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Otto Schmidt, Photograph, #WIEN VI. #Mariahilf, #Münzwardeingasse 11, Hugo #Thimig als Chlestakoff in Nikoai #Gogols “Der Revisor, 1887

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Otto Schmidt Kunstverlag, Otto Schmidt Fotoverlag, Otto Schmidt Erotikverlag, Otto Schmidt Wien, Otto Schmidt Photograph, Otto Schmidt Wien VII. Neubau Neubaugasse 51, Otto Schmidt Wien VI. Mariahilf Mariahilferstrasse 37, Otto Schmidt Wien VI. Mariahilf Münzwardeingasse 11, Wien VI. Mariahilf - Münzwardeingasse (1862 bis heute), Wien VI. Mariahilf (1850 / 1861 bis heute), Wien VI. Mariahilf - Mariahilfferstrasse (1897 bis heute), Wien VI. Mariahilf - Münzwardeingasse (1862 bis heute), Wien VII. Neubau (1850 bis heute), Wien VII. Neubau - Neubaugasse (1862 bis heute), Hugo Thimig (1854 Dresden – 1944 Wien) – deutsch-österreichischer Schauspieler Regisseur Theaterleiter, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, JustizSchutzGesetz, BeamtenSchutzGesetz, BehördenSchutzGesetz, KorruptionsSchutzGesetz, KritikVerbotsGesetz, DenkVerbotsGesetz, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“OTTO SCHMIDT
WIEN
VI. Münzwardeingasse 11”
“Schmidt
VI. Münzwardeingasse 11.
zwischen Gumpendorferstrasse 69-71.”
“Hugo Thimig als Chlestakoff
(“Der Revisor”)
1887”

Atelier/Wohnung/lebt in
um 1880 – 1910

Atelier und Fotoverlag in Wien,

VII., Neubaugasse 51 vulgo “Zur blauen Flasche” (1878)

VI., Mariahilferstraße 37 (um 1880, 1883 bis 1886),

“Kunstverlag u. Heliographische Anstalt“ (1899, 1904)
VI. Münzwardeingasse 11 (um 1885, 1889 bis 1909, 1896 erstmals: “im eigenen Hause“),

XII/4., Hetzendorferstraße 139 (1910)

Weiterführende Biographie und Beispiele aus dem Atelier Otto Schmidt:

Otto Schmidt, Photograph, Wien, Mariahilferstrasse 37, Richard und Roma Tauschinski, um 1885
https://sparismus.wordpress.com/2014/06/16/otto-schmidt-photograph-wien-mariahilferstrasse-37-richard-und-roma-tauschinski-um-1885/

Otto Schmidt & A. F. Czihak, Wiener Typen, 1873, 26. Scherenschleifer
https://sparismus.wordpress.com/2013/12/28/otto-schmidt-a-f-czihak-wiener-typen-1873-26-scherenschleifer/

Phot. u. Verlag v. Otto Schmidt, Wien, Mariahilferstrasse 37, WIENER TYPEN, 3., Am Graben. Ob schön, ob Regen, Grabennymphe, um 1878.
https://sparismus.wordpress.com/2015/06/06/phot-u-verlag-v-otto-schmidt-wien-mariahilferstrasse-37-wiener-typen-3-am-graben-ob-schon-ob-regen-grabennymphe-um-1878/

Otto Schmidt, Photograph, Wien VII., Neubau, Neubaugasse 51, Mädchen, 11 Jahre gewesen, an drappiertem Tisch sitzend, im Jahre 1878
https://sparismus.wordpress.com/2015/05/22/otto-schmidt-photograph-wien-vii-neubau-neubaugasse-51-madchen-11-jahre-gewesen-an-drappiertem-tisch-sitzend-im-jahre-1878/

Otto Schmidt, Photograph, Wien VI., Mariahilf, zwei junge Militärs, Atelier mit Studio-Balustrade und gemaltem Studigrund, um 1885
https://sparismus.wordpress.com/2015/05/23/otto-schmidt-photograph-wien-vi-mariahilf-zwei-junge-militars-atelier-mit-studio-balustrade-und-gemaltem-studigrund-um-1885/

Münzwardeingasse 11, 1060 Wien, Austria

https://www.google.com/maps/place/M%C3%BCnzwardeingasse+11,+1060+Wien,+Austria/@48.1947629,16.3512256,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x476d0789bb5b1e09:0x9ce50420e95a6727

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Mariahilf

Liste der Straßen, Gassen und Plätze des 6. Wiener Gemeindebezirks Mariahilf

Münzwardeingasse,

1862 benannt nach dem kaiserlichen Münzwardein

Siegmund Hammerschmied (1628–1703);

er erwarb 1663 Besitz zwischen der Mollardgasse und der Gumpendorfer Straße und besaß dort auch ein Haus. Die Gasse ist bereits ab 1797 nachweisbar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wardein

Wardein, auch Guardein,

(lat. guardianus „Wächter, Hüter, Aufseher“)

ist der Titel eines Beamten, der im Mittelalter die Erze und die Münzen untersuchte. Je nach Tätigkeitsschwerpunkt gab es den

Erzwardein (auch Erzprobierer),

der die Erze untersuchte, und den

Münzwardein,

der die Münzen zu untersuchen hatte.[1]

Auch der Begriff „Berggegenprobierer“ war geläufig.[2]

http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Thimig

Hugo August Thimig

(* 16. Juni 1854 in Dresden; † 24. September 1944 in Wien)

war ein deutsch-österreichischer Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter.

Aus Spemanns goldenes Buch des Theaters (1902), Scan –Goerdten 10:17, 28. Feb. 2007 (CET)

Leben

Thimig ist der Stammvater einer der berühmtesten österreichischen Theaterfamilien, auch wenn der gebürtige Sachse erst 1874 nach Wien kam, um zwanzigjährig sein Engagement am Burgtheater anzutreten. Vorher hatte der Sohn eines Dresdner Handschuhmachers eine Lehre in einem Kolonialwarengeschäft abgeschlossen und während der Lehre auch die Handelsschule besucht.

Nach mehreren Auftritten an einer Laienbühne seiner Heimatstadt gab er im Oktober 1872 sein Profidebüt am Stadttheater Bautzen. Innerhalb von nur zwei Jahren kam er über die Theater von Zittau, Kamenz, Freiberg und dem Breslauer Lobe-Theater zu seinem Engagement an die berühmte Wiener Bühne. Eine Woche vor seinem 20. Geburtstag gab er an der “Burg” seinen Einstand als Didier in Charlotte Birch-Pfeiffers Die Grille.

Thimig begann als “schüchterner Liebhaber”, wechselte aber bald ins komische wie ernste Charakterfach. Er machte rasch Karriere. Schon 1881 wurde er zum Hofrat ernannt, 1897 bekam er seine erste Regie anvertraut, und von 1912 bis 1917 war er auch Direktor des Burgtheaters, an dem er schon längst einen lebenslangen Vertrag mit Pensionsberechtigung hatte.

Nach seiner Pensionierung wechselte er 1924 siebzigjährig an das von seinem späteren Schwiegersohn Max Reinhardt geleitete Wiener Theater in der Josefstadt, wo er bis 1933 blieb, um sich dann, fast achtzigjährig, endgültig ins Privatleben zurückzuziehen. Das Theater in der Josefstadt hieß in den zwanziger Jahren bei den Wienern nur das „Thimig-Theater“, da neben dem Vater auch seine drei schauspielernden Kinder engagiert waren, zunächst Helene Thimig, die damalige Lebensgefährtin und spätere Ehefrau Reinhardts und ihr ein Jahr jüngerer Bruder Hermann Thimig. Im Laufe dieses Jahres kam dann noch das jüngste der Geschwister, Hans Thimig, an die Josefstadt. Die ganze Familie arbeitete von da an immer entweder im Burgtheater oder im Theater in der Josefstadt.

Thimig war ein leidenschaftlicher Sammler – seine Sammlung von Dokumenten und Gegenständen rund um das Theater bildet den Grundstock der Sammlungen des Österreichischen Theatermuseums im Wiener Palais Lobkowitz.

Er war verheiratet mit Franziska, geb. Hummel (1867-1944).

Da er ohne seine Gattin nicht mehr leben wollte, beging Thimig zwei Tage nach dem Tod Fanny Thimigs Selbstmord mit Veronal. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Sieveringer Friedhof in Wien (Abteilung 2, Gruppe 13, Nummer 76), neben seiner Gattin.

http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.t/t387892.htm

Thimig, Hugo, * 16. 6. 1854 Dresden

(Deutschland), † 24. 9. 1944 Wien,

Hofschauspieler, Theaterleiter;

Vater von Hermann Thimig, Helene Thimig-Reinhardt und Hans Thimig.

1874-1923 am Burgtheater (Ehrenmitglied),

1912-17 dessen Direktor;

1923-36 am Theater in der Josefstadt und

ab 1936 als Gast abermals am Burgtheater;

bedeutender Darsteller von Charakter- und komischen Rollen.

Seine große Sammlung von Theatralia bildete den Grundstock der Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, des heutigen Österreichischen Theatermuseums.

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Revisor

Der Revisor (russisch Ревизор)

ist eine Komödie in fünf Aufzügen von Nikolai Gogol.

Gogol schrieb die Komödie 1835.

1836 wurde sie veröffentlicht.

Die Uraufführung fand am 19. April 1836 in Sankt Petersburg im Alexandrinski-Theater statt, die Erstaufführung für Moskau im Mai 1836 im Kleinen Theater.

Das Stück gehört heute noch zu den meistgespielten auf den Spielplänen von Bühnen, auch in Deutschland.

Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin



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