Weitere Photographien von Alt-Budapest auf Sparimus:
Jozsef Heller, Photograph, Budapest, 8. Juni 1867, Krönungstag, Blick auf Kettenbrücke und Buda, Ofen, von Pest aus https://sparismus.wordpress.com/2015/04/26/jozsef-heller-photograph-budapest-8-juni-1867-kronungstag-blick-auf-kettenbrucke-und-buda-ofen-von-pest-aus/
anonymous, stereoview, Budapest, circa 1870, Toldy Ferenc Gimnázium in Buda, Ofen, Blick auf Margareteninsel, Margit-sziget https://sparismus.wordpress.com/2015/05/03/anonymous-stereoview-budapest-circa-1870-toldy-ferenc-gimnazium-in-buda-ofen-blick-auf-margareteninsel-margit-sziget/
anonymous, stereoview, Budapest, 1865, Pester Redoute, Vigado Concert Hall, Pesti Vigado, soeben fertiggestellt https://sparismus.wordpress.com/2015/05/04/anonymous-stereoview-budapest-1865-pester-redoute-vigado-concert-hall-pesti-vigado-soeben-fertiggestellt/
anonymous, stereoview, Budapest, 1865, Ofen, Buda, Aquincum, Blick gegen Norden, ganz rechts die St. Anna Kirche, Szent Anna templom https://sparismus.wordpress.com/2015/05/05/anonymous-stereoview-budapest-1865-ofen-buda-aquincum-blick-gegen-norden-ganz-rechts-die-st-anna-kirche-szent-anna-templom/
anonymous, sv, Budapest, 1865, Blick von Ofen, Buda über die Donau auf Pest hinüber, Szechenyi lanchid, Kettenbrücke, Chain Bridge https://sparismus.wordpress.com/2015/05/06/anonymous-sv-budapest-1865-blick-von-ofen-buda-uber-die-donau-auf-pest-hinuber-szechenyi-lanchid-kettenbrucke-chain-bridge/
Anonymous, sv, Budapest, 1865, Blick von Pest auf Ofen, Buda über die Donau hinüber, Szechenyi lanchid, Kettenbrücke, pont des chaines Szechenyi https://sparismus.wordpress.com/2015/05/07/anonymous-sv-budapest-1865-blick-von-pest-auf-ofen-buda-uber-die-donau-hinuber-szechenyi-lanchid-kettenbrucke-pont-des-chaines-szechenyi/
http://www.sk-szeged.hu/statikus_html/kiallitas/tudomany/tortenet.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Ungarische_Akademie_der_Wissenschaften
Die Ungarische Akademie der Wissenschaften
(kurz MTA, ungarisch Magyar Tudományos Akadémia)
ist die höchste wissenschaftliche Einrichtung in Budapest, Ungarn. Sie hat ihren Sitz in Budapest und über 100 Forschungsgruppen bzw. Institute in mehreren Bezirkshauptstädten, darunter in Debrecen, Sopron (GGRI) und in Miskolc. Die Akademie gliedert sich seit 1994 in elf Sektionen.
Magyar: A Magyar Tudományos Akadémia épülete. Budapest. V. Széchenyi István tér 9. Átadás napja 1865. december 11.
Geschichte
Die Akademie wurde am 3. November 1825[1] unter dem Mentor Graf Széchenyi in Pressburg gegründet, dem damaligen Sitz des Ungarischen Parlaments. Der in Wien als Unternehmer tätige Graf war in der Zeit Metternichs einer der bekanntesten Wissenschafts- und Kunstmäzene Österreich-Ungarns und wurde zum Erneuerer der magyarischen Nation. Er bot für die Gründung sein Jahreseinkommen an. Schon sein Vater Ferenc Széchényi hatte 1802 durch Schenkung seiner Sammlungen das Ungarische Nationalmuseum begründet.
Die Bezeichnung der Akademie entstand 1845. Das Gebäude, vom Architekten Friedrich August Stüler im Stil der Neorenaissance errichtet, wurde 1865 eingeweiht.
In den ersten Jahrzehnten – insbesondere bis zum Österreichisch-Ungarischen Ausgleich 1866 – befasste sich die Akademie u. a. mit dem ungarischen Bildungssystem. Nach der Klärung des politischen Status Ungarns konnte sie sich ab 1867 verstärkt der Wissenschaftsförderung zuwenden und gliedert sich seit längerem in drei Hauptbereiche (laut englischer Homepage):
Sprachwissenschaft und Schöne Künste
Philosophische, soziale und historische Wissenschaften
Mathematik und Naturwissenschaften.
Seit 2003 organisiert die Ungarische Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit der UNESCO, der Europäischen Kommission und dem Internationalen Wissenschaftsrat (ICSU) das World Science Forum (WSF, dt. Weltwissenschaftsforum), die weltgrößte internationale Konferenzreihe zur globalen Wissenschaftspolitik. Sie findet seit 2003 alle zwei Jahre in der ungarischen Hauptstadt Budapest statt und sieht sich im Wissenschaftsbereich als das künftige Äquivalent zum jährlichen Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum) im schweizerischen Davos, als „das Davos der Wissenschaft“.
http://www.szeretlekmagyarorszag.hu/150-eves-az-mta-szekhaznak-helyet-ado-gyonyoru-palota/
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin
