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Carl Körper, Fotograf, #Bratislava, #Pressburg, Heumarkt 36, #Podhradie, #Schlossberg, #Zuckermantel, #Pontonbrücke, 8. September 1879.

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Carl Körper – aktiv als Fotograf und Verleger in Pressburg und Leipzig von etwa 1870 bis etwa 1900, Carl Körper = Karl Körper, Pressburg = Bratislava = Pozsony = Presporok, Pressburg - Schlossberg Schlossgrund Zuckermantel Zuckermandel (bis 1848), Pressburg = Bratislava = Poszony - Stare Mesto (Altstadt 1851 bis heute), Pressburg - Podhradie Zuckermantel Schlossgrund Suburbium, Pressburg - Schiffsbrücke = Pontonbrücke = Schiffsbrücke (1825 – 1891), Bratislava – Stary most, Pressburg - Promenade = Promenade-Platz = Theater-Platz = Radetzky-Platz (1784 bis 1899) = Kossuthplatz = Lajos-Kossuth-Platz (1899 – 1920) = Palacky-Park (1921-1930) = Hviezdoslav-Platz (1931 bis heute), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must, Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“Aus dem
photographischen
ATELIER
des
Carl Körper
Fotograf
PRESSBURG
Heumarkt No. 36”
“Pressburg.
Schlossberg und Schiffsbrücke.
8. September 1879.”

Pressburg

Čeština: Pressburg kolem roku 1900.
Deutsch: Ansicht von Pressburg um 1900, damals Teil von Transleithanien / Österreich-Ungarn, heute Slowakei / EU. Bild-Aufschrift: “9203 P.Z. PRESSBURG A.D. DONAU.”
English: View of Pressburg in 1900, at that time part of Transleithania / Austria–Hungary, nowaday Slovakia / EU. Imprint: “9203 P.Z. PRESSBURG A.D. DONAU.”

https://m.flickr.com/#/photos/23912178@N08/3750039998/in/set-72157605270060637/

photographer: Carl Körper – Pressburg / Pozsony

http://postcards.hungaricana.hu/en/79772/

Gruss aus Karlburg Hauptstrasse;
Gestuti Hugotelep…
Carl Körper Fotograf Pressburg

https://www.facebook.com/events/727328967355161/

V predvianočnom čase sme pre Vás pripravili ešte jednu lahôdku. Naše pozvanie prijal jeden z kľúčových zberateľov bratislavských pohľadníc a fotografií, Július Cmorej. A keďže sa v posledných rokoch špecializuje na činnosť slávneho fotografa Karla Körpera, zoznámi nás s jeho tvorbou, vrátane ukážok extrémne vzácnych fotografií Prešporka!

Miesto: Palisády 54, Maďarský inštitút v Bratislave

Realizované s finančnou podporou Úradu vlády Slovenskej republiky – program Kultúra národnostných menšín 2014.

Vstupné: dobrovoľné

Helyszín: Védcölöp utca 54, Pozsonyi Magyar Intézet

Az adventi időszakra egy csemegével készültünk: elfogadta meghívásunkat a pozsonyi képeslapok és fényképek egyik legkiemelkedőbb gyűjtője, Július Cmorej. Mivel az utóbbi években elsősorban Karl Körper munkásságával foglalkozik, előadása a híres fotográfusról szól majd, rendkívül értékes pozsonyi fényképek bemutatásával! A rendezvény a Szlovák Köztársaság Kormányhivatalának anyagi támogatásával valósul meg, a Kisebbségi Kultúrák 2014 Program keretén belül. Az előadás nyelve szlovák. Belépő: tetszés szerint

http://www.bratislavskerozky.sk/sk/podujatia/Prechadzky-starym-Presporkom.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Brücke_(Bratislava)

Die Alte Brücke
(slowakisch Starý most, 1945–?1990 Most Červenej armády
[Rote-Armee-Brücke])

ist die älteste Brücke in Bratislava. Es handelte sich zuletzt um eine Eisenbrücke in gerader Obergurtbauweise. Die Pfeiler sind als Natursteinmauerwerk ausgeführt.
Die 460 Meter lange Donaubrücke verfügte über einen hölzernen Gehweg, eine einfache zweispurige Straße und ein Gleis, das aber seit 1985 nicht mehr genutzt wurde. Bis 2015 soll die Brücke neu gebaut werden und der neuen Linie der Straßenbahn Bratislava nach Petržalka gewidmet werden.

Geschichte

Die erste Brücke in Pressburg (heute: Bratislava) war eine 1825 errichtete Schiffsbrücke (Pontonbrücke), die sich ungefähr beim heutigen Ľudovít-Štúr-Platz (Námestie Ľ. Štúra) befand. Sie wurde gebaut, nachdem verschiedene Holzbrücken wegen laufender Schäden durch den Eisgang der Donau nicht lange gehalten hatten.

Diese Schiffsbrücke hielt bis 1891.

Die heutige Alte Brücke steht an der Stelle der ehemaligen Franz-Josephs-Brücke (most Františka Jozefa), der ersten stählernen Brücke (Stahlfachwerkbrücke) in Bratislava, die 1891 von Kaiser Franz Joseph I. persönlich eröffnet wurde. Diese ursprüngliche Eisenbahnbrücke war Teil der im selben Jahr eröffneten Bahnstrecke Bratislava–Hegyeshalom-Szombathely. Zur Zeit der ersten tschechoslowakischen Republik trug sie den Namen nach Milan Rastislav Štefánik (Štefánikov most). Von 1914 bis 1945 führte über die Brücke auch die Pressburger Bahn, eine elektrische Bahn nach Wien.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Stahlkonstruktion zerstört, aber Teile der Steinpfeiler blieben bis heute erhalten. Nach Kriegsende im Jahre 1945 wurde die jetzige Brücke durch die Rote Armee und ihre deutschen Kriegsgefangenen gebaut und war bis zur Eröffnung der Brücke des Slowakischen Nationalaufstandes im Jahr 1972 die einzige Donaubrücke von Bratislava. Damals als provisorische Lösung für zehn Jahre gedacht, war die Brücke aus Geldmangel bis zur stufenweisen Sperre in den Jahren 2008–13 teilweise in Betrieb, obwohl immer wieder der Vorschlag aufkam, sie endlich abreißen zu lassen.

Ab 31. Dezember 2008 wurde der allgemeine Verkehr über die Brücke gesperrt. Nur noch die ÖPNV-Busse sowie Radfahrer durften die Brücke benutzen.[1] In der Zwischenzeit wurden am 15. Mai 2010 sowohl die Straße als auch der Gehweg wegen erheblicher Baumängel der Fahrbahn voll gesperrt.[2] Danach wurde die Fahrbahn (jedoch nicht der Gehweg) abgetragen, um das Risiko eines Absturzes in den Fluss zu vermeiden.[3] Von 2011 bis zur baubedingten Sperre am 2. Dezember 2013 war die Brücke noch einmal für Fußgänger und Radfahrer offen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schlossgrund_(Bratislava)

Schlossgrund
bzw. Schlossgrund-Zuckermantel
(slowakisch Podhradie)

ist ein (heute nur noch inoffizielles) Stadtviertel von Bratislava im Stadtteil Staré Mesto (Altstadt), das bis 1848 ein selbständiger Ort war.

Bratislava in 16th century.

Obwohl rechtlich bei Bratislava, fand die De-facto-Eingemeindung erst 1851 statt.

Podhradie 1

Vydrica a Zuckermandel, 2008.

Das Stadtviertel hatte in den verschiedenen Sprachen Namen, die man nicht immer direkt übersetzen kann.
So wurde der Schlossgrund auf Lateinisch als

plaga Subarcensis oder Suburbium bezeichnet.

Auf Ungarisch wurde er als

Várallya

bezeichnet.
Alle Namen haben mehrere Varianten, bei der deutschen Bezeichnung

Zuckermantel

gab es beispielsweise die Varianten Zuckermantl oder Zuckermand(e)l.
Schlossgrund-Zuckermantel erstreckte sich um 1800 östlich (östlicher Hang des Burghügels), südlich (entlang der Donau) und teilweise westlich (bis Mlynská dolina) der Burg Bratislava.

In den 1960er und 1970er Jahren wurde ein Großteil des Viertels wegen des Baus der Neuen Brücke abgerissen. Ursprünglich wurde mit „Schlossgrund“ der ganze Burghügel bezeichnet, weil er Eigentum der Burg war. Seit dem 13. Jahrhundert wird nur mehr die nahe Umgebung der Burg als Schlossgrund bezeichnet. Ab dem 13. Jahrhundert wurde als Suburbium vor allem die vicus sancti Nicolai bezeichnet (dt. frei übersetzt Sankt-Nikolaus-Siedlung, slowakisch üblicherweise als Osada svätého Mikuláša übersetzt); sie gehörte weiterhin der Burg, als die Stadt östlich der Siedlung 1291 das Stadtrecht bekam. Außerdem wurden im Spätmittelalter als Suburbium alle Siedlungen vor den Stadtmauern (d.h. die Vorstadt) sowie alternativ die ganze Stadt unterhalb der Burg bezeichnet.

In der Neuzeit bestand der Schlossgrund aus den Teilen:

Zuckermantel im weiteren Sinn:

Zuckermantel im engeren Sinn (zwischen der Burg und Donau)

Schlossberg (zwischen der Burg und der Stadt, einschl. der St.-Nikolaus-Siedlung)
Hausbergl (westlich der Burg bis zum Mühltal – Mlynská dolina)

1848/1851 wurde der ganze Schlossgrund zusammen mit der Siedlung Weidritz (slowakisch Vydrica) unter der Bezeichnung Theresienstadt (ung. Terézváros) in die Stadt Pressburg eingemeindet. Benannt wurde der neue Stadtteil nach Maria Theresia.

Zu den noch erhaltenen nennenswerten Gebäuden gehören das Haus zum Guten Hirten (Uhrenmuseum), die Zsigray-Kurie (Museum der jüdischen Kultur), das ehemalige Rathaus östlich der Burg, die Dreifaltigkeitskirche, die Kamper-Kurie (Archäologisches Museum des SNM), die Brammer-Kurie (oder Brammer-Haus) und das Fischzunfthaus südlich der Burg.

Heute gibt es Pläne, das Viertel Zuckermantel (im weiteren Sinn) wieder aufzubauen. Die konkrete Form wurde noch nicht beschlossen.

Mag. Ingrid Moschik,
political ward artist



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