
Otto Schmidt Kunstverlag, Vienna, vignetted reference card, image #133, circa 1885, male nude study, John the Baptist, standing, frontal, the right warning up in the air, monochrome studio ground
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_der_Täufer
Johannes der Täufer
(griechisch Ἰωάννης ὁ βαπτιστής;[1][2] lateinisch übersetzt Io[h]annes Baptista; hebräisch Jochanan)
war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr. in Galiläa und Judäa auftrat.
Er wirkte im palästinischen Judentum und hatte auch in der jüdischen Diaspora Anhänger. Seine Historizität ist durch den jüdischen
Geschichtsschreiber Flavius Josephus verbürgt.[2]
Johannes wird im von Urchristen in griechischer Sprache verfassten Neuen Testament als Prophet der Endzeit und Wegbereiter Jesu Christi mit eigener Anhängerschaft dargestellt. Im Anschluss daran verehren ihn viele Kirchen als Heiligen.
Die Mandäer führten ihre Religion auf ihn zurück und sehen ihn als ihren wichtigsten Reformator.
Im Koran, der heiligen Schrift des Islam, ist Johannes der drittletzte Prophet vor ʿĪsā ibn Maryam (Jesus) und Mohammed (Sure 3,39).
Anton Raphael Mengs (1728-1779):
Englisch: St. John the Baptist Preaching in the Wilderness, 1760s.
Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin
