
“Ansichten aus dem Thiergarten im Prater. Wien.”
“PHOTOGRAPHIE PARISIENNE
DES
ALOYS ANREITER.
Mit Vorbehalt jeder Art von Vervielfältigung”
Künstler/Verfasser Anreiter, Alois von
Biografische Angaben
biografischer Abriss
1803 – 1882
“(1803-1882) Maler u. Fotograf.
Geb. in Bozen, um 1859-1873 Ateliers in Wien, firmierte teilw. unter
‘Photographie parisienne‘,
gest. in Wien. —
Bekannter Atelierfotograf der 60er Jahre, insbes. Porträts von Schauspielern u. Prominenten, Tierstudien.“
in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 98
Quelle: Original
Schlagwort
Atelierfotograf, Rollenporträt, Prominenz, Tiere, Künstler
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 2003-02-13
1803 – 1882
geb. 16. Juni 1803 in Bozen,
betätigt sich von 1816 bis 1825 im Handel,
studiert von 1825 bis 1830 an der Akademie in Wien,
malt zunächst mit Öl auf Elfenbein, später Porträts in Aquarell,
stellt ab 1843 Werke aus,
wirkt in den 1860er Jahren als Atelierfotograf,
schreibt Aufsätze über Architektur,
gest. 30. Sept. 1882 in Wien
Quelle: Felix Czeike, Historisches Lexikon Wien in 5 Bänden, Wien: Kremayr und Scheriau, 1992 – 1997
Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, hrsg. von Ulrich Thieme und Felix Becker, Bd. 1-37, Leipzig: E.A. Seemann, 1907 – 1950; Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuchverlag, 1992, Bd. 1, 535
Schlagwort
Atelierfotograf
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 2002-02-14
Mitgliedschaft in Verein
1862
Phot. Ges. ab 1862
Quelle: Zeitschrift für Fotografie und Stereoskopie, Herausgegeben und redigirt von Dr. Karl Josef Kreutzer, V. Band: Jan. – Juni 1862, Wien: L.W. Seidel & Sohn in Commission, 1862, 69
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 1998-05-27
Atelier/Wohnung/lebt in
1860 – 1874
Atelier in Wien, Am Hof 418 (1860),
“[…] Photographie Parisienne, Franz Josefs Quai, Eingang Adlergasse 648, 2. Stiege“ (1861, um 1863),
“Anreiter, Stadt, Adlerg. 648“ (1863, 1866),
Adlergasse 2 (Sept. 1863),
“Fotografie Anreiter, 9. Bez. Alsergrund, Bergstrasse No. 23, vormals: Stadt, Adlergasse No. 1“ (1864, um 1865),
“IX. Bez., Alsergrund, Bergstrasse No. 23, parterre“ (um 1873),
[XIX.] Oberdöbling, Hirschengasse 43 (1874)
Quelle: Allgemeiner Wohnungsanzeiger und vollständiges Gewerbe-Adreßbuch der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien und dessen Umgebung, mit Benützung amtlicher Quellen verfaßt von Adolph Lehmann, 3. Jg., 1861, Bd. 2, Wien: Friedrich Förster, Gewerbe, 124
Erwerbssteueraufzeichnungen, Archiv der Stadt Wien, ab 1853 (1866)
Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 74 (1861, 1864)
Allgemeines Adress-Handbuch ausübender Photographen von Deutschland, den österr. Kaiserstaaten, der Schweiz und den Hauptstädten der angrenzenden Länder als Brüssel, Kopenhagen, London, Paris, Petersburg, Stockholm ec. ec, Leipzig: Robert Schaefer, o.J. (1863), 69
“Verzeichniß sämmtlicher Fotografen Wien’s“, in: Marneau’s Fotografie-Kalender, 1864, 45-47, 45 (Sept. 1863)
Antiquariat Timm Starl, Visitkartfotografie 1860 – 1900, Kat. 8, Frankfurt am Main 1979, 92 (um 1863, um 1873)
Untersatzkarton a.R. (um 1865)
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 13. Jg., 1875, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 847
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 2014-01-22
biografische Hinweise
1907 – 1981
in: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, hrsg. von Ulrich Thieme und Felix Becker, Bd. 1-37, Leipzig: E.A. Seemann, 1907 – 1950; Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuchverlag, 1992; Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 93
Quelle: Original
zuletzt bearbeitet: 2001-12-01
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Alois_Johann_von_Anreiter
Anreiter Alois Johann von,
16. Juni 1803 Bozen,
† 30. September 1882 Wien 4, Margaretenstraße 7 (Zentralfriedhof),
akademischer Maler,
Gattin (13. Oktober 1833 Wien, St. Stephan)
Maria Theresia Oppenheim
(* 1. Oktober 1805 Preßburg, † 23. Mai 1878 Wien),
Tochter des Simon Oppenheim und der Anna Deutsch.
Studierte 1825-1830 an der Wiener Akademie (bei Johann Ender und Josef Redl), nachdem er sich 1816-1825 im Handel betätigt hatte.
Schuf zunächst Ölbilder auf Elfenbein, später (unter dem Einfluß Daffingers) größere Aquarellporträts (darunter zahlreiche Mitglieder des Hochadels, Kardinal Othmar Rauscher).
War seit 1843 auf Ausstellungen vertreten;
Werke in der Albertina, im Historischen Museum der Stadt Wien und in der Akademie der bildenden Künste (Aquarellbildnis Carl Rahl).
Anreiter, der 1859-1873 Ateliers in Wien besaß, betätigte sich in den 1860er Jahren auch als bekannter Atelierfotograf (Porträts von Schauspielern und Prominenten) und schrieb Aufsätze über Architektur. Anreitergasse.
Anreitergasse
(23, Inzersdorf, Siedlung Am Steinsee),
benannt (17. Oktober 1956 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Alois Anreiter.
Literatur
Geschichte der Fotografie in Österreich. [Wien, Museum des 20. Jahrhunderts / Innsbruck, Landesmuseum Ferdinandeum]. Hg. von Otto Hochreiter. Bad Ischl: Verein zur Erarbeitung der “Geschichte der Fotografie in Österreich” 1983
Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 – lfd.
Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft “Adler” 1975, S. 25
Geschichte der bildenden Kunst in Wien. Band 2: Geschichte der Malerei in Wien. Wien [u.a.]: Selbstverlag des Vereines für Geschichte der Stadt Wien 1955 (Geschichte der Stadt Wien / Neue Reihe, 7/2), S. 126
Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1972
Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 189
Wiener Zeitung, 5.10.1882
https://de.wikipedia.org/wiki/Alois_von_Anreiter
Alois von Anreiter
(* 16. Juni 1803 in Bozen; † 30. September 1882 in Wien)
war ein österreichischer Miniaturmaler.
Leben
Alois von Anreiter entstammte ärmlichen Verhältnissen wirkte von 1816 bis 1825 in einer Handlung. Es drängte ihn aber zur Kunst, und so gab er das Geschäft auf. Er begann sich der Kunst zu widmen, wobei er keine Unterstützung fand. Zunächst befasste er sich mit der Ölmalerei, sah sich wegen seiner Gesundheit aber gezwungen, zur Miniatur- und Aquarellmalerei überzugehen. In den Jahren 1851 bis 1853 stellte der neue österreichische Kunstverein, deren Mitglied er war, einige von von Anreiters Werken aus.
Auch schrieb von Anreiter einige Aufsätze über die Kunst für Ludwig August Frankl von Hochwarts Sonntagsblätter. Am 30. September 1882 starb er 79-jährig in Wien.
Dort wurde 1956 nach ihm die Anreitergasse benannt.
Werke
Von Anreiter wurde für seine Porträts berühmter Personen, besonders Adlige, bekannt. Er porträtierte unter anderem den Grafen und die Gräfin Bombelles, den Grafen und die Gräfin Széchenyi, den Erzbischof Othmar van Rauscher, die Comtesse Podstatzki-Lichtenstein, den Grafen Hardegg, der Gräfin O’Donnell, die Gräfin Pankofska sowie eine Gruppe von Kindern.
Literatur
Constantin von Wurzbach: Anreiter, Alois von. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Band 1. Verlag L. C. Zamarski, Wien 1856, S. 44 f. (Digitalisat).
Alois von Anreiter. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1957, S. 24.
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Tiergarten
Tiergarten
(historische Bezeichnung Menagerie, deutsche Bezeichnung Zoo [Abkürzung für Zoologischer Garten]).
Man muss zwischen jenen Tiergärten, die überwiegend der Jagd dienten (insbesondere Prater, Katterburg, Lainz), und jenen unterscheiden, in denen Tiere zwecks Besichtigung gehalten werden (Menagerien in Ebersdorf, im Neugebäude, im Belvedere und in Schönbrunn).
Schloß Ebersdorf
Die älteste Menagerie auf Wiener Boden; hierher wurde 1552 auch der (zuvor in der Schebenzerlucke gezeigte) erste Elefant gebracht, später hielt man auch Löwen und andere Raubtiere. 1607 wurden die damals vorhandenen Tiere in die neu angelegte Menagerie im Neugebäude transferiert.
Neugebäude
In das einige Jahrzehnte nach dem Schlossbau angelegte neue Tiergehege kamen 1607 die Tiere aus dem Ebersdorfer Schloss, insbesondere Löwen und andere Raubkatzen (Sage Löwenbraut).
Belvedere
Im Oberen Belvedere befand sich 1719-1736 ein Tiergarten. Als die Tiere nach dem Tod Prinz Eugens (1736) von der Erbin verkauft wurden, erwarb Karl VI. einige Tiere und ließ sie ins Neugebäude bringen, wo sie (mit den vorhandenen) bis zur Eröffnung des Schönbrunner Tiergartens verblieben.
Schönbrunn
Schönbrunner Tiergarten
Prater
Prater, Tiergarten am Schüttel
Lainz
Lainzer Tiergarten (kein Tiergarten im herkömmtlichen Sinn).
Künstlerische Darstellungen (Auswahl)
Tierreliefs (Elefant, Bär, Löwe) im Hof 11, Simmeringer Hauptstraße 85 (zur Erinnerung an die Menagerie im Neugebäude). Mosaik (Elefant und Bürgerpaar) und Gedenktafel an der städtischen Wohnhausanlage 11, Kaiserebersdorfer Straße 232, Münnichplatz 1.
Literatur
Ursula Giese: Wiener Menagerien. 1962. Österreichische-Reihe 165/ 167
Josef Kallbrunner: Zur Geschichte der Menagerien des Wiener Hofes: In: Monatsblatt des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1927, S. 180 ff.
Ferdinand Lettmayer [Hg.]: Wien um die Mitte des XX. Jahrhunderts – ein Querschnitt durch Landschaft, Geschichte, soziale und technische Einrichtungen, wirtschaftliche und politische Stellung und durch das kulturelle Leben. Wien: 1958, S. 179 f.
Hans Pemmer / Ninni Lackner: Der Prater. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien, München: Jugend & Volk 1974 (Wiener Heimatkunde), S. 108 ff.
Ursula Storch: Das Pratermuseum. Katalog 1993, S. 47 f.
Vergleiche auch: Belvedere, Ebersdorf, Neugebäude, Schebenzerlucke, Lainzer Tiergarten, Tiergarten am Schüttel.
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Tiergarten_am_Schüttel
Tiergarten am Schüttel (2, Prater).
Über Anregung der Grafen August Breuner und Johann Wilczek wurde von einer privaten Vereinigung, nämlich der Wiener Tiergarten-Gesellschaft,
der Tiergarten am Schüttel
geschaffen und
am 25. Mai 1863
eröffnet, doch bereits
am 1. September 1866
musste er wegen Unrentabilität geschlossen werden.
Am 1. Mai 1868 fand zwar eine Wiedereröffnung statt, und man versuchte die Bevölkerung durch festliche Veranstaltungen anzulocken, aber bald sah man sich neuerdings zur Schließung des Gartens gezwungen.
1894 wurde das Etablissement ein letztes Mal zum Leben erweckt.
Man zeigte hauptsächlich ethnographische Schaustellungen
(1895 Zulukaffern,
1896/1897 Aschanti,
1898 Senegambier,
1899 Kabylen,
1900 Beduinen),
doch musste das Unternehmen 1901 endgültig schließen (öffentliche Versteigerung am 17. April 1901).
Literatur
Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 208, S. 354
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 2: Die Gemeinde, ihre Verwaltung und sozialen Belange, Wirtschaftsleben, Handel, Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft, Volkskunde, Naturwissenschaft, Klimatologie, Meteorologie, Naturereignisse, Varia und Kuriosa. Wien: Jugend & Volk 1955, S. 96
Gustav Jäger: Kurzer Führer durch den neu eröffneten Wiener Tiergarten am Schüttel. 1863
Friedrich A. Knauer: Zur Gründung des neuen Wiener Tiergartens. k.k. Prater am Schüttel und des Wiener Vivariums. 1895
Hans Pemmer / Ninni Lackner: Der Prater einst und jetzt. Leipzig / Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1935, S. 76, S. 103 f.
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Am_Schüttel
Am Schüttel, (2, Leopoldstadt),
wurde schon in alter Zeit eine Gegend am Ende des Unteren Falls genannt, in der zu Applanierungszwecken Schutt abgeladen wurde.
Der hintere Teil des Schüttels war von Auen umschlossen, die zum Prater gehörten.
Am Schüttel gründete der Chirurg Zehmayer 1717 ein Freibad mit einem eigenen Haus. Diese Realität kaufte samt den umliegenden Gründen 1810 Adam Fürst Liechtenstein und ließ sich dort ein Lusthaus erbauen und einen Park anlegen. Das Bad blieb bestehen
(Schüttelbad)
und gehörte viele Jahre zu den Lieblingsbädern der Wiener.
1863 wurde
Am Schüttel ein Tiergarten
angelegt, der, nach kurzer Zeit aufgelassen, 1894 neu errichtet, ohne nennenswerten Erfolg jedoch neuerlich geschlossen wurde. Die Grundstücke wurden parzelliert und verbaut.
Schüttelstraße
Schüttelstraße (2), benannt (1876) nach der für die Anlegung dieser Uferstraße notwendigen Anschüttung; vorher Am Schüttel.
Gebäude
Nummer 5-9: Franz-Mair-Hof
Nummer 19: Robert-Erber-Hof
Nummer 19a: ehemals Tattersall
Nummer 57: Thuguthof
Literatur
Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 13, S. 173, S. 252
Hans Rotter / Adolf Schmieger: Das Ghetto in der Wiener Leopoldstadt. Wien: Burgverlag 1926, S. 35
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1888]). Cosenza: Brenner 1967, Band 2, S. 217
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 52
http://www.pratercottage.at/tag/tiergarten/?sa=X&ved=0CCMQ9QEwB2oVChMI6vjbmdPyxgIVzG0UCh3vYQAZ
Wien II. Leopoldstadt – Pratercottage – Genius loci
tiergarten am schüttel
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin
