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Photographischer Kunstverlag von OTTO SCHMIDT, Wien VI., Mariahilf, Münzwardeingasse 11, #21, Unterach am Attersee, um 1890

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“Landschafts-Collection.”
“21. Unterach am Attersee.”
“Photographischer Kunstverlag von OTTO SCHMIDT
Wien, VI. Münzwardeingasse 11.”

Ausführliche Biographie von

“OTTO SCHMIDT WIEN”

auf Sparismus:

Otto Schmidt, Photograph, Wien, Mariahilferstrasse 37, Richard und Roma Tauschinski, um 1885
Veröffentlicht am Juni 16, 2014
https://sparismus.wordpress.com/2014/06/16/otto-schmidt-photograph-wien-mariahilferstrasse-37-richard-und-roma-tauschinski-um-1885/

Weitere Beispiele zum Thema

“k.u.k. Landschaftsbilder”

aus dem Otto Schmidt Kunstverlag:

4866 Unterach am Attersee
4866 Unterach am Attersee

https://de.wikipedia.org/wiki/Unterach_am_Attersee

Unterach am Attersee

ist eine Gemeinde mit 1445 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2015) im südwestlichen Teil von Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck.

Sie liegt am südlichen Ende des Attersees, im Salzkammergut.

Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck, seit der Gerichtsbezirk Mondsee per 1. Juli 2013 aufgelöst wurde.

Unterach am Attersee 2010

Deutsch: Unterach am Attersee, 2010.

Namensherkunft und Wappen
Der Ortsname rührt vom bajuwarischen Untraha „Zwischenwasser“ aufgrund der Lage an Mondsee und Attersee.
Blasonierung des Gemeindewappens: „In Gold ein blauer Schrägbalken, darin ein silberner Fisch, oben begleitet von einem roten Herz.“
Die Gemeindefarben sind Blau, Gelb, Rot.
Verleihung des Gemeindewappens und Genehmigung der vom Gemeinderat am 9. November 1979 festgesetzten Gemeindefarben durch Beschluss der oberösterreichischen Landesregierung vom 25. August 1980. Der Entwurf des Wappens stammt von Herbert Erich Baumert, Linz
Wappen der mit dem Geschlecht der Lasser zu Lasseregg und Unterach verwandten Salzburger Familie Alt nach einem Glasfenster und Grabstein in der Pfarrkirche Unterach. Der Fisch unterstreicht zugleich die Lage der Gemeinde am See und erinnert an die Fischerei als ehemals ertragreiche Erwerbsquelle der Bewohner. Das Wappen wurde in ähnlicher Form bereits in der Zwischenkriegszeit ohne amtliche Genehmigung im Gemeindestempel und auf Briefpapieren verwendet.

http://www.unterach-attersee.ooe.gv.at/system/web/default.aspx?sprache=2

http://www.oberoesterreich.at/oesterreich/ort/430001290/unterach-am-attersee.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Attersee

Der Attersee (auch Kammersee)

in Oberösterreich ist der größte zur Gänze in Österreich liegende See. Er ist ein fischreicher See und beliebtes Tauch- und Segelrevier

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7c/PanoramaHöllengebirge.jpg/640px-PanoramaHöllengebirge.jpg?uselang=de

Attersee und Höllengebirge, Oberösterreich, 2003.

Geschichte

Der Name kommt vermutlich aus einer vorkeltischen (rekonstruierten) Wurzel *ata oder *ada, was ‚Wasser‘ bedeutet.

Kammersee bezieht sich auf das Schloss Kammer in Schörfling am Attersee, und damit auf das Kammergut als Herrschaftsbesitz und das Salzkammergut selbst.

Das Atterseegebiet war schon in der Jungsteinzeit besiedelt.

Im August 1870 wurden am Nordende des Sees bei Seewalchen Überreste von Pfahlbauten entdeckt. Die Pfahlbausiedlungen stammen teils aus der Zeit 4.000–3.000 vor Christus (Mondseekultur), teils 1.500–1.000 (präkeltisch-bronzezeitlich). Funde von Keramik und Bronze der Mondseekultur ergänzen diese Befunde. Seit 2011 gehören die Fundorte Abtsdorf I und III und Litzlberg Süd (letztere beide Mondseekultur) zur grenzübergreifenden UNESCO-Welterbestätte Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen (zu dem auch die Fundorte in See am Mondsee gehören).

Am Attersee finden sich Relikte römischer Villen, die die wohl zumindest seit dem späteren 2. vorchristlichen Jahrtausend weitgehend ungebrochenen Siedlungskontinuität bestätigen (die Mondseekultur ist nachweislich untergegangen, hier ist über viele Jahrhunderte zwischenzeitlich nichts mehr befundet).

Attersee-Vischer-1674

English: Georg Mattheus Fsicher (1628-1696): Attersee, Upper Austria. Engraving, 1674.
Deutsch: Georg Mattheus Fsicher (1628-1696): Attersee, Kupferstich, 1674.

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist



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