
“L. HARDTMUTH.”
“Ludwig Hardtmuth
in
Salzburg.
Vervielfältigung vorbehalten.
Selbstverlag.”
“Salzburg
(vom Kapuzinerberg).”
Kapuzinerberg
Kapuzinerberg, 5020 Salzburg
Español: Vista de Salzburgo, centro histórico y la fortaleza Hohensalzburg. – Atención: nombre falso del fichero, el palacio Mirabell no es reproducido en esta imagen.
English: View of Salzburg city, Austria, historical center and Hohensalzburg castle. – Attention: wrong name of file, Mirabell palace is not shown on this picture.
Miguel Hermoso Cuesta, 2009.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kapuzinerberg
Der Kapuzinerberg
ist ein Stadtberg in Salzburg (Österreich), der sich östlich der Salzach, also gegenüber von Mönchsberg, Rainberg und Festungsberg und dessen Festung Hohensalzburg erhebt.
Kapuzinerberg, Ansicht vom Gaisberggipfel aus.
Die höchste Stelle des Berges liegt auf 636 m ü. A.[1], er erhebt sich etwa 200 Meter über das Stadtniveau. Der frühere Name des Kapuzinerbergs war
Imberg,
was heute speziell seinen stadtseitigen Vorberg bezeichnet.
English: 1974 Salzburg.
Anidaat.
Kulturgeschichte
Auf dem Kapuzinerberg befindet sich ein Kloster der Kapuziner, das 1599–1605 aus einem umgebauten Wehrbau des Mittelalters (Trompeterschlösschen) erbaut wurde.
Franz Anton Danreither:
Salzburg, Kapuzinerkirche, aus: Die Saltzburgische Kirchen-Prospect. Augsburg, 1735. Exemplar der Universitätsbibliothek Salzburg, G 500 I.
Auf dem Weg von der Linzergasse zum Kloster befinden sich 11 Kalvarienbergkapellen und zwei weitere Kapellen, die zwischen 1736 und 1744 erbaut worden waren, im franziskanischen Geist von den Kapuzinern initiiert.
Hier befindet sich der Wehrturm der Felixpforte, eine Gedenkstätte für Wolfgang Amadeus Mozart und das alte Paschingerschlössl, bekannt als ehemaliges Wohnhaus von Stefan Zweig.
Die Hettwerbastei im Westen sicherte den Raum über dem alten Steintor, drei hochgelegene Wehrplattformen der Große Linzer Kavalier, der kleine Linzer Kavalier und die beiden Gnigler Kavaliere im Norden und Nordosten sicherten den Raum über der Linzer Straße und über dem Talraum von Gnigl. Heute sind die Kavaliere wichtige Aussichtsorte.
Deutsch: Kapuzinerberg (636 m), aufgenommen vom Plainberg, nördlich der Stadt Salzburg.
Juplauris, 2015.
Die langen auf skarpierten Felsen aufgesetzten Wehrmauern mit ihren Wächterhäuschen („Auslug“) im Süden und Südosten des Berges sicherten den Berg über der Steingasse.
Die Wehrbauten sind zum größeren Teil gut erhalten.
Auf der Kuppe des Berges steht das über eine Zugbrücke erreichbare schmucke Franziskischlössl, das heute als kleines Gasthaus genutzt wird.
Diese Wehrbauten stammen (außer der kurzen Wehrmauer beim Franziskustor nächst der Linzergasse, die im späten 13. Jahrhundert errichtet wurde) sämtlich aus der Zeit von das Fürsterzbischof Paris Lodron und des Dreißigjährigen Krieges.
Anton Reiffenstuhl (1786-1848):
Salzburg vom Kapuzinerberg, um 1830.
Salzburg Museum.
Weiterführende Biographie nach Dr. Timm Starl und weitere Beispiele von
“Ludwig Hardtmuth – Fotoverleger in Salzburg”
auf Sparismus:
Ludwig Hardtmuth, Fotograf in #Salzburg, cdv, #Wimbach-Klamm, Ramsau, Berchtesgadener Alpen, obere Partie, um 1870.
Veröffentlicht am Juli 21, 2015
Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin
