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#Ludwig #Harmsen in #Wien, “#Admiral #Tegetthoff”, Mannschaft der #Österreichisch-#Ungarischen #Nordpolexpedition 1872-1874

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Harmsen – Wien, Gebrüder Harmsen = Heinrich & Ludwig Harmsen - Wiener Fotoatelier von circa 1855 bis circa 1860, Gebrüder Harmsen – Wiener Fotoatelier von circa 1855 bis circa 1860, Heinrich Harmsen – Wiener Photograph in den 1860ern, Ludwig Harmsen – Wiener Photograph von 1850ern bis 1880ern, Ludwig Harmsen = Louis Harmsen = Lud. Harmsen = L. Harmsen – Wiener Photograph von circa 1855 bis circa 1885, Admiral Tegetthoff = S/X Admiral Tegetthoff (1871), Admiral Tegetthoff – Segelforschungsschiff mit Hilfsmotor (1871-1874), Admiral Tegetthoff – Segelforschungsschiff der “Österreichisch-Ungarischen Nordpolexpedition” (1872-1874), Admiral Tegetthoff – Segelforschungsschiff der “Payer-Weyprecht-Polarexpedition” (1872-1874), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist, Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”, Mag. Ingrid Moschik - #HUMOR #AFTER #FREUD ARTIST

“Lud.(wig) Harmsen
Neubaugasse Nr. 51
Nordpolfahrer-Mannschaft der Yacht “Ad.(miral) Tegetthoff” “

#Fritz #Luckhardt in #Wien, “#Admiral #Tegetthoff”, Forschungsschiff der #Österreichisch-#Ungarischen #Nordpolexpedition 1872 bis 1874

https://sparismus.wordpress.com/2017/10/26/fritz-luckhardt-in-wien-admiral-tegetthoff-forschungsschiff-der-oesterreichisch-ungarischen-nordpolexpedition-1872-bis-1874/

“FRITZ LUCKHARDT”

“Nordpolfahrt d. Tegetthoff”

“Fritz Luckhardt
k.k. Hofphotograph
Wien
Leopoldst. Taborstr. 18 National Hotel.

Vervielfältigung vorbehalten.

Lith. Anst. v. Krziwanek, Wien.”

http://www.1020-wien.at/nordpolexpedition1874.php

Österreichisch-Ungarische Nordpolexpedition

Payer-Weyprecht-Expedition

1872 bis 1874

(lesenswerte Kurzfassung)

http://www.croatianhistory.net/etf/arctic.html

Croatian mariners in the ARCTIC EXPEDITION in 1872-1874

© by Darko Zubrinic, Zagreb (2000)

(great essay!)

http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=7217799

Gruppenbild Mannschaft der Nordpolexpedition der „Admiral Tegetthoff“

Titel Gruppenbild Mannschaft der Nordpolexpedition der „Admiral Tegetthoff“

Personen Catarinic, Antonio (lebte um 1872 -)
Fallesic, Pietro (lebte um 1872 – 1872)
Haller, Johann (lebte um 1872 – 1872)
Klotz, Alexander (lebte um 1872 – 1872)
Latkovic, Giuseppe (lebte um 1872 -)
Lettis, Francesco (lebte um 1872 -)
Lukinovich, Antonio (lebte um 1872 -)
Lusina, Pietro (lebte um 1872 -)
Marola, Lorenzo (lebte um 1872 -)
Palmic, Vincenzo (lebte um 1872 -)
Pospischil, Josef (lebte um 1872 -)
Scarpa, … (lebte um 1873 – 1873)
Sussic, Giacomo (lebte um 1872 -)
Zaninovic, Antonio (lebte um 1872 -)
Schlagworte Porträt
Digitale Sammlung Porträtsammlung

Inventarnummer PORT_00067723_01
Bildnachweis ÖNB

https://austria-forum.org/af/Bilder_und_Videos/Historische_Bilder_IMAGNO/Payer%2C_Julius_von/00579467

Förderer und Mannschaft der Expedition 1872

(Österreichische Copyright-Beschränkungen verbieten weitere freie Details)

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichisch-Ungarische_Nordpolexpedition

Die Österreichisch-Ungarische Nordpolarexpedition
(von Julius Payer Österreich-Ungarische Nordpolexpedition
und volkstümlich auch Payer-Weyprecht-Expedition genannt)

startete 1872 unter der Leitung von Carl Weyprecht und Julius Payer und endete 1874.

Wiener-Extrablatt-1874

English: Cover page „Illustriertes Wiener Extrablatt“ September 25, 1874, Julius von Payer left and Karl Weyprecht (right).
Stadtchronik Wien, Verlag Christian Brandstätter, page 320

Sie wurde auf Initiative und mit finanzieller Förderung von Hans Graf Wilczek durchgeführt, um das Nördliche Eismeer näher zu erkunden.

Zu den weiteren Finanziers gehörte Friedrich Schey von Koromla.

Die Besatzung der Expedition wurde aus ganz Österreich-Ungarn rekrutiert, speziell aber aus Istrien und Dalmatien.

Verlauf der Reise

Das Expeditionsschiff Admiral Tegetthoff war ein Segelschiff mit Hilfsmotor und verließ mit einer 24-köpfigen Besatzung im Juli 1872 den norwegischen Hafen Tromsø.

Ende August blieb es nördlich von Nowaja Semlja auf 79° 51′ im Eis stecken und wurde in bis dato nur Robbenjägern und Walfängern bekannte Polarregionen abgetrieben.

Auf dieser Drift entdeckte die Expedition am 30. August 1873 die nur bei einigen norwegischen Fischern als Rönnebeck-Land bekannte Inselgruppe, die sie nach Kaiser Franz Joseph I. „Franz-Josef-Land“ benannte; die erste Insel, die die Expedition betrat, benannte sie nach ihrem Sponsor Graf Wilczek Wilczek-Insel.

Die Forscher unternahmen auf der Inselgruppe zahlreiche Schlittenreisen und Expeditionen zu Fuß, um das Gebiet zu kartieren. Zwei Winter verbrachten die Expeditionsteilnehmer an Bord des eingeschlossenen Schiffes.

Im Frühjahr 1874 beschloss die Expeditionsleitung, das Schiff im Packeis zurückzulassen. Während die übrige Mannschaft an Bord ausharrte, machte sich Payer mit einigen Begleitern auf den Weg nach Norden, um den 82. Breitengrad zu erreichen und den fast 50 Jahre alten Rekord des britischen Polarforschers James Clark Ross zu brechen, denn zu diesem Zeitpunkt war noch nicht bekannt, dass Francis Hall 1871 eine neue Bestmarke gesetzt hatte.

Nach einem Marsch von 17 Tagen erreichten Payer und seine Begleiter Schiffsfähnrich Eduard Orel und Matrose Antonio Zaninovich am 12. April 1874 den nördlichsten Punkt des Archipels auf 81° 50′ nördlicher Breite und nannten ihn Kap Fligely.

Dann hatten sie 300 km Rückweg zum Schiff zu bewältigen. Payer hat auf der Inselgruppe mehr als 800 km zurückgelegt.

Wenige Tage nach Payers Rückkehr verließ die Expedition am 20. Mai die Tegetthoff und begann auf Schlitten und Booten den Rückweg über das Eis. Fünf der Boote wurden auf Schlitten verpackt. Alle Instrumente, alle Aufzeichnungen, die Weyprecht und seine Offiziere während des zweijährigen Aufenthaltes im Eis anfertigten, wurden wasser- und stoßsicher verpackt. Die Schlitten wurden über die von unzähligen Blöcken, Höckern, Rissen und Spalten zerfurchte Eis- und Schneewildnis gezogen, um nach Wochen festzustellen, dass durch ungünstige Winde aus Süden eine Norddrift die Eismassen und mit ihnen die ermattete Mannschaft wieder zurückgetragen hatte. So befanden sie sich am 15. Juli wieder fast auf Höhe des verlassenen Schiffes und konnten dieses sogar sehen. Einige wollten in ihrer Panik und Verzweiflung wieder zurück an Bord, um mit dem Leben abzuschließen.

Weyprecht schaffte es jedoch, mit der Bibel in der Hand, die ausgelaugte, hungernde und demoralisierte Mannschaft zum rettenden Weitermarsch in Richtung Süden zu bewegen. Diese Szene hielt Payer später in dem monumentalen Ölgemälde Nie zurück!, welches sich heute im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien befindet, fest.

Nach einem Monat Marsch in südlicher Richtung, die Eisdrift hörte in der Zwischenzeit auf, erreichte die Expedition am 14. August 1874 schließlich wieder das offene Meer. Dazu kam eine Portion Glück, denn die Eisgrenze war in diesem Jahr weit nach Norden gewandert. Nach sechs Tagen des Ruderns wurden sie von zwei russischen Transchonern, die an der Küste von Nowaja Semlja in der Mündung des Puhova-Flusses mit Lachsfischerei und Rentierjagd beschäftigt waren, an Bord genommen und nach zähen Verhandlungen (die Fischer sollten drei Boote, zwei Lefaucheux-Gewehre und 1200 Silberrubel erhalten) zum norwegischen Hafen Vardø gebracht.

Am 25. September 1874 kam das Expeditionsteam, das durch Krankheit und Tod nur ein Mitglied, Otto Krisch, verloren hatte, in Wien auf dem Nordbahnhof an und wurde auf der Fahrt ins Stadtzentrum bejubelt: Nur Schritt für Schritt konnten die Wagen vorwärts aus dem Nordbahnhofe […] gelangen. […] Es ist nicht zu hoch gegriffen, wenn man annimmt, daß eine Viertelmillion Menschen an dem Empfange theilnahm.[1]

Julius Payer wurde in der Folge von Kaiser Franz Joseph I. in den erblichen Adelsstand erhoben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Admiral_Tegetthoff_(Schiff)

Die S/X Admiral Tegetthoff

war ein nach Admiral Wilhelm Freiherr von Tegetthoff benanntes Segelforschungsschiff mit Hilfsantrieb.

Es war das Schiff, das zur „Österreichisch-Ungarischen Nordpolexpedition“ (auch „Weyprecht-Payer-Polarexpedition“, offiziell „Polarexpedition Admiral Tegetthoff“) benutzt wurde.

Der Zusatz S/X ist eine Werftbezeichnung.

Schiffsdaten

Das Schiff war eine eisgängige, hölzerne Schonerbark mit einer kohlebetriebenen Dampfmaschine (sogenannter Auxiliarsegler mit markantem Schornstein hinter dem Großmast) als Hilfsantrieb, verstärktem Rumpf und spezieller Rumpfform zur Vermeidung der Eispressung.

Das Schiff wurde im August 1871 unter der Baunummer 41 auf der Werft Joh. C. Tecklenborg in Geestemünde (Bremerhaven) fertiggestellt.[1]

Die Jungfernreise über Tromsø ins Nordpolarmeer blieb ihre einzige Fahrt.

Sie war 300 BRT / 230 NRT groß, hatte 520 t Tragfähigkeit. Ihre Länge über alles (Lüa) betrug 38,39 m (44,81 m mit Klüverbaum), die Breite 7,30 m und der Tiefgang 3,47 m. Sie führte vier Rahsegel (einfache Bram- und Marssegel), drei Schratsegel (Großschratsegel, Großtoppsegel, Besan- und Besantoppsegel), zwei Stagsegel (zwischen Großmast und Fockmast) und drei Vorsegel. Sie führte drei Rettungsboote mit sich.

XTegetthoff

Wilhelm Burger:
Deutsch: Die Tegetthoff bei den Barents Inseln vom Eise besetzt. Teil eines Stereophotos.
English: The ship is the Tegetthoff, named for the Austrian Admiral Wilhelm von Tegetthoff. The ship was built by Teklenborg & Beurmann in Bremerhaven. It was a three-masted schooner of 220 tons, 38.34 m long, with a 100 hp (75 kW) steam engine.
Circa 1872.
Sammlung B. Kralik.

Verlauf der Expedition

Am 13. Juni 1872 machte sich eine österreichisch-ungarische Polarexpedition mit Kapitän Carl Weyprecht (in Österreich heute Karl Weyprecht), Expeditionsleiter Julius von Payer, 19 Mann Besatzung und acht Schlittenhunden nebst Polarausrüstung auf den Weg ins Nordpolarmeer. Die Fahrt ging über Tromsø in Norwegen, wo der Eismeister Kapitän Elling Olaf Carlson an Bord genommen wurde.

Weyprechts Anlass, mit dem eisgängigen Segler Admiral Tegetthoff von Bremerhaven in die Barentssee (Arktis) zu fahren, war ein folgenschwerer Irrtum.

Nach einer Erkundung 1871 war Weyprecht zu der Ansicht gekommen, dass ein offenes – also zeitweise eisfreies – Polarmeer existiere, über das man am Nordpol vorbei nach Japan fahren könne.

Das Schiff, mit dem die Expeditionstruppe ihre Reise in diese lebensfeindliche Zone startete, war ein nach Weyprechts Plänen gebauter Segler mit Hilfsantrieb, der in der Lage war, sowohl zu segeln als auch mit einer Dampfmaschine manövriert zu werden.

Das Schiff wurde im Winter oft extremen Temperaturen ausgesetzt und von den herannahenden Eismassen an der Weiterfahrt gehindert. Die Mannschaft versuchte vergeblich, das Schiff wieder freizubekommen. Als das Eis im polaren Sommer wieder teilweise geschmolzen war, bemerkte der Kapitän, dass sich im Winter eine gewaltige Eisscholle unter das Schiff geschoben hatte. So trieb die Admiral Tegetthoff den gesamten Polarsommer nach Norden. Dabei stießen die Expeditionsteilnehmer 1873 auf einen Archipel, den sie nach Kaiser Franz Joseph I. „Franz-Josef-Land“ nannten.

Die enormen Leistungen und Entbehrungen der 24 beteiligten Seeleute aus Istrien und Dalmatien (teils kroatischer, teils italienischer Abstammung), Ungarn, Böhmen und Österreich waren jedoch noch nicht zu Ende.

Einen weiteren Winter noch mussten die Expeditionsteilnehmer im Eis ausharren. In dieser Zeit beschloss der Geograph Julius Payer, mit zwei Begleitern eine zusätzliche Schlittenexpedition nach Norden zu unternehmen, um den 82. nördlichen Breitengrad zu überschreiten.

Nach 17 Tagen erreichten sie am 12. April 1874 auf 81°50′ den nördlichsten Punkt des Archipels, und so waren er und seine Männer weiter in den Norden vorgedrungen als je ein Mensch zuvor.

Die Gartenlaube (1875) b 593

Bild aus Seite 593 in „Die Gartenlaube“. Image from page 593 of journal Die Gartenlaube, 1875.
Deutsch: Bildunterschrift: „Verlassen des „Tegetthoff“ nach der Rückkehr der Schlittenreisenden.
Nach der Natur aufgenommen von Julius Payer und gemalt von Adolf Obermüllner.“
English: caption: „Verlassen des „Tegetthoff“ nach der Rückkehr der Schlittenreisenden.
Nach der Natur aufgenommen von Julius Payer und gemalt von Adolf Obermüllner.“
Die Gartenlaube, Leizig, 1875.

Als der nächste Polarsommer das Eis wieder schmolz, waren sie gezwungen, ihre Rückreise zum Schiff anzutreten. Mit Glück gelang ihnen dies. Als der Kapitän die Vorräte knapp werden sah und sie den nächsten Winter nicht überstehen konnten, beschloss er, das Schiff aufzugeben und die gefährliche Rückreise über das unberechenbare Schollenfeld anzutreten.

Im Mai 1874 verließen sie die Admiral Tegetthoff.

Die Beiboote wurden mit den restlichen Vorräten beladen und die beschwerliche Reise zu Fuß auf nach Süden zur Eiskante angetreten. Dieses Vorhaben war riskant, da nie zuvor eine Polarexpedition zu Fuß dem ewigen Eis entkommen war. Maschinist Otto Krisch starb während der Expedition am 16. März 1874 an Lungentuberkulose und wurde an der Küste der Wilczek-Insel in der vermutlich nördlichsten Grabstätte der Welt beigesetzt.

Die Entscheidung des Kapitäns, das im Eis gefangene Schiff zu verlassen und zu Fuß den Marsch über das Packeis zurück nach Sibirien anzutreten, führte zu einer der spektakulärsten Mannschaftsleistungen der internationalen Polarforschungsgeschichte.

Über drei Monate waren die Männer unterwegs, bis sie am 24. August 1874 vor der sibirischen Küste vom russischen Fischereischoner Nikolaj in einer Bucht der Insel Nowaja Semlja an Bord genommen und gegen Bezahlung so rasch wie möglich nach Vardø nahe dem Nordkap verbracht wurden (3. September 1874).

Von dort konnte die Reise zwei Tage später mit dem Vollschiff Finnmarken nach Hamburg angetreten werden.

Arved Fuchs (* 1953) fand bei seinen Nordpolexpeditionen (ab 1977) ein Schriftstück dieser Expedition unter einer Steinpyramide. Eine Analyse des Bundeskriminalamts bewies, dass es tatsächlich aus der Feder der beiden Expeditionsleiter stammt. Heute befindet sich das Dokument im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven.

Ausführliche Biographie und Beispiele von
“Fritz Luckhardt – k.k. Hofphotograph”
auf Sparismus:

Fritz Luckhardt, Fotograf, Wien II. Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Marie Geistinger als “Maria Theresia”, um 1868
https://sparismus.wordpress.com/2015/11/18/fritz-luckhardt-fotograf-wien-ii-leopoldstadt-taborstrasse-18-marie-geistinger-als-maria-theresia-um-1868/

Fritz Luckhardt, k.k. Hof-Photograph, Wien, Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Johann Ritter von Herbeck, Musiker, um 1870
Fritz Luckhardt, k.k. Hof-Photograph, Wien, Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Johann Ritter von Herbeck, Musiker, um 1870

Fritz Luckhardt, k.k. Hofphotograph, Wien II. Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Josefine Gallmeyer als Regine in “Die Prinzessin von Trapezunt”, 1871 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/16/fritz-luckhardt-k-k-hofphotograph-wien-ii-leopoldstadt-taborstrasse-18-josefine-gallmeyer-als-regine-in-die-prinzessin-von-trapezunt-1871/

#Fritz #Luckhardt in #Wien, “#Admiral #Tegetthoff”, Forschungsschiff der #Österreichisch-#Ungarischen #Nordpolexpedition 1872 bis 1874
https://sparismus.wordpress.com/2017/10/26/fritz-luckhardt-in-wien-admiral-tegetthoff-forschungsschiff-der-oesterreichisch-ungarischen-nordpolexpedition-1872-bis-1874/

Franziska Luckhardt vormals Fritz Luckhardt, Fotograf, #Wien, #Leopoldstadt, #Prater, #Wurstelprater, #Riesenrad, Blick vom Oswald-Thomas-Platz, 1897
https://sparismus.wordpress.com/2016/11/15/franziska-luckhardt-vormals-fritz-luckhardt-fotograf-wien-leopoldstadt-prater-wurstelprater-riesenrad-blick-vom-oswald-thomas-platz-1897/

Weitere Beispiele von
“Gebrüder Harmsen – Wiener Fotounternehmen”
auf Sparismus:

Louis Harmsen, Photograph, Wien, Neue Wieden, Anton Fernkorns Modell des Prinz-Eugen-Denkmals am Heldenplatz, 1865
Veröffentlicht am Juni 4, 2014 von sparismus

https://sparismus.wordpress.com/2014/06/04/louis-harmsen-photograph-wien-neue-wieden-anton-fernkorns-modell-des-prinz-eugen-denkmals-am-heldenplatz-1865/

“Eugen-Monument”

“Photografisches INSTITUT von LOUIS HARMSEN
WIEN

Neue Wieden
im Garten der Heumühle
No. 2 – 5.
Zufahrt: Hundsthurmerstrasse
Heumühlg. u. Kettenbrückg.”

“Prinz Eugen”

Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”



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