
“Views of Switzerland, Savoy & Italy by W. ENGLAND.”
“8 Marche de la vieille Ville de Geneve. Suisse.”
“THE FOLLOWING SERIES OF VIEWS OF
Switzerland, Savoy & Italy
by W. ENGLAND.
FOR WHICH THE DUBLIN EXHIBITION MEDAL,
AND ALSO THE PARIS EXHIBITION 1867,
AND THE LONDON PHOTOGRAPHIC SOCIETY’S SILVER METAL
HAVE BEEN AWARDED, MAY NOW BE HAD
CABINET SERIES
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PANOARMIC SERIES
Size 6 ½ in x 3 ½ in.
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Price 1/- EACH.
STEREOSCOPIC SLIDES & CARTES DE VISTE
OF NEARLY 400 VIEWS OF SWITZERLAND, SAVOY & ITALY.
1/- Ech & 6.D EACH
These views have been pronounced by the press
“the finest ever produced” “
Auführliche Biographie und weitere Beispiele von
“William England – photograph London”
auf Sparismus:
William England, London, cdv-294, 1867, L’Eglise de #Lauterbrunnen et le #Staubbach Falls, #Switzerland, #Schweiz, #Helvetia, 1863 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/10/william-england-london-cdv-294-1867-leglise-de-lauterbrunnen-et-le-staubbach-falls-switzerland-schweiz-helvetia-1863/

“Views of Switzerland, Savoy & Italy by W. ENGLAND.”
“294 L’Eglise de Lauterbrunnen et le Staubach. Suisse.”
“THE FOLLOWING SERIES OF VIEWS OF
Switzerland, Savoy & Italy
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FOR WHICH THE DUBLIN EXHIBITION MEDAL,
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Geneva
Geneva, Switzerland
https://de.wikipedia.org/wiki/Genf
Genf
(schweizerdeutsch Gämf, Gänf, Genf;
französisch Genève [ʒənɛv, ʒnɛv];
frankoprovenzalisch Geneva [ðəˈnɛva, ˈzɛnəva];
italienisch Ginevra;
rätoromanisch Genevra?/i)
ist eine Stadt und politische Gemeinde sowie der Hauptort des gleichnamigen Kantons Genf in der Schweiz.
English: Geneva from Mount Salève, 2008.
Français : Genève vue du Salève, 2008.
Ślůnski: Genève – sztadt we Szwajcaryji. Zdjyńće ze gůry Salève, 2008.
Die Stadt liegt im südwestlichen Zipfel der französischen Schweiz (Romandie) am Ausfluss der Rhone aus dem Genfersee, in der Genferseeregion. Mit ihren rund 195’000 Einwohnern ist Genf nach Zürich die zweitgrösste Stadt der Schweiz. Mit 48,0 Prozent[4] Ausländern zählt Genf – neben Spreitenbach, Pregny-Chambésy (je 52 %), Kreuzlingen (53 %), Paradiso (54 %), Randogne (60 %) und Leysin (61 %) – zu den Städten mit hohem Ausländeranteil. Die Bevölkerungsdichte beträgt rund 12’000 Einwohner pro Quadratkilometer. Die Metropolregion Genf-Lausanne ist ein erweiterter Ballungsraum, zählt 1,2 Millionen Einwohner und ist damit der wichtigste Ballungsraum der Romandie.
Die Stadt Genf ist Sitz vieler internationaler Organisationen, darunter UNO, CERN, IKRK, WHO, IAO, IOM, ISO, ITU, WIPO, WMO, WOSM, WTO und UNHCR. Zudem ist Genf nach Zürich der zweitgrösste Finanzplatz der Schweiz, gefolgt von Lugano.
Seit Jahren wird Genf neben Zürich als eine der Städte mit der weltweit höchsten Lebensqualität[5] und zugleich mit den höchsten Lebenshaltungskosten[6][7][8] weltweit gelistet.
Geschichte
Ursprung und Erstdokumentation
Genf war in der Keltenzeit eine befestigte Grenzstadt der Allobroger gegen die Helvetier. Der erstmals in Caesars De bello Gallico bezeugte Ortsname (58 v. Chr. Genava[13]) wird traditionell auf keltisch *gen- «Mund» zurückgeführt, wahrscheinlicher ist jedoch eine Herleitung von indogermanisch-präkeltisch *genu-, *gneu- «Knie, Ecke, Winkel».[14]
Wechselnde Herrscher bis in das 15. Jahrhundert
Genf gelangte um 120 v. Chr. unter die Herrschaft der Römer. Zur Zeit des Römischen Reiches diente es als Brückenkopf, von 400 bis 1536 war es ein Bischofssitz. Im fünften und neunten Jahrhundert fungierte es zudem als Sitz der burgundischen Könige.
Im Jahr 563 wurden beim Tauredunum-Ereignis, einem Tsunami im Genfer See, viele Einwohner getötet.
Seit dem 10. Jahrhundert hat der Genfer Bischof eigene Silbermünzen prägen lassen.
Ab dem Jahr 1026 gehörte Genf zum burgundischen Reichsteil des Heiligen Römischen Reichs, innerhalb dessen es ein bischöfliches Territorium wurde.
Am 1. August 1034 wurde der Erwerb Burgunds durch Konrad II. (HRR) in der Genfer Kathedrale gefeiert. Der Rechtsbezirk des Bischofs wurde gegenüber den Ansprüchen des Grafen von Genf in der Urkunde Placitum de Seyssel von 1124 umschrieben.[15]
1162 verlieh Friedrich I. (HRR) dem Bistum Unabhängigkeit und Reichsunmittelbarkeit. Im 13. Jahrhundert wurde Genf eine bedeutende Messestadt, was dem städtischen Bürgertum mehr Einfluss brachte.[16]
Der Genfer Bischof verlieh der Stadt Genf 1387 verschiedene Freiheitsrechte wie das Bürgerrecht.
1467 gewährten die Savoyer den Genfern Handelsfreiheit auf ihrem Territorium.
Bischof Antoine Champion versammelte im Jahr 1493 etwa 500 Priester in der Kirche St Pierre und prangerte den lasterhaften Lebenswandel der Geistlichen an:
«Die dem Dienste Gottes gewidmeten Menschen müssen sich durch ein reines Leben auszeichnen; nun aber haben sich unsere Priester allen Lastern ergeben und führen ein verruchteres Leben als die übrige Herde. Die einen tragen offene Kleider, die anderen setzen Kriegerhelme auf, ziehen rote Kasaken oder Kürasse an, besuchen die Märkte, frequentieren die Kneipen und Bordelle, betragen sich wie Komödianten oder umherziehende Schauspieler, leisten falsche Eide, leihen auf Pfänder und verkaufen schändlicherweise Meineidigen und Mördern Ablässe.»
Genf zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert
1526 trat Genf einem Städtebund zusammen mit Bern und Freiburg bei. Im Jahr 1536 folgte die Reformation und Ausrufung der unabhängigen Republik Genf. Die Stadt selbst wurde zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Der französische Reformator Johannes Calvin gründete im Jahr 1559 die Genfer Akademie, die heutige Universität Genf. Im Vertrag von Saint Julien 1603 erkannte Savoyen die Unabhängigkeit von Genf an.[18]
Im Jahr 1781 errangen Bürgertum und Arbeiterschaft die Vorherrschaft, woraufhin eine repräsentativ-demokratische Verfassung angenommen wurde, bevor im Jahr darauf mit Hilfe bernisch-savoyischer Truppen das Patriziat erneut die Macht ergriff und viele Industrielle als Exponenten des Bürgertums in die Emigration gingen. Am 15. April 1798 wurde Genf von Frankreich annektiert, war in den Jahren 1799 bis 1804 Teil der Ersten Französischen Republik (1799–1804) und bis zum Jahr 1813 als Hauptort des Kantons Genf in das Erste Französische Kaiserreich integriert. Diese Periode endete mit der Befreiung durch Österreich, im Rahmen der Freiheitskriege gegen Napoléon.
Im Jahr 1814 wurde die Stadtrepublik Genf ausgerufen, im folgenden Jahr wurde die Stadt schweizerisch und Hauptstadt des neugebildeten gleichnamigen Kantons Genf. Im Jahr 1864 wurde Genf Sitz des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, 1873 wurde die Universität Genf gegründet.
Im ausgehenden 19. Jahrhundert wurde die Entwicklung der Uhrenindustrie gefördert durch den Aufbau eines Druckwassernetzes zur Energie- und Trinkwasserversorgung der Stadt. Mit der 1886 in Betrieb genommene Usine des Forces Motrices wurde auch die Regelung des Seewasserspiegels des Genfersees eingeführt. Der zunehmende Energiebedarf der Industrie machte den Bau der Usine de Chèvres, des damals grössten Kraftwerks Europas nötig.
Von 1920 bis 1946 war Genf Sitz des Völkerbundes.
Territoriale Erweiterung im 20. Jahrhundert
Im Jahr 1931 wurden die früheren Gemeinden Eaux-Vives, Le Petit-Saconnex und Plainpalais mit der Stadt Genf fusioniert. Am 9. November 1932 kam es zu einem Massaker («Blutnacht von Genf»), als Soldaten 13 antifaschistische Demonstranten erschossen und 60 schwer verletzten.
Die Stadtrepublik Genf prägte bis zum Jahr 1850 ihre eigenen Münzen. Diese waren für eine gewisse Zeit, wie in Frankreich lange Zeit üblich, in Sols unterteilt, danach wurden Francs geprägt.
Place du Molard
Place du Molard, 1204 Genève, Switzerland
https://fr.wikipedia.org/wiki/Cit%C3%A9-centre_%28Gen%C3%A8ve%29#Molard
Cité-centre (Geneve)
est un terme administratif désignant le centre-ville de Genève (Suisse).
Place du Molard à Genève (Suisse), 2007.
Molard
L’espace de l’actuelle place du Molard a longtemps été occupé par un port ouvert sur le lac Léman. La tour qui domine la place sur son côté septentrional est un ancien ouvrage militaire intégré à l’enceinte qui fermait la ville et protégeait le port au XIVe siècle. Reconstruite sous sa forme actuelle en 1591, elle est par la suite ornée de frises peintes, d’armoiries des principaux acteurs de l’histoire du Moyen Âge et de la Réforme protestante ainsi que d’une plaque sculptée à la gloire de « Genève, cité de refuge ». Le lac allait jusqu’à son pied et une douve permettait de faire décharger des marchandises. Les Halles du Molard attenantes, édifiées en 1690, servent alors de plate-forme aux échanges de Genève avec le reste du bassin lémanique.
La place, qui est aujourd’hui piétonne et agrémentée d’une fontaine octogonale surmontée d’un obélisque de marbre datant de 1711, fut rénovée en 2004 afin de supprimer les traces des anciennes voies de circulation. À cette occasion, l’artiste genevois Christian Robert-Tissot y installe 1857 pavés lumineux, disposés de manière aléatoire, sur lesquels figurent des formules de politesses rédigées dans les six langues officielles de l’ONU. Durant l’été, plusieurs café installent leurs terrasses sur cette place emblématique du centre-ville de Genève.
Henri Germain Lacombe (1812-1893):
English: Public market on the “place du Molard” of Geneva in 1843.
Français : Marché sur la place du Molard à Genève en 1843.
Genève, place du Molard, 1794.
Christian Gottlieb Geissler (1729 Augsbourg – 1814 Genève)
Date : 1794
Dimensions : Trait carré: 276 x 377 mm
Matière/technique : Aquarelle originale
Numéro d’inventaire : 20P Mo 01
Mention obligatoire : BGE, Centre d’iconographie genevoise
Lieu(x) représenté(s) : Genève ville; Molard, place du
Sujet(s) représenté(s) : Place; marché; étal de marché; élément d’architecture; fontaine; halle; commerce; pilori
Genève, place du Molard, 1859.
Jean-Louis Populus (12/11/1807 Genève – 10/10/1859 Genève Plainpalais), attribué à
Date : 1859
Dimensions : Image: 235 x 311 mm
Notice : Les calotypes, autre nom des papiers salés, présentent des caractéristiques typiques dues à l’emploi d’un négatif en papier : aspect légèrement laiteux, couleur brun jaune. Datée de 1859, cette vue du Molard, prise de la maison Bonnet, est un bon exemple du résultat obtenu. A droite de la tour, on remarque l’arcade qui fermait l’espace en direction du lac et qui disparaîtra en 1871.
Matière/technique : Épreuve photographique sur papier salé collée en plein sur carton
Numéro d’inventaire : Phot20M Mol 01
Mention obligatoire : BGE, Centre d’iconographie genevoise
Lieu(x) représenté(s) : Molard, place du
Sujet(s) représenté(s) : Architecture; arcades de rue; fontaine
Genève, place du Molard, 1871.
Garcin
Date : 3e quart 19e s.; avant 1871
Dimensions : Haut.: 6.2 cm; haut.: 6.9 cm carton; larg.: 10.2 cm; larg.: 10.8 cm carton
Matière/technique : Photographie noir/blanc, sur papier collé, sur carton fort beige. Forme : Carte de visite
Numéro d’inventaire : VG P 1456
Mention obligatoire : BGE, Centre d’iconographie genevoise
Lieu(x) représenté(s) : Genève ville; Molard, place du
Sujet(s) représenté(s) : Place; fontaine; charrette
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist
