Künstler/Verfasser
Steiner, Ludwig
(= Karl Ludwig Steiner? s.a. Steiner & Hofer)
Biografische Angaben
Mitgliedschaft in Verein
1892
Verein photographischer Mitarbeiter ab 1892
Quelle: Die Photographie. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren. Monatsschrift des Vereines photographischer Mitarbeiter in Wien, Unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner hrsg. von Max Jaffé […] Verantwortlicher Redacteur: Caspar Mooslechner, 3. Jg., 1892, Wien: Eigenthum und Verlag von Max Jaffé […], 93
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 1999-02-28
1908
Genossenschaft der Photographen in Wien ab ?
Quelle: Verzeichnis sämtlicher Mitglieder der Genossenschaft der Photographen in Wien für 1908, Wien: Selbstverlag der Genossenschaft, 1908
Schlagwort
Berufsfotografie
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 2013-08-26
Atelier/Wohnung/lebt in
1865 – 1916
Atelier in
Kairo (1865, 1870er Jahre, 1879), dann in
Wien IX., Währingerstraße 15 (1880er/90er Jahre, 1894, 1899, bis ca. Aug./Sept. 1906),
Wien XV., Sechshauserstraße 24 (ab ca. Aug./Sept. 1906, bis ca. Okt./Nov. 1907), dann
Wien XVIII., Währingerstraße 105 (ab ca. Okt./Nov. 1907, bis ca. März/April 1916), dann
Wien XVI., Neulerchenfelderstraße 19 (ab ca. März/April 1916),
verwendet auf den Untersatzkartons (Kairo und Wien) eine Medaille der Ersten Arbeiterindustrie Ausstellung in Wien 1865
Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 54, 114
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien nebst Donaufeld, Flöoridsdorf, Jedlesee und Jedlersdorf, 37. Jg., 1895, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 584
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger für die k.k. Reichs-Haupt- und Residenzstadt Wien nebst Floridsdorf und Jedlersdorf, 1900, 42. Jg., Bd. 1, Wien: Alfred Hölder, o.J., 750
Untersatzkarton a.R. (um 1890)
ÖPZ#1906, 140 (dieselben Anschriften und derselbe Zeitpunkt wie Jacques Hofer)
ÖPZ#1907, 171
Der Bund. Monatsschrift für die Interessen der österreichischen Berufsphotographen. Amtsblatt des Reichsverbandes und der Genossenschaften der Photographen in Wien, für Steiermark in Graz, […], für Nordtirol in Innsbruck, hrsg. vom Reichsfachverbande der Photographen-Genossenschaften Österreichs in Wien, redigiert von Silver Frey, verantwortlich für die Schriftleitung W. Weis, Heft 1-6, 1915, Heft 7-12, 1916, 157
An den süssen Ufern Asiens. Ägypten, Palästina, Osmanisches Reich. Reiseziele des 19. Jahrhunderts in frühen Photographien, Ausst.-Kat. Agfa Foto-Historama, Köln 1988, 158 (Kairo)
Nissan N. Perez, Focus East. Early Photography in the Near East (1839 – 1885), New York: Harry N. Abrams, 1988, 225
Schlagwort
Atelierfotograf, Werbung, Ausstellung
Ort / Land: Ägypten, Kairo
zuletzt bearbeitet: 2012-08-27
Der Ausdruck
Derwisch
bezeichnet vor allem in den europäischen Sprachen einen Sufi, einen Angehörigen einer muslimischen asketisch-religiösen Ordensgemeinschaft (tariqa), die im Allgemeinen für ihre Bescheidenheit und Disziplin bekannt ist.
Derwische praktizieren den Sufismus und gelten als Quelle der Klugheit, der Heilkunst, der Poesie, der Erleuchtung und der Weisheit. Zum Beispiel wurde Nasreddin nicht nur für Muslime zu einer Legende im Orient.
A group of whirling dervishes performing in a mosque in Cairo. Pencil drawing by Carl Freidrich Heinrich Werner, 1865.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tanoura_(dance)
Tanoura or el-Tanoura (Arabic: التنو)
is an Egyptian folk dance usually performed in Egyptian Sufi festivals.
English: Two men and a child in the outfits of Sufis. Line drawing, 1885.
https://de.wikipedia.org/wiki/Shisha
Eine Shisha (auch Sheesha; deutsche Transkription: Schischa)
ist eine Wasserpfeife arabischen Ursprungs. In der Shisha wird meist Tabak mit Fruchtaroma oder ähnlichen Geschmacksrichtungen geraucht. Das Funktionsprinzip ähnelt dem der Bong. Der Rauch wird zunächst durch ein mit Wasser gefülltes Gefäß (Bowl) gezogen. Dadurch wird der Rauch gekühlt und Schwebstoffe sowie wasserlösliche Bestandteile werden teilweise herausgefiltert.[1] Es ist inzwischen unbestritten, dass das Wasserpfeife-Rauchen gesundheitliche Risiken mit sich bringt (wie alle Formen des Tabakrauchens).[2]
English: A reclining woman wearing jewellery, with a hookah on the left in Lucknow, 1872.
English: Iranian woman smoking qalyan (Hookah or waterpipe), 1900 Iran.
Mag. Ingrid Moschik,
political ward artist
