismus.wordpress.com/2015/06/01/otto-schmidt-wien-1885-6-dame-schamfrei-schwarzes-coutil-korsett-weisse-uberkniestrumpfe-stiefeletten-waschtisch-gemaltes-boudoir/

Otto Schmidt, Wien, 1885, #7, Dame, schamfrei, schwarzes Coutil-Korsett, weisse Überkniestrümpfe, Stiefeletten, Waschtisch, gemaltes Boudoir https://sparismus.wordpress.com/2015/06/02/otto-schmidt-wien-1885-7-dame-schamfrei-schwarzes-coutil-korsett-weisse-uberkniestrumpfe-stiefeletten-waschtisch-gemaltes-boudoir/

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


Oscar Kramer in Wien, sv, 134, Opernhaus – Loggien, Imperial Opera – Loggies, L’Opera – La Loggia, circa 1870

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O. Kramer, Oskar Kramer, Oscar Kramer – Photograph Photoverleger Photohändler Photopublizist, Wien Vienna Vienne - I. Innere Stadt – Staatsoper (1863-69 bis heute), WIEN I. Innere Stadt – Karlsplatz 5 – Künstlerhaus, Wiener Künstlerhaus (1865-68 bis heute), WIEN I. Innere Stadt - Schwarzenbergbrücke (1865-1895) über den Wienfluss, SCHÖNBRUNN, Die Gloriette, WIEN II. Leopoldstadt - Praterstrasse (seit 1862) - Jägerzeile (bis 1862), WIEN - Prater Hauptallee, WIEN - Nordbahnhof (1838-1865), SCHÖNBRUNN - Das kaiserliche Schloss Gartenfront, WIEN -Donaudampfschifffahrts-Gebäude, WIEN - Donaudampfschifffahrtsgesellschaft, WIEN - Donau-Dampf-Schifffahrts-Gesellschaft, WIEN - DDSG, WIEN - DDSG-Gebäude, WIEN - DDSG-Direktionsgebäude 1856 Bau des DDSG-Direktionsgebäudes am Wiener Donaukanal bei der Urania 1857-1982 Firmensitz der DDSG in Wien III. Landstrasse - Dampfschiffstrasse 2, Wien III. Landstrasse - Dampfschiffstrasse 2 - Donaudampfschifffahrtsgesellschaft-Gebäude,  WIEN – Josefsplatz - Monument Joseph II., Joseph II.  (1741 Wien – 1790 Wien), WIEN - Der Heldenplatz, WIEN - Der Opernring, NIEDER-ÖSTERREICH - Kahlenberg-Bahn Krapfenwaldl-Station, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“VIENNA – WIEN – VIENNE”
“OSCAR KRAMER IN WIEN.
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Imperial-Opera (Loggies).
OPERNHAUS (LOGGIEN).
L’Opera (La Loggia).”

Eine ausführliche Biographie von Oscar Kramer gibt es unter:

Oscar Kramer, Photoverleger, 3. Deutsches Bundesschiessen, Wien, Juli 1868 https://sparismus.wordpress.com/2014/05/26/oscar-kramer-photoverleger-3-deutsches-bundesschiessen-wien-1868/

Weitere Beispiele von Oscar Kramer gibt es unter:

Oscar Kramer, Photograph, Wien II., Leopoldstadt, Die Praterstrasse, um 1870, Blick stadteinwärts https://sparismus.wordpress.com/2014/07/31/oscar-kramer-photograph-wien-ii-leopoldstadt-die-praterstrasse-um-1870-blick-stadteinwarts/

Oscar Kramer, Photograph, Wien II., Leopoldstadt, Hotel de l’Europe, um 1870
https://sparismus.wordpress.com/2014/08/04/oscar-kramer-photograph-wien-149-hotel-de-leurope-leopoldstadt-um-1870/

Oscar Kramer, Photograph, Wien II., Leopoldstadt, Prater Hauptallee, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2014/07/14/oscar-kramer-photograph-wien-ii-leopoldstadt-prater-hauptallee-um-1870/

Oscar Kramer, Photograph, Wien II., Leopoldstadt, k.u.k. Nordbahnhof, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2014/07/13/oscar-kramer-photograph-wien-k-u-k-nordbahnhof-um-1870/

Oscar Kramer, Photograph, Wien, Schönbrunn, Das kaiserliche Schloss, Gartenfront, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2014/07/12/oscar-kramer-photograph-wien-schonbrunn-das-kaiserliche-schloss-gartenfront-um-1870/

Oscar Kramer, Photograph, Wien I., Josefsplatz, Monument Joseph II., um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2014/07/06/oscar-kramer-photograph-wien-i-josefsplatz-monument-joseph-ii-um-1870/

Oscar Kramer, Photograph, Wien, Der Opernring, Opern-Ring-Row, Boulevard Opernring, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2014/07/05/oscar-kramer-photograph-wien-der-opernring-opern-ring-row-boulevard-opernring-um-1870/

Oscar Kramer, Photograph, Direktionsgebäude der Donaudampfschifffahrtsgesellschaft, Wien III., Dampfschiffstrasse 2, um 1870

https://sparismus.wordpress.com/2014/07/04/oscar-kramer-photograph-direktionsgebaude-der-donaudampfschifffahrtsgesellschaft-wien-iii-dampfschiffstrasse-2-um-1870/

Oscar Kramer, Photograph, Wien I., Innere Stadt, Der Heldenplatz, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2014/07/03/oscar-kramer-photograph-wien-der-heldenplatz-um-1870/

Oscar Kramer, Photoverleger, Wien, Kahlenberg-Bahn, Krapfenwaldl-Station, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2014/07/02/oscar-kramer-photoverleger-wien-kahlenberg-bahn-krapfenwaldl-station-um-1875/

Oscar Kramer, Kunsthandlung, Wien I. Stadt, Graben 9., 1869, Franz-Josef-Quai, Blick auf Leopoldstadt

https://sparismus.wordpress.com/2014/07/07/oscar-kramer-kunsthandlung-wien-i-stadt-graben-9-1869-franz-josef-quai-blick-auf-leopoldstadt/

Oscar Kramer, Photograph in Wien, #159, Burgtor und Volksgarten, 1873

https://sparismus.wordpress.com/2015/04/17/oscar-kramer-photograph-in-wien-159-burgtor-und-volksgarten-1873/

Oscar Kramer, Editeur, Michael Frankenstein, Photograph, Wien Graben 9, um 1870, Stephansdom, Steffl, Lazanskyhaus mit Attika-Figur https://sparismus.wordpress.com/2015/06/06/oscar-kramer-editeur-michael-frankenstein-photograph-wien-graben-9-um-1870-stephansdom-steffl-lazanskyhaus-mit-attika-figur/

Oscar Kramer, Editeur, Michael Frankenstein, Photograph, Wien, um 1870, Kursalon im Stadtpark, Blick stadteinwärts zum Steffl, #Ringstrasse
https://sparismus.wordpress.com/2015/06/07/oscar-kramer-editeur-michael-frankenstein-photograph-wien-um-1870-kursalon-im-stadtpark-blick-stadteinwarts-zum-steffl-ringstrasse/

Oscar Kramer, Fotoverleger, #Wien I. Innere Stadt, #Karlsplatz 5, #Künstlerhaus, Fiakerstand davor, #1873 https://sparismus.wordpress.com/2015/07/12/oscar-kramer-fotoverleger-wien-i-innere-stadt-karlsplatz-5-kuenstlerhaus-fiakerstand-davor-1873/

Oscar Kramer, Donaukanal, Wienfluss, DDSFG-Gebäude von der Franz-Josephs-Kaserne aus, Wien III., Dampfschiffstrasse 2, 1873 https://sparismus.wordpress.com/2015/07/15/oscar-kramer-donaukanal-wienfluss-ddsfg-gebaeude-von-der-franz-josephs-kaserne-aus-wien-iii-dampfschiffstrasse-2-1873/

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Staatsoper

Staatsoper (1, Opernring 2).

Baugeschichte

Bevor das alte Kärntnertortheater 1870 demoliert wurde, ging man an die Erbauung eines neuen Opernhauses, das (über einem Teil des ehemaligen Stadtgrabens, auf den Stadterweiterungsgründen, gelegen) von Eduard van der Nüll und August Sicard von Sicardsburg in romantisch-historisierendem Stil errichtet wurde (Wettbewerbsausschreibung am 10. Juni 1860, Entscheidung der Jury am 28. Oktober 1861, Grundsteinlegung am 20. Mai 1863, Hauptgesimsgleiche am 7. Oktober 1865, Beendigung der Innenausgestaltung im Frühjahr 1869). Nach dem Tod der beiden Architekten 1868 wurde die Hofoper von Gustav Gugitz und Josef Storck vollendet. Das Opernhaus wurde am 25. Mai 1869 mit Mozarts “Don Giovanni” eröffnet (Generalprobe 30. April). Bei dem durch einen Fliegerangriff am 12. März 1945 hervorgerufenen Brand wurde die Staatsoper bis auf die Hauptmauern und das große Stiegenhaus am Ring zerstört.

Staatsoper Wien DSC 5273w

English: Vienna State Opera, façade, 2014.
Deutsch: Staatsoper Wien, Fassade zur Ringstraße, 2014.
Français : Opéra d’État de Vienne, façade, 2014.

Äußeres

In der offenen (heute verglasten) Loggia ober den Haupteingängen Gemälde von Moritz von Schwind, in den fünf Öffnungen allegorischen Bronzefiguren von Ernst Julius Hähnel, auf den beiden Postamenten oberhalb der Loggia je ein Pegasus vom selben Meister (zwei ursprünglich für diesen Platz hergestellte Pegasusfiguren von Vinzenz Pilz erwiesen sich als zu monumental, wurden im April 1870 wieder von ihren Piedestalen entfernt und nach Philadelphia, United States of America, verkauft). Restaurierung der Fassade am Ring ab 2004.

Inneres

Die sieben Statuen im Treppenhaus (Bildhauer Josef Gasser) stellen die sieben freien Künste dar (1869). An der Ausstattung der Räume beteiligten sich die damals bekanntesten Künstler Wiens, wie Carl Rahl, Moritz von Schwind, Johann Preleuthner, Franz Dobiaschofsky, Franz Schönthaler, Hanns und Josef Gasser, Eduard Bitterlich, Christian Griepenkerl, Eduard Engerth, Franz Melnitzky. Die Hochreliefs an der Hinterwand des Stiegenhauses (“Oper”, “Ballett”) schuf Johann Preleuthner, die darunter angebrachten Medaillonreliefs (Nüll, Sicard) Josef Cesar.

Kandelaber

1905 spendeten die Großindustriellen A. und F. Böhler zwei Kandelaber mit Bronzefiguren, die vor der Oper am Ring aufgestellt wurden. Die eine der beiden Statuen – sie stammten von Fritz Zerritsch, stellte Siegfried dar, das Schwert in der Rechten, in der Linken den Nibelungenring, zu Füßen den getöteten Fafner. Der Held hielt den Kopf horchend erhoben: Es war die Szene, wo er in Wagners Oper der Stimme des Waldvögleins lauschte. Die zweite Figur zeigte den Steinernen Gast mit dem sterbenden Don Juan zu Füßen (Mozart). Beide Figuren wurden während des Zweiten Weltkriegs entfernt, sie sollten eingeschmolzen werden. Nachforschungen über ihr Schicksal ergaben widersprüchliche Angaben: Ein Gewährsmann versichert, er habe beide Statuen 1947 bei einer Firma am Donaukanal gesehen; ihr Metall sei zu schlecht gewesen, um für militärische Zwecke eingeschmolzen zu werden. Später seien sie von dort verschwunden gewesen. Der zweite Gewährsmann behauptet, die beiden Figuren seien gar nicht während des Kriegs abmontiert worden, sondern noch Anfang 1946 vor der Oper gestanden, die russischen Besatzungssoldaten hätten ihre Telephonleitungen an ihnen befestigt, und erst in diesem Jahr seien sie dann verschwunden.

Wiederaufbau

Bei dem nach wenigen Jahren einsetzenden Wiederaufbau übernahm Erich Boltenstern die Neugestaltung des Zuschauerraums, der Stiegenaufgänge zwischen den Rängen, der Publikumsgarderoben und der Pausenräume in den oberen Rängen. (Die Deckenbilder des alten Zuschauerraums von Carl Rahl sowie der vom selben Künstler gestaltete Vorhang waren ein Raub der Flammen geworden. Lediglich die Fresken von Eduard Engerth im Kaisersaal konnten teilweise gerettet und später übertragen werden.) Zeno Kosak gestaltete den Gobelinsaal, die Architekten Otto Prossinger und Felix Cewela restaurierten die Seitenfronten und den Marmorsaal, den gesamten Neubau der Bühne besorgte die Bauleitung des Bundesministeriums für Handel und Wiederaufbau in Eigenregie. Rudolf Hermann Eisenmenger schuf die Kartons für die Gobelins im Gobelinsaal sowie die Monumentalmalerei auf dem eisernen Vorhang (Orpheus und Eurydike). Nach Kriegsende wurde der Spielbetrieb im Theater an der Wien (6. Oktober 1945) und in der Volksoper (1. Mai 1945; Figaros Hochzeit) aufgenommen. Die restaurierte Oper wurde am 5. November 1955 mit einer festlichen Aufführung von Beethovens “Fidelio” unter Karl Böhm eröffnet. Es war ein gesellschaftliches Ereignis ersten Rangs, aus allen Teilen der Erde kamen prominenteste Gäste nach Wien, um diese Eröffnung mitzuerleben.

Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündelkünstlerin



Otto Schmidt Wien, D13, 1890er, nackte Popodame, liegend, seitlings nach rechts, Anatolier-Diwan, links Riesenfächer, rechts Blumenbouquet

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Otto Schmidt Vienna, female nude study, reference sheet, D13 or 13.D., circa 1890, reclining, lateral, view rightwards, wrapped divan, parasol, bouquet

Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien) , Otto Schmidt Wien, Otto Schmidt Vienna, Otto Schmidt Vienne, Otto-Schmidt-Verlag, Verlag Otto Schmidt, Otto Schmidt Photography, #OttoSchmidt, #OttoSchmidtWien, #OttoSchmidt1900, Otto Schmidt, Otto Schmidt Wien 1900, Otto Schmidt Erotik, Otto Schmidt k.u.k. Erotik, Otto Schmidt Kunstverlag, Otto Schmidt Fotoverlag, Otto Otto Schmidt Erotikverlag, Otto Schmidt Fotograf Wien, Otto Schmidt Photograph, Otto Schmidt Studio Wien, Etudes – modeles academiques pour artistes et industriels aristiques, On peut obtenir chaque numero en format-cabinet, Wien 1880er, Vienna 1880s, Wiener Künstlerakt, Wiener Künstlermodell, Wiener Künstlerstudie, Wiener Künstlervorlage, Wiener Kunstakt, Wiener Frauenakt, Wiener Mädchenakt, female nude study, Kraushaar-Mädchen, curly hair girl, Toilette, Handspiegel, Kamm, Stirnband, Haarband, Kopfband, bandeau, frontlet, hairband, Venusfigur, putto candelabrum, Kerzenständer mit Putto, Rococo paravent, Rokoko-Paravent, Dorsum, Rückenakt, Damenpopscherl, Popsch, Poscherl, Podex, puccinella, pooch, pootchie, pootch, booty, bootay, Popo auf Polster, podex on pillow, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

Otto Schmidt Kunstverlag, female nude study, reference sheet, D10., #Vienna, circa 1890, standing, frontlateral, view left upwards, wrapped divan, paravents studio ground

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


anonymous, cdv-4, Alameda de Leon de #Oaxaca de Juarez, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67

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Anonymus, anonymous, undidentified, Mexico – Oaxaca – Oaxaca de Juarez, Mexico – Oaxaca – Oaxaca de Juarez – Alameda de Leon, Mexico – Oaxaca – Oaxaca de Juarez – Basilica de Nuestra Senora de la Soledad (1682-90 – today), Mexico – Oaxaca = Nahuatl-Sprache Huaxyacac “der Ort an der Spitze der Weisskopfmimose” = huaxin “Weisskopfmimose” + yacatl “Nase”, Mexico – Oaxaca = Nahuatl Huaxyacac Guaxyacac “place of guaje tree”, Mexico – Oaxaca – Oaxaca de Juarez – Basilica of Our Lady of Solitude (1682-90 – today), Alameda = Pappelallee Baumallee Allee Promenade Platz = Spanish alamo “cottonwood tree Pappel”, Alameda = Spanish alno “alder Aller Alder Erle” = latin alnus “alder tree”, Mexico – Ciudad de Mexico = Mexico City = Mexico Stadt, Mexico - Ciudad de Mexico - Alameda Central, Mexico - Ciudad de Mexico - Alameda de Bucareli, Mexico - Ciudad de Mexico - Paseo de Bucareli, Mexico - Ciudad de Mexico - Paseo de la Reforma, Mexico - Ciudad de Mexico – Fuente de la Diana Cazadora (1938 – today), Antonio María de Bucareli y Ursúa (1717 Sevilla – 1799 ciudad de Mexico) - Spanish military officer, governor of Cuba, and viceroy of New Spain (1771—1779), Maximilian I. von Mexiko (1832 Schloss Schönbrunn Wien Österreich - 1867 Santiago de Queretaro Mexiko) – Kaiser von Mexiko 1864-67, Maximilian I of Mexico (1832 Schönbrunn Vienna Austria - 1867 Santiago de Queretaro Mexico) - Emperor of Mexico 1864-67, Mexico – Puebla – “Puebla” = Heroica Puebla de Zaragoza (1531 bis heute), Mexico – Puebla – Puebla - Templo de San Cristobal = Church of San Cristóbal (1676-87), Mexico – Puebla – Puebla - Sitio de Puebla = Siege of Puebla (1863), Mexico - Veracruz - Cordoba, Mexico - Veracruz - La villa de Cordoba, Mexico - Veracruz - Catedral de Cordoba (1618-1725 – today), Mexico - Veracruz - Cordoba - Cathedral of the Immaculate Conception, Mexico - Veracruz - La Plaza Principal de Cordoba, Mexico - Veracruz - Parque 21 de Mayo de 1821 de Cordoba, Mexico - Veracruz - Obelisque de Parque 21 de Mayo de Cordoba, Mexico - Veracruz - (Portal de) La Gloria en Cordoba, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

cdv
#4 – Hauptplatz von Oaxaca
11.06.(1)865
anonym
album of a fellow
Maximilian I. Emporer of Mexico (1864-67)

More examples of the series

“Maximilian I. von Mexico (1864-67)”

at Sparismus:

anonymous, cdv-1, #Cordoba, Provinz #Veracruz, 1864, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/29/anonymous-cdv-1-cordoba-provinz-veracruz-mexico-1864-puzzle-of-maximilian-i-of-mexico-1864-67/

anonymous, cdv-2, Plaza de Armas in Heroica #Puebla de #Zaragoza, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/05/anonymous-cdv-2-plaza-de-armas-in-heroica-puebla-de-zaragoza-1866-puzzle-of-maximilian-i-emporer-of-mexico-1864-67/

anonymous, cdv-3, Alameda de Paseo de la Reforma in Mexico City, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/07/anonymous-cdv-3-alameda-de-paseo-de-la-reforma-in-mexico-city-1866-puzzle-of-maximilian-i-emporer-of-mexico-1864-67/

Oaxaca de Juarez
Oaxaca, Mexico

Mexico – Oaxaca – Oaxaca de Juarez – Alameda de Leon

http://www.iebo.oaxaca.gob.mx/sites/www.inpac.oaxaca.gob.mx/misc/gaceta/g2.pdf

https://de.wikipedia.org/wiki/Oaxaca_de_Juárez

Oaxaca de Juárez

ist die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Oaxaca und liegt in einem Tal der Sierra Madre del Sur, rund 1.550 Meter über dem Meeresspiegel. Das historische Zentrum der Stadt gehört seit 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe[3]. Im Jahre 2010 zählte die Stadt rund 255.000 Einwohner. Die Stadt ist der Sitz des Erzbistum Antequera und des Municipio Oaxaca de Juárez.

English: Alameda de León plaza next to the Zócalo, in Oaxaca de Juárez, OAX, Mexico, 2010.
Español: Plaza de Alameda de León junto al Zócalo, en Oaxaca de Juárez, Oax, México, 2010.

Namensherkunft

Der Name der Stadt Oaxaca ist abgeleitet von dem unter der aztekischen Herrschaft im XV. Jahrhundert gebräuchlichen Huāxyacac[4] aus der Nahuatl-Sprache.

Der Name ist aus zwei Gliedern zusammengesetzt: huāxin bedeutet Weißkopfmimose, eine Pflanze die in der Region sehr verbreitet ist, yacatl bedeutet wörtlich „Nase”, zusammen mit dem Lokativ-Suffix für auf einen Vokal endende Stämme c: „an der Spitze“.

Demnach würde der Name „der Ort an der Spitze der Weißkopfmimose“ bedeuten. Eine sprachliche Anpassung der spanischen Eroberer hat dann zum aktuellen „Oaxaca“ geführt.

In den indianischen Sprachen sind folgende Namen gebräuchlich: La’A’ oder Lula’A in zapoteco, Nunduva oder Ñuhundua in mixtekischer Sprache und weitere.

Der Beiname ist eine Reverenz an den mexikanischen Präsidenten und Nationalhelden Benito Juárez, der indianischer Abstammung war und in der Nähe geboren wurde.

https://en.wikipedia.org/wiki/Basilica_of_Our_Lady_of_Solitude

The Basilica of Our Lady of Solitude
(Spanish: Basílica de Nuestra Señora de la Soledad)

is a Roman Catholic Basilica located in Oaxaca de Juárez, Oaxaca, Mexico.

It was built between 1682 and 1690, and is a sanctuary dedicated to Our Lady of Solitude, patron saint of Oaxaca.[1]

The architecture style is Baroque,[2] and was intentionally built with low spires and towers, as to better resist earthquakes. The Basilica de la Soledad is part of the Historic Center of Oaxaca City, which was declared World Heritage Site by UNESCO in 1987.[3]

Templosoledadoaxaca

Español: templo de la soledad em el centro de Oaxaca

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


Otto Schmidt Wien, D14, 1890er, nackte Popodame, stehend, seitlings nach rechts, rechtes Knie auf fellbedecktem Sessel, Paravents

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Otto Schmidt Vienna, female nude study, reference sheet, D14, circa 1890, standing bent-over, dorsolateral, view rightwards, right knee on fur wrapped chair, paravents studio ground

Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien) , Otto Schmidt Wien, Otto Schmidt Vienna, Otto Schmidt Vienne, Otto-Schmidt-Verlag, Verlag Otto Schmidt, Otto Schmidt Photography, #OttoSchmidt, #OttoSchmidtWien, #OttoSchmidt1900, Otto Schmidt, Otto Schmidt Wien 1900, Otto Schmidt Erotik, Otto Schmidt k.u.k. Erotik, Otto Schmidt Kunstverlag, Otto Schmidt Fotoverlag, Otto Otto Schmidt Erotikverlag, Otto Schmidt Fotograf Wien, Otto Schmidt Photograph, Otto Schmidt Studio Wien, Etudes – modeles academiques pour artistes et industriels aristiques, On peut obtenir chaque numero en format-cabinet, Wien 1880er, Vienna 1880s, Wiener Künstlerakt, Wiener Künstlermodell, Wiener Künstlerstudie, Wiener Künstlervorlage, Wiener Kunstakt, Wiener Frauenakt, Wiener Mädchenakt, female nude study, Kraushaar-Mädchen, curly hair girl, Toilette, Handspiegel, Kamm, Stirnband, Haarband, Kopfband, bandeau, frontlet, hairband, Venusfigur, putto candelabrum, Kerzenständer mit Putto, Rococo paravent, Rokoko-Paravent, Dorsum, Rückenakt, Damenpopscherl, Popsch, Poscherl, Podex, puccinella, pooch, pootchie, pootch, booty, bootay, Popo auf Polster, podex on pillow, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

Otto Schmidt Kunstverlag, female nude study, reference sheet, D4., #Vienna, circa 1890, standing, dorsol, left knee on fur wrapped stool, view right, paravent studio ground

Otto Schmidt Wien,
Photographischer Kunstverlag,
D-Serie:

Otto Schmidt Wien, D13, 1890er, nackte Popodame, liegend, seitlings nach rechts, Anatolier-Diwan, links Riesenfächer, rechts Blumenbouquet https://sparismus.wordpress.com/2015/12/10/otto-schmidt-wien-d13-1890er-nackte-popodame-liegend-seitlings-nach-rechts-anatolier-diwan-links-riesenfaecher-rechts-blumenbouquet/

Otto Schmidt, D10, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, Knie auf Anatolier drappertem Diwan, frontal nach links, Blick himmelwärts https://sparismus.wordpress.com/2015/08/13/otto-schmidt-d10-wien-1890-nackte-dame-stehend-knie-auf-anatolier-drappertem-diwan-frontal-nach-links-blick-himmelwaerts/

Otto Schmidt, D9, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, Tabouret mit Polster, frontal, Hände an Kandelaber, bemalte Paravents Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/12/otto-schmidt-d9-wien-1890-nackte-dame-sitzend-tabouret-mit-polster-frontal-haende-an-kandelaber-bemalte-paravents-grund/

Otto Schmidt, D8, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, frontal nach rechts, Hände am Hinterkopf, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/11/otto-schmidt-d8-wien-1890-nackte-dame-sitzend-frontal-nach-rechts-haende-am-hinterkopf-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D7, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, frontal nach rechts, Unterarme auf Stuhllehne, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/10/otto-schmidt-d7-wien-1890-nackte-dame-sitzend-frontal-nach-rechts-unterarme-auf-stuhllehne-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D6, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, frontal, rechte Hand am Rücken, linke gestützt vor Augen, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/09/otto-schmidt-d6-wien-1890-nackte-dame-stehend-frontal-rechte-hand-am-ruecken-linke-gestuetzt-vor-augen-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D5, #Wien, 1890, nacktes Mädel, liegend, frontal, rechte Hand an Stirn, linke an Brust, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/07/otto-schmidt-d5-wien-1890-nacktes-maedel-liegend-frontal-rechte-hand-an-stirn-linke-an-brust-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D4, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, dorsal nach rechts, krauser Dutt, Hände in Kopfhöhe, Paravent Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/06/otto-schmidt-d4-wien-1890-nackte-dame-stehend-dorsal-nach-rechts-krauser-dutt-haende-in-kopfhoehe-paravent-studio-grund/

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Otto Schmidt, D2, #Wien, 1890, nackte Sitzende, dorsal, krauser Dutt, Popo auf Hocker-Polster, Rokoko-Paravent https://sparismus.wordpress.com/2015/08/04/otto-schmidt-d2-wien-1890-nackte-sitzende-krauser-dutt-popo-auf-hocker-polster-rokoko-paravent/

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Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


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“Bayern.”

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d3/Ludwig_II_in_Uniform%3B_Bavaria_Rex.jpg?uselang=de

Ludwig II in Uniform; Bavaria Rex

König Ludwig II in bayrischer Generalsuniform

English: King Ludwig II. with bavarian uniform, painting by Wilhelm Taubner at 1864. Oil on canvas, 77×57 cm, Herrenchimsee, Ludwig-II. museum.
Deutsch: König Ludwig II. in bayrischer Generalsuniform,Gemälde von Wilhelm Taubner aus dem Jahre 1864. Öl auf Leinwand, 77×57 cm, Herrenchimsee, Ludwig-II.-Museum

https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_II._(Bayern)

Ludwig II. Otto Friedrich Wilhelm von Wittelsbach, König von Bayern

(* 25. August 1845 auf Schloss Nymphenburg, Nymphenburg, heute München; † 13. Juni 1886 im Würmsee, heute Starnberger See, bei Schloss Berg),
aus dem Haus Wittelsbach stammend, war vom 10. März 1864 bis zu seinem Tod König von Bayern.
De 20 jarige Ludwig II in kroningsmantel door Ferdinand von Piloty 1865
Ferdinand von Piloty (1828-1895):
Nederlands: De 20 jarige Ludwig II in kroningsmantel, 1865.
Deutsch: Der 20jährige Ludwig II im Krönungsmantel, 1865.
English: King Ludwig II of Bavaria in generals’ uniform and coronation robe, 1865.
Nach seiner Entmündigung am 10. Juni 1886 übernahm sein Onkel Luitpold als Prinzregent die Regierungsgeschäfte im Königreich Bayern, da sein jüngerer Bruder Otto wegen einer Geisteskrankheit regierungsunfähig war.

Ludwig II. hat sich in der bayerischen Geschichte als leidenschaftlicher Schlossbauherr, vor allem der Schlösser Neuschwanstein, Herrenchiemsee und Linderhof, ein Denkmal gesetzt, weshalb er volkstümlich auch als Märchenkönig bezeichnet wird.

Leben

Herkunft und Kindheit

Ludwig II. wurde am 25. August 1845 um 0.30 Uhr in Schloss Nymphenburg bei München als ältester Sohn von Kronprinz Maximilian und Kronprinzessin Marie geboren.

Er wurde auf den Namen Otto Friedrich Wilhelm Ludwig getauft, Rufname sollte jedoch auf Drängen des gleichnamigen Großvaters Ludwig sein, der ebenfalls an einem 25. August geboren worden war (1786).
Dies geschah nicht zufällig, denn der 25. August ist auch der Todestag des Hl. Ludwig von Frankreich. Taufpate war der Großvater Ludwig I., dessen Taufpate wiederum Ludwig XVI. von Frankreich war, wodurch für Ludwig II. eine „Taufpatengenealogie“ (Rauch, s. Lit.) hergestellt war, die bei der damals unverständlichen Frankreichverehrung Ludwigs, vor allem in seinem Schloss Herrenchiemsee, dann die große Rolle spielen sollte.

Nach der Geburt wurde der Säugling einer Amme, einer unbekannten Bäuerin aus Miesbach, übergeben. Zunächst entwickelte sich der Junge hervorragend. Doch im Frühjahr 1846, als Ludwig etwa acht Monate alt war, verstarb die Amme wahrscheinlich an einer Hirnhautentzündung (Meningitis). Der Junge musste von heute auf morgen abgestillt werden. Er verfiel zusehends, bekam Fieber und man befürchtete bereits seinen baldigen Tod. Doch er erholte sich bald wieder.

Im Juli 1846 wurde Ludwig Sibylle Meilhaus übergeben, die bis zu seinem 7. Geburtstag seine Erzieherin blieb. Zu ihr entwickelte er eine innige Beziehung, die lebenslang hielt und nach ihrer Heirat mit Baron von Leonrod im Briefwechsel fortgeführt wurde.

1848 wurde Ludwigs Bruder Otto geboren. Ihre Kindheit und Jugend verbrachten die Brüder vor allem auf Schloss Hohenschwangau, in der Umgebung ihrer Erzieher. In dem Schloss kam Ludwig bereits frühzeitig mit der Sagenwelt des Mittelalters in Berührung, die dort in zahlreichen Wandgemälden und -behängen dargestellt ist.

Die Beziehung zu den Eltern war von Distanz bestimmt. Vater Max wurde von seinen Regierungsgeschäften verhindert und kam wenig mit dem schwärmerischen Wesen seines Sohnes, das sich schon frühzeitig zeigte, zurecht. Auch die Mutter gab ihm nicht die notwendige Nähe. Von den Repräsentationspflichten der Eltern wurden die Prinzen weitgehend ferngehalten. Sie erfuhren eine von Strenge geprägte Erziehung, die auch Strafe und Züchtigung vorsah.

Schon früh zeigte sich Ludwigs Liebe zur Literatur und Baukunst. Er spielte besonders gern mit Bausteinen und baute damit Kirchen, Klöster und dergleichen. Sein Großvater Ludwig I. förderte ihn dabei und schenkte ihm 1852 einen Bausatz vom Münchner Siegestor.

Ab Mai 1854 waren Generalmajor Graf Theodor Basselet von La Rosée, Baron Emil von Wulffen und für diesen später Major Karl Maximilian von Orff als Erzieher zuständig. Der Generalmajor förderte auch Ludwigs Hang zur Selbstverherrlichung und Hochmut.

Unterrichtet wurden die Prinzen wie Volks- und Gymnasialschüler, erhielten aber Privatunterricht.

Ihre Sommerferien verbrachten sie zwischen 1853 und 1863 oft in der eigens für ihren Vater errichteten Königlichen Villa in Berchtesgaden.[1] Seit Ende des 19. Jahrhunderts wird ein Vorfall im Park der Königlichen Villa kolportiert, der Ludwig II. ab 1857 eine heftige Abneigung gegen Berchtesgaden fassen ließ und ihn nach dem Tod des Vaters (1864) für lange Zeit von weiteren Besuchen der Villa abhielt.[2]

Nachdem sein Großvater, König Ludwig I. von Bayern, 1848 abgedankt hatte, wurde sein Vater Maximilian König und Ludwig Kronprinz.

1861 erlebte Ludwig zum ersten Mal Richard Wagners Opern Tannhäuser und Lohengrin. Bereits im Alter von zwölf Jahren vertiefte er sich besonders gern in die prosaischen Schriften von Richard Wagner. Auch mit dem Werken von Friedrich Schiller identifizierte sich der Kronprinz frühzeitig.

Thronbesteigung

Ludwigs Vater Maximilian (* 1811) starb nach kurzer Krankheit am 10. März 1864; Ludwig wurde am selben Tag im Alter von 18 Jahren als Ludwig II. zum König von Bayern proklamiert („Ludwig, von Gottes Gnaden König von Bayern, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben“). Am 11. März um 10 Uhr leistete er im Sitzungssaal der Staatsratszimmer seinen Eid auf die bayerische Verfassung.[3] Bei den Trauerfeiern für Maximilian am 14. März sah man den neuen König erstmals in der Öffentlichkeit.

Mit seinen 1,93 m war Ludwig, zumal für die damalige Zeit, außerordentlich großgewachsen.

Förderung Richard Wagners

Von Anfang an engagierte er sich für die Förderung der Kultur; insbesondere unterstützte er den Komponisten Richard Wagner, den er am 4. Mai 1864 erstmals persönlich traf. Zwischen 1864 und 1865 ließ er dem verschuldeten Wagner 170.000 Gulden zukommen. Er finanzierte damit unter anderem dessen Musikdrama Der Ring des Nibelungen. Im Dezember 1865 musste sich Ludwig II. jedoch dem Widerstand der Staatsregierung, der Münchner Bürger und seiner eigenen Familie beugen und den unbeliebten Wagner auffordern, Bayern zu verlassen. Die enge Freundschaft der beiden blieb zunächst bestehen, allerdings hielt Ludwig von Wagners Antisemitismus wenig und verwahrte sich gegen dessen Überzeugungsversuche. Die Wagner-Opern Tristan und Isolde (10. Juni 1865), Die Meistersinger von Nürnberg (21. Juni 1868), Das Rheingold (22. September 1869) und Die Walküre (26. Juni 1870) erlebten im Nationaltheater ihre Uraufführung. Seit 1872 ließ er sich ohne Publikum vollständige Wagner-Opern vorführen. Er finanzierte auch das Richard-Wagner-Festspielhaus und förderte den von Marie von Schleinitz ins Leben gerufenen Bayreuther Patronatsverein.

Krieg gegen Preußen

Ludwig II. wollte in dem sich anbahnendem Krieg zwischen Preußen und Österreich um die Führung in Deutschland neutral bleiben und sein Land aus dem direkten Kriegsgeschehen heraushalten. Österreich pochte aber auf die Einhaltung der im Deutschen Bund vereinbarten Bündnispflichten. Bayern und sein König lavierten zunächst zwischen Neutralitätswunsch und Bündnispflicht.[4]

Am 11. Mai 1866 unterschrieb Ludwig den Mobilmachungsbefehl, womit Bayern als Mitglied des Deutschen Bundes auf Seiten Österreichs in den Deutschen Krieg von 1866 zwischen Österreich und Preußen eintrat.

Gleichzeitig wird Österreich aber auf preußischen Druck die Nutzung der strategisch wichtigen Eisenbahnlinie Regensburg – Pilsen – Prag verweigert.[5]

Der von Kindheit an wenig militärisch gesinnte Ludwig überließ die Kriegspolitik seinen Ministern und fuhr in die Schweiz, um Richard Wagner zu treffen.

Im Friedensvertrag nach der Niederlage verpflichtete sich Bayern, eine Kriegsentschädigung von 30 Millionen Gulden an Preußen zu zahlen – ein vergleichsweise geringer Betrag, wenn man berücksichtigt, dass etwa die Bürger der Freien Stadt Frankfurt am Main eine ähnlich hohe Summe aufbringen mussten wie sein Königreich, auch die Gebietsverluste blieben gering,[4] es trat das Bezirksamt Gersfeld und den Landgerichtsbezirk Orb ab.

In Bayern machte man für die Niederlage vor allem die Minister und die militärische Führung verantwortlich, aber die bayerische Armee befand sich zu Kriegsbeginn in einem desolaten Zustand. Ausrüstung und Organisation waren seit Jahrzehnten vernachlässigt worden. Das lag auch am politischen Kurs seines Monarchen.[4]

Im Rahmen des Schutz- und Trutzbündnisses unterstellte Bayern, wie die anderen süddeutschen Staaten, für den Bündnisfall seine Armee dem preußischen Oberbefehl.

Dies schränkte Bayerns außenpolitischen Spielraum schmerzlich ein.[5]

Ludwig unternahm vom 10. November bis 10. Dezember 1866 in Franken die einzige Bereisung seines Königreichs. Das Herzogtum Franken – erst kurz zuvor ein Teil Bayerns geworden und gerade in Erwägung einer Wiederabspaltung – war empört, dass es die ganze Last der Kämpfe in Bayern auf seinem Gebiet hatte tragen müssen. Der Besuch des Königs gewann die Franken wieder für Bayern, auch wenn Ludwig II. auf Grund seiner unentschiedenen Haltung bei dem deutsch-deutschen Konflikt einen Prestigeverlust erlitten hatte.[5] In der Folge widmete er sich vor allem seinen romantischen Ideen und zog sich auf seine Schlösser zurück; von dort aus ließ er die Regierungsgeschäfte durch Gesandte führen.

Regierungspolitik

Entgegen verbreiteten Ansichten übte Ludwig seine Amtsgeschäfte trotz häufiger Abwesenheit von München fast bis zum Ende gewissenhaft aus. Der Kabinettssekretär sorgte für eine reibungslose Kommunikation zwischen dem König und den Ministern. Die Anfragen und Dokumente wurden von Ludwig oft mit Signaten (Anmerkungen und Empfehlungen) versehen. Ebenso schaltete er sich bei Ernennungen oder Gnadengesuchen ein. Auch die Durchsetzung einer Gewerbeordnung nach preußischem Vorbild mit freiem Niederlassungsrecht für die meisten Berufe unterstützte Ludwig.

1868, zwei Jahre nach Ludwigs Besuch der Fürther Synagoge Anfang Dezember 1866, erhielten die Juden in Bayern ihre rechtliche Gleichstellung (vgl. Bayerisches Judenedikt von 1813), nachdem bereits Ludwigs Vater Maximilian II. ihnen 1848 das aktive und passive Wahlrecht zugestanden hatte.

Er hatte bemerkenswerte Detailkenntnisse in der Wirtschaftspolitik und im Staatskirchenrecht.

Ludwig II. setzte die Personal-Politik seiner Vorgänger fort, deren Handlungsspielraum in der konstitutionellen Monarchie eingeschränkt war. Es ging stets darum, die politischen Kräfte im Land zu neutralisieren und den Einfluss der Volksvertretung möglichst gering zu halten. Die Ministerien wurden von den bayerischen Königen grundsätzlich gegen die Mehrheitsverhältnisse im Landtag besetzt.

Als in der Auswirkung des Krieges von 1866 die katholisch-konservative, anti-preußische Patriotenpartei die absolute Mehrheit in der Abgeordneten-Kammer errang, berief König Ludwig II. nationalliberale und pro-preußische Minister. Mit seiner Minister-Politik konterkarierte er sogar die eigene politische Haltung, die derjenigen der bayerischen Patrioten näher stand. Wichtiger als die parlamentskonforme Besetzung der Regierung war dem König die Demonstration seiner Souveränität.[5]

Beim Besuch der Pariser Weltausstellung im Frühjahr 1867 traf sich Ludwig mit dem französischen Kaiser Napoleon III. und suchte dessen Unterstützung.[5]

Zum politischen Wirken Ludwigs sagt der Historiker Bernhard Löffler im Juli 2010 im Gespräch mit dem ZDF: „Zum einen hat sich da im Laufe der 1870er Jahre schon eine Wende angedeutet, die auf den Rückzug des Königs hinausläuft. 1873 spricht er schon selbst von geistigem Herausleben aus der unerträglichen Gegenwart. Zum anderen hat er auch von Beginn an kein besonderes politisches Durchsetzungsvermögen bewiesen. Dass er dagegen jedes Gesetz gegenzeichnen musste, ist einfach Ausfluss der bayerischen Verfassung und des konstitutionellen Systems und hat nichts mit dem eigenen Engagement zu tun. Aber er hat keinerlei Frustrationstoleranz besessen, … weil ihm jedes Gespür für das Funktionieren des konstitutionellen Systems abging.“[5]

Verlobung mit Sophie in Bayern

Ludwig war nie verheiratet, verlobte sich aber aus einem spontanen Entschluss heraus am 22. Januar 1867 mit der um ein Jahr jüngeren Sophie in Bayern, der jüngeren Schwester der Kaiserin Elisabeth von Österreich, einer Tochter des Herzogs Max in Bayern. Sophies Mutter Ludovika war eine Halbschwester seines Großvaters Ludwig I. Die beiden kannten sich seit ihrer Kinder- und Jugendzeit und hatten sich am 21. Januar bei einem Hofball wiedergesehen. Der Bräutigam sprach seine Verlobte stets mit Elsa an. Bezeichnenderweise fühlte er sich jedoch nicht als liebender Lohengrin, denn seine Briefe an die Braut Elsa unterschrieb Ludwig mit Heinrich. Ein Beleg dafür, dass es sich hier um eine Liebe ganz nach des Königs Art handelte, „schwärmerisch, weltentrückt, ohne die von Ludwig gehasste Sinnlichkeit“.[6]
Die Hochzeitsvorbereitungen wurden am Hof mit großem Eifer vorangetrieben. Papst Pius IX. erteilte den Heiratsdispens, der wegen der nahen Verwandtschaft der Ehekandidaten erforderlich war. Bereits am 14. März 1867 wurde dem König das Hochzeitszeremoniell vorgelegt. Jedoch schob Ludwig den Hochzeitstermin immer weiter hinaus, vom 25. August auf den 12. Oktober, schließlich auf den 12. November 1867. Der König ging immer mehr auf Distanz, obwohl bereits Bilder kursierten, auf welchen Sophie als Königin tituliert wurde und die Millionen Gulden teure Hochzeitskutsche fertig war. Schließlich löste er am 7. Oktober 1867 die Verlobung. Über diese Entscheidung waren nicht nur die Eltern von Sophie, sondern auch die Verwandtschaft und der Hochadel konsterniert. Elisabeth von Österreich schrieb an ihre Mutter nach Possenhofen:
„Wie sehr ich über den König empört bin und der Kaiser auch, kannst Du Dir vorstellen. Es gibt keinen Ausdruck für ein solches Benehmen. Ich begreife nur nicht, wie er sich wieder sehen lassen kann in München, nach allem was vorgefallen ist. Ich bin nur froh, dass Sophie es so nimmt, glücklich hätte sie weiß Gott mit so einem Mann nicht werden können.“[7]

Niemand ahnte, dass Sophie sich drei Tage nach ihrer Verlobung mit dem König in den Kaufmann Edgar Hanfstaengl verliebt hatte und sich heimlich mit ihm in Schloss Pähl traf.

Aufgrund von Äußerungen in Briefen – etwa gegenüber seinem Adjutanten Paul von Thurn und Taxis – und des weiteren Lebenslaufes ist anzunehmen, dass Ludwigs Interesse am anderen Geschlecht gering ausgeprägt war. Ludwigs geheimes Tagebuch, das 1925 durch den Stiefsohn des Ministers Johann von Lutz herausgegeben wurde, bietet Hinweise für homosexuelle Neigungen des Königs. Es stellt zugleich ein Zeugnis für seine Gewissensqualen dar und für die aussichtslosen Versuche, sein Begehren zurückzudrängen.[8] Der Heidelberger Psychiater und Neurologe Heinz Häfner vertritt in seiner Veröffentlichung über den Märchenkönig die Ansicht, dass Ludwig nicht nur homosexuell war, sondern zum Ausleben seiner Neigung sogar untergebene Reitersoldaten sexuell missbraucht haben soll.[9] Den österreichischen Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch soll Ludwig als seelenverwandt angesehen haben.[10]

Der Kaiserbrief

1870 beteiligte sich Bayern aus politischen Zwängen heraus mit seiner Armee am Deutsch-Französischen Krieg. Allerdings ordnete Ludwig II. schon einen Tag nach der französischen Kriegserklärung die Generalmobilmachung im bayrischen Königreich an und ermöglichte mit einem überraschenden Vorstoß bayerischer Truppen vom pfälzischen Landau aus, dass die Kriegsentscheidung danach bereits früh bei Sedan fallen konnte. Damit zeigte sich Ludwig deutlich entschlossener als 1866. Das Ergebnis war wiederum Prestigeverlust im Volk, denn die Folge des Krieges sollte der Verlust der bayerischen Souveränität sein.

Ludwig sah es als persönliche Zumutung an, dass er auf Betreiben Bismarcks hin als ranghöchster deutscher Fürst Wilhelm I. von Preußen die Kaiserkrone antragen sollte. Den – unrealistischen – Vorschlag Ludwigs, die Krone zwischen Berlin und München wandern zu lassen, lehnte Bismarck ab.[5] Ludwig akzeptierte zögerlich die Kaisererhebung des preußischen Königs. Am 30. November 1870 unterschrieb er den von Otto von Bismarck entworfenen sogenannten Kaiserbrief, in dem er den Preußenkönig Wilhelm I. bat, den Titel eines Deutschen Kaisers anzunehmen. Bismarck sicherte ihm im Gegenzug geheime Geldzahlungen zu, die aus dem Welfenfonds diskret über Schweizer Banken geleitet wurden. Aus der vom Reichstag beschlossenen National-Dotation in Höhe von 4 Millionen Talern wurden ihm 300.000 Taler zur Verteilung nach eigener Bestimmung zur Verfügung gestellt. Diese Geldzahlungen war jedoch nicht der Grund für Ludwigs Einlenken, sondern seine Einsicht in die Unausweichlichkeit der Reichsbildung.[11] Ludwig beteiligte sich im Gegensatz zu seinem Onkel Luitpold und seinem Bruder Otto nicht an der Kaiserproklamation in Versailles am 18. Januar 1871.

Letzte Jahre

In den Plänen für einen chinesischen und einen byzantinischen Palast zeigte er eine Weltoffenheit und einen kulturellen Kosmopolitismus, der einen weiten Horizont verriet, allerdings auch ein weiteres Abdriften in die Welt der Träume. Darauf deuteten auch seine politischen Pläne zu einer Gründung eines Geheimbundes zur Gewinnung von königstreuen Anhängern für einen Umsturz und Pläne für ein Königreich der Kanarischen Inseln hin. Diesen Gedanken lag allerdings die zutreffende Einschätzung zu Grunde, dass sein Volk sich immer weiter von seinem Monarchen entfernt hatte – wie nicht nur in Bayern.[5]

1874 ging er das letzte Mal in der Münchner Fronleichnamsprozession. Seine Fahrt zur Generalprobe der Bayreuther Festspiele 1876 wurde sein letzter halbwegs öffentlicher Auftritt. Im April 1881 begann seine Freundschaft mit dem jungen Schauspieler Josef Kainz, mit dem zusammen er vom 27. Juni bis zum 14. Juli desselben Jahres eine Schweizreise auf den Spuren Wilhelm Tells unternahm. Aber auch diese letzte Freundschaft zerbrach noch auf der Reise.

In den letzten Lebensjahren zog sich der König zunehmend aus der Öffentlichkeit zurück. Oft hatten die Minister Mühe, ihn persönlich für Unterschriften in der Einsamkeit von Berghütten aufzusuchen. Zunehmend machte er die Nacht zum Tage, was ihm die Titulierung als Mondkönig einbrachte. Sein Schuldenberg war erheblich angewachsen, teilweise wurden die Bauarbeiten an seinen Schlössern bereits eingestellt. Anfang 1886 verweigerte das Kabinett König Ludwig die Bürgschaft für einen Kredit in Höhe von sechs Millionen Mark, worin manche Biografen den Hauptanlass für die Entmündigung sehen. Es soll private finanzielle Hilfsangebote von Bankiers gegeben haben, die Ludwig aber nicht erreichten. Ludwig wandte sich daraufhin an Bismarck, der ihm am 14. April 1886 schrieb, er solle seinem Ministerium befehlen, die Bewilligung der erforderlichen Summen beim Landtag zu beantragen. Tatsächlich forderte Ludwig daraufhin die Vorlage des Anliegens im Landtag. Stattdessen leitete das Ministerium seine Entmündigung ein.

Entmündigung

Ludwig II. wurde am 8. Juni 1886 auf Betreiben der Regierung durch die Ärzte Bernhard von Gudden, Friedrich Wilhelm Hagen, Hubert von Grashey und Max Hubrich in einem Gutachten aufgrund von Zeugenaussagen und ohne persönliche Untersuchung des Patienten für „seelengestört“ und „unheilbar“ erklärt.[12] Ludwigs langjähriger Leibarzt Max Joseph Schleiß von Löwenfeld wurde nicht gehört.

Anhand der von Ludwig vorgenommenen Amtshandlungen wie zuletzt der Einrichtung eines neuen Bezirksamtes in Ludwigshafen (Urkunde vom 3. Juni 1886, von ihm in Hohenschwangau unterzeichnet) ist allerdings keine eindeutige Unzurechnungsfähigkeit zu erkennen.

Am 9. Juni 1886 wurde Ludwig durch die Regierung entmündigt. In der Nacht auf den 10. Juni erschien eine Kommission in Neuschwanstein. Ludwig II. ließ sie verhaften und unverrichteter Dinge nach München zurückschicken. Sein Leibarzt Max Joseph Schleiß von Löwenfeld, der den König bereits als Kind kannte, äußerte sich noch am 10. Juni in einem Telegramm an die Redaktion der Allgemeinen Zeitung “Zur Berichtigung: Von der Existenz eines schweren Leidens welches seine Majestät, Ludwig II. an der Ausübung der Regierung dauernd verhindert, ist durchaus nicht überzeugt.”

Ludwigs Onkel Luitpold übernahm am 10. Juni als Prinzregent die Regierungsverantwortung, später auch für Ludwigs Bruder Otto. König Ludwig II. versuchte noch, einen Aufruf an das bayerische Volk zu erlassen: Der Prinz Luitpold beabsichtigt, sich ohne meinen Willen zum Regenten meines Landes zu erheben, und mein bisheriges Ministerium hat durch unwahre Angaben über meinen Gesundheitszustand mein geliebtes Volk getäuscht und bereitet hochverräterische Handlungen vor. […] Ich fordere jeden treuen Bayern auf, sich um meine treuen Anhänger zu scharen und an der Vereitelung des geplanten Verrates an König und Vaterland mitzuhelfen. (Bamberger Zeitung am 11. Juni kurz vor der Beschlagnahmung). Den Ratschlag Bismarcks jedoch, sich sogleich in München dem Volk zu zeigen, beherzigte Ludwig nicht. Er verhielt sich trotz vieler Hilfsangebote nahezu völlig passiv.

Der Heidelberger Psychiater Heinz Häfner kommt in seiner Studie über Ludwig zum Schluss, dass die Diagnose vom 8. Juni 1886, die auf „unheilbare Paranoia und Geistesschwäche“ lautet, nach modernen klinischen Methoden unhaltbar sei. Seine inneren Konflikte, etwa eine bei Ludwig schon früh zu beobachtende Sozialphobie in Verbindung mit Scham- und Schuldgefühlen wegen seiner homosexuellen Neigungen, führten, so Häfner, zur Entwicklung einer „nicht substanzgebundenen Sucht“, wie sie etwa auch bei Glücksspielern vorliegt. Das Mittel der Sucht Ludwigs wurden seine Bauvorhaben. Der ständig wachsende Schuldenberg brachte ihn in zusätzliche äußere Schwierigkeiten. Diese, so Häfner, beeinträchtigten seine Handlungs- und Regierungsfähigkeit in durchaus erheblichem Maße. Wie auch z. B. bei Spielsüchtigen sei bei Ludwig ein zunehmender Realitätsverlust zu beobachten. Dagegen sei der König zu keinem Zeitpunkt geisteskrank, paranoid oder schizophren nach modernen Kriterien gewesen.[13]
Der Münchner Psychiater Hans Förstl kam nach Auswertung von Dokumenten, darunter zuvor nicht freigegebenen Dokumenten des Geheimen Wittelsbacher Hausarchivs, zum Ergebnis, dass die Diagnose Schizophrenie nicht aufrechterhalten werden kann, wohl aber die einer schizotypen Persönlichkeitsstörung. Er äußerte den Verdacht, Ludwig habe zusätzlich in seinen letzten Lebensjahren an Morbus Pick gelitten; er leitete dies unter anderem aus dem Autopsiebefund des Jahres 1886 ab, der bei Ludwig eine deutliche Schrumpfung des Frontalhirns festgestellt hatte.[14]

Tod im Starnberger See

Am 11. Juni 1886 gegen Mitternacht kam eine neue Kommission nach Neuschwanstein. Professor von Gudden informierte den König über das Gutachten der vier Ärzte und über die Übernahme der Regentschaft durch Luitpold. König Ludwig wurde in Neuschwanstein in Gewahrsam genommen und am 12. Juni um 4 Uhr morgens nach Schloss Berg am Ufer des damals noch Würmsee genannten Starnberger Sees verbracht.

Am 13. Juni, dem Pfingstsonntag des Jahres, durfte der König zwar nicht zur Messe, aber von Gudden unternahm mit ihm einen Spaziergang im Schlosspark am See, begleitet von zwei Pflegern. Kurz nach 18 Uhr erinnerte der König von Gudden an einen geplanten zweiten Spaziergang, zu dem beide mit der Mitteilung von Guddens aufbrachen, um 20 Uhr zum Souper zurück sein zu wollen. Auf Anweisung von Guddens mussten im Gegensatz zum Vormittag die Pfleger zurückbleiben. Als beide um 20 Uhr nicht zurück waren, wurde zunächst vermutet, sie hätten irgendwo Unterschlupf vor dem Regen gesucht, der inzwischen eingesetzt hatte. Es wurden zunächst einzelne Gendarmen ausgeschickt, schließlich alle verfügbaren Männer mit Lampen und Fackeln. Gegen 22 Uhr fand ein Hofoffiziant Überrock und Leibrock des Königs im Wasser, eine halbe Stunde später fand man den König und von Gudden maximal 25 Schritte vom Ufer entfernt im seichten Wasser. Die später aufgefundene Taschenuhr des Königs war um 18.54 Uhr stehen geblieben, weil Wasser eingedrungen war, die Taschenuhr von Guddens aus gleicher Ursache dagegen erst um 20.10 Uhr. Gefunden hatten die beiden der Schiffer Lidl, der Assistenzarzt Dr. Müller und der Schlossverwalter Huber, die von einem Ruderboot aus suchten.[15] Nach der offiziellen Darstellung habe von Gudden den Regenten an einem Selbstmordversuch hindern wollen und sei dabei selbst zu Tode gekommen. Diese Version wurde jedoch schon bald bezweifelt. Um den Tod Ludwigs II. ranken sich von Anfang an und bis heute zahlreiche Gerüchte, die u. a. einen möglichen Fluchtversuch bzw. die Erschießung[16] des Königs in Erwägung ziehen.

Obduktion und Beerdigung

Am Pfingstmontag, dem 14. Juni 1886, wurde um 20 Uhr in Schloss Berg der Leichnam ausgesegnet. Der Wagen mit dem Sarg traf am 15. Juni um 2 Uhr früh in der Münchner Residenz ein. Bei der dort durchgeführten pathologischen Untersuchung des toten Königs am selben Tag von 8 Uhr bis 13 Uhr durch 13 Ärzte war auch der Leibarzt des Königs, Dr. Max Joseph Schleiß von Löwenfeld, anwesend, der nicht von einer Krankheit des Königs überzeugt war. Laut offizieller Mitteilung wurde die Diagnose der Irrenärzte jedoch in vollem Maße bestätigt. Das Ergebnis der Autopsie wurde nur teilweise für die Öffentlichkeit freigegeben.[17]

Nach der Sektion wurde sofort die Einbalsamierung vorgenommen, die um 20 Uhr beendet war. Danach wurde der Leichnam drei Tage in der Hofkapelle aufgebahrt. Ludwig wurde am 19. Juni 1886 nach einem Leichenzug durch München in der Gruft der Michaelskirche in der Neuhauser Straße beigesetzt. Sein Herz wurde getrennt bestattet und am 16. August 1886 in die Gnadenkapelle von Altötting übertragen.

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


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Otto Schmidt, D6, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, frontal, rechte Hand am Rücken, linke gestützt vor Augen, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/09/otto-schmidt-d6-wien-1890-nackte-dame-stehend-frontal-rechte-hand-am-ruecken-linke-gestuetzt-vor-augen-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D5, #Wien, 1890, nacktes Mädel, liegend, frontal, rechte Hand an Stirn, linke an Brust, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/07/otto-schmidt-d5-wien-1890-nacktes-maedel-liegend-frontal-rechte-hand-an-stirn-linke-an-brust-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D4, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, dorsal nach rechts, krauser Dutt, Hände in Kopfhöhe, Paravent Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/06/otto-schmidt-d4-wien-1890-nackte-dame-stehend-dorsal-nach-rechts-krauser-dutt-haende-in-kopfhoehe-paravent-studio-grund/

Otto Schmidt, D3, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, dorsolateral nach rechts, krauser Dutt, Hände in den Flanken, Paravent Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/05/otto-schmidt-d3-wien-1890-nackte-dame-stehend-dorsolateral-nach-rechts-krauser-dutt-haende-in-den-flanken-paravent-studio-grund/

Otto Schmidt, D2, #Wien, 1890, nackte Sitzende, dorsal, krauser Dutt, Popo auf Hocker-Polster, Rokoko-Paravent https://sparismus.wordpress.com/2015/08/04/otto-schmidt-d2-wien-1890-nackte-sitzende-krauser-dutt-popo-auf-hocker-polster-rokoko-paravent/

Otto Schmidt, D1, #Wien, 1890, nackte Sitzende, dorsal, krauser Dutt, Hände auf Putto-Kerzenständer gestützt, Rokoko-Paravent
https://sparismus.wordpress.com/2015/08/03/otto-schmidt-d1-wien-1890-nackte-sitzende-dorsal-krauser-dutt-haende-auf-putto-kerzenstaender-gestuetzt-rokoko-paravent/

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, #ALTWIEN, #274, Scheingrab von Kaiser Leopold II. (HRR), #Georgskapelle, #Augustinerkirche

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V. A. Heck, Verlag von V. A. Heck in Wien, Valentin Andreas Heck (1842 Wien - 1905 Wien) - Kunstverlag Kunsthandlung, Bilder aus Alt-Wien, Michael Frankenstein (1843 Wiener Neustadt – 1918 Wien), Leopold II. (HRR), Leopold II. (1747 Wien – 1792 Wien) – 1790 bis 1792 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (HRR) und König von Böhmen, Kroatien und Ungarn, Wien I. Innere Stadt - Augustinerkirche (1330-39 bis heute), Wien I. Innere Stadt - Augustinerkirche – Georgskapelle (1337 bis heute), Wien I. Innere Stadt - Augustinerkirche - Georgskapelle – Kaiser Leopold II. Kenotaph (1799 bis heute), Wien I. Innere Stadt - Sterngasse nach “Zum weissen Stern” (1862-1886), Wien I. Innere Stadt - Sterngasse (1886 bis heute), Wien I. Innere Stadt - Pressgasse (1796-1862), Wien I. Innere Stadt – Kienmarkt (um 1300-1796), Wien I. Innere Stadt – Kohlmessergasse (1786 – 1954) zwischen Franz-Josefs-Kai 25-29 und Salzgries Ecke Fischertor, Wien I. Innere Stadt - Graben, Wiener Graben, Wien I. Innere Stadt – Stubentor = Stubenthor (1200 – 1862), Wien – I. Innere Stadt – Schottenbastei Donaukanal, Wien – I. Innere Stadt – Lugeck (1504) = Luogeckhe (1257) = Ecke von der man Sterne oder Feinde auslugen konnte, Wien - II. Leopoldstadt - Römisches Bad (1873 – 1953) - heute zweckentfremdete Bauruine, Wien - II. Leopoldstadt - Kleine Stadtgutgssse 9 Ecke Holzhausergasse 4-6 - Römisches Bad (1873 – 1953), Wien - Innere Stadt - Stock-im-Eisen-Platz (17. Jahrhundert bis heute), Wien - Innere Stadt - Alter Rossmarkt (1303 bis 17. Jahrhundert), Wien - Innere Stadt - Stock im Eisen (1533 bis heute) - Nagelbaum am Stock-im-Eisen-Platz-3, Altwien - Josefstädter Glacis, Wien - Josefstädter Glacis, Josefstädter Glacis, Wiener Franzenstor = Löweltor = Josefstädter Tor = Neues Schottentor (1810 - 1862), Ferdinandsbrücke = Kaiser-Ferdinands-Brücke = Schlagbrücke = Schwedenbrücke, Sammlung Const. Danhelovsky = Konstantin Danhelovsky, Konstantin Danhelovsky (1857 Dolnji-Miholjac - 1939 Wien) - Hofrat des Obersten Rechnungshofs - Kunstsammler Theaterforscher, Heidentor = Römertor (354-361 n. Chr. bis heute), Carnuntum (Mitte des 1. Jh. – 5. Jh. n. Chr.), Petronell (1125 bis heute), Petronell-Carnuntum (1963 bis heute), Carnuntum = Karnuntum, Carn = Karn = Steinwall Steinbau Steinstadt Siedlung am Stein, Wien I. Innere Stadt - Schottenring 7 Ecke Hessgasse, Ringtheater = Ring-Theater = Komische Oper (1874 – 1881), Wiener Ringtheaterbrand - 8. Dezember 1881, Wiener Wasserglacis (1818 - 1862), Wiener Stadtpark (1862 bis heute), Schottenbastei (1532 bis 1860), Schottenschanze, Alservorstadt, Alsergrund, Lichtenthaler Kirche (1730 bis heute), Rossau, Servitenkirche (1670 bis heute), Franz Wolf (1795 Wien - 1859 Wien), Paradeisgartl = Paradeisgartel = Paradiesgarten = Paradies-Garten, Jüngeres Paradeisgartl auf der Löwelbastei (1817 – 1872), Wiener Burgtheater (1874-1888 bis heute), Laurenz Janscha, Lorenz Janscha, L. Janscha (Jantscha Jansa) (1744 Rodein in Oberkrain – 1812 Wien) – Maler, Wiener Burgbastei (1531-35 - 1809), Burgbastei = Spanische Bastei, Wiener Volksgarten (1823 bis heute), Wiener Heldenplatz (1823 bis heute), Wiener Burggarten (1823 bis heute), Jewish Square, Judenplatz (1437 bis heute), Schulhof an dem Newn Placz = Neuer Platz (1421-1437), Schulhof der Juden (1294 -1421), Wiener Judenstadt, Wiener Judenviertel, Salomon Kleiner (1700 Augsburg – 1761 Wien), Der Fenstergucker, Fenstergucker, Wiener Fenstergucker, Meister Pilgram, Anton Pilgram (1460 Brünn - 1515 Wien) - mährisch-österreichischer Baumeister Bildhauer, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must, Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“VERLAG VON V. A. HECK IN WIEN.
BILDER AUS ALT-WIEN
274. Kaiser Leopld II.
M. Frankenstein & Co. phot.
Nachdruck verboten.”
“Sammlung
195
Const. Danhelovsky”

Ausführliche Biographie und weitere Beispiele von

“Verlag V. A. Heck in Wien”

auf Sparismus:

Verlag V. A. Heck in Wien, um 1877, Bilder aus Alt-Wien, Der Fenstergucker, Meister Anton Pilgram
https://sparismus.wordpress.com/2015/05/17/verlag-v-a-heck-in-wien-um-1877-bilder-aus-alt-wien-der-fenstergucker-meister-anton-pilgram/

Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #4, #Stubentor, Blick Richtung #Wollzeile, um 1850 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/15/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-4-stubentor-blick-richtung-wollzeile-um-1850/

Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #8, #Fischertor von innen, #Salzgries, #Kohlmessergasse, um 1850 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/30/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-39-fischertor-von-innen-salzgries-kohlmessergasse-um-1850/

Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #10, #Franzenstor, #Löweltor, Josefstädter Tor (1810-62) https://sparismus.wordpress.com/2015/09/08/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-10-franzenstor-loeweltor-josefstaedter-tor-1810-62/

Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #11, belebter #Josefstädter #Glacis im Winter vor 1850 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/14/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-11-belebter-josefstaedter-glacis-im-winter-vor-1850/

Verlag V. A. Heck in Wien, 1877, Bilder aus #AltWien, 13, #Paradiesgarten, Blick in Richtung #Josefstadt, #Kahlenberg, nach Franz Wolf, 1832 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/20/verlag-v-a-heck-in-wien-1877-bilder-aus-altwien-13-paradiesgarten-blick-in-richtung-josefstadt-kahlenberg-nach-franz-wolf-1832/

Verlag V. A. Heck, 1877, #AltWien, 22, Wasserglacis vor dem Karolinentor, vor 1850, heute Teil des Stadtparks mit Kursalon https://sparismus.wordpress.com/2015/05/22/verlag-v-a-heck-1877-altwien-22-wasserglacis-vor-dem-karolinentor-vor-1850-heute-teil-des-stadtparks-mit-kursalon/

Verlag V. A. Heck in Wien, 1877, Bilder aus #Alt-Wien, 25, #Judenplatz, Blick südwärts zum #AmHof, links der #Steffl, nach Salomon Kleiner, 1725 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/18/verlag-v-a-heck-in-wien-1877-bilder-aus-alt-wien-25-judenplatz-blick-sudwarts-zum-amhof-links-der-steffl-nach-salomon-kleiner-1725/

Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #27, #Ferdinandsbrücke, 1848, Blick über Donaukanal zum Steffl https://sparismus.wordpress.com/2015/08/14/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-27-ferdinandsbruecke-1848-blick-ueber-donaukanal-zum-steffl/

Verlag V. A. Heck, 1877, #AltWien, 36, Blick von der Schottenbastei, links Alservorstadt mit Lichtenthaler Kirche, rechts Rossau mit Servitenkirche, 1820 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/21/verlag-v-a-heck-1877-altwien-36-blick-von-der-schottenbastei-links-alservorstadt-mit-lichtenthaler-kirche-rechts-rossau-mit-servitenkirche-1820/

Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #38, Stock-im-Eisen-Platz mit Steffl, nach Carl-Schütz-Stich von 1779 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/22/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-38-stock-im-eisen-platz-mit-steffl-nach-carl-schuetz-stich-von-1779/

Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #39, #Graben, #Elefantenhaus, #Pestsäule, nach Salomon Kleiner, um 1730 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/26/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-39-graben-elefantenhaus-pestsaeule-nach-salomon-kleiner-um-1730/

Michael Frankenstein, ANSICHTEN VON #WIEN, #39, #Leopoldstadt, #Holzhausergasse 4, Römisches Bad von 1873er #Weltausstellung https://sparismus.wordpress.com/2015/09/23/michael-frankenstein-ansichten-von-wien-39-leopoldstadt-holzhausergasse-4-roemisches-bad-von-1873er-weltausstellung/

Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #53, #Schottenbastei vom Donaukanal aus, nach Gustav Veith, um 1850 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/01/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-53-schottenbastei-vom-donaukanal-aus-nach-gustav-veith-um-1850/

Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #68, #Lugeck und #Regensburgerhof nach Salomon-Kleiner-Stich, 1725 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/27/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-68-lugeck-und-regensburgerhof-nach-salomon-kleiner-stich-1725/

Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #86, Eingang zur #Sterngasse, vormals #Kienmarkt, um 1850 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2015/11/04/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-86-eingang-zur-sterngasse-vormals-kienmarkt-um-1850-oder-frueher/

Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein & Co., 1877, #AltWien, #95, Ringtheater, KOMISCHE OPER, Wien I. Innere Stadt, Schottenring 7 Ecke Hessgasse
https://sparismus.wordpress.com/2015/05/27/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-co-1877-altwien-95-ringtheater-komische-oper-wien-i-innere-stadt-schottenring-7-ecke-hessgasse/

Verlag V. A. Heck in Wien, 1877, Bilder aus #AltWien, 125, #Burgbastei, Blick in Richtung #Steffl, nach Gouache von Laurenz Janscha, 1797 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/19/verlag-v-a-heck-in-wien-1877-bilder-aus-altwien-125-burgbastei-blick-in-richtung-steffl-nach-gouache-von-laurenz-janscha-1797/

Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein & Co., Wien, DONAU-ALBUM, #921, Carnuntum-Petronell, Heidentor, Römertor, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2015/06/16/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-co-wien-donau-album-921-carnuntum-petronell-heidentor-romertor-um-1875/

https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_II._(HRR)

Leopold II. (HRR)

(* 5. Mai 1747 in Wien; † 1. März 1792 ebenda)

war Erzherzog von Österreich aus dem Haus Habsburg-Lothringen, von 1765 bis 1790 (als Peter Leopold) Großherzog der Toskana sowie von 1790 bis 1792 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Böhmen, Kroatien und Ungarn.

Porträt Leopold II in Krönungsornat

Josef Kiss and Friedrich Mayrhofer:
English: Porträt Leopold II in Krönungsornat, 1790.

Mit einer Politik der Aufklärung machte er das Großherzogtum Toskana zu einem Musterstaat. In der kurzen Zeit als Kaiser und Herrscher über die Habsburgermonarchie war er bestrebt, die Unruhen als Folgen der überstürzten Reformpolitik seines Vorgängers zu beenden. Auch außenpolitisch versuchte er ausgleichend zu wirken. Der Krieg mit den Osmanen wurde beendet und ein Ausgleich mit Preußen gefunden. Seine Haltung gegenüber der Französischen Revolution war zwiespältig. Einerseits begrüßte er die konstitutionelle Monarchie, andererseits unterschätzte er die Dynamik der Bewegung und trug ungewollt mit der Pillnitzer Deklaration zum Ausbruch des Ersten Koalitionskrieges bei.

Johann Daniel Donat, Emperor Leopold II in the Regalia of the Golden Fleece (1806)

Johann Daniel Donat (1744-1830):
Portrait of Emperor Leopold II in the regalia of the Golden Fleece, 1806.

http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=13763825

Titel Leopold II., römisch-deutscher Kaiser
Beschreibung Grabmal von Leopold II., römisch-deutscher Kaiser, in der Georgskapelle der Augustinerkirche in Wien, von Franz Anton von Zauner. Schabblatt von Johann Pichler, 1795.
Autor Pichler, Johann Peter
Zauner, Franz Anton von
Technik Schabkunst
Datierung 1795

Personen Leopold II., römisch-deutscher Kaiser (1747 – 1792)
Orte Wien
Digitale Sammlung Wien

Inventarnummer Pk 3003, 60
Bildnachweis ÖNB

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Georgskapelle_(1,_Augustinerkirche)

Georgskapelle (1, Augustinerkirche),

zweischiffige Kapelle südlich des Chors der Augustinerkirche, die über die Loretokapelle zu betreten ist.

Sie wurde von Otto dem Fröhlichen 1337 erbaut und 1341 gewidmet.

Bis 1378 wird sie als Versammlungsraum der von Otto begründeten St.-Georgs-Ritterschaft erwähnt.

Im 16. Jahrhundert wurde die Georgskapelle als Totenkapelle verwendet. Sie besitzt bemerkenswerte Schlusssteine und Wandgräber für die Feldherren Wirich Philipp Graf Daun ( † 1741; von Jakob Schletterer) und Feldmarschall Leopold Reichsgraf von Daun ( † 1766; von Balthasar Ferdinand Moll) sowie

ein leeres Hochgrab, das für Leopold II. ( † 1792) bestimmt war (von Franz Anton Zauner).

Im Fußboden ist eine Grabplatte für den Leibarzt Maria Theresias, Gerhard van Swieten, eingelassen.

Literatur
Augustinerkirche.

https://de.wikipedia.org/wiki/Augustinerkirche_(Wien)

Die Augustinerkirche

ist eine gotische römisch-katholische Pfarrkirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Die ehemalige kaiserliche Hofpfarrkirche ist heute Teil des Albertina-Traktes der Wiener Hofburg.

Augustinerkirche Vienna Sept. 2006 002

Image of the Augustinerkirche in Vienna, 2006.

http://augustinerkirche.augustiner.at/augustinerkirche/rundgang-durch-die-kirche/

Augustinerkirche Wien

Augustinerkirche | Rundgang durch die Kirche

Georgskapelle

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


Otto Schmidt Wien, D16, 1890er, Mädchen, nackt sitzend, frontal nach links, Fell auf Holzsessel, linkes über rechtes Bein, Paravents

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Otto Schmidt Vienna, pregnant nude study, reference sheet, D16, circa 1890, reclining on fur wrapped arm-chair, frontolateral, view leftwards, the right down, the left behind head, dark studio ground

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Otto Schmidt Kunstverlag, female nude study, reference sheet, D5., #Vienna, circa 1890, reclining on fur wrapped stool, frontal, painted studio ground

Otto Schmidt Wien,
Photographischer Kunstverlag,
D-Serie:

Otto Schmidt Wien, D15, 1890er, Schwangere, nackt sitzend, frontal nach rechts, Fell auf Holzsessel, linkes Bein über Lehne, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/12/otto-schmidt-wien-d15-1890er-schwangere-nackt-sitzend-frontal-nach-rechts-fell-auf-holzsessel-linkes-bein-ueber-lehne-paravents/

Otto Schmidt Wien, D14, 1890er, nackte Popodame, stehend, seitlings nach rechts, rechtes Knie auf fellbedecktem Sessel, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/11/otto-schmidt-wien-d14-1890er-nackte-popodame-stehend-seitlings-nach-rechts-rechtes-knie-auf-fellbedecktem-sessel-paravents/

Otto Schmidt Wien, D13, 1890er, nackte Popodame, liegend, seitlings nach rechts, Anatolier-Diwan, links Riesenfächer, rechts Blumenbouquet https://sparismus.wordpress.com/2015/12/10/otto-schmidt-wien-d13-1890er-nackte-popodame-liegend-seitlings-nach-rechts-anatolier-diwan-links-riesenfaecher-rechts-blumenbouquet/

Otto Schmidt, D10, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, Knie auf Anatolier drappertem Diwan, frontal nach links, Blick himmelwärts https://sparismus.wordpress.com/2015/08/13/otto-schmidt-d10-wien-1890-nackte-dame-stehend-knie-auf-anatolier-drappertem-diwan-frontal-nach-links-blick-himmelwaerts/

Otto Schmidt, D9, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, Tabouret mit Polster, frontal, Hände an Kandelaber, bemalte Paravents Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/12/otto-schmidt-d9-wien-1890-nackte-dame-sitzend-tabouret-mit-polster-frontal-haende-an-kandelaber-bemalte-paravents-grund/

Otto Schmidt, D8, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, frontal nach rechts, Hände am Hinterkopf, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/11/otto-schmidt-d8-wien-1890-nackte-dame-sitzend-frontal-nach-rechts-haende-am-hinterkopf-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D7, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, frontal nach rechts, Unterarme auf Stuhllehne, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/11/otto-schmidt-d8-wien-1890-nackte-dame-sitzend-frontal-nach-rechts-haende-am-hinterkopf-gemalter-studio-grund/https://sparismus.wordpress.com/2015/08/10/otto-schmidt-d7-wien-1890-nackte-dame-sitzend-frontal-nach-rechts-unterarme-auf-stuhllehne-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D6, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, frontal, rechte Hand am Rücken, linke gestützt vor Augen, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/09/otto-schmidt-d6-wien-1890-nackte-dame-stehend-frontal-rechte-hand-am-ruecken-linke-gestuetzt-vor-augen-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D5, #Wien, 1890, nacktes Mädel, liegend, frontal, rechte Hand an Stirn, linke an Brust, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/07/otto-schmidt-d5-wien-1890-nacktes-maedel-liegend-frontal-rechte-hand-an-stirn-linke-an-brust-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D4, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, dorsal nach rechts, krauser Dutt, Hände in Kopfhöhe, Paravent Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/06/otto-schmidt-d4-wien-1890-nackte-dame-stehend-dorsal-nach-rechts-krauser-dutt-haende-in-kopfhoehe-paravent-studio-grund/

Otto Schmidt, D3, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, dorsolateral nach rechts, krauser Dutt, Hände in den Flanken, Paravent Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/05/otto-schmidt-d3-wien-1890-nackte-dame-stehend-dorsolateral-nach-rechts-krauser-dutt-haende-in-den-flanken-paravent-studio-grund/

Otto Schmidt, D2, #Wien, 1890, nackte Sitzende, dorsal, krauser Dutt, Popo auf Hocker-Polster, Rokoko-Paravent https://sparismus.wordpress.com/2015/08/04/otto-schmidt-d2-wien-1890-nackte-sitzende-krauser-dutt-popo-auf-hocker-polster-rokoko-paravent/

Otto Schmidt, D1, #Wien, 1890, nackte Sitzende, dorsal, krauser Dutt, Hände auf Putto-Kerzenständer gestützt, Rokoko-Paravent
https://sparismus.wordpress.com/2015/08/03/otto-schmidt-d1-wien-1890-nackte-sitzende-dorsal-krauser-dutt-haende-auf-putto-kerzenstaender-gestuetzt-rokoko-paravent/

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist



Peter #Schindler, Photograph, J. #Degener, Verleger, #Regensburg, cdv, um 1865, Die Steinerne Brücke, Dom in Bau

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P. Schindler, Peter Schindler - 1865 bis 1881 in Regensburg tätiger bayrischer Photograph des 19. Jahrhunderts, J. Degener, Regensburg, Regensburg = lat. Castra Regina = castra “Lager” + Regina Reganum Reganus Regin “der Fluss Regen” = germ.-kelt. Regana “Wasserlauf Gewässer” = idg. *re- “rinnen rennen fliessen”, Regensburg = frz. Ratisbonne = it. Ratisbona = Radaspona (770), Regensburg = Ratisbon = Radaspona (770) = kelt. ratisbona “umwallte Stadt” = kelt. ratis “Wall Stadtmauer” + kelt. bona “Gründung Stadt”, Regensburg – Regensburger Dom = Dom St. Peter (1273-1869 bis heute), Regensburg – Regensburger Dom = Dom St. Peter – 1859 bis 1869 Vollendung der zwei Kirchtürme, Regensburg – Steinerne Brücke über die Donau (1135-1146 bis heute), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“Photographie v. P. Schindler. – J. Degener.
Die steinerne Brücke zu Regensburg”

Regensburger Dom 13

Deutsch: Die Regensburger Domtürme im Frühjahr 1865, historisches Foto im Dioezesanmuseum Regensburg.
Русский: Западный фасад собора святого Петра в Регенсбурге в 1865 г., на которой запечатлено возведение шпилей башен собора (1859-1869, арх. Фр. Денцингер).
Fuchs, Fr. Die Regensburger Domtürme 1859-1869. Regensburg, 2006

http://www.fotografenwiki.org/index.php?title=Peter_Schindler

Lebensdaten
nicht bekannt

Werdegang
Bayerischer Photograph des 19. Jahrhunderts
1865 – 1881 in Regensburg tätig

Literatur
Heinz Gebhardt, Königlich Bayerische Photographie, Verlag Laterna magica Joachim F. Richter, München 1978, ISBN 3-87467-129-1

http://www.fotorevers.eu/de/ort/Regensburg/3899/

Martin Klett folgt Peter Schindler als Photograph in Regensburg (1880er-90er)

https://de.wikipedia.org/wiki/Regensburg

Regensburg
(von lateinisch Castra Regina, auch lat. Ratisbona)

ist eine kreisfreie Stadt in Ostbayern. Sie ist Hauptstadt des Bezirks Oberpfalz und Sitz der Regierung der Oberpfalz sowie Sitz des Landrats des Landkreises Regensburg. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die Regensburger Altstadt mit Stadtamhof zum UNESCO-Welterbe.[2]

Die Stadt hat 142.292 Einwohner (31. Dezember 2014) und steht damit nach München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den Großstädten des Freistaates Bayern.

Sie ist Bischofssitz der Diözese Regensburg, hat drei Hochschulen und ist eines der 23 bayerischen Oberzentren.

Wirtschaftlich ist Regensburg stark vom verarbeitenden Gewerbe (Automobilbau, Maschinenbau, Elektrotechnik, Mikroelektronik) geprägt. Die Arbeitslosigkeit liegt unter dem bayerischen Landesdurchschnitt (Juli 2014: 2,3 %; Landesdurchschnitt im gleichen Zeitraum: 3,6 %[3]). Mit 760 sozialversicherten Beschäftigten je 1000 Einwohner hat Regensburg eine hohe Arbeitsplatzdichte.[4]

English: Regensburg (Germany) – Donau – Steinerne Brücke – Panorama, 2013.
Deutsch: Regensburg – Donau – Steinerne Brücke – Panorama, 2013.

Steinerne Brücke, Stone Bridge
93059 Regensburg, Germany

https://de.wikipedia.org/wiki/Steinerne_Brücke

Die Steinerne Brücke

ist neben dem Regensburger Dom das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt Regensburg.

Sie ist die älteste erhaltene Brücke Deutschlands[1][2] und gilt als ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst. Bei ihrer Eröffnung war sie die einzige Donaubrücke zwischen Ulm und Wien,[3] in Regensburg war sie 800 Jahre lang die einzige durchgehende Brücke über die Donau.[4]

Sie überquert zwei Arme der Donau und verbindet die Altstadt mit dem Stadtteil Stadtamhof auf der nördlichen Seite des Flusses.

Regensburg Braun-Hogenberg

English: historical sight of the German town of Regensburg by Georg Braun and Franz Hogenberg (between 1572 and 1618).

Schöner Prospect der Steinern Brücken zu Regenspurg 18Jh Nachdruck 1923 ubs G 1484 II

Schöner Prospect der Steinern Brücken zu Regenspurg, Kupferstich des 18. Jh., Neuabdruck von der Originalplatte als Widmung für den Bibliothekartag 1923

Steinerne Bruecke Regensburg 1900

Deutsch: Steinerne Bruecke Regensburg um 1900.

https://de.wikipedia.org/wiki/Regensburger_Dom

Der Regensburger Dom
(auch: Dom St. Peter[1])

ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom ist die einzige Kathedrale Bayerns, deren Eigentümer nicht das Bistum ist, sondern der Freistaat Bayern.[2]

Regensburg-steinerne-bruecke-hytrion-enhanced 1-1024x768

de:Regensburg (Bayern): Ansicht der Steinernen Brücke und des Doms (Blick von der Donau aus Richtung des Unteren Wöhrds, einer der beiden großen Donauinseln)
Bildautor: Hytrion – Aufnahmedatum: unbekannt (eingestellt am 17.07.2004) – Lizenz: Public Domain
(Nachbearbeitet von wolpertinger – Originalbild Regensburg_-_Steinerne_Bruecke.jpg hier.)

Die Kirche ist ein Hauptwerk der gotischen Architektur in Süddeutschland.

Geschichte des Vorgängerbaus

um 700 Erste Bischofskirche an der Stelle der heutigen Dompfarrkirche Niedermünster (Grablege des hl. Erhard).
um 739 Kanonische Errichtung des Bistums durch den heiligen Bonifatius. Er wählte als Bischofssitz den Bereich der Porta Praetoria (Nordtor) des alten Römerkastelles; dieser Dombezirk wurde nie mehr geändert.
8./9. Jhd. Neubau des karolingischen Doms
um 1000 Große Erweiterung nach Westen mit ca. 15 m tiefen Querhaus, zwei Türmen und Atrium.
1156/1172 Der Dom brennt zweimal aus und wird wiederhergestellt.

Geschichte des Doms

1273 Beginn des Neubaus im Westen des nach einem Stadtbrand (vermutlich um 1250) zerstörten alten Doms
um 1285/90 Hochgotische Neuplanung
um 1320 Die drei Chöre des neuen Doms können genutzt werden. Der alte Dom wird abgebrochen.
1385–1415 Vollendung des aufwendigen Hauptportals im Westen
1442 Errichtung des Dachstuhls über dem Mittelschiff
um 1520 Vorläufiges Ende der Bauarbeiten
1514–1538 Ausbau des Kreuzgangs
1613–1649 Restaurierung des Doms und barocke Umgestaltung (Vierungskuppel)
1828–1841 Auf Anordnung König Ludwig I. Regotisierung (z. B. Beseitigung der barocken Fresken) und Abbau der Kuppel, diese wird durch ein Kreuzrippengewölbe ersetzt.

Regensburger Dom 1859

Deutsch: Regensburger Dom, etwa 1859 oder früher.

1859–1869 Ausbau der Türme und Vollendung der Turmhelme

Rgbg - alt

Deutsch: Regensburg im 19. Jahrhundert vor der Fertigstellung des Doms, um 1860.

1870/72 Vollendung des Doms mit der Fertigstellung des Querhausgiebels und des Dachreiters (Vierung) nach 600 Jahren Bauzeit
1923 Gründung der staatlichen Dombauhütte für die ständige Wartung, Instandhaltung und Restaurierung des Doms
1984/85 Errichtung der unterirdischen Bischofsgrablege und archäologische Sondierung des Mittelschiffs (Freilegung von Teilen des ehemaligen, südlichen Arkadenganges des Atriums eines romanischen Vorgängerbaus)
1985–1988 Sanierung des Innenraums
seit 1989 Reinigung der Außenfassade, Entfernung der Schadstoffkrusten durch Niederdruck-Sandstrahlen[3]
2004 Errichtung und Altarweihe der Sailerkapelle für die Meditation
2005 Die Sanierungsarbeiten der Turmhelme sind abgeschlossen, so dass nun wieder beide Türme ohne Gerüst zu bewundern sind. Nach Auskunft der Dombauhütte soll dies auch für die nächsten Jahrzehnte so bleiben.
August 2006 Abschluss der Restaurierung der Westportals bis zum Papstbesuch von Benedikt XVI.
November 2009 Weihe einer neuen, abgehängten Orgel
Im 15. Jahrhundert wurde der Bau auch durch Ablassbriefe, die weltweit vertrieben wurden, finanziert.[4]

Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündelkünstlerin


Otto Schmidt Wien, D17, 1890er, Schwangere, nackt sitzend, frontal nach rechts, Fell auf Holzsessel, Paravents

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Otto Schmidt Vienna, pregnant nude study, reference sheet, D17, circa 1890, reclining on fur wrapped arm-chair, frontolateral, view rightwards, dark studio ground

Otto Schmidt Wien,
Photographischer Kunstverlag,
D-Serie:

Otto Schmidt Wien, D16, 1890er, Mädchen, nackt sitzend, frontal nach links, Fell auf Holzsessel, linkes über rechtes Bein, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/13/otto-schmidt-wien-d16-1890er-maedchen-nackt-sitzend-frontal-nach-links-fell-auf-holzsessel-linkes-ueber-rechtes-bein-paravents/

Otto Schmidt Wien, D15, 1890er, Schwangere, nackt sitzend, frontal nach rechts, Fell auf Holzsessel, linkes Bein über Lehne, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/12/otto-schmidt-wien-d15-1890er-schwangere-nackt-sitzend-frontal-nach-rechts-fell-auf-holzsessel-linkes-bein-ueber-lehne-paravents/

Otto Schmidt Wien, D14, 1890er, nackte Popodame, stehend, seitlings nach rechts, rechtes Knie auf fellbedecktem Sessel, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/11/otto-schmidt-wien-d14-1890er-nackte-popodame-stehend-seitlings-nach-rechts-rechtes-knie-auf-fellbedecktem-sessel-paravents/

Otto Schmidt Wien, D13, 1890er, nackte Popodame, liegend, seitlings nach rechts, Anatolier-Diwan, links Riesenfächer, rechts Blumenbouquet https://sparismus.wordpress.com/2015/12/10/otto-schmidt-wien-d13-1890er-nackte-popodame-liegend-seitlings-nach-rechts-anatolier-diwan-links-riesenfaecher-rechts-blumenbouquet/

Otto Schmidt, D10, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, Knie auf Anatolier drappertem Diwan, frontal nach links, Blick himmelwärts https://sparismus.wordpress.com/2015/08/13/otto-schmidt-d10-wien-1890-nackte-dame-stehend-knie-auf-anatolier-drappertem-diwan-frontal-nach-links-blick-himmelwaerts/

Otto Schmidt, D9, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, Tabouret mit Polster, frontal, Hände an Kandelaber, bemalte Paravents Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/12/otto-schmidt-d9-wien-1890-nackte-dame-sitzend-tabouret-mit-polster-frontal-haende-an-kandelaber-bemalte-paravents-grund/

Otto Schmidt, D8, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, frontal nach rechts, Hände am Hinterkopf, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/11/otto-schmidt-d8-wien-1890-nackte-dame-sitzend-frontal-nach-rechts-haende-am-hinterkopf-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D7, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, frontal nach rechts, Unterarme auf Stuhllehne, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/11/otto-schmidt-d8-wien-1890-nackte-dame-sitzend-frontal-nach-rechts-haende-am-hinterkopf-gemalter-studio-grund/https://sparismus.wordpress.com/2015/08/10/otto-schmidt-d7-wien-1890-nackte-dame-sitzend-frontal-nach-rechts-unterarme-auf-stuhllehne-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D6, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, frontal, rechte Hand am Rücken, linke gestützt vor Augen, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/09/otto-schmidt-d6-wien-1890-nackte-dame-stehend-frontal-rechte-hand-am-ruecken-linke-gestuetzt-vor-augen-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D5, #Wien, 1890, nacktes Mädel, liegend, frontal, rechte Hand an Stirn, linke an Brust, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/07/otto-schmidt-d5-wien-1890-nacktes-maedel-liegend-frontal-rechte-hand-an-stirn-linke-an-brust-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D4, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, dorsal nach rechts, krauser Dutt, Hände in Kopfhöhe, Paravent Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/06/otto-schmidt-d4-wien-1890-nackte-dame-stehend-dorsal-nach-rechts-krauser-dutt-haende-in-kopfhoehe-paravent-studio-grund/

Otto Schmidt, D3, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, dorsolateral nach rechts, krauser Dutt, Hände in den Flanken, Paravent Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/05/otto-schmidt-d3-wien-1890-nackte-dame-stehend-dorsolateral-nach-rechts-krauser-dutt-haende-in-den-flanken-paravent-studio-grund/

Otto Schmidt, D2, #Wien, 1890, nackte Sitzende, dorsal, krauser Dutt, Popo auf Hocker-Polster, Rokoko-Paravent https://sparismus.wordpress.com/2015/08/04/otto-schmidt-d2-wien-1890-nackte-sitzende-krauser-dutt-popo-auf-hocker-polster-rokoko-paravent/

Otto Schmidt, D1, #Wien, 1890, nackte Sitzende, dorsal, krauser Dutt, Hände auf Putto-Kerzenständer gestützt, Rokoko-Paravent
https://sparismus.wordpress.com/2015/08/03/otto-schmidt-d1-wien-1890-nackte-sitzende-dorsal-krauser-dutt-haende-auf-putto-kerzenstaender-gestuetzt-rokoko-paravent/

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


anonymous, cdv-5, Templo de Santo Domingo in #Puebla de #Zaragoza, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67

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Anonymus, anonymous, undidentified, Mexico – Oaxaca – Oaxaca de Juarez, Mexico – Oaxaca – Oaxaca de Juarez – Alameda de Leon, Mexico – Oaxaca – Oaxaca de Juarez – Basilica de Nuestra Senora de la Soledad (1682-90 – today), Mexico – Oaxaca = Nahuatl-Sprache Huaxyacac “der Ort an der Spitze der Weisskopfmimose” = huaxin “Weisskopfmimose” + yacatl “Nase”, Mexico – Oaxaca = Nahuatl Huaxyacac Guaxyacac “place of guaje tree”, Mexico – Oaxaca – Oaxaca de Juarez – Basilica of Our Lady of Solitude (1682-90 – today), Alameda = Pappelallee Baumallee Allee Promenade Platz = Spanish alamo “cottonwood tree Pappel”, Alameda = Spanish alno “alder Aller Alder Erle” = latin alnus “alder tree”, Mexico – Ciudad de Mexico = Mexico City = Mexico Stadt, Mexico - Ciudad de Mexico - Alameda Central, Mexico - Ciudad de Mexico - Alameda de Bucareli, Mexico - Ciudad de Mexico - Paseo de Bucareli, Mexico - Ciudad de Mexico - Paseo de la Reforma, Mexico - Ciudad de Mexico – Fuente de la Diana Cazadora (1938 – today), Antonio María de Bucareli y Ursúa (1717 Sevilla – 1799 ciudad de Mexico) - Spanish military officer, governor of Cuba, and viceroy of New Spain (1771—1779), Maximilian I. von Mexiko (1832 Schloss Schönbrunn Wien Österreich - 1867 Santiago de Queretaro Mexiko) – Kaiser von Mexiko 1864-67, Maximilian I of Mexico (1832 Schönbrunn Vienna Austria - 1867 Santiago de Queretaro Mexico) - Emperor of Mexico 1864-67, Mexico – Puebla – “Puebla” = Heroica Puebla de Zaragoza (1531 bis heute), Mexico – Puebla – Puebla - Templo de San Cristobal = Church of San Cristóbal (1676-87), Mexico – Puebla – Puebla - Sitio de Puebla = Siege of Puebla (1863), Mexico – Puebla – Heroica Puebla de Zaraoza – Templo de Santo Domingo de Guzman (1571-1659 – today), Mexico – Puebla – Heroica Puebla de Zaraoza – Church of Santo Domingo (1571-1659 – today), Mexico - Veracruz - Cordoba, Mexico - Veracruz - La villa de Cordoba, Mexico - Veracruz - Catedral de Cordoba (1618-1725 – today), Mexico - Veracruz - Cordoba - Cathedral of the Immaculate Conception, Mexico - Veracruz - La Plaza Principal de Cordoba, Mexico - Veracruz - Parque 21 de Mayo de 1821 de Cordoba, Mexico - Veracruz - Obelisque de Parque 21 de Mayo de Cordoba, Mexico - Veracruz - (Portal de) La Gloria en Cordoba, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

cdv #5
St. Domingo-Kloster in Puebla – Mexico
1866
anonym
album of a fellow
Maximilian I. Emporer of Mexico (1864-67)

Anonymus, anonymous, undidentified, Maximilian I. von Mexiko (1832 Schloss Schönbrunn Wien Österreich - 1867 Santiago de Queretaro Mexiko) – Kaiser von Mexiko 1864-67, Maximilian I of Mexico (1832 Schönbrunn Vienna Austria - 1867 Santiago de Queretaro Mexico) - Emperor of Mexico 1864-67, Mexico – Puebla – “Puebla” = Heroica Puebla de Zaragoza (1531 bis heute), Mexico – Puebla – Puebla - Templo de San Cristobal = Church of San Cristóbal (1676-87), Mexico – Puebla – Puebla - Sitio de Puebla = Siege of Puebla (1863), Mexico - Veracruz - Cordoba, Mexico - Veracruz - La villa de Cordoba, Mexico - Veracruz - Catedral de Cordoba (1618-1725 – today), Mexico - Veracruz - Cordoba - Cathedral of the Immaculate Conception, Mexico - Veracruz - La Plaza Principal de Cordoba, Mexico - Veracruz - Parque 21 de Mayo de 1821 de Cordoba, Mexico - Veracruz - Obelisque de Parque 21 de Mayo de Cordoba, Mexico - Veracruz - (Portal de) La Gloria en Cordoba, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

cdv
#2 – Plaza de Armas in Puebla – Mexico
1866
anonym
album of a fellow
Maximilian I. Emporer of Mexico (1864-67)

More examples of the series

“Maximilian I. von Mexico (1864-67)”

at Sparismus:

anonymous, cdv-1, #Cordoba, Provinz #Veracruz, 1864, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/29/anonymous-cdv-1-cordoba-provinz-veracruz-mexico-1864-puzzle-of-maximilian-i-of-mexico-1864-67/

anonymous, cdv-2, Plaza de Armas in Heroica #Puebla de #Zaragoza, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/05/anonymous-cdv-2-plaza-de-armas-in-heroica-puebla-de-zaragoza-1866-puzzle-of-maximilian-i-emporer-of-mexico-1864-67/

anonymous, cdv-3, Alameda de Paseo de la Reforma in Mexico City, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/07/anonymous-cdv-3-alameda-de-paseo-de-la-reforma-in-mexico-city-1866-puzzle-of-maximilian-i-emporer-of-mexico-1864-67/

anonymous, cdv-4, Alameda de Leon de #Oaxaca de Juarez, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/10/anonymous-cdv-4-alameda-de-leon-de-oaxaca-de-juarez-1866-puzzle-of-maximilian-i-emporer-of-mexico-1864-67/

Iglesia de Santo Domingo
Calle 5 de Mayo, Centro, Puebla, Pue., Mexico

https://en.wikipedia.org/wiki/Church_of_Santo_Domingo_(Puebla)

The Templo Conventual de Santo Domingo de Guzmán

is a Roman Catholic church within the jurisdiction of the Roman Catholic Archdiocese of Puebla de los Angeles, with the archangel Michael as its patron saint. Inside is the Capilla del Rosario, an example of New Spanish Baroque, considered in its time to be the “eighth wonder of the world”.[1]

Santo Domingo Puebla

Atrio del templo de Santo Domingo, en panoramica, Ciudad de Puebla, México, 2005.

https://es.wikipedia.org/wiki/Templo_de_Santo_Domingo_(Puebla)

El Templo Conventual de Santo Domingo de Guzmán

es un templo religioso de culto católico romano que pertenece a la jurisdicción eclesiástica de la Provincia de Santiago de México, de la orden de Predicadores y colabora con la Arquidiócesis de Puebla De los Ángeles siendo independiente de misma, bajo la advocación de San Miguel Arcángel. Comunica el cuerpo del templo con la gran Capilla del Rosario espléndido ejemplo del barroco novohispano, considerada en su tiempo como la “octava maravilla del mundo”.1 Está ubicado en av. 5 de Mayo y 4 Poniente del Centro Histórico.

Capilla

Interior de la Capilla de Nuestra Señora del Rosario, Ciudad de Puebla, Puebla en México, composición hdr, 2006.

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


Otto Schmidt Wien, D18, 1890er, Schwangere, nackt stehend, frontal nach rechts, vor grossen Sonnenfächer, dunkler Grund

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Otto Schmidt Wien, Otto Schmidt Vienna, Otto Schmidt Vienne, Otto-Schmidt-Verlag, Verlag Otto Schmidt, Otto Schmidt Photography, #OttoSchmidt, #OttoSchmidtWien, #OttoSchmidt1900, Otto Schmidt, Otto Schmidt Wien 1900, Otto Schmidt Erotik, Otto Schmidt k.u.k. Erotik, Otto Schmidt Kunstverlag, Otto Schmidt Fotoverlag, Otto Otto Schmidt Erotikverlag, Otto Schmidt Fotograf Wien, Otto Schmidt Photograph, Otto Schmidt Studio Wien, Etudes – modeles academiques pour artistes et industriels aristiques, On peut obtenir chaque numero en format-cabinet, Wien 1880er, Vienna 1880s, Wiener Künstlerakt,  Wiener Künstlermodell, Wiener Künstlerstudie, Wiener Künstlervorlage, Wiener Kunstakt, Wiener Frauenakt, Wiener Mädchenakt, female nude study, Schwangeren-Akt, Studie einer Schwangeren, nackte schwangere Frau, nackte Schwangere, pregnant nude study, pregnant woman study, mid-pregnant woman study, study of an expectant mother, Dorsum, Rückenakt, Damenpopscherl, Popodame, Popsch, Poscherl, Podex, puccinella, pooch, pootchie, pootch, booty, bootay, Popo auf Polster, Podexlady, podex on pillow, Popo auf Diwan, podex on divan, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

Otto Schmidt Vienna, pregnant nude study, reference sheet, D18, circa 1890, standing in front of parasol, frontal, view rightwards, dark studio ground

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Otto Schmidt Vienna, pregnant nude study, reference sheet, D15, circa 1890, reclining on fur wrapped arm-chair, frontolateral, view rightwards, arms up to face, paravents studio ground

Otto Schmidt Wien,
Photographischer Kunstverlag,
D-Serie:

Otto Schmidt Wien, D17, 1890er, Schwangere, nackt sitzend, frontal nach rechts, Fell auf Holzsessel, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/14/otto-schmidt-wien-d17-1890er-schwangere-nackt-sitzend-frontal-nach-rechts-fell-auf-holzsessel-paravents/

Otto Schmidt Wien, D16, 1890er, Mädchen, nackt sitzend, frontal nach links, Fell auf Holzsessel, linkes über rechtes Bein, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/13/otto-schmidt-wien-d16-1890er-maedchen-nackt-sitzend-frontal-nach-links-fell-auf-holzsessel-linkes-ueber-rechtes-bein-paravents/

Otto Schmidt Wien, D15, 1890er, Schwangere, nackt sitzend, frontal nach rechts, Fell auf Holzsessel, linkes Bein über Lehne, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/12/otto-schmidt-wien-d15-1890er-schwangere-nackt-sitzend-frontal-nach-rechts-fell-auf-holzsessel-linkes-bein-ueber-lehne-paravents/

Otto Schmidt Wien, D14, 1890er, nackte Popodame, stehend, seitlings nach rechts, rechtes Knie auf fellbedecktem Sessel, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/11/otto-schmidt-wien-d14-1890er-nackte-popodame-stehend-seitlings-nach-rechts-rechtes-knie-auf-fellbedecktem-sessel-paravents/

Otto Schmidt Wien, D13, 1890er, nackte Popodame, liegend, seitlings nach rechts, Anatolier-Diwan, links Riesenfächer, rechts Blumenbouquet https://sparismus.wordpress.com/2015/12/10/otto-schmidt-wien-d13-1890er-nackte-popodame-liegend-seitlings-nach-rechts-anatolier-diwan-links-riesenfaecher-rechts-blumenbouquet/

Otto Schmidt, D10, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, Knie auf Anatolier drappertem Diwan, frontal nach links, Blick himmelwärts https://sparismus.wordpress.com/2015/08/13/otto-schmidt-d10-wien-1890-nackte-dame-stehend-knie-auf-anatolier-drappertem-diwan-frontal-nach-links-blick-himmelwaerts/

Otto Schmidt, D9, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, Tabouret mit Polster, frontal, Hände an Kandelaber, bemalte Paravents Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/12/otto-schmidt-d9-wien-1890-nackte-dame-sitzend-tabouret-mit-polster-frontal-haende-an-kandelaber-bemalte-paravents-grund/

Otto Schmidt, D8, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, frontal nach rechts, Hände am Hinterkopf, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/11/otto-schmidt-d8-wien-1890-nackte-dame-sitzend-frontal-nach-rechts-haende-am-hinterkopf-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D7, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, frontal nach rechts, Unterarme auf Stuhllehne, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/10/otto-schmidt-d7-wien-1890-nackte-dame-sitzend-frontal-nach-rechts-unterarme-auf-stuhllehne-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D6, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, frontal, rechte Hand am Rücken, linke gestützt vor Augen, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/09/otto-schmidt-d6-wien-1890-nackte-dame-stehend-frontal-rechte-hand-am-ruecken-linke-gestuetzt-vor-augen-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D5, #Wien, 1890, nacktes Mädel, liegend, frontal, rechte Hand an Stirn, linke an Brust, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/07/otto-schmidt-d5-wien-1890-nacktes-maedel-liegend-frontal-rechte-hand-an-stirn-linke-an-brust-gemalter-studio-grund/

Otto Schmidt, D4, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, dorsal nach rechts, krauser Dutt, Hände in Kopfhöhe, Paravent Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/06/otto-schmidt-d4-wien-1890-nackte-dame-stehend-dorsal-nach-rechts-krauser-dutt-haende-in-kopfhoehe-paravent-studio-grund/

Otto Schmidt, D3, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, dorsolateral nach rechts, krauser Dutt, Hände in den Flanken, Paravent Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/05/otto-schmidt-d3-wien-1890-nackte-dame-stehend-dorsolateral-nach-rechts-krauser-dutt-haende-in-den-flanken-paravent-studio-grund/

Otto Schmidt, D2, #Wien, 1890, nackte Sitzende, dorsal, krauser Dutt, Popo auf Hocker-Polster, Rokoko-Paravent https://sparismus.wordpress.com/2015/08/04/otto-schmidt-d2-wien-1890-nackte-sitzende-krauser-dutt-popo-auf-hocker-polster-rokoko-paravent/

Otto Schmidt, D1, #Wien, 1890, nackte Sitzende, dorsal, krauser Dutt, Hände auf Putto-Kerzenständer gestützt, Rokoko-Paravent
https://sparismus.wordpress.com/2015/08/03/otto-schmidt-d1-wien-1890-nackte-sitzende-dorsal-krauser-dutt-haende-auf-putto-kerzenstaender-gestuetzt-rokoko-paravent/

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist


August & Viktor Angerer, Kunsthandlung, Wien, Stadt, Kärntnerstrasse 51, Stephanskirche, Steffl, Lazanskyhaus mit Attika-Figur, um 1873

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A. & V. Angerer in Wien, A. & V. Angerer in Wien – Kärntnerstrasse 51, Viktor Angerer (1839 Malaczka – 1894 Wien) – Wiener Photograph und Foto-Unternehmer, August Angerer, Wien I. Innere Stadt – Stephansdom (1137 bis heute), Wiener Stephansdom (1137 bis heute), Wiener Steffl, Wien I. Innere Stadt - Stephanskirche = Steffl, Wien XIX. Döbling, Wiener Leopoldsberg, Drahtseilbahn, Standseilbahn auf den Leopoldsberg (1873 - 1876), Rudolf Bayer (aktiv 1850er bis etwa 1865) - Wiener Maler und Fotograf, Rudolf Bayer - Wiener Maler und Fotograf, Franz Josef Quai alt No. 1199 = neu No. 27, Franz Josef Quai = Franz-Josefs-Kai, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“Kunsthandlung
A. & V. ANGERER IN WIEN
Stadt, verlängerte Kärnthnerstrasse No. 51 (Palais Todesco).
gegenüber fdem neuen Opernhause.
Photographie v. M. Frankenstein & Co.
Vervielfältigung vorbehalten.”
“Wien – Die Stephanskirche”

Oskar Kramer, Oscar Kramer (1835 Wien – 1892 Wien) – Wien Graben No. 9, Oscar Kramer (1835 Wien – 1892 Wien) – Photographische Kunsthandlung, Michael Frankenstein (1843 Wiener Neustadt – 1918 Wien) - Photograph, VIENNE I. Cite, VIENNA I. City, WIEN I. Stadt, WIEN I. Innere Stadt, Stephansdom, Stephansdom (1137 bis heute), Steffl, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“Photographische Kunsthandlung
von
OSCAR KRAMER
in
WIEN
Graben No. 9.”
“OSCAR KRAMER
a
VIENNE
editeur de photographies.”
“OSCAR KRAMER
in VIENNA
editeur of photographs.”
Vervielfältigung vorbehalgten.
“Phot. v. Frankenstein”
“Stephansdom”

Weitere Beispiel von
“Kunsthandlung V. & A. ANGERER in Wien”
auf Sparismus:

A. & V. Angerer, Kunsthandlung, Wien I., Innere Stadt, Kärntnerstrasse 51, sv, #39, Blick über Donau auf Leopoldsberg, Drahtseilbahn, um 1873 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/24/a-v-angerer-kunsthandlung-wien-i-innere-stadt-karntnerstrasse-51-sv-39-blick-uber-donau-auf-leopoldsberg-drahtseilbahn-um-1873/

August Angerer, Michael Frankenstein, Wien I. Innere Stadt, Schwarzenbergplatz 1, Palais Erzherzog Ludwig Viktor, 1873.
https://sparismus.wordpress.com/2015/07/29/august-angerer-michael-frankenstein-wien-i-innere-stadt-schwarzenbergplatz-1-palais-erzherzog-ludwig-viktor-1873/

Weitere Beispiel vom
“Wiener Stephansdom = Steffl”
auf Sparismus:

Oscar Kramer, Editeur, Michael Frankenstein, Photograph, Wien Graben 9, um 1870, Stephansdom, Steffl, Lazanskyhaus mit Attika-Figur
https://sparismus.wordpress.com/2015/06/06/oscar-kramer-editeur-michael-frankenstein-photograph-wien-graben-9-um-1870-stephansdom-steffl-lazanskyhaus-mit-attika-figur/

Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündelkünstlerin


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