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F. Kotschanderle, Maler und Fotograf in #Pilsen, in #Böhmen, um 1870, Panorama mit Fluss und Altstadt von #Plzen

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F. Kotschanderle, F. Kotschanderle – Maler und Fotograf in Pilsen in den 1860-70ern, #Pilsen, #Plzen, Pilsen = Plzen = plzky = die Stadt auf glitschig durchfeuchtetem Boden, Pilsen = Plzen = plz = die Stadt der vielen Schnecken, Pilsen = Plzen = plzny = die Stadt auf fruchtbarem Boden, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist


“F. KOTSCHANDERLE
Maler und Fotograf
PILSEN
Reichsvorstadt.
Der Glas-Salon befindet sich im
Garten neben dem Hause des Herrn
O.Bischof zwischen der Post u. Kaserne”
“Pilsen”

 

http://flickrhivemind.net/Tags/kotschanderle

Pilsen
Pilsen, Czech Republic

https://de.wikipedia.org/wiki/Pilsen

Pilsen (tschechisch Plzeň Aussprache?/i)

ist die viertgrößte Stadt Tschechiens im Westen von Böhmen und der Verwaltungssitz des Plzeňský kraj.

Bekannt geworden ist Pilsen durch das Pilsner Bier und die Škoda-Werke.

Die Universitäts- und Bistumsstadt hat weithin eine bedeutende Stellung als Industrie-, Handels-, Kultur- und Verwaltungszentrum und knapp 168.000 Einwohner.

Plzen with St Bartholomew Cathedral 1

City of Plzeň with Cathedral of St. Bartholomew from the East, Czech Republic, 2004.

Etymologie

Zur Etymologie des Stadtnamens existieren viele volksetymologische Erklärungsansätze und mehrere der eher zurückhaltenden Fachliteratur. Schon zur Frage ob der Name germanischen oder slawischen Ursprungs ist gibt es keine Einigkeit, auch aufgrund der komplexen, sich immer wieder überlagernden Besiedlung germanischer und slawischer Stämme.

Der Klassiker der tschechischen Ortsnamen, Antonín Profous, behandelt die Herkunft des Namens von Plzeň ziemlich ausführlich und gibt drei klassische, tschechisch-sprachige Erklärungen:

erstens, abgeleitet vom Adjektiv “plzký” – was etwa glitschig / schlüpfrig bedeutet (die Stadt wurde auf glitschigem durchfeuchtetem Boden angelegt);

zweitens, abgeleiten von “plž”, was deutsch Schnecke bedeutet (auf dem Gebiet lebten viele Schnecken);

drittens, abgeleitet vom Adj. “plzný” = “nützlich, fruchtbar”.[15]

Pollmer schreibt zu der Thematik ebenfalls, dass der Ortsname auf das tschechische Wort plzni (nützlich, angenehm) zurückgeht.[16].

Ein anderes verbreitetes Erklärungsmodell nennt das mhd. Bilsen/Pilsen (modern Binsen) als Namensgeber für die Stadt, da sie an einem binsengesäumten Ufer gegründet wurde.[17]

Rätsch gibt an dass der Name der Stadt auf Bilsenkraut (“Pilsner Kraut”) zurückgeht und in Zusammenhang mit der Bierproduktion stand. Womit das Nicht-Reinheitsgebot-konforme “Pilsner Kraut” ironischerweise namensgebender Pate des häufigsten nicht-Bilsenkraut enthaltenden Bieres, dem Pilsner, gewesen wäre.[18]

Königl. Kreisstadt Pilsen nach Georg Döbler gemahlt von Johann Venuto 1816

English: Königl. Kreisstadt Pilsen nach Georg Döbler gemahlt von Joann Venuto, 1816
Deutsch: Königl. Kreisstadt Pilsen nach Georg Döbler gemahlt von Joann Venuto, 1816
Čeština: Královské krajské město Plzeň podle Georga Döblera namalováno Johannem Venutem, 1816

Mag. Ingrid Moschik,
political ward artist



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