
Kunst ist die Verortung der Zukunft in der Gegenwart. Deshalb muss sie medizinisch begutachtet und strafrechtlich verfolgt werden, solange, bis Österreich von der Kunst geheilt und von der Zukunft befreit ist.
Zitat aus dem inkriminierten Original:
“RAIFFEISEN-LANDESBANK STEIERMARK AG
BLZ: 38000
DVR: 0040495
BIC: RZSTAT2G
KONTONUMMER: 4.509.139
IBAN: AT41 3800 0000 0450 9139
BIC: RZSTAT2G
*MÜNDELGELD* WERT BETRAG IN EUR
ALTER KONTOSTAND 0,00
Lohn/Gehalt 00203243/201009
SCT: PMN36820100906014588
Landesschulrat f. STMK 1509 110.579,21
“Wenn’s um meine Vorsorge geht,
ist nur eine Bank meine Bank.”
ABS: Postfach 847, 8011 Graz, 38000
(EINGEGANGEN
23. Sep. 2010
RA Dr. Unterasinger)
Mag. Ingrid Moschik
Mündelgeld GZ: 233 P 12/08v
p. A. SW Dr. Franz Unterasinger
Radetzkystraße 8/1
8020 Graz
POS SUMME GUTSCHRIFTEN 110.579,21
SUMME LASTSCHRTIFTEN 0,00
NEUER KONTOSTAND
GUTHABEN 110.579,21
AUSZUG 1/BLATT 001 VOM 15.09.2010
Raiffeisen
Meine Bank”
Mag. Ingrid Moschik
Staatsmündelkünstlerin der Republik Österreich
ingrid.moschik@yahoo.de
post scriptum:
Jakominiplatz
8010 Graz
http://de.wikipedia.org/wiki/Shades_of_Grey
Shades of Grey
(Originaltitel: Fifty Shades of Grey)
ist eine erotische Roman-Trilogie der britischen Autorin E. L. James aus den Jahren 2011–2012.
Die Trilogie schildert die Beziehung zwischen der 21-jährigen Studentin Anastasia Steele und dem sechs Jahre älteren Unternehmer und Milliardär Christian Grey.
Bekannt wurde die Romanreihe durch die Schilderung von BDSM-Praktiken.
Der erste Band führte die Bestseller-Listen in mehreren Ländern an, darunter die der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs. In Deutschland hat sich die Trilogie über 5,7 Millionen Mal verkauft.[1] Weltweit wurden mehr als 70 Millionen Exemplare der Trilogie verkauft,[2] der erste Roman gilt dabei als das schnellste jemals verkaufte Taschenbuch des Vereinigten Königreichs, noch vor den Taschenbuchausgaben der Harry-Potter-Romane.[3] Kritiker rezensierten den ersten Band meist negativ.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Österreich_(Tageszeitung)
Österreich
ist der Name einer überregionalen Tageszeitung in Österreich.
Herausgeber sind die Journalisten Wolfgang Fellner und Werner Schima. Die erste Ausgabe erschien am 1. September 2006.
Dr. Heimo Halbrainer
Wissenschaftlicher Leiter
E-Mail: heimo.halbrainer@clio-graz.net
Web: http://www.clio-graz.net
Forschungsschwerpunkte:
Widerstand und Verfolgung, Jüdisches Leben, Kulturpolitik, Nachkriegsjustiz.
http://www.erinnern.at/bundeslaend
Neuerscheinung: Die Opfer der NS-Justiz in Graz 1938 bis 1945
Soeben ist das Buch:
„Sei nicht böse, dass ich im Kerker sterben muss.“
Die Opfer der NS-Justiz in Graz 1938 bis 1945,
von Heimo Halbrainer,
einem der Netzwerkkoordinatoren der Steiermark erschienen.
„Sei nicht böse, dass ich im Kerker sterben muss. Ich habe für die Idee gearbeitet und armen Menschen geholfen. Das kostet mir nun den Kopf“, schrieb kurz vor der Hinrichtung die Grazerin Helene Serfecz. Sie ist eine von 14 Frauen, die gemeinsam mit 160 Männern im Mittelpunkt des Buches über die NS-Justiz in der Steiermark stehen. Diese in Graz vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilten und in Wien hingerichteten sowie die im Keller des Landesgerichts Graz exekutierten Widerstandskämpferinnen und -kämpfer stammten aus allen Bevölkerungsgruppen – neben Landwirten, Arbeiterinnen und Arbeitern und Angestellten finden sich auch Hausfrauen, Akademiker und Lehrer. Die einen wurden hingerichtet, weil sie den Wehrdienst verweigert hatten oder desertiert waren, die anderen, weil sie Flugblätter produziert und verteilt hatten. Wiederum andere, da sie ihre Meinung offen äußerten oder wie Helene Serfecz solidarisch mit Verfolgten waren.
Neben den Lebensgeschichten der wegen ihres Widerstands gegen den Nationalsozialismus zum Tode verurteilten und im Keller des Landesgerichts Graz hingerichteten Männer und Frauen gibt das Buch aber auch einen Überblick über die NS-Justiz in der Steiermark und darüber, was nach der Befreiung vom Nationalsozialismus mit den NS-Richtern geschehen ist und wie an die Opfer erinnert wurde.
Heimo Halbrainer, „Sei nicht böse, dass ich im Kerker sterben muss.“ Die Opfer der NS-Justiz in Graz 1938 bis 1945. Ein Gedenkbuch. Geb. 384 Seiten mit rund 200 Abb., (ISBN 978-3-902542-14-4) CLIO: Graz 2014, Euro 25,00
(Bestellung: verlag@clio-graz.net)
“Sei nicht böse, dass ich im Kerker sterben muss.”:
Die Opfer der NS-Justiz in Graz 1938 bis 1945. Ein Gedenkbuch Gebundene Ausgabe – 25. November 2014
von Heimo Halbrainer (Autor)
