
“VERLAG VON V. A. HECK IN WIEN.
BILDER AUS ALT-WIEN
43. Passauerhof.
M. Frankenstein & Co. phot.
Nachdruck vorbehalten.”
Katholische Kirche Maria am Gestade
Salvatorgasse 12, 1010 Wien
http://www.klostergeschichten.at/maria-am-gestade.php
Maria am Gestade
„Unsere (liebe) Frau auf der Gstetten“
Salvatorgasse 12, A-1010 Wien
Titel: Der alte Passauer Hof
Beitragende/r: Wilder, Georg Christian
Datierung: 1854
Kultur/Gebiet/Herkunft/Fundort
Wien: Maria am Gestade
Wien: Passauer Hof
Österreich
Wien
1. Bezirk
1. Bezirk
Inventarnummer
oai:baa.onb.at:13172677
Rechte/Copyright
ÖNB
Information über die Institution im Kulturpool
Österreichische Nationalbibliothek
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Innere_Stadt
Passauer Platz,
1902 benannt nach dem
Passauer Hof
an diesem Platz. Das bayerische Bistum Passau war im Mittelalter mit 42.000 km² das größte Bistum des Heiligen Römischen Reichs. Das Bistum besaß unter anderem von 1337 bis 1805 die Kirche Maria am Gestade, die auf diesem Platz steht.
Beginnend 1469, wurde der Raum um Wien vom Bistum Passau abgetrennt und als eigenständige Erzdiözese Wien eingerichtet.
1784 wurden die neuen Diözesen Linz und St. Pölten von Passau abgetrennt, das seither keine Zuständigkeit mehr für Österreich besitzt.
Der Platz war ursprünglich Teil der heute anschließenden Salvatorgasse; 1786 hieß der Platz
Passauer Gasse,
um 1830 schien er als
Passauerhof-Gasse
auf einem Stadtplan auf, war aber 1862–1902 wieder in die Salvatorgasse einbezogen.
Maria am Gestade; um 1854.
© ÖNB Bildarchiv und Grafiksammlung
http://www.lexikus.de/bibliothek/Altwiener-Bilderbuch
Altwiener Bilderbuch
Zweiundsiebzig Ansichten nach alten Stichen
Eingeleitet von Dr. Christine Touaillon
Autor: Touaillon, Christine Dr. (1878-1928) österreichische Literaturhistorikerin, Schriftstellerin und Feministin, war Vorstandsmitglied in der internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit etc., Erscheinungsjahr: 1909
Altwiener-Bilderbuch 017 – Der Passauerhof
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Passauer_Hof
Passauer Hof (1).
Bis 1480 gehörte Wien zur Diözese Passau; ab etwa 1300 ließ sich der Passauer Bischof ständig durch einen Offizial vertreten (Offizialat), der seinen Sitz im Wiener Passauer Hof hatte.
Älterer Passauer Hof
(Teil des Areals der alten Universität; 1, Bäckerstraße 13, Postgasse 5-7):
Das Gebäude ist schon 1297 im Besitz des Passauer Bischofs nachweisbar. 1357 wurde es an Niklas Würffel verkauft und 1385 von Herzog Albrecht III. für die Universität erworben.
Großer/Unterer Passauer Hof (Konskriptionsnummer 440);
Detail aus dem Huber-Plan
2) Jüngerer Passauer Hof
Großer oder Unterer Passauer Hof. Konskriptionsnummer 212
(1, Passauer Platz 6, Salzgries 21; Marienstiege 2):
Er ist ab 1288 im Besitz der ritterlichen Bürgerfamilie Greif nachweisbar und ab 1302 mit dem Patronat über die angrenzende Kirche Maria am Gestade verbunden. 1357 verkaufte Jans Greif Hof und Patronat an den Bischof von Passau und 1439 wurde eine angrenzende Badstube erworben, auf deren Areal ein Garten angelegt wurde (1, Passauer Platz 4 und 1, Salzgries 23). In diesem Gebäude residierte der Passauer Offizial.
Nach Errichtung des Bistums Wien (1480) übersiedelte der Offizial aus Protest in den Pfarrhof von Heiligenstadt und kehrte erst 1497 wieder in den Passauer Hof zurück. Dieser bildete fortan eine Enklave im Wiener Bistum (seit 1723 Erzbistum).
Zu den Obliegenheiten des Offizials und seines Consistoriums (Ratskollegiums) gehörte die Ausübung der Gerichtsbarkeit über den Klerus, Verstöße ahndete man mit der leichteren „Custodie“ (Arrest), für die es im Passauer Hof Zellen gab, oder mit dem schwereren „Carcer“ (Kerker), der im Verlies der passauischen Burg Greifenstein abgebüßt wurde.
Eine „aula communis“ (Versammlungssaal) im Passauer Hof wird schon 1400 erwähnt. Gegen den Salzgries zu stand ein mächtiger Turm, zu den oberen Baulichkeiten führte eine breite Treppe. Umbauten fanden 1670 statt. (Siehe auch: Abbildung und Passauer Platz 6)
Oberer Passauer Hof (1, Salvatorgasse 12):
Dieses Haus war ab 1276 Wohnsitz des Kaplans von Maria am Gestade und wurde später auch als Pfarrhof benützt. Zusammen mit dem Patronat kam es 1357 an den Bischof von Passau, 1391 an den herzoglichen Hofmeister Hans von Liechtenstein-Nikolsburg (der in Maria am Gestade ein Kapitel stiften wollte), 1395 (nach dem Sturz des Liechtensteiners) an die österreichischen Landesfürsten, 1409 jedoch wieder an den Bischof von Passau. Die Funktion des Kaplans (Pfarrers) wurde von einem Passauer Domherrn ausgeübt.
Kleiner Passauer Hof
(auch Passauer Renthof genannt; 1, Passauer Platz 2, Schwertgasse 6).
Dieses Haus wurde 1415 vom Passauer Bischof erworben und diente als Renthof (Amt zur Verwaltung der weltlichen Besitzungen des Bischofs im Raum von Wien). Offizial Melchior Khlesl ließ es 1609 neu erbauen und mit einem auf die Empore von Maria am Gestade führenden Schwibbogen versehen.
Nach der Josephinischen Kirchenreform
Anlässlich der Kirchenreformen Josephs II. (Schaffung der Bistümer St. Pölten und Linz, Ausscheiden ganz Niederösterreichs und Oberösterreichs aus der geistlichen Jurisdiktion Passaus) erlosch 1783 das Amt des Offizials und seines Consistoriums.
Die drei Gebäude des Jüngeren Passauer Hofs (a–c) blieben zwar weiterhin Eigentum des Passauer Bischofs, wurden jedoch nur noch wirtschaftlich genutzt (das heißt vermietet); die Kirche Maria am Gestade wurde 1797 gesperrt und zu profaner Verwendung bestimmt.
Durch die Säkularisation aller geistlichen Fürstentümer im Heiligen Römischen Reich 1803 kamen die zum Passauer Hof gehörigen Gebäude 1803 an den österreichischen Staat und wurden 1806 von der Staatsgüteradministration beziehungsweise 1812 von der Staatsgüterveräußerungskommission übernommen.
Bei der Versteigerung von 1820 wurde der Große Hof (sub 2, ä) von Josef Hackel erworben (Demolierung 1822-1823, Neubau zweier Wohnhäuser und Anlage der Marienstiege);
ebenfalls in Privatbesitz kam der Kleine Hof (sub 2, c).
Der Obere Hof (sub 2, b) gelangte 1820 in den Besitz der Redemptoristen, denen im selben Jahr auch die Kirche Maria am Gestade übergeben wurde (Neuweihe 24. Dezember 1820).
Literatur
Carl Dilgskron: Geschichte der Kirche unserer lieben Frau am Gestade zu Wien. 1882
Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt. Wien: Müller 1947 (Beiträge zur Geschichte, Kultur- und Kunstgeschichte der Stadt Wien, 4), S. 149 ff.
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 403 f.
Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 4. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA), S. 759
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1883]). Cosenza: Brenner 1967, Band 1, S. 597
Richard Perger / Walther Brauneis: Die mittelalterlichen Kirchen und Klöster Wiens. Wien [u.a.]: Zsolnay 1977 (Wiener Geschichtsbücher, 19/20), S. 43 f.
Richard Perger: Grundherren 1, S. 64 ff.
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
Friedrich Reischl: Die Wiener Prälatenhöfe. Wien: Selbstverlag 1919, S. 204 ff.
Albert Starzer: Der Passauer Hof in Wien. In: Mo 1901, 63 ff.
Friedrich Walter: Das Ende der alten Passauerhöfe. In: Mo 6 (1924), 2 ff., 9 ff.
Ausführliche Biographie nach Dr. Timm Starl und weitere Beispiele von
“Verlag V. A. Heck in Wien”
„Photographie M. Frankenstein & Co.“
auf Sparismus:
Verlag V. A. Heck in Wien, um 1877, Bilder aus Alt-Wien, Der Fenstergucker, Meister Anton Pilgram
https://sparismus.wordpress.com/2015/05/17/verlag-v-a-heck-in-wien-um-1877-bilder-aus-alt-wien-der-fenstergucker-meister-anton-pilgram/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #4, #Stubentor, Blick Richtung #Wollzeile, um 1850 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/15/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-4-stubentor-blick-richtung-wollzeile-um-1850/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, Photograph, 1877, ALT-WIEN-5, #Laurenzertor #Rotenturmtor, Foto nach Aquarell um 1850 https://sparismus.wordpress.com/2016/02/07/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-photograph-1877-alt-wien-5-laurenzertor-rotenturmtor-foto-nach-aquarell-um-1850/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #8, #Fischertor von innen, #Salzgries, #Kohlmessergasse, um 1850 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/30/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-39-fischertor-von-innen-salzgries-kohlmessergasse-um-1850/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #10, #Franzenstor, #Löweltor, Josefstädter Tor (1810-62) https://sparismus.wordpress.com/2015/09/08/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-10-franzenstor-loeweltor-josefstaedter-tor-1810-62/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #11, belebter #Josefstädter #Glacis im Winter vor 1850 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/14/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-11-belebter-josefstaedter-glacis-im-winter-vor-1850/
Verlag V. A. Heck in Wien, 1877, Bilder aus #AltWien, 13, #Paradiesgarten, Blick in Richtung #Josefstadt, #Kahlenberg, nach Franz Wolf, 1832 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/20/verlag-v-a-heck-in-wien-1877-bilder-aus-altwien-13-paradiesgarten-blick-in-richtung-josefstadt-kahlenberg-nach-franz-wolf-1832/
Verlag V. A. Heck, 1877, #AltWien, 22, Wasserglacis vor dem Karolinentor, vor 1850, heute Teil des Stadtparks mit Kursalon https://sparismus.wordpress.com/2015/05/22/verlag-v-a-heck-1877-altwien-22-wasserglacis-vor-dem-karolinentor-vor-1850-heute-teil-des-stadtparks-mit-kursalon/
Verlag V. A. Heck in Wien, 1877, Bilder aus #Alt-Wien, 25, #Judenplatz, Blick südwärts zum #AmHof, links der #Steffl, nach Salomon Kleiner, 1725 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/18/verlag-v-a-heck-in-wien-1877-bilder-aus-alt-wien-25-judenplatz-blick-sudwarts-zum-amhof-links-der-steffl-nach-salomon-kleiner-1725/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #27, #Ferdinandsbrücke, 1848, Blick über Donaukanal zum Steffl https://sparismus.wordpress.com/2015/08/14/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-27-ferdinandsbruecke-1848-blick-ueber-donaukanal-zum-steffl/
Verlag V. A. Heck, 1877, #AltWien, 36, Blick von der Schottenbastei, links Alservorstadt mit Lichtenthaler Kirche, rechts Rossau mit Servitenkirche, 1820 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/21/verlag-v-a-heck-1877-altwien-36-blick-von-der-schottenbastei-links-alservorstadt-mit-lichtenthaler-kirche-rechts-rossau-mit-servitenkirche-1820/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #38, Stock-im-Eisen-Platz mit Steffl, nach Carl-Schütz-Stich von 1779 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/22/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-38-stock-im-eisen-platz-mit-steffl-nach-carl-schuetz-stich-von-1779/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, Bilder aus #ALTWIEN, Stock-im-Eisen-Platz 3, um 1850, in der Zeit vor dem #Equitablepalais https://sparismus.wordpress.com/2015/12/29/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-altwien-stock-im-eisen-platz-3-um-1850-in-der-zeit-vor-dem-equitablepalais/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #39, #Graben, #Elefantenhaus, #Pestsäule, nach Salomon Kleiner, um 1730 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/26/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-39-graben-elefantenhaus-pestsaeule-nach-salomon-kleiner-um-1730/
Michael Frankenstein, ANSICHTEN VON #WIEN, #39, #Leopoldstadt, #Holzhausergasse 4, Römisches Bad von 1873er #Weltausstellung https://sparismus.wordpress.com/2015/09/23/michael-frankenstein-ansichten-von-wien-39-leopoldstadt-holzhausergasse-4-roemisches-bad-von-1873er-weltausstellung/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1880, ALT-WIEN, 44, #Spinnerin am Kreuz, #Favoriten, #Triester Strasse 56, Foto nach Stich von 1832 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/30/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1880-alt-wien-44-spinnerin-am-kreuz-favoriten-triester-strasse-56-foto-nach-stich-von-1832/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #53, #Schottenbastei vom Donaukanal aus, nach Gustav Veith, um 1850 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/01/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-53-schottenbastei-vom-donaukanal-aus-nach-gustav-veith-um-1850/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #68, #Lugeck und #Regensburgerhof nach Salomon-Kleiner-Stich, 1725 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/27/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-68-lugeck-und-regensburgerhof-nach-salomon-kleiner-stich-1725/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, Photograph, 1877, #ALTWIEN-61, Hoher Markt, Stich von Delsenbach nach J.E. Fischer von Erlach, 1719 https://sparismus.wordpress.com/2016/02/15/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-photograph-1877-altwien-61-hoher-markt-stich-von-delsenbach-nach-j-e-fischer-von-erlach-1719/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #86, Eingang zur #Sterngasse, vormals #Kienmarkt, um 1850 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2015/11/04/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-86-eingang-zur-sterngasse-vormals-kienmarkt-um-1850-oder-frueher/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein & Co., 1877, #AltWien, #95, Ringtheater, KOMISCHE OPER, Wien I. Innere Stadt, Schottenring 7 Ecke Hessgasse
https://sparismus.wordpress.com/2015/05/27/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-co-1877-altwien-95-ringtheater-komische-oper-wien-i-innere-stadt-schottenring-7-ecke-hessgasse/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, #Wien um 1880, cdv-106, #Zisterzienserabtei Stift #Heiligenkreuz, #Wienerwald, #Niederösterreich https://sparismus.wordpress.com/2016/01/08/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-wien-um-1880-cdv-106-zisterzienserabtei-stift-heiligenkreuz-wienerwald-niederoesterreich/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, Photograph, 1877, #ALTWIEN #111, Am #Schanzl mit Johannes-Kapelle, Alte #Augartenbrücke, um 1850 https://sparismus.wordpress.com/2016/04/04/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-photograph-1877-altwien-111-am-schanzl-mit-johannes-kapelle-alte-augartenbruecke-um-1850/
Verlag V. A. Heck in Wien, 1877, Bilder aus #AltWien, 125, #Burgbastei, Blick in Richtung #Steffl, nach Gouache von Laurenz Janscha, 1797 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/19/verlag-v-a-heck-in-wien-1877-bilder-aus-altwien-125-burgbastei-blick-in-richtung-steffl-nach-gouache-von-laurenz-janscha-1797/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, Photograph, 1877, #ALTWIEN #139, Kleines #Michaelerhaus, #Habsburgergasse 14, um 1800 https://sparismus.wordpress.com/2016/03/04/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-photograph-1877-altwien-139-kleines-michaelerhaus-habsburgergasse-14-um-1800/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, #ALTWIEN, #274, Scheingrab von Kaiser Leopold II. (HRR), #Georgskapelle, #Augustinerkirche https://sparismus.wordpress.com/2015/12/12/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-altwien-274-scheingrab-von-kaiser-leopold-ii-hrr-georgskapelle-augustinerkirche/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein & Co., Wien, DONAU-ALBUM, #921, Carnuntum-Petronell, Heidentor, Römertor, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2015/06/16/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-co-wien-donau-album-921-carnuntum-petronell-heidentor-romertor-um-1875/
Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin
