Weitere Beispiele und Geschichte von “Schloss Schönbrunn bei Wien” auf Sparismus:
Oscar Kramer, Photograph, Wien, Schönbrunn, Das kaiserliche Schloss, Gartenfront, um 1870
https://sparismus.wordpress.com/2014/07/12/oscar-kramer-photograph-wien-schonbrunn-das-kaiserliche-schloss-gartenfront-um-1870/
Oscar Kramer, Photograph, Wien XIII. Hietzing, Schloss Schönbrunn, Die Gloriette, um 1870
https://sparismus.wordpress.com/2014/08/02/oscar-kramer-photograph-wien-xiii-hietzing-schloss-schonbrunn-die-gloriette-um-1870/
Weitere Beispiele und Geschichte von “Verlag Miethke & Wawra in Wien” auf Sparismus:
Miethke & Wawra, Kunst- und Photohandlung, Wien, Singerstrasse 889, um 1865, Anton von Fernkorn, Bildhauer
https://sparismus.wordpress.com/2014/06/03/miethke-wawra-kunst-und-photohandlung-wien-singerstrasse-889-um-1865-anton-von-fernkorn-bildhauer/
Miethke & Wawra, Kunsthandlung in Wien, Plankengasse 7, Januar 1868, Carl Fromme mit Gattin und Enkerln, sucht ihre Geschichte – bitte, ohne Zensur
https://sparismus.wordpress.com/2014/03/13/miethke-wawra-kunsthandlung-in-wien-plankengasse-7-januar-1868-carl-fromme-mit-gattin-und-enkerln-sucht-ihre-geschichte-bitte-ohne-zensur/
https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/pdf/schoenbrunn-folder.pdf
Neugestaltung Vorplatz Schönbrunn.
Ein Platz zeigt Geschichte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schönbrunner_Schlossbrücke
Die Schönbrunner Schlossbrücke
ist eine Brücke über den Wienfluss und verbindet den Wiener Gemeindebezirk Hietzing mit den Bezirken Penzing und Rudolfsheim-Fünfhaus.
Deutsch: Frontansicht des Schlosses Schönbrunn, 1868.
English: Front view of the castle Schönbrunn in Vienna, 1868.
Geschichte
An der Stelle der heutigen Schönbrunner Schlossbrücke, die den Haupteingang des Schlosses Schönbrunn mit dem linken Wienflussufer verbindet, befand sich bereits spätestens Anfang des 18. Jahrhunderts eine Brücke.
Im 19. Jahrhundert existierten auch zwei Stege, die in einer Entfernung von jeweils 200 bis 300 Metern vor und nach der Schlossbrücke gelegen waren und möglicherweise von Personal und Lieferanten des Schlosses genutzt wurden.
Im Zuge der Regulierung des Wienflusses wurde die alte Brücke abgebrochen und im Jahr 1900 eine repräsentative, 100 Meter breite Gewölbebrücke errichtet.
2005 erfolgte eine Umgestaltung der Brücke, dabei wurden unter anderem die Parkplätze in der platzartigen Mittelzone entfernt.
Deutsch: Linker Löwe auf der Schönbrunner Schlossbrücke, 2013.
Zwei steinerne Sphingen und zwei Löwenfiguren von Johann Wilhelm Beyer, die in den 1770er Jahren erschaffen wurden und auf den Brückenköpfen der damaligen Brücke thronten, bilden die Eckpunkte dieses an den beiden Längsseiten von Grünstreifen umgebenen Bereichs.[1]
Deutsch: Wien, Schönbrunner Schlossbrücke, 2008.
Die denkmalgeschützte[2] Betonbrücke überspannt neben dem Wienfluss auch die Trasse der aus der Wientallinie der Wiener Stadtbahn hervorgegangenen U-Bahnlinie U4. Die Brücke wird von Straßenverkehr und Fußgängern genutzt und ist Teil des Wiener Radwegnetzes.
http://www.buergmann.net/penzing/wf/br25.htm
Die Schlossbrücke
überdeckt den gesamten Kreuzungsbereich vor dem Schloss Schönbrunn.
Hier verläßt der Wienfluss Penzing und fließt noch durch weitere ca 15 Brücken
bis er in den Donaukanal mündet. Dabei ist er im Bereich Margaretengürtel ca. 400 m
und im Bereich Naschmarkt bis Stadtpark auf einer Länge von ca. 2 km eingewölbt.
http://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/archiv/grossprojekte/schoenbrunn.html
http://www.sagen.at/fotos/showphoto.php/photo/17956/size/big
http://www.denkmalpflegegmbh.at/index.php?id=9&projektname=schoenbrunn_loeve
Schloss Schönbrunn, Schlossbrücke, Löwen & Sphingen, 1130 Wien
Die 2 Löwen und Sphingen wurden 1900 im Zuge der Errichtung eines Betongewölbes für die neue Schönbrunner Schlossbrücke im Bereich des heutigen Parkplatzes gegenüber dem Haupteingang neu aufgestellt:
Die Sphingen stammen aus der Zeit um 1775/80 und sind Werke des Bildhauers Christian Friedrich Beyer.
Für die Löwenfiguren sind weder Künstlername noch Entstehungsdatum überliefert, stilistische Ausformung und Material lassen aber auf eine frühere Entstehung schließen.
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin
