Weitere Photographien von Alt-Budapest auf Sparimus:
Jozsef Heller, Photograph, Budapest, 8. Juni 1867, Krönungstag, Blick auf Kettenbrücke und Buda, Ofen, von Pest aus https://sparismus.wordpress.com/2015/04/26/jozsef-heller-photograph-budapest-8-juni-1867-kronungstag-blick-auf-kettenbrucke-und-buda-ofen-von-pest-aus/
anonymous, stereoview, Budapest, circa 1870, Toldy Ferenc Gimnázium in Buda, Ofen, Blick auf Margareteninsel, Margit-sziget https://sparismus.wordpress.com/2015/05/03/anonymous-stereoview-budapest-circa-1870-toldy-ferenc-gimnazium-in-buda-ofen-blick-auf-margareteninsel-margit-sziget/
anonymous, stereoview, Budapest, 1865, Pester Redoute, Vigado Concert Hall, Pesti Vigado, soeben fertiggestellt https://sparismus.wordpress.com/2015/05/04/anonymous-stereoview-budapest-1865-pester-redoute-vigado-concert-hall-pesti-vigado-soeben-fertiggestellt/
http://hu.wikipedia.org/wiki/Buda_(történelmi_település)
Buda
egyike volt Magyarország történelmi fővárosainak, mely 1873-ban egyesült Pesttel és Óbudával Budapest néven. A 19. században Budát és Pestet együtt Pest-Buda, Buda-Pest vagy Budapest néven emlegették. A városegyesítés előtti, utolsó budai polgármester Házmán Ferenc volt.
Magyar: Luigi Ferdinando Marsigli (1658 — 1730) és Johann Christoph Müller (1673 — 1721), csillagászati helymeghatározásokat is felhasználva megújította a Kárpát-medence térképi arculatát. A „Mappa Generalis” című térképművük, a folyót a Bécs feletti Kahlenbergtől a bulgáriai Jantra folyóig mutatja be. Ezt a folyószakaszt 18 részre osztották, és az egyes szakaszokat külön szelvényen mutatták be. 1726.
A mai Budapest területéből az egyesítés előtt Budához tartozott az I. kerület, a II. kerület Pesthidegkút és Adyliget kivételével, a III. kerületből Újlak és Mátyáshegy, a XI. kerület Albertfalva és Kelenvölgy kivételével, valamint a XII. kerület Budakeszierdő kivételével, ahol a 21. század elején mintegy 300 ezer ember él.[1]
Nagy-Budapest létrejötte, vagyis 1950 óta a Buda elnevezést tágabb értelemben Budapest egész Duna-jobbparti részére (az I., II., III., XI., XII. és XXII. kerületekre) is használják.
View over Buda Castle, Tabán, Hungary, mid 1800s, 1863.
http://de.wikipedia.org/wiki/Aquincum
Aquincum
ist der Name der antiken römischen Stadt, die an der Stelle des heutigen
Budapest
lag.
English: Aquincum’s location in the Roman Empire.
Latina: situacion Aquincum en imperio romano.
Es handelte sich schon in der Antike um eine bedeutende Stadt, wie schriftliche und archäologische Quellen belegen. Sie ist für eine modern überbaute antike Stadt sehr gut erforscht.
English: Plan of Aquincum, 2010.
Aquincum bestand aus zwei Siedlungskernen und bildete eine Art Doppelstadt.
Es gab ein Legionslager mit einer Siedlung und eine unabhängige Zivilstadt im Norden davon.
Die Stadt lag am Danuvius (Donau), die damals die Grenze des Römischen Reiches in dieser Region darstellte. Dadurch kam der Stadt auch eine besondere strategische Bedeutung zu.
Deutsch: Karte des Limes in Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien und Serbien (Pannonischer Limes). Die Karte wurde zunächst für das „Projekt Römischer Limes“ in der deutschen Wikipedia angelegt und später in andere Sprachen übersetzt, 2009.
English: Map of Limes in Austria, Slovakia, Hungary, Croatia and Serbia (Pannonia/system of fortifications representing the boundary of Roman control), 2009.
Geschichte
Um Christi Geburt wurde das Gebiet des heutigen Ungarn von den Römern erobert.
Das Gebiet des späteren Budapest wurde damals von dem keltischen Stamm der Eravisker beherrscht. Diese hatten hier ihren Hauptort und prägten unter den Römern sogar eigene Münzen. Ab 40 n. Chr. wurde das Gebiet dann aber vollständig unter römische Kontrolle gebracht.
Es entstand ein Militärlager der ala I. Tungrorum Frontonania. Die Bauinschrift ihres Lagers ist zum Teil erhalten. Im Jahr 89 wurde eine Legion hierher versetzt und ein entsprechendes Lager errichtet. Um die Lager entstanden im Laufe der Zeit bedeutende Zivilsiedlungen. Es wurde ein Forum erbaut.
Um 106 wurde die Provinz Pannonia inferior eingerichtet, deren Hauptstadt Aquincum wurde.
Im Jahr 107 wurde der spätere Kaiser Hadrian Statthalter in Aquincum. Es wurde ein Statthalterpalast errichtet. Vor allem im Norden, in einigem Abstand zum Lager, entstand ein Siedlungszentrum, das im Jahr 124 die Stadtrechte verliehen bekam. Der Ort erhielt den Status eines Municipiums. Diese Stadt wurde mit einer Mauer, einem öffentlichen Bad und anderen öffentlichen Gebäuden ausgestattet.
In den folgenden Jahren wurden auch zwei Amphitheater errichtet, eines für die Zivilstadt und ein weiteres für das Militärlager.
Im Jahr 194 wurde die Zivilstadt in den Status einer Kolonie erhoben. Im Jahr 296 wurde Pannonia inferior in zwei Provinzen unterteilt. Aquincum verlor dabei den Status einer Provinzhauptstadt, war aber weiterhin von besonderer Bedeutung.
Um 332 wurde ein neues Legionslager errichtet.
Ca. 30 Jahre später kam es zum Bau einer christlichen Doppelbasilika in der Zivilstadt.
Ab dem Ende des vierten Jahrhunderts kam es vermehrt zum Eindringen von germanischen sowie hunnisch-alanischen Einwanderern, die sich auch im Gebiet der Stadt niederließen. Kurz nach 430 wurde Pannonien offiziell von den Römern aufgegeben und den Hunnen überlassen.
Eine römische oder romanisierte Restbevölkerung ist aber auch noch in der Folgezeit nachweisbar.
http://en.wikipedia.org/wiki/Aquincum_Museum
The Aquincum Museum
is a museum in Budapest, Hungary,.[1] Archeological findings from the remains of Aquincum are on display there.[1] These include items from the local Mithraeum. It has an indoor and outdoor part.[2]
http://www.civertan.hu/legifoto/legifoto.php?page_level=875
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin
