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Hermann Krone in #Dresden, #Marienbrücke über die #Elbe, Unterblick auf Innere Altstadt, cdv-446, um 1870

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“Dresden.
446. Panorama durch die Marienbrücke
Hermann Krone – Dresden, Waisenhausstrasse 15.”

Blick auf Dresden von der Marienbrücke aus

Woldemar Hottenroth (1802-1894):
Blick auf Dresden von der Marienbrücke aus.
Bleistiftzeichnung, weiß gehöht und aquarelliert, auf grauem Papier. Unsigniert. 20,7 x 33,5 cm.
Nach 1854.

Marienbrücke
Marienbrücke, Dresden, Germany

Fotothek df ps 0000513 002 Stadt ^ Stadtimpressionen

Richard Peter (1895-1977):
Dresden. Blick vom Neustädter Elbufer durch einen
Brückenbogen der Marienbrücke gegen die Altstadt
1933/1944

Dresden, Marienbrücke 010

Deutsch: Dresden im Winter, Blick unter der Marienbrücke zur Stadt.
Bybbisch94-Christian Gebhardt, 2012.

DD-Ballon-1865

Ballonansicht Dresden, etwa 1865.
5000 Historische Stadtansichten aus Deutschland. The Yorck Project GmbH.
Walter, Heinrich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Marienbr%C3%BCcke_%28Dresden%29

Als Marienbrücke

werden in Dresden zwei unmittelbar nebeneinander liegende Brücken über die Elbe zwischen Wilsdruffer Vorstadt und der Inneren Neustadt bezeichnet.

MarienbrückeDresden

Deutsch: Die rund 470 Meter lange Marienbrücke (Dresden) in Dresden über die Elbe von der Frauenkirche aus gesehen. Vorne die vierspurige Straßenbrücke der Bundesstraße 6, direkt dahinter die fünfgleisige Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Děčín–Dresden-Neustadt, die u.a. von der S-Bahn Dresden genutzt wird.
Stfean.Bauer.Stuttgart, 2013.

Die 434 m lange Steinbogenbrücke bei Elbkilometer 56,5 besteht seit 1852 und war als zunächst kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke nach der alten Augustusbrücke aus den 1730er Jahren die zweite feste Elbquerung in Dresden.

Im Jahr 1901 wurde stromabwärts (nördlich) für den Eisenbahnverkehr ein eigenes, parallel liegendes Brückenbauwerk mit vier Gleisen in Betrieb genommen.

Die alte Brücke von 1852 dient nur noch dem Straßenbahn- und Straßenverkehr (Bundesstraße 6).

In den Jahren 2001 bis 2004 wurden die stählernen Brückenbögen der Eisenbahnüberführung durch eine neue Spannbetonbrücke von 490 m Länge für fünf Gleise ersetzt.[1]

Die Marienbrücke ist nach Maria Anna von Bayern benannt, der Gemahlin des sächsischen Königs Friedrich August II.[2] und ist wie die benachbarte Augustusbrücke ein Kulturdenkmal Dresdens.

Dresdner Marienbrücke in einem zeitgenössischen Stich.
Buch „Hundert Jahre Deutsche Eisenbahn“, herausgegeben von der Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn 1935
Die Marienbrücke ist heute die älteste Elbebrücke der Stadt.

Straßenbrücke von 1852

Seit 1839 hatte die neu gebaute Bahnstrecke Leipzig–Dresden mit dem Leipziger Bahnhof ihren Dresdner Endpunkt auf Neustädter Elbseite. Wenige Jahre später begannen die Arbeiten an zwei weiteren in Dresden endenden Bahnstrecken, der im Jahr 1847 eröffneten Bahnstrecke Dresden–Görlitz und der 1848 zunächst von Dresden bis Pirna eröffneten Bahnstrecke Dresden–Bodenbach. Während erstere mit dem Schlesischen Bahnhof ebenfalls auf Neustädter Elbseite endete, fand die Strecke nach Bodenbach mit dem Böhmischen Bahnhof ihren Endpunkt auf Altstädter Elbseite und die gewünschte Verknüpfung der Bahnstrecken erforderte eine Elbquerung.[3]
Zu dieser Zeit stellte die Augustusbrücke die einzige Verbindung zwischen Alt- und Neustadt dar. Während des Elbhochwassers 1845 stürzte ein Pfeiler der Brücke am 31. März 1845 ein und machte die Brücke unpassierbar. Auch dieses Ereignis verdeutlichte die Notwendigkeit einer zweiten Elbbrücke in Dresden und die Stadt Dresden kam mit der Sächsisch-Böhmische Staatseisenbahn überein, gemeinsam eine Elbbrücke für den kombinierten Eisenbahn und Straßenverkehr zu errichten.[3]

Der Bau der heutigen Straßenbrücke nach Plänen von Theodor Kunz und Johann Gottlieb Lohse begann mit dem ersten Spatenstich am 26. August 1846 und dauerte bis zur Übergabe am 19. April 1852.

Nach der Grundsteinlegung am 3. Dezember 1846 wurden während der Jahre 1847 und 1848 die zwölf Pfeiler der Hauptbrücke gegründet und aufgemauert. Die Arbeiten an den Gewölben fanden im Folgejahr zwischen dem 12. April und dem 31. Oktober statt und im Jahr 1850 wurden die Stirnflächen der Brücke ausgeführt. Im selben Jahr wurde die Rampe mit Viaduktenaufteilung auf Altstädter Elbseite gegründet und 1851 schließlich mit der Rampe auf Neustädter Elbseite begonnen. Mit der Übergabe im Jahr 1852 nahm das 1742 Meter lange Gesamtbauwerk eine 8 m breite, zweigleisige Eisenbahntrasse und eine 6 m breite Straße auf.[3]

Die gewünschte Angleichung an die Augustusbrücke gab wesentliche Konstruktionsmerkmale, wie die Ausführung als Steinbogenbrücke, vor und definierte Höhenlage sowie die Aufteilung der Durchlässe im Strombereich.[3] Die 434 m lange Strombrücke besitzt 14 Öffnungen. In der Mitte sind zwölf Bögen mit einer Korblinienform und jeweils 28,32 m lichter Weite angeordnet, an beiden Enden ist je eine halbkreisförmige Öffnung mit 14,16 m lichter Weite vorhanden. Die ersten Innenpfeiler und ein mittlerer Pfeiler haben eine Dicke von 6,80 m, die übrigen zehn Pfeiler sind 4,53 m dick. Die Strombrückenpfeiler wurden auf Pfahlrosten, aus mit eisernen Blechen beschlagenen Holzpfählen bestehend, gegründet.

Die Rampe auf Neustädter Seite misst 198,2 Meter und überbrückt Teile des Palaisgartens. Nur zum Palaisgarten hin ist die Rampe heute noch als solche erkennbar und heißt kleine Marienbrücke. Auf Altstädter Seite erforderte die Lage im Urstromtal der Elbe und der damalige Verlauf der Weißeritz eine 769 Meter lange Vorlandbrücke einschließlich zweier Durchlässe für die Friedrich- und die Stiftstraße.[3]

Seit 1901 nimmt das Bauwerk auf einer 11 m breiten Fahrbahn den Straßenverkehr und einen zweigleisigen Straßenbahnbetrieb ohne eigene Trasse auf und besitzt beidseitig 3 m breite Gehwege. Bei der Verlegung größerer Gas- und Wasserleitungen wurden in den 1920er Jahren 40 bis 50 cm tiefe Schlitze in den Gewölberücken eingebracht und die Dichtung teilweise abgetragen. Durchfeuchtungen der Gewölbe waren bald danach die Folge. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs wurde ein Pfeiler auf der Neustädter Elbseite gesprengt und die anschließenden Brückenöffnungen stürzten ein. In den Jahren 1946/47 erfolgte die Wiederherstellung der zerstörten Gewölbe in originaler Geometrie, jedoch aus Stahlbeton. Nur bei den Stirnmauern sowie den Pfeilerköpfen fand Pirnaer Sandstein Verwendung. Da die notwendige Erneuerung der Abdichtung nicht erfolgte, verschlechterte sich der bauliche Zustand der Brücke und eine 1990 durchgeführte Probebelastung bestätigte die Notwendigkeit einer umfassenden Rekonstruktion.

Zum Schutz gegen Auswaschungen und Unterspülungen erfolgten zwischen 1994 und 1996 Zementhochdruckinjektionen an der Gründung und eine Umspundung der Pfahlrostköpfe. Neben der Instandsetzung war auch eine Verbreiterung der Brücke Bestandteil der von 1997 bis 2002 durchgeführten Rekonstruktionsarbeiten. Die Oberstromseite blieb dabei unverändert, da Denkmalschützer ihre Ansicht als Bestandteil des historischen Altstadtkerns werten. Deswegen wurde die Verbreiterung von 17 auf 20,5 Meter einseitig zur Unterstromseite mit einem einstegigen Plattenbalken ausgeführt.[2]

Ausführliche Biographie und weitere Beispiele von
“Hermann Krone – Fotounternehmen in Dresden”
auf Sparismus:

Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-3, Panorama von der #Kreuzkirche zum #Hausmannsturm und zur #Hofkirche, um 1865 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/07/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-3-panorama-von-der-kreuzkirche-zum-hausmannsturm-und-zur-hofkirche-um-1865/

Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-8, Alte #Elbbrücke, #Augustusbrücke, von Neustadt aus, #Hofkirche, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/25/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-8-alte-elbbruecke-augustusbruecke-von-neustadt-aus-hofkirche-um-1870/

Hermann Krone in #Dresden, #Semperoper, Erstes Königliches #Hoftheater von #Gottfried #Semper, #Theaterplatz 2, cdv-11, um 1865
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Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-22, #Belvedere, auf der #Brühlschen Terrasse, #Hofkirche, #Elbufer, 1865 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2016/01/15/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-22-belvedere-auf-der-bruehlschen-terrasse-hofkirche-elbufer-1865-oder-frueher/

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Hermann Krone, #Dresden, cdv-471, #Aussig, #Usti nad #Labem, #Bilina, #Biela, #Elbe, #Sächsische #Schweiz, um 1870
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Hermann Krone, #Dresden, cdv-53, #Bastei, #Wartturm, #Elbe, #Elbtal, #Sächsische #Schweiz, um 1870
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Hermann Krone, Photographie und Verlag, #Böhmische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1875 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2016/02/24/hermann-krone-photographie-und-verlag-boehmische-schweiz-prebischtor-pravcicka-brana-pravcice-gate-1875-oder-frueher/

Hermann Krone, Fotograf und Verlag in #Dresden, #Böhmische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, um 1880

Hermann Krone, #Dresden, cdv-66, Festung #Königstein, Blick vom Bahnhof, #Elbe, um 1870
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Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-72, #Sächsische #Schweiz, #Kuhstall, 1870 oder früher
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Hermann Krone, #Dresden, cdv-80, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, #Sächsische #Schweiz, um 1870
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Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-81, #Sächsische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1870 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2016/03/12/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-81-saechsische-schweiz-prebischtor-pravcicka-brana-pravcice-gate-1870-oder-frueher/

Hermann Krone, #Dresden, cc-4294, #Sächsische #Schweiz, #Prebischtor West, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1880 oder früher
https://sparismus.wordpress.com/2016/07/23/hermann-krone-dresden-cc-4294-saechsische-schweiz-prebischtor-west-pravcicka-brana-pravcice-gate-1880-oder-frueher/

Mag. Ingrid Moschik,
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