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William England, London, cdv-294, 1867, L’Eglise de #Lauterbrunnen et le #Staubbach Falls, #Switzerland, #Schweiz, #Helvetia, 1863

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W. ENGLAND, William England (1830 Trowbridge – 1896 London) – englischer Fotograf und Erfinder, Suisse – Oberland bernois - Lauterbrunnen – Luterbrunnen (1268) – Liuterbrunnon (1253) – Claro Fonte (1240), Suisse – Oberland bernois - Lauterbrunnen - Chute du Staubbach, Schweiz – Berner Oberland – Lauterbrunnen - Staubbachfall, Switzerland – Bernese Oberland – Lauterbrunnen - Staubbach Falls, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“Views of Switzerland, Savoy & Italy by W. ENGLAND.”
“294 L’Eglise de Lauterbrunnen et le Staubach. Suisse.”
“THE FOLLOWING SERIES OF VIEWS OF
Switzerland, Savoy & Italy
by W. ENGLAND.
FOR WHICH THE DUBLIN EXHIBITION MEDAL,
AND ALSO THE PARIS EXHIBITION 1867,
AND THE LONDON PHOTOGRAPHIC SOCIETY’S SILVER METAL
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“the finest ever produced” “

Adolphe Braun (1812 Besacon – 1877 Dornach) - französischer Textildesigner und Fotograf, Adolphe Braun (1812 Besacon – 1877 Dornach) - French photographer, Adolphe Braun (1812 Besacon – 1877 Dornach) - photographe francais, Suisse – Oberland bernois - Lauterbrunnen - Chute du Staubbach, Schweiz – Berner Oberland – Lauterbrunnen - Staubbachfall, Switzerland – Bernese Oberland – Lauterbrunnen - Staubbach Falls, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“1082.
Le Staubbach.”

Weitere Beispiele von

“Staubbachfall bei Lauterbrunnen im Berner Oberland in der Schweiz”

auf Sparismus:

attributed Adolphe Braun, circa 1860, alpine picnic at #Staubbach Falls, #Lauterbrunnen Valley, #Bernese #Oberland, #Switzerland https://sparismus.wordpress.com/2015/12/26/attributed-adolphe-braun-circa-1860-alpine-picnic-at-staubbach-falls-lauterbrunnen-valley-bernese-oberland-switzerland/

Weitere Beispiel von

“Staubbachfall bei Lauterbrunnen im Berner Oberland”

auf Sparismus:

attributed Adolphe Braun, circa 1860, alpine picnic at #Staubbach Falls, #Lauterbrunnen Valley, #Bernese #Oberland, #Switzerland https://sparismus.wordpress.com/2015/12/26/attributed-adolphe-braun-circa-1860-alpine-picnic-at-staubbach-falls-lauterbrunnen-valley-bernese-oberland-switzerland/

Lauterbrunnen
Lauterbrunnen, Switzerland

https://de.wikipedia.org/wiki/Lauterbrunnen

Lauterbrunnen

ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli des Kantons Bern in der Schweiz.

Lauterbrunnen3

Deutsch: Lauterbrunnen von oben gesehen, Foto von Yesuitus2001 13:18, 18. Mär. 2007 (CET)

Geographie

Die Gemeinde liegt im Lauterbrunnental und besteht aus den Ortschaften Lauterbrunnen, Wengen, Mürren, Gimmelwald, Stechelberg und Isenfluh. Die Einwohnerzahl der Ortschaft Lauterbrunnen liegt unter der von Wengen, ist aber höher als die der anderen vier Ortschaften. Die Gesamtfläche der Gemeinde Lauterbrunnen beträgt 164,5 km². Der tiefste Punkt der Gemeinde liegt bei 728 m ü.M. und der höchste auf 4158 m ü.M.

Lauterbrunnen wird von der Weissen Lütschine durchflossen, die
durchschnittlich einmal im Jahr über die Ufer tritt.
Die berühmteste und spektakulärste Touristenattraktion des Ortes sind die Trümmelbachfälle, mehrere Wasserfälle im Innern eines Berges.

CH-NB - Lauterbrunnental, mit den Staubbächen - Collection Gugelmann - GS-GUGE-SPRÜNGLIN-B-4

Lauterbrunnental, mit den Staubbächen; Lauterbrunnental; Umrissradierung, koloriert, 1780.

Geschichte

Lauterbrunnen ist ein Walserdorf, wurde also im Gegensatz zum übrigen Berner Oberland vom Wallis her besiedelt.

1240 wurde der Ort als

Claro Fonte

erstmals auf einer Urkunde erwähnt.

1253 sprach man von Liuterbrunnon,

1268 schon als Luterbrunnen.

Dies bezieht sich auf die klaren (lauteren) Quellen und Bäche (Brunnen).

Im Jahre 1669 wütete die Pest im Lauterbrunnental. Beginnend von Wengen aus starben innerhalb von vier Monaten 360 der 580 Personen, die das Tal damals bewohnten.[2]

Der Staubbachfall inspirierte Johann Wolfgang von Goethe bei seiner zweiten Schweizer Reise 1779 zu seinem Gesang der Geister über den Wassern, den er als Gast im Pfarrhaus von Lauterbrunnen schrieb.[3]

Am 12. April 2007 zerschellte südlich von Lauterbrunnen in der Nordwand der Äbeni Flue ein Tornado-Kampfflugzeug der deutschen Bundeswehr, wobei der Pilot getötet und der Copilot verletzt wurde.[4]

Kirche

1487 errichteten die Talbewohner ihre erste Kirche, ohne Erlaubnis der Pfarrei Gsteig, zu der sie gehörte. Von den Angehörigen im Lötschental wurden sie tatkräftig unterstützt. Bereits fünf Jahre vor Baubeginn wurde die Lötscherglocke gegossen. Zu Fuss wurde dann die 200 Kilogramm schwere Glocke über die Wetterlücke getragen. Beim Abbruch der alten Kirche 1830 wurde das Traggerüst gefunden, mit dem dieser Transport bewältigt wurde. Am unteren Rand wurde die Glocke dabei beschädigt, weil sie bei den besonders steilen Passagen wahrscheinlich geschleift werden musste. Sie steht heute im Talmuseum.[5]

Seit 1528 ist Lauterbrunnen eine eigenständige Kirchgemeinde, nachdem es lange Zeit zur Kirchgemeinde Gsteig bei Interlaken gehört hatte.

Verkehr

Von Interlaken Ost fährt man mit den Berner Oberland-Bahnen (BOB) nach Lauterbrunnen. Dort hat man Anschluss an die Wengernalpbahn nach Wengen und auf die Kleine Scheidegg und nach Grindelwald, sowie an die Bergbahn Lauterbrunnen–Mürren (BLM) hinauf nach Mürren. Etwas südlich des Dorfes liegt zudem der Heliport der Air Glaciers.

https://de.wikipedia.org/wiki/William_England

William England

(* 1830 in Trowbridge; † 13. August 1896 in London) war ein englischer Fotograf und Erfinder.

William England

English: William England, 1886.

Leben

Als Geburtsjahr finden sich in den Biographien Angaben zwischen 1816 und 1830.

Der Geburtsort variiert von London 1816 bis Trowbridge, Wiltshire 1830.

In den frühen 1840er Jahren absolvierte England eine Ausbildung Porträtfotograf in einem Londoner Studio für Daguerreotypien.

1854 trat er in die London Stereoscopic Company ein. Die LSC etablierte sich auf dem rasch wachsenden Markt für Stereoaufnahmen. William England wurde zusammen mit Thomas Richard Williams und dem früh verstorbenen Robert Howlett zu den führenden Fotografen der bis 1922 bestehenden Company.

William England spezialisierte sich mit einer von ihm mitentwickelten kompakten stereoskopischen Kamera zunächst auf die stereoskopische Landschaftsfotografie und Reisebilder.

1858 reiste er durch Irland.

1859 brachte er die erste Fotoserie von den USA und Kanada nach Europa.
Die Aufnahme des Seilartisten Blondin bei der Überquerung des Niagara von 1859 erlebte eine Auflage von 100.000 verkauften Fotos.[1]

1860 und 1861 folgten Aufnahmen aus Paris.

1862 fertigte England zusammen mit seinem Team 350 Stereofotos von der Weltausstellung in London ein Projekt, für das die LSC die exklusiven Rechte erworben hatte.

1863 bereiste er die Schweiz gefördert durch den Alpine Club.

1863 verließ er die LSC nach seiner Präsentation auf der fotografischen Dublin International Exhibition und machte sich als Reisefotograf selbständig.

Mit einem Gefühl für Stimmungen und ausgewählte Blickwinkel konnte er sich auch auf dem Kontinent gegen die bereits etablierte Konkurrenz, wie Adolphe Braun aus Dornach/Elsass behaupten.

1865 gab er ein erstes Album mit 77 Aufnahmen aus der Schweiz heraus.

1866 eröffnete England in seinem Haus in Notting Hill ein eigenes Fotodruckstudio.

Die vielfach variierten Motive verkaufte er in vier verschiedenen Ausführungen vom Format der Carte de Visite, über Stereoscopic Slides (stereoskopische Bilder), über Small Cabinett Series im Format von 6 1/2 auf 3 1/2 Inch mit gefärbten Rändern zu der Luxusedition Large Cabinet Series im Format von 8 1/2 auf 6 1/2 Inch, die auf Papierspezialitäten aufgezogen wurde.

1867 kooperierte England mit verschiedenen Organisationen, wobei die seit 1863 bestehende Zusammenarbeit mit dem britischen Alpine Club und die in diesem Zusammenhang entstandenen Fotografien aus dem Alpenraum herausragen.

In Deutschland entstanden ab 1867 Aufnahmen, die der Rheinromantik Rechnung tragen, und Aufnahmen aus Bayern und Tirol.[2] Die Bilder der Rheinreise wurden 1868 von der Deutschen Fotografischen Gesellschaft ausgestellt.[3]

1870, beim Ausbruch des Deutsch-Französischen Kriegs, wurde England am Rhein als französischer Spion verhaftet. Seine Ausrüstung wurde eingezogen und erst nach dem Krieg zurückerstattet.[4]

England entwickelte während seiner aktiven Zeit zahlreiche fotografische Verfahren, darunter das Morphin-Trockenverfahren, das er auf seiner Rheinreise von 1870 erprobte.

Hinzu kamen technische Verbesserungen der Fotoapparate.

1871 trat England der London Photographic Society bei, deren Vize-Präsident er 1886 wurde.

1886 war er Gründungsmitglied der Fotografenvereinigung Photographic Convention of the United Kingdom.

William England verstarb am 13. August 1896 in London.

England, der über längere Zeit weitgehend in Vergessenheit geriet, wird er heute als einer der wichtigsten Fotografen der viktorianischen Ära angesehen.

Familie

William England heiratete im November 1850 in Paddington, London in erster Ehe die Französin Rosalie Vernier. Das Paar taucht öfters in den Staffagen der Reisebilder der 1860er Jahre auf. Aus dieser Ehe stammten fünf Kinder. 1874 ging England eine zweite kinderlose Ehe mit Eliza Hagar Read Riches ein.[5]

Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin



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