
“J. REINER”
“J. REINER
KLAGENFURT
WELTAUSSTELLUNG WIEN 1873
VERDIENST-MEDAILLE.
Vervielfältigung vorbehalten.
Die Matrizen werden aufbewahrt und selbst nach Jahren copirt.
“(Hütte in) Prävali Osts.(eite)
Kärnten”

“J. REINER”
“J. REINER
KLAGENFURT
WELTAUSSTELLUNG WIEN 1873
VERDIENST-MEDAILLE.
Vervielfältigung vorbehalten.
Die Matrizen werden aufbewahrt und selbst nach Jahren copirt.
“(Hütte in) Prävali Wests.(eite)
Kärnten”
Ausführliche Biographie und weitere Beispiele von
“Professor Johann Reiner – Fotograf in Klagenfurt”
auf Sparismus:
Professor Johann Reiner, Fotograf in Klagenfurt, Burg #Grailach in Unterkrain, #Skrljevo, #Chrilowa, 4. Oktober 1863 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/20/professor-johann-reiner-fotograf-in-klagenfurt-burg-grailach-in-unterkrain-skrljevo-chrilowa-4-oktober-1863/
Professor Johann Reiner, Fotograf in #Klagenfurt, Blauer #Tumpf im #Maltatal in #Kärnten, um 1863
Professor Johann Reiner, Fotograf in #Klagenfurt, Blauer #Tumpf im #Maltatal in #Kärnten, um 1863
Professor Johann Reiner, Fotograf in #Klagenfurt, Eisenwerk in #Jauerburg, Oberkrain, Slovenski #Javornik, #Jesenice, #Slovenia, um 1868 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/23/professor-johann-reiner-fotograf-in-klagenfurt-eisenwerk-in-jauerburg-oberkrain-slovenski-javornik-jesenice-slovenia-um-1868/
Professor Johann Reiner, Fotograf in #Klagenfurt, #Bricciuskapelle bei #Heiligenblut im oberen #Mölltal in #Kärnten, um 1868 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/04/professor-johann-reiner-fotograf-in-klagenfurt-bricciuskapelle-bei-heiligenblut-im-oberen-moelltal-in-kaernten-um-1868/
Professor Johann Reiner, Fotograf in #Klagenfurt, Monte Santo di #Lussari, #Friuli-Venetia Giulia, Maria #Luschari, #Tarvis, #Kärnten, um 1868 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/19/professor-johann-reiner-fotograf-in-klagenfurt-monte-santo-di-lussari-friuli-venetia-giulia-maria-luschari-tarvis-kaernten-um-1868/
Professor Johann Reiner, Fotograf in #Klagenfurt, Hütte in #Prävali, #Prevalje, Westseite, #Kärnten, #Koroska, #Slovenia, 1873 https://sparismus.wordpress.com/2016/02/16/professor-johann-reiner-fotograf-in-klagenfurt-huette-in-praevali-prevalje-westseite-kaernten-koroska-slovenia-1873/
http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=14840897
Prävali, Kärnten (heute: Slowenien)
Titel Prävali, Kärnten (heute: Slowenien)
Beschreibung Ostseite des Ortes. Aus dem Album: “Sr. Kais. Hoheit Kronprinz Rudolf. Bilder aus Kaernten”.
Autor Reiner, Johann
Technik Albuminabzug
Datierung um 1875
Orte Prevalje
Inventarnummer Pk 657, 87
Bildnachweis ÖNB
SLO | SG | Prevalje | Hüttenwerk Prävali,1889
SLO | SG | Prevalje | Hüttenwerk Prävali, 1889
Historische Ansicht des ehemaligen Hüttenwerkes der ÖAMG im heutigen Prevalje [1].
Interessant die zeitgenössische Aufnahmekarte des k.k. Militärs und der Vergleich mit der heutigen Landnutzung.
Gut zu erkennen der betriebswichtige Fluß Mieß. Im linken Hintergrund ist das auf der Karte 1877/78 erkennbare Bessemer-Stahlwerk zu erkennen.
Verortung folgt.
Quelle:
[1] Werkszeitung der Oesterreichisch-Alpinen Montangesellschaft, 4. Jahrgang, 21. Heft, 10.Oktober 1930, Wien-Leoben. Titelblatt
https://de.wikipedia.org/wiki/Mieß_(Drau)
Die Mieß (slowenisch: Meža)
ist ein rechter Nebenfluss der Drau in Kärnten und Slowenien.
Slovenščina: Meža pred izlivom Tople, 2014.
English: Meža River before the confluence with Topla brook, 2014.
Flusslauf
Die Mieß entspringt nördlich der Uschowa (Olševa) in der Nähe der Maroldalm in den Karawanken im Gemeindegebiet von Eisenkappel in Kärnten. Das Tal streicht erst von Westen nach Osten, biegt bei Črna/Schwarzenbach nach Norden und durchbricht zwischen Petzen (Peca) und Uršlja gora (Ursulaberg) die Karawanken, um seinen Lauf annähernd wieder west-östlich verlaufend in Richtung Dravograd (Unterdrauburg) fortzusetzen. Die Mieß fließt nach dem Ort Mežica (Mießdorf) vorbei an Prevalje (Prävali), durchfließt die Stadt Ravne (Gutenstein) und nimmt kurz vor der Mündung den Fluss Mislinja (Mißling) auf.
Bei Dravograd/Unterdrauburg mündet die Mieß in die Drau.
http://www.geopedia.si/Geopedia_en.html#T973_x502388.194785622_y158665.9448283675_s14_b4
Mießtal
Das von der Mieß durchflossene Tal Mežiška dolina (Mießtal) erstreckt sich südlich der Karawanken und des Strojna (Kömmel)-Berglandes, auf deren Bergkämmen die österreichisch-slowenische Grenze verläuft. Es war vor 1919 ein Teil des Kronlandes Kärnten der österreichisch-ungarischen Monarchie. Im Zuge der Auflösung von Österreich-Ungarn wurde das Tal von Truppen des SHS-Staates besetzt und im Vertrag von Saint-Germain diesem zugesprochen.
Im Zuge der Expansion des Dritten Reiches im Zweiten Weltkrieg kam das Mießtal (wie auch die Untersteiermark) vom April 1941 bis Kriegsende unter deutsche Zivilverwaltung.[3][4] Im Rahmen der Aussiedlungen, die die SS zwischen 1941 und 1943 vornahm, wurden 3.324 Slowenen aus dem Mießtal ausgesiedelt.[5]
Ab 1945 war das Mießtal wieder Teil Jugoslawiens und gehört nunmehr zu Slowenien, das 1991 unabhängig wurde.
Slovenščina: Reka Meža v Črni na Koroškem, 1961.
Das Tal gehört zur slowenischen Region Koroška (Kärnten).
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist
