
“Dresden.
3. Panorma vom Kreuzthurm (der Kreuzkirche).
Hermann Krone – Dresden, Waisenhausstrasse 15.”
“Dresden
von Lida erhalten
24. Dez.ber 1865”

“Dresden.
8. Alte Elbbrücke.
Hermann Krone – Dresden, Waisenhausstrasse 15.”
“(wohl) 4.-7.9.(18)83 (erworben)”

“Dresden.
408. Frauenkirche.
Hermann Krone – Dresden, Waisenhausstrasse 15.”
“(wohl) 4.-7.9.(18)83 (erworben)”
Ausführliche Biographie und weitere Beispiele von
“Hermann Krone Dresden”
auf Sparismus:
Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-8, Alte #Elbbrücke, #Augustusbrücke, von Neustadt aus, #Hofkirche, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/25/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-8-alte-elbbruecke-augustusbruecke-von-neustadt-aus-hofkirche-um-1870/
Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-408, Dresdner #Frauenkirche, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/17/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-408-dresdner-frauenkirche-um-1870/
Holy Cross Church
An der Kreuzkirche 6, 01067 Dresden, Germany
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzkirche_%28Dresden%29
Die Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden
ist die evangelische Hauptkirche der Stadt.
Neben dem Dom in Meißen ist sie gleichzeitig die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Mit mehr als 3000 Sitzplätzen ist die Kreuzkirche der größte Kirchenbau in Sachsen. Als Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchores und der Kreuzorganisten ist sie zugleich das kirchenmusikalische Zentrum der Stadt.
Der sächsische Hofmaler Bernardo Bellotto (genannt „Canaletto“), der in seinen Gemälden das alte Dresden festhielt, zeigt noch den gotischen Anblick der Kirche.
Old Market, Altstadt, Dresden, Saxony, Germany, 1890-1900.
http://skd-online-collection.skd.museum/de/contents/show?id=1717473
http://skd-online-collection.skd.museum/imagescreate/image.php?id=1717473&type=gross
Aussicht vom Kreuzthurm nach dem Altmarkt
Brockmann, Friedrich & Ottilie (1854-1935 tätig)|Verlag
Dresden, 1870-1900
Museum für Sächsische Volkskunst
Inventarnummer
H 1622
Material und Technik
Lichtdruck auf Karton
Maße
17 x 11 cm
Objektbezeichnung
Fotografie
https://de.wikipedia.org/wiki/Katholische_Hofkirche
Die Katholische Hofkirche in Dresden,
geweiht der heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis),
ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen sowie eine Stadtpfarrkirche Dresdens.
English: Stamp from Deutsche Post AG from 2001, 250th anniversary of Katholische Hofkirche in Dresden
Deutsch: Briefmarke der Deutschen Post AG aus dem Jahre 2001, 250 Jahre Katholische Hofkirche zu Dresden
Sie wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet.
English: The Catholic Church of the Royal Court of Saxony, Dresden, around 1840
Deutsch: Katholische Hofkirche, Lithographie von C. W. Arldt, um 1840
Im Jahr 1964 bereits zur Konkathedrale erhoben, wurde sie 1980 durch die Verlegung des Bischofssitzes von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen.
Als ehemalige Hofkirche ist sie durch einen Übergang über die Chiaverigasse mit dem Residenzschloss verbunden.
Sie steht am Altstädter Elbufer zwischen Schloß- und Theaterplatz.
Sie entstand nahezu gleichzeitig mit der evangelischen Frauenkirche, die 300 Meter entfernt den Neumarkt prägt.
English: Aerial Image: Dresden Cathedral from Northwest, 2014.
Deutsch: Luftbild: Katholische Hofkirche Dresden von Nordwesten, 2014.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hausmannsturm_(Dresden)
Der Hausmannsturm
ist der älteste heute noch existierende Teil des Dresdner Schlosses und wurde um 1400 in seinen unteren Teilen begonnen. Er befindet sich an der Nordseite des Gebäudekomplexes.
Residenzschloss Dresden, Hausmannsturm, 2013.
Der achteckige Aufbau wird von einer mit Kupfer bedeckten Welschen Haube und einer offenen Laterne samt Spitze gekrönt. Der Turm ist mit seinen 100,27 Metern Höhe eines der markantesten Bauwerke Dresdens und ein beliebter Aussichtspunkt.
Deutsch: Blick vom Sächsischen Landtag zur Hofkirche, 2013.
Geschichte
Der Ursprung des Hausmannsturms geht auf einen neuen, um 1400 errichteten Hauptturm der herzoglichen Residenz zurück.[1] Er stand in enger funktionaler Verbindung mit einem östlich anschließenden, damals ebenfalls neu errichteten zweigeschossigen Palas.
In den Jahren 1674–1676 vollendete der Architekt Wolf Caspar von Klengel im Auftrag des Kurfürsten Johann Georg II. den Turm in seiner heutigen barocken Form.
Dabei wurde dieser nordwestliche Eckturm der damaligen Schlossanlage um 35 Meter erhöht, womit er 97 Meter erreichte.
1775 brachte man den ersten Blitzableiter Dresdens hier an und vergrößerte gleichzeitig den Turm auf die heutigen 100,27 Meter Höhe, womit er bis 1945 der höchste Turm der Stadt war.[2]
Infolge der Luftangriffe auf Dresden verlor der Hausmannsturm seine Spitze; der Turmstumpf wurde 1946 notdürftig abgedeckt.
Im Jahr 1990 begann der Wiederaufbau; 1991 erhielt der Turm eine neue Spitze.
Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin
