
“RAMSAU.”
“F.(ranz) GRAINER
Reichenhall
Photograph Ihrer Kaiserl.(ichen) Hoheit.
der Princess
Therese von Oldenburg.”
Weitere Beispiele von
“Ramsau im Berchtesgadener Land”
auf Sparismus:
Karl Boos, Photograph in #Salzburg, #Ramsau bei #Berchtesgaden, St. Sebastian, Gnotschaft #Taubensee, #Ober-#Bayern, um 1867
“KARL BOOS
Photograph
SALZBURG
Ursulinengasse No. 310.”
Max Ravizza, Verlag in #München, 1869, #Ramsau bei #Berchtesgaden, St. Sebastian, Gnotschaft #Taubensee, #Ober-#Bayern
“Verlag
von
MAX RAVIZZA
in
MÜNCHEN
Mit gesetzl. Schutz gegen Nachbildung.”
“Ramsau”
Parish Church of / Pfarrkirche St. Sebastian
Ramsau bei Berchtesgaden
Ramsau bei Berchtesgaden, Germany
https://de.wikipedia.org/wiki/Ramsau_bei_Berchtesgaden
Ramsau bei Berchtesgaden
(amtlich: Ramsau b.Berchtesgaden)
ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land. Die Ramsauer Pfarrkirche und der Hintersee sind weltbekannte Motive der Landschaftsmalerei. Der Nationalpark Berchtesgaden nimmt über 82 Prozent der Gemeindefläche ein.
Deutsch: Biosphärenreservat Berchtesgadener Land: Blick vom Soleleitungsweg auf Ramsau
Geolina, 2009.
Geschichte
Urgnotschaft des Klosterstifts Berchtesgaden
Nachdem ab 1201 dem Klosterstift Berchtesgaden in geistlicher Hinsicht die Pfarrei Berchtesgaden inkorporiert wurde, kam bald darauf Ramsau als eine ihrer Filialen hinzu,[5][6] die jedoch erst 1512 mit der Kirche St. Sebastian als eigenem Filialkirchengebäude ausgestattet wurde.[7]
Ein Kaufvertrag mit Propst Johann Sax von Saxenau von 1295, laut von Koch-Sternfeld „die erste teutsche Urkunde von Berchtesgaden“, verweist auch auf einen „Heinrich von Ramsau (im Hinterberchtesgaden)“ als einen von mehreren Zeugen dieses Vertrags.[8] Koch-Sternfeld meint auch, dass zu jener Zeit bereits ein „lebhafter Verkehr“ zwischen Berchtesgaden und den Pinzgauer Gütern jenseits des „Hirschbühels und Gerhardsteins“ bestanden habe, um Salz und Vieh auszutauschen – weshalb auch Ramsau und Hintersee „schon vielfältig bewohnt und zum Ackerbau ausgelichtet“ gewesen wären.[9] Nach seiner Beobachtung „verräth die dortige Volksklasse (noch), daß sie mehrern Theils aus dem Unterpinzgau abstammt“.[9]
In dem ersten Steuerbuch des Berchtesgadener Landes von 1456 wird Ramsau als eine seiner acht „Urgnotschaften“ mit zwei „Gnotschaftsbezirken“ und ihren sie betreuenden „Gnotschaftern“ aufgeführt. Doch als Gnotschaft dürfte sich Ramsau bereits Ende des 14. Jahrhunderts im Zuge des 1377 ausgestellten „Landbriefs“ von Propst Ulrich Wulp herausgebildet haben[10] und hatte als solche wie die anderen bis zur Säkularisation im Jahre 1803 Bestand.
Die Reformation fand in Ramsau im Gegensatz zu den meisten anderen Gnotschaften des Berchtesgadener Landes nur wenige Anhänger.[11][12]
Und nachdem im Zuge der Gegenreformation eine große Anzahl der Protestanten und damit 10 Prozent der Bevölkerung[13] aus dem fürstpröpstlich regierten Herrschaftsgebiet vertrieben waren, wurde noch im Jahr ihres Auszugs (1733) in Ramsau die Kirche Maria Himmelfahrt, auch bekannt als Maria Kunterweg, geweiht, in der ein Deckengemälde diese Auswanderung triumphierend dokumentiert. Im unteren Chronogramm zweier Kartuschen ist dazu, aus dem Lateinischen übersetzt, zu lesen:
Auf Fürbitte der unbefleckten Jungfrau und Mutter
ist der verderbende Irrglaube hier von dieser
Kirche ausgetrieben worden. (1733)[14][15]
1803 wurde die Fürstpropstei Berchtesgaden aufgelöst und das Berchtesgadener Land verlor damit seine politische Eigenständigkeit. Nach drei kurz hintereinander folgenden Herrschaftswechseln wurden 1810 dessen Gebiet und seine Ortschaften, darunter auch Ramsau, dem Königreich Bayern angegliedert.[16] Unter den Regentschaften des Kurfürstentums Salzburg von 1803 bis 1805 und der des Kaiserreichs Österreich bis 1809 wurde eine Straße über den Hirschbichl in den Pinzgau angelegt, die dem Salztransport und einer engeren wirtschaftlichen Bindung des Territoriums an Österreich dienen sollte.[17]
Mit der Einbindung in das Königreich Bayern unter der direkten Zuständigkeit des Landgerichts Berchtesgaden war Ramsau 1810 dem Salzachkreis zugeordnet und ab 1817 Teil des neu geschaffenen Isarkreises, der seit 1838 Oberbayern heißt. Im Jahr 1868 erfolgte eine Unterteilung des Regierungsbezirks Oberbayern und die Eingliederung des Ortes in das Bezirksamt Berchtesgaden. Das bayerische Herrscherhaus der Wittelsbacher nutzte die umfangreichen Forstflächen Ramsaus als Hofjagdgebiet.
Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 wurde Ramsau eine selbständige politische Gemeinde und seine zuvor zwei Gnotschaftsbezirke sind in die vier Gnotschaften Antenbichl, Au, Schwarzeck und Taubensee aufgesplittet worden.
Thomas Fearnley (1802-1842):
Ramsau, 1832
Barber Institute of Fien Arts, UK.
Am 1. Mai 1885 erfolgte die Einrichtung einer ersten „ortsfesten Post“ bzw. „Postexpedition“ in Ramsau, die bis 1995 als eigenständiges Postamt Bestand hatte. Nach der Privatisierung der Post und mit der Verlagerung des Zustelldienstes von Ramsau nach Berchtesgaden wurde das Postamt jedoch in eine „Postfiliale“ umgewandelt und 1998 schließlich endgültig aufgegeben. Die bisherigen Aufgaben der Post übernahm dann eine in einer Drogerie eingerichtete Postagentur, die 2003 ebenfalls aufgegeben wurde. Seither gibt es in Ramsau keine ortsfeste Poststelle mehr.[18]
Deutsch: Ramsau
zwischen 1890 und 1905
Reproduction by Photoglob AG, Zürich, Switzerland or Detroit Publishing Company, Detroit, Michigan
Als eine der ersten Postbuslinien ab dem Vorplatz des Berchtesgadener Bahnhofs wurde 1907 die Verbindung Berchtesgaden–Hintersee eingerichtet, die zugleich auch den Fremdenverkehr der Ramsauer Gemeinde befördern half.[19]
Zeit der Weimarer Republik
Im Zuge der Novemberrevolution wurde Ludwig III. am 7. November 1918 als König von Bayern abgesetzt. Er floh zusammen mit dem restlichen Hofstaat in Automobilen zuerst nach Wildenwart, von dort weiter an den Hintersee. Als auch in Ramsau die Sicherheit des Königs bedroht schien, floh er weiter nach Schloss Anif bei Salzburg in Österreich und entband am 13. November 1918 mit der „Anifer Erklärung“ die bayerischen Beamten und Soldaten von ihrem Treueeid.
Zeit des Nationalsozialismus
Den bereits in den 1920ern erstmals aufkeimenden und vom Markt Berchtesgaden schließlich vorgetragenen Bestrebungen, von Ramsau aus den Watzmann mit einer Seilbahn zu erschließen, erteilte der bayerische Ministerpräsident Ludwig Siebert (NSDAP) mit „Zustimmung des Führers und Reichskanzlers“ am 2. Februar 1935 einen abschlägigen Bescheid.[20]
Zwischen 1934 und 1937 wurde die Deutsche Alpenstraße angelegt, die wie später die zwischen 1968 und 1972 erstellte Straßenverbindung über das Hochschwarzeck nach Loipl (Bischofswiesen) Ramsau nicht nur zum „Zielort, sondern in einem nie vorhergesehenen Ausmaß auch Durchgangsgebiet“ werden ließ.[17]
Das für den Ort zuständige Bezirksamt Berchtesgaden wurde 1939 in Landkreis Berchtesgaden mit gleichem Zuständigkeitsbereich umbenannt.
Paul Giesler (1895–1945), erst Gauleiter der NSDAP von Westfalen-Süd und München-Oberbayern, dann bayerischer Ministerpräsident und gemäß Hitlers politischem Testament ab dem 30. April 1945 Nachfolger von Heinrich Himmler als Reichsminister des Innern, hat am 2. Mai 1945 im Zauberwald nahe beim Hintersee seine Frau erschossen. Dem sei angeblich ein mit seiner Frau und seiner Schwiegermutter gemeinschaftlich versuchter Suizid mit Schlafmitteln vorangegangen. Auch ein möglicherweise zweiter Suizidversuch nach der Tötung seiner Frau missriet: Durch einen Kopfschuss schwerverwundet, wurde Giesler in ein Lazarett im Bischofswieser Ortsteil Stanggaß gebracht, wo er einige Tage später laut Sterbebuch der Katholischen Pfarrei Berchtesgaden am 8. Mai 1945 starb. Doch insgesamt sind die Angaben zu Gieslers Todesumständen widersprüchlich und ungesichert.[21][22]
Nachkriegszeit
Bereits kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs versuchte der Ramsauer Forstmeister Georg Küßwetter die weitere Ausbreitung des Tourismus in den Ramsauer Bergen zu verhindern. Er veranlasste ab 1946 mehrere Brandstiftungen an Alm- und Berghütten und ließ anschließend die Mauern des ehemaligen Wehrmachtshauses am Blaueis sprengen. Das Landgericht Traunstein führte 1952 gegen ihn als Hauptbeschuldigten den Prozess im königlichen Schloss in Berchtesgaden. Dieses Gerichtsverfahren fand bundesweites Medieninteresse.[23] Er wurde im September 1952 zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.[24]
1968 gründete die Gemeinde Ramsau zusammen mit dem Markt Berchtesgaden, dem Fremdenverkehrsverband des Berchtesgadener Landes und einigen Privatpersonen die „Watzmannbahn GmbH“ mit dem Ziel, nach dem abschlägigen Bescheid von 1935 einen neuen Anlauf in Sachen Watzmannbahn zu nehmen. Dem folgten juristische Auseinandersetzungen mit Gegnern der touristischen Erschließung des Watzmanns. Und wiewohl der Ramsauer Gemeinderat noch am 13. September 1972 meinte, „der Bau einer Kabinenseilbahn zum Falzköpfl ist für Ramsau ein lebenswichtiges Projekt“, entzogen das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichts vom 17. Dezember 1969 und der Beschluss der Bayerischen Staatsregierung vom 7. Mai 1974 über die Errichtung des Nationalparks Berchtesgaden schließlich dem Projekt die Grundlage und setzten ihm ein neuerliches Ende.[25]
Von der Gebietsreform bis zur Gegenwart
Auch nach der Gebietsreform in Bayern von 1972 blieb Ramsau (offiziell seither: „Ramsau bei Berchtesgaden“) eine eigenständige Gemeinde.
Am 1. Januar 1984 wurden die gemeindefreien Gebiete Forst Hintersee (3489,32 ha), Ramsauer Forst (5685,89 ha) und Forst Taubensee (754,78 ha) aufgelöst und vollständig als eigene Gemarkungen in die Gemeinde Ramsau eingegliedert. Ebenso wurde der südliche Teil des Jettenberger Forsts (Reiter Alm, 963,27 von 2963,27 ha) in die Gemeinde und Gemarkung Ramsau eingegliedert (der größere nördliche Teil mit 2000,00 ha ging an die Nachbargemeinde Schneizlreuth). Diese unbewohnten Flächen liegen vollständig im Nationalpark Berchtesgaden, durch ihre Eingliederung vergrößerte sich die Gemeindefläche erheblich von 22,98 km² auf 129,18 km². Dies schließt auch die zwei Hektar ein, die Berchtesgaden am 1. Juli 1982 bei der Auflösung des gemeindefreien Gebiets Berchtesgadener Bürgerwald erhielt (der Löwenanteil mit 258,9 Hektar ging an die Nachbargemeinde Bischofswiesen).
Einwohnerentwicklung
Bei der letzten Volkszählung von 1987 wurden für die Ramsau insgesamt 1.694 Einwohner ausgewiesen,[26] am 31. Dezember 2014 zählte die Gemeinde 1.742 Einwohner.[27]
Geografisch-soziokulturelle Zuordnungen
Ramsau liegt innerhalb der von der Gebirgsgruppe der Berchtesgadener Alpen umschlossenen geomorphologischen Einheit Berchtesgadener Talkessel, in der sich in den nahezu deckungsgleichen historischen Grenzen des fürstpropstlichen Kernlandes die Kulturlandschaft Berchtesgadener Land herausgebildet hat.[28][29] Diese Kulturlandschaft grenzt sich noch heute soziokulturell unter anderem vom benachbarten Chiemgau und innerhalb des gleichnamigen Landkreises Berchtesgadener Land vom vormals herzoglich bayerischen Bad Reichenhall und vom einst zum Fürsterzbistum Salzburg gehörenden Rupertiwinkel ab.[30][31][32] Somit gingen und gehen für Ramsau zuständige Gemeindeverbände und Gebietskörperschaften wie der vormalige Landkreis Berchtesgaden und der jetzige Landkreis Berchtesgadener Land der Fläche wie auch den zugehörigen Gemeinden nach weit über die soziokulturelle Begriffseinheit Berchtesgadener Land hinaus.[33]
Bezogen auf die Kulturlandschaft Berchtesgadener Land hat sich auch der am 26. Januar 1908 gegründete Weihnachtsschützenverein Ramsau[34] den 1925 gegründeten Vereinigten Weihnachtsschützen des Berchtesgadener Landes und der Ramsauer Gebirgstrachtenerhaltungsverein „D‘ Achentaler“ den 1928 gegründeten Vereinigten Trachtenvereinen im Berchtesgadener Land angeschlossen.[35]
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Sebastian_(Ramsau)
Die Pfarrkirche St. Sebastian
ist eine römisch-katholische, denkmalgeschützte Kirche in Ramsau bei Berchtesgaden. Sie liegt im Ortszentrum und gehört zum Gebiet der Gnotschaft Taubensee. Sie erlangte als Motiv der Landschaftsmalerei Bekanntheit.[1][2]
Pfarrkirche St. Sebastian in Ramsau bei Berchtesgaden vom Malerwinkel aus mit Reiteralpe; turned, traffic-signs/busplate removed.
Softeis, 2006.
Gebäude und Geschichte
Errichtung und Umbauten zum Ensemble
Die Kirche wurde 1512 unter Fürstpropst Gregor Rainer erbaut und ist den Heiligen Sebastian und Fabian geweiht.
Im spätgotischen Stil errichtet,[3] wurde die Kirche ab dem 16. Jahrhundert mehrmals erweitert und 1610/1611 mit einem steinernen Turm versehen. 1697/1699 schließlich wurde sie samt dem 1700 neu errichteten, mit einer Zwiebelhaube bedeckten Turm barock überformt und mit Holzschindeln gedeckt.[4]
Der Kirche ist östlich der historische Friedhof mit Leichenhaus und ehemaligem Kinderfriedhof angegliedert. Ihm schließt sich das Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Ramsauer an. Den östlichen Abschluss des Ensembles bildet das Mesnerhaus. Nördlich der Kirche erstreckt sich in erhöhter Lage der neue Friedhof, westlich der Pfarrhof mit dem Pfarramt, dazwischen steht das Kriegerdenkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Gemeinde.
Erst Filialkirche, dann Pfarrkirche
Die Kirche wurde 150 Jahre von Berchtesgaden aus betreut. Ab 1657 residierte bei der Kirche ein Chorherr als Vikar der Pfarrei Berchtesgaden, dem 1659 ein eigener Pfarrhof eingerichtet wurde.[5] Nach der Säkularisation wurde innerhalb des Dekanats Berchtesgaden für das Gebiet der Gemeinde Ramsau 1812 eine eigenständige Pfarrei begründet[6] und die Kirche St. Sebastian zur Pfarrkirche erhoben.
Die Kirche als Motiv
Die Pfarrkirche St. Sebastian wurde von Malern wie Wilhelm Bendz, Thomas Fearnley, Ferdinand Runk, Ferdinand Laufberger, Wilhelm Busch, Otto Pippel und Will Klinger-Franken auf Skizzen, Zeichnungen und Gemälden festgehalten.[7] Während jedoch zum Beispiel Fearnley (1830) und Loos (1836) noch die Perspektive vom Westen her bzw. vom damaligen Dorfkern beim Gasthof Oberwirt in Richtung Kirche mit dem Göll im Hintergrund wählten, wechselte gegen Ende des 19. Jahrhunderts der Blickwinkel in die entgegengesetzte Richtung, und der heute Malerwinkel genannte Standpunkt mit Ramsauer Ache und Ertlsteg im Vordergrund sowie der Reiter Alpe im Hintergrund setzte sich durch.[8]
1960 malte US-Präsident Eisenhower nach einem Farbfoto eigenhändig die Kirche. Sein Werk wurde als Weihnachtspräsent für den Stab des Weißen Hauses vervielfältigt und in der europäischen Ausgabe von Stars and Stripes, dem Tagblatt der US-Streitkräfte veröffentlicht.[9]
Sie findet auch auf einem Puzzle Verbreitung, und ein Modell der Kirche wird als Zubehör für Modelleisenbahnen vom Spielwarenhersteller Viessmann Modellspielwaren unter der Marke Kibri vertrieben.[10]
Anlässlich ihres 500-jährigen Bestehens richtete die Gemeinde Ramsau 2012 ein „1. Offenes ExTempore für Bildkunst im Berchtesgadener Land“ aus, mit der Vorgabe, ein Motiv aus der Ramsauer Landschaft oder das mehrdeutig gemeinte Thema „ZauberWald“ zu bearbeiten.[11][12][13] Im Rahmen dieses von über 100 Künstlern aus dem In- und Ausland bestrittenen Wettbewerbs sind unter anderem auch neue Bildwerke mit der Pfarrkirche entstanden.[14][15]
Zudem dient sie noch heute als zentrales Bildmotiv auf unzähligen Foto- und Ansichtskarten.
Weitere Beispiele und Biographie von
“#Franz #Grainer – kaiserlicher Hof-Fotograf in #Reichenhall”
auf Sparismus:
Franz Grainer, kaiserlicher Hof-Fotograf in #Reichenhall, Kloster #Sankt #Zeno, um 1870
“ST. ZENO.”
“F.(ranz) GRAINER
Reichenhall
Photograph Ihrer Kaiserl.(ichen) Hoheit.
der Princess
Therese von Oldenburg.”
Mag. Ingrid Moschik,
#HUMOR #AFTER #FREUD #Künstlerin
