OERAK-Treuhandbuch-Revision-150310.pdf
Mag. Ingrid MOSCHIK
Vertragsbedienstete seit 1980 / 1993
A-8010 Graz
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Tel.: 0650 – 8303850
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Präsident: Dr. Rupert WOLFF
Vizepräsident Dr. Josef WEIXELBAUM
Vizepräsident Dr. Marcella PRUNBAUER-GLASER
Vizepräsident Dr. Armanek H. UTUDJIAN
Österreichischer Rechtsanwaltskammertag
(ÖRAK)
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Präsident-Stellvertreter Hon.-Prof. Dr. Axel RECKENZAUN
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Steiermärkische Rechtsanwaltskammer
Salzamtsgasse 3/IV, A-8010 Graz
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Graz, 10. März 2015
Offene Bitte um Überprüfung meiner verschwundenen Treuhandgelder von EUR 98.538,37 bzw. EUR 110.579,21 und möglicherweise um einiges mehr
RA Dr. Helwig KEBER, RA Dr. Franz UNTERASINGER und HR Mag. Wolfgang ROUBAL unter Verdacht der „organisierten Veruntreuung“
Sehr geehrter Präsident Dr. Rupert WOLFF
Sehr geehrter Vizepräsident Dr. Josef WEIXELBAUM
Sehr geehrte Vizepräsidentin Dr. Marcella PRUNBAUER-GLASER
Sehr geehrter Vizepräsident Dr. Armanek H. UTUDJIAN
Die Causa Hypo Group Alpe Adria bzw. Causa Heta Asset Resolution beweisen nur zu gut, dass “komplexe Geschäfte” im Zeitalter der elektronischen Geldschöpfung zum risikoreichen Standard gehören. Humankapital, Moral und CSR sind unter diesen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen Begriffe aus längst vergangenen Tagen. Raubtierkapitalismus ist wieder gefragt. Am Justizporno dürfen sich die Lyoness-Betrogenen abreagieren.
Nichtsdestonotwendiger lasse ich mich nicht von der Ehrenwerten Gesellschaft der Grazer Rechtskundigen in meinen Interessen beschneiden. Religionspolitische Klitoridektomie ist in unseren Breiten verpönt. Mammonektomie auch.
Da die RAK Steiermark mit Menschen, die sie über den Tisch gezogen hat, nicht mehr kommuniziert, wende ich mich nach einer 14-tägigen Schamfrist mit meinem Anliegen an Sie, sehr geehrtes ÖRAK-Team.
Aus den beigelegten Scans (sic “Monatsabrechnung Sept. 2010” in der Höhe EUR 98.538,37 und RLB-38000-Auszug vom 15.09.2010 über EUR 110.579,21) können Sie entnehmen, dass Gelder über das Treuhandbuch der RAK Steiermark in meine Hände hätten fliessen müssen.
Dem ist aber bis dato nicht so.
Die auf Obsorge bedachte Frau Richter Dr. Jutta RABL, LG für ZRS Graz, hat sich par ordre du Mufti, siehe AV-Papier der Finanzprokuratur und eigenhändige Anregung, um eine “komplexe Lösung” einer simplen Arbeitsvertragsauflösung bemüht.
HR Mag. Wolfgang ROUBAL, Amtsleiter des LSR für STMK, 2006 noch Assessmentmanager und notorisch karrierebewusst, hat unzählige, “formal absolut nichtige” Kündigungen in den Rechtsverkehr gebracht. Die Folge waren mehr als 100 für den Steuerzahler teure, aber überflüssige Gerichtsverfahren. Über hilfswillige Dritte, aber unter Ausschaltung der Rechte der Klägerin, wurde die “komplexe Lösung” weitergesponnen.
Anstatt die von HR Dr. Helmut ZIEHENSACK, Anwalt der Republik Österreich, geplante Abschlagszahlung mir auszuhändigen, wurden vom BG Graz-Ost unter Richter Dr. Peter JANK – sechs weitere RichterInnen folgten – ein Rattenschwanz von Grazer Anwälten, Mündelanwälten, deren Substitute und so weiter, inthronisiert. Die Causa Moschik ist eine eierlegende Wolfmilchsau sprich “komplexe Lösung” geblieben.
Ich erwarte mir von der ÖRAK folgendes:
1. Dass die treuhändischen Geldflüsse vom LSR f STMK bzw. der Finanzprokuratur Österreich, zu den Anwälten Dr. Helwig KEBER, Graz, oder Dr. Franz UNTERASINGER, Graz, oder deren Substitute Dr. Annemarie STIPANITZ-SCHREINER, Graz, oder Dr. Peter SCHLÖSSER, Graz, so weit geklärt werden,
2. dass ich das unterschlagene Geld (siehe Dienstvertrag) auf der RAK STMK, bar und in absehbarer Zeit, als streitige Partei und freie Bürgerin Österreichs beheben kann.
Vielen Dank im Voraus
Mag. Ingrid MOSCHIK
