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Eduard Oertel, #Berlin, West Passage 18-21, #Potsdam, 70. Blick vom #Brauhausberg auf die #Havel, Stadtschloss, Nikolaikirche, 1883

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E. Oertel – Photograph - Berlin West Passage 18-21, Eduard Oertel – deutscher Fotograf von circa 1870-1930, Eduard Oertel (1854 - 1933 Osterfeld Sachsen-Anhalt) – deutscher Fotograf von den 1870ern bis in die 1930er, Potsdam – sorbisch Podstupim “Vorstufe Vorposten”, Potsdam – slawisch Poztupimi “bei den Eichen” = slaw. po- poz pot pod “bei” + slaw. tub dub “Eiche”, Potsdam – slawisch Poztupimi “bei der Stampfe” = slaw. po poz pot “bei” + ahd. stampf asäschs. stamp “Stampfe Stossgerät”, Potsdam – Brauhausberg, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“POTSDAM
E. Oertel Berlin, W. Passage 18-21.
70. Panorama vom Brauhausberge.”
“3. 9. 1883”

Berlin Potsdam
Potsdam, Germany

https://de.wikipedia.org/wiki/Potsdam

Potsdam

ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 160.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg.

Sie grenzt südwestlich an Berlin.[3]

Die Stadt ist vor allem bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen.

Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen.[4]

Zudem ist die Stadt bekannt für das traditionsreiche Filmstudio Babelsberg, welches bei der Gründung 1912 das erste große Filmstudio der Welt war und heute eines der führenden Zentren der Film- und Fernsehproduktion in Europa ist.[5]

Potsdam entwickelte sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Wissenschaftszentrum. Heute sind drei öffentliche Hochschulen und mehr als 30 Forschungsinstitute in der Stadt ansässig. Rund 15 Prozent der Einwohner sind Studenten. Die Stadt ist ein Wachstumszentrum im Berliner Ballungsraum.

Potsdam Landeshauptstadt AIP Landtag Brandenburg Hauptbahnhof Zentrum links Foto Wolfgang Pehlemann IMG 0001

Deutsch: Die Landeshauptstadt von Brandenburg ist Potsdam – Luftbild Potsdam: im Vordergrund Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam, mittig der Landtag Brandenburg und der Hauptbahnhof mit Potsdam Center Nord, links das Zentrum, 2008.

https://de.wikipedia.org/wiki/Brauhausberg

Der Brauhausberg

ist ein 88 Meter hoher Berg in der Teltower Vorstadt von Potsdam.

Landtag Potsdam Germany

Deutsch: Gebäude des brandenburgischen Landtags in Potsdam, 2006.
English: The Brandenburg state parliament building in Potsdam, Germany, 2006.

Die Erhebung ist den Ravensbergen vorgelagert und bildet den nördlichen Abschluss des Saarmunder Endmoränenbogens. Die Namensgebung erfolgte zu Beginn des 18. Jahrhunderts nach der Eröffnung einer Brauerei auf dem Berg. Der Brauhausberg gilt als ein uraltes Naturwahrzeichen, Pfeiler im Urstromtal, lange bevor es die Havel gab.[1]

Franz Xaver Sandmann - Potsdam vom Brauhausberg aus geseh'n

Deutsch: Franz Xaver Sandmann (1805-1856): Panorama – Blick über die Havel auf Potsdam mit der Nikolaikirche, den Villen, Kasernen, mit der Langen Brücke und dem Empfangsgebäude der Berlin-Magdeburger Eisenbahn, um 1850.

Potsdam Stadtblick 1871

Deutsch: Blick vom Brauhausberg über Potsdam, 1871.
English: View of Potsdam 1871.

Stadtschloss Potsdam (1900)

English: A cutaway from an old postcard of Potsdam (Germany) with the Stadtschloss and the St. Nikolaikirche, um 1900.
Deutsch: Ein Ausschnitt einer alten Postkarte von Potsdam mit dem Stadtschloss und der St. Nikolaikirche. Blick vom Brauhausberg die Stadt und die Havel, um 1900.

http://www.landesarchiv-berlin.de/php-bestand/anzeige.php?edit=21629&anzeige=F%20Rep.%20290-03-01%20Sammlung%20Oertel

F Rep. 290-03-01

Sammlung Oertel

Eduard Oertel wurde am 22. Januar 1854 geboren.

Er lebte und arbeitete mit kurzen Unterbrechungen bis zu seinem Tode in Osterfeld/Sachsen-Anhalt. Zuerst erlernte er den Beruf eines Hufschmiedes, in dem er einige Jahre tätig war. Als Eduard Oertel in den 1870er Jahren seine Schwester in Berlin besuchte, wurde sein Interesse für Fotografie geweckt.


Emilie Oertel hatte den Fotografen Franz Albert geheiratet. Sie selbst besaß seit den 1870er Jahren in der Passage ein kleines Geschäft, das Anfang der 1880er Jahre eine Erweiterung erfuhr. Franz Albert führte seinen Schwager Eduard Oertel in die Fotografie ein und vermittelte Kontakte zu Berliner Fotografen und Kunsthändlern. Erste fotografische Versuche gelangen Eduard Oertel in den Straßen von Berlin.
Nach seiner Rückkehr eröffnete er ein eigenes Atelier in seiner Heimatstadt Am Markt Nr. 11. Dorthin übernahm er nach dem Selbstmord des kinderlos gebliebenen Ehepaars Albert Anfang der 1920er Jahre die Aufnahmen aus dessen Berliner Atelier als Erbmasse.
Aus der Ehe von Eduard Oertel mit Anna Roßberg (1864-1951) entstammen drei Kinder (Curt, geb. 1890, Franz, geb. 1891, und Margarethe, geb. 1893), die ebenfalls das Handwerk des Fotografen erlernten.

Curt Oertel gründete bereits 1910 ein Studio für künstlerische Fotografie und filmische Versuchsarbeiten in Berlin. Nach dem Ersten Weltkrieg wechselte er zum Film und erwarb dort nationale und internationale Anerkennung als Filmregisseur, Kameramann und Produzent. Die Brüder gingen eine geschäftliche Partnerschaft ein, wobei Curt die künstlerische und Franz die kaufmännische Leitung übernahm. Nach 1945 lebte und arbeitete Curt Oertel in Wiesbaden. In der Neujahrsnacht 1959/60 erlag er den Verletzungen eines Autounfalls. Franz Oertel starb am 4. März 1978.
Margarethe Oertel lebte von 1907 bis 1921 in Berlin. Sie unterstützte ihren Bruder Curt in seinem Studio, das sie während der Kriegsjahre allein führte. Zur wirtschaftlichen und gesundheitlichen Unterstützung der Eltern musste sie im Jahre 1921 zurück nach Osterfeld. Dort führte sie das väterliche Fotoatelier weiter und übernahm es nach dessen Tod am 28. Januar 1933. Die Bestände des ältesten Fotoateliers in Osterfeld wurden leider beim Abriss des Gebäudes im Jahr 1980 weitgehend vernichtet.

1967 schenkte Margarethe Oertel die Berliner Motive des Ateliers dem Stadtarchiv Berlin. Die Aufnahmen stammen wahrscheinlich größtenteils von Eduard Oertel und Franz Albert.

Enthält:
Glasnegative und Stereoglasplatten: Straßen und Plätze.- Brücken.- Brunnen.- Gebäude.- Trauerzüge.- Paraden.- Aufnahmen in Vogelperspektive vom Turm des Berliner Rathauses.


Nicht erschlossen: 500 [AE]

Laufzeit:
1885 – 1910

Benutzung:
Benutzungsbeschränkung

Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin



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