
“A. & V. ANGERER’S ANSICHTEN VON WIEN.
M. Frankenstein & Cie. Phot. – Nachdruck verboten.
DER PRATER.”
Oscar Kramer, Photograph, Wien II. Leopoldstadt, Prater Hauptallee, um 1870
Veröffentlicht am Juli 14, 2014 von sparismus
“Photogr. v. Oscar Kramer in Wien.
Vervielfältigung vorbehalten.
199.
Prater (Hauptallee).
The Prater Park.
Parc Prater.”
Bereich des ehemaligen Viadukts
Praterstern, Prater Hauptallee
Praterstern, 1020 Wien
https://de.wikipedia.org/wiki/Hauptallee_%28Wien%29
Die Hauptallee
(umgangssprachlich auch: Prater-Hauptallee)
ist eine etwa 4,4 km lange Allee im Wiener Prater.
Deutsch: Hauptallee im Frühling
Esperanto: Hauptallee printempe
Tokfo, 2013.
Sie führt vom Praterstern zum Lusthaus und entstand 1538 durch Schlägerungen im Auwald, um eine Verbindung zwischen dem Augarten und dem kaiserlichen Jagdgebiet im Prater herzustellen.
English: Lusthaus, Prater Hauptallee, 2nd district of Vienna
Deutsch: Lusthaus, Prater Hauptallee, Wien-Leopoldstadt
Français : Lusthaus, Prater Hauptallee, 2e district de Vienne
P e z i, Peter Haas, 2014.
Die schnurgerade Allee besteht aus der Hauptfahrbahn und beidseitigen Reitwegen und Fußgängerpromenaden.
Dazwischen wurden mehrreihig Kastanienbäume gepflanzt.
Die Hauptallee befindet sich seit der Eingemeindung der Vorstädte 1850 im 2. Wiener Gemeindebezirk, der Leopoldstadt.
Joseph Anton Nagel (1717-1804):
English: Map of Vienna approx. 1773, Detail (Praterstern). Electrically turned to show north up.
Deutsch: Karte von Wien ca. 1773, Ausschnitt (Praterstern). Per EBV gedreht (genordet).
Geschichte
Die Hauptallee verband ursprünglich
die kaiserliche Favorita im Augarten mit
dem Jagdgebiet des Hofs im Prater.
Die Allee entstand 1537/38 unter Kaiser Ferdinand I. durch Schlägerung im Prater-Auwald und wurde zeitweise
„Langer Gang“
genannt. Die Straße war ursprünglich durch den Donauarm
Heustadlwasser
in zwei Teile getrennt.
Der westliche Teil verlief vom Augarten (später nur vom Praterstern) bis zum
sogenannten ersten Rondeau,
der östliche Teil verlief
vom zweiten Rondeau zum Lusthaus.
Dazwischen musste man entlang des Südufers des Haustadlwassers gehen bzw. reiten. Zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit nach dem preußisch-österreichischen Krieg 1866 wurde ein Teil des Heustadlwassers zugeschüttet und planiert, sodass die Hauptallee seit 1867 durchgängig vom Praterstern zum Lusthaus verläuft.
Das Heustadlwasser ist seither in ein „oberes“ und ein „unteres“ geteilt.
Verlauf
Deutsch: Wien Praterstern um 1900.
(rechter Hand Viadukt der Verbindungsbahn, linkerhand der Nordbahnhof)
Original image: Photochrom print (color photo lithograph)
Reproduction number: LC-DIG-ppmsc-09217 from Library of Congress, Prints and Photographs Division, Photochrom Prints Collection
Verbindungsbahn
Am Beginn der Hauptallee führte 1859 bis 1959 eine Brücke der Verbindungsbahn zwischen Nord- und Südbahnhof über die Straße und bediente zwischen Hauptallee und Ausstellungsstraße die 1900 / 1901 in Betrieb genommene Haltestelle Praterstern.
Deutsch: Wien – Brücke. Details siehe Dateiname.
Esperanto: Vieno – ponto. Por detaloj vidu la dosiernomon.
Kortz, Paul , ed. (in Deutsch) (1905) Wien am Anfang des XX. Jahrhunderts – Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung, Verlag von Gerlach & Wiedling Retrieved on 2. November 2013.
Die Bahnverbindung wurde in den 1950er Jahren bis 1959 auf den vergrößerten und umgebauten Praterstern verlegt, wo der Bahnhof Wien Praterstern heute, mittlerweile auch von zwei U-Bahn-Linien angefahren, einer der wichtigsten Regionalverkehrsknoten Wiens ist.
Bei der Neugestaltung des Pratersterns wurde damals ein großer Kreisverkehr angelegt, dem etwa 400 m der Hauptallee (ursprünglich 4,8 km lang) zum Opfer fielen.
Der Praterstern war von der Altstadt seit 1868 mit der Pferdetramway erreichbar.
Wurstelprater
Auf den ersten 700 m der Hauptallee grenzt nördlich seit den 1770er Jahren der Wurstelprater, Wiens großer Vergnügungspark, an die Hauptallee, die, wie der ganze Prater, von Kaiser Joseph II. 1766 für die Öffentlichkeit freigegeben wurde. Unweit der Allee befinden sich das 1897 errichtete Riesenrad und das 1964 eröffnete Planetarium der Stadt Wien. (Vor 1945 reichte der Vergnügungspark dichter an die Hauptallee heran.)
Nach 1786 wurden an der Hauptallee vor der Waldsteingartenstraße in geringer Entfernung voneinander an der nördlichen Straßenseite drei Kaffeehäuser eingerichtet, die Erstes, Zweites und Drittes Kaffeehaus hießen. Sie waren populäre Ausflugsziele. 1814 spielte Ludwig van Beethoven, 1824 Joseph Lanner im 1. Kaffeehaus; später spielten Tanzkapellen, wie etwa die von Johann oder Eduard Strauß, auf.
Rotunde
Endstation Prater Hauptallee der Straßenbahnlinie 1 bei der Rotundenallee
Vom Praterstern etwa 1,1 km entfernt, befindet sich neben dem 1873 südlich der Hauptallee entstandenen Konstantinhügel bei der Kreuzung der Hauptallee mit Rotundenallee und Kaiserallee die Endstation der zuvor über Ringstraße und Franz-Josefs-Kai verkehrenden Straßenbahnlinie 1 (die Strecke wurde zuvor seit 1873 von einer Pferdebahnlinie befahren). Nördlich befand sich unweit der Hauptallee 1873–1937 die zur Weltausstellung 1873 errichtete Rotunde, ein riesiges Ausstellungsgebäude, an dessen Stelle nun der Neubau der Wirtschaftsuniversität Wien fertiggestellt wurde.
Stadion
Etwa 2,3 km vom Praterstern entfernt, liegt nordöstlich nahe der Allee das 1931 eröffnete Praterstadion (oder schlicht Stadion), seit 1992 auch Ernst-Happel-Stadion genannt. Direkt an die Hauptallee grenzen die Liegewiesen des 1931 eröffneten Stadionbads. Bei der Stadionallee kreuzen die Hauptallee städtische Autobuslinien.
Heustadelwasser
Der etwa 1,3 km lange Mittelteil zwischen dem ersten (Kreuzung mit Stadionallee und Meiereistraße, 2,3 km vom Praterstern) und dem zweiten Rondeau (Einmündung der Lusthausstraße, 3,6 km vom Praterstern) wurde erst 1867 angelegt; bis dahin verlief der Weg zum Lusthaus etwa dort, wo sich heute die Lusthausstraße befindet: in einem Bogen südwärts entlang des Südufers des Heustadelwassers, bis 1875 ein Donauarm, der die gerade Linie der Hauptallee zweimal kreuzte.
Etwa 3,1 km vom Praterstern quert seit 1970 die sechsspurige, Südosttangente genannte Stadtautobahn A23 die Hauptallee (und das Heustadelwasser) in Hochlage. Die heute meistfrequentierte Autobahn Österreichs wurde über einen zuvor besonders stillen Teil des Grünen Praters geführt. Zur Hauptallee besteht keine Verbindung.
Ostbahnbrücke
Etwa 200 m vor dem Ende der Hauptallee beim Lusthaus führt seit 1870 eine Brücke der Ostbahn über die Straße. Über sie verkehren S-Bahn- und Regionalzüge ins nördliche und östliche Niederösterreich sowie Züge Richtung Brünn, Prag, Krakau und Pressburg.
Nutzung
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war die Allee beliebtes Ausflugsziel des Wiener Adels, der hier im Sommer mit seinen Kutschen ausfuhr; es sind Tage dokumentiert, an denen rund 1.200 herrschaftliche Kutschen durch die Allee verkehrten und bei der Rückfahrt ins Stadtzentrum Verkehrsstaus verursachten. Veranstaltungen wie das Lauferrennen, ein Wettrennen der herrschaftlichen Laufer, das allerdings im Revolutionsjahr 1848 verboten wurde, fanden hier statt. Bevor die Trabrennbahn Krieau errichtet wurde, fanden die Pferderennen auf der Hauptallee statt.
Ab 1886 veranstaltete Fürstin Pauline von Metternich den Blumenkorso. Für die Arbeiter war die Hauptallee nach Erstarken der Arbeiterbewegung ein beliebter Aufmarschplatz: Der erste Maiaufmarsch Österreichs fand, in ganz Europa beachtet, am 1. Mai 1890 hier statt, 1897 wurde ein Radfahrer-Blumenkorso veranstaltet. 1903 gab es das erste Automobilrennen in der Hauptallee.
In der Zwischenkriegszeit wurde die Hauptallee vom Automobil erobert. Auf der langen Geraden konnte man die Freuden des Herrenfahrers ausleben. Seit Juni 1964 ist der private Autoverkehr in der Hauptallee größtenteils untersagt; Ausnahmen wurden gelegentlich für Großveranstaltungen im Stadion bewilligt. Heute ist die Prater-Hauptallee eine öffentliche Freizeitanlage für Radfahrer, Fußgänger, Läufer (z. B. beim jährlichen Vienna City Marathon), Fiaker, Rikschafahrer und Reiter. Bei ausreichender Schneelage wird die Hauptallee von Schilangläufern benützt.
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=Hauptallee
Hauptallee (2, Prater).
Prater-Hauptallee beim Praterstern mit Verbindungsbahnbrücke, um 1904/05.
Prater-Hauptallee, um 1899; aus Richtung Praterstern südostwärts gesehen.
Am Praterstern beginnend und beim Lusthaus (ursprünglich ein bereits vor 1566 bestehendes kleines Jagdschlösschen, das 1781-1783 durch den heutigen Bau ersetzt wurde) unweit des Rennplatzes und der Freudenau endend,
ist die Allee unter Ferdinand II. 1537/1538 durch Schlägerung im Praterauwald entstanden („Langer Gang“) und stellte die Verbindung von der kaiserlichen Favorita im Augarten zum Jagdgebiet des Hofs im Prater her.
Ursprünglich verlief die Straße nur bis zum ersten Rondeau geradlinig, dann jedoch entlang des (heutigen) Heustadelwassers (bis zur Donauregulierung ein Donauarm) bis zu dessen Kreuzung mit der direkten Linie Praterstern – Lusthaus beim zweiten Rondeau.
Die Hauptallee durchzieht den Prater in einer Länge von heute 4,5 Kilometer (bis zum Umbau des Pratersterns in den 1950er Jahren waren es 4,8 km) und war ab dem 18. Jahrhundert die schönste Korsostraße für die Wagenausfahrten des Hofs sowie der Angehörigen des Adels und des wohlhabenden Großbürgertums, wobei dem 1. Mai als Auftakt der Saison besondere Bedeutung zukam. Das Zusammenströmen der vornehmen Welt motivierte vor allem Cafetiers, in der Hauptallee Lokalitäten zu eröffnen.
Um 1786 entstanden kurz nacheinander drei Praterkaffeehäuser, die der Einfachheit halber, entsprechend ihrer räumlichen Abfolge vom Praterstern aus, als Erstes, Zweites und Drittes Kaffeehaus bezeichnet wurden.
Das Erste Kaffeehaus wurde durch seine Veranstaltungen bekannt (1814 spielte Beethoven [es war sein letztes öffentliches Auftreten als Klaviervirtuose], 1824 konzertierte hier Lanner); das Zweite Kaffeehaus war eine Gründung des bekannten Cafetiers Johann Evangelist Milani und gehörte im Vormärz Ignaz Wagner, dem Vater der Lebensgefährtin Ferdinand Raimunds, Antonie; das Dritte Kaffeehaus lockte im Vormärz auch deshalb Besucher an, weil es ein Laboratorium beherbergte, in dem aus dem Saft von Ahornbäumen Zucker hergestellt wurde, wogegen im späteren 19. Jahrhundert Anton Ronacher hier ein Sommertheater betrieb.
Auch zahlreiche Veranstaltungen wurden in der Hauptallee abgehalten; so werden in den Eipeldauer-Briefen (unter anderem 1794) Stafettenläufe erwähnt; bis 1847 fanden in der Hauptallee auch die Lauferrennen statt (Wettrennen der herrschaftlichen Laufer, die 1848 wegen „Unmenschlichkeit“ verboten wurden). Gegen Ende des Vormärzes (nach 1830) wurden in der Hauptallee Trabfahrten abgehalten, vor allem fanden jedoch in der Hauptallee am 1. Mai die berühmten „Praterfahrten“ statt, bei denen es zu respektablen Wagenauffahrten und am Abend zu entsprechenden Verkehrsstauungen bei der Rückfahrt in die Stadt kam (man zählte bis zu 1.200 Equipagen, die an der Auffahrt teilnahmen); bei dieser Gelegenheit wurde auch die Mode für die kommende Saison kreiert.
Auch Festivitäten verschiedenster Art wurden in die Hauptallee verlegt: unter anderem fand hier am 29. April 1854 anlässlich der Vermählung Kaiser Franz Josephs ein „Kaiserfest“ statt. 1866/1867 wurde das zwischen erstem und zweitem Rondeau liegende Stück der Hauptallee als „Notstandsarbeit“ (Arbeitslosigkeit nach dem preußisch-österreichischen Krieg 1866) planiert und trassiert, sodass seither die Hauptallee in gerader Linie bis zum Lusthaus führte (bis dahin Verbindung entlang des Heustadelwassers).
Ab 1860 fanden in der Hauptallee Trabrennen statt. 1870 gab es eine Fiakerwettfahrt. 1871/1872 wurde der Volksprater „reguliert“ (Mitwirkung von Architekt Lothar Abel), 1873 wurde nahe der Hauptallee als zentrales Gebäude des Weltausstellungsgeländes die Rotunde errichtet; der Aushub der Weltausstellungsbauten wurde nahe der Hauptallee zum Konstantinhügel aufgeschüttet.
Der 1873 gegründete „Wiener Trabrenn-Verein“ veranstaltete sein erstes Trabrennen in der Hauptallee am 29. Mai 1874; weitere folgten, bis 1878 der Trabrennplatz eröffnet wurde. Am 29. / 30. Mai 1886 arrangierte Pauline Fürstin Metternich den ersten Blumenkorso. Die Etablierung politischer Parteien und der Kampf um das allgemeine Wahlrecht, der nach dem Hainfelder Einigungsparteitag der Sozialdemokraten (1888/1889) in ein neues Stadium trat, sowie die Einführung des 1. Mais als Arbeiterfeiertag hatten zur Folge, dass ab 1890 an diesem Tag die Arbeiterschaft in den Prater marschierte und dort vornehmlich auf der Hauptallee promenierte (Maifeier), bis die Maiaufmärsche in den 1920er Jahren auf die Ringstraße verlegt wurden; in logischer Konsequenz wurde als Pendant zum Kutschenblumenkorso des Adels und der Bürger in der Hauptallee ein Radfahrerblumenkorso der Arbeiter veranstaltet (erstmals am 26. Mai 1897).
1903 wurde zum Abschluss der Fernfahrt Paris-Wien in der Hauptallee eine Autowettfahrt abgehalten. 1925 fand eine „Praterfahrt von einst“ statt, zugleich auch der erste Autoblumenkorso.
1964 wurde der Autoverkehr in der Hauptallee großteils verboten.
Siehe Hauptallee in Wikipedia.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1878: Pfarre St. Johann
ab 1921: bis zur Ostbahnlinie Grenze zwischen Pfarre St. Johann (im Südwesten) und Pfarre Donaustadt (im Nordosten); von Ostbahnlinie bis Lusthaus: Pfarre Donaustadt
Literatur
Felix Czeike: II. Leopoldstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 2), S. 64 f.
Felix Czeike: Leopoldstadt und Brigittenau. Zaltbommel: Europäische Bibliothek 1992 (Wien in alten Ansichtskarten), Abb. 55-58, Abb. 86-87
Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 328
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Ferdinand Lettmayer [Hg.]: Wien um die Mitte des XX. Jahrhunderts – ein Querschnitt durch Landschaft, Geschichte, soziale und technische Einrichtungen, wirtschaftliche und politische Stellung und durch das kulturelle Leben. Wien: 1958, S. 104 f.
Hans Pemmer / Ninni Lackner: Der Prater. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien, München: Jugend & Volk 1974 (Wiener Heimatkunde), S. 146 ff.
http://prater.topothek.at/#doc=22690
Fundgrube für Detailfreudige
Blick über den Nordbahnhof gegen die Rotunde
Weitere Beispiel von
“Michael Frankenstein – Fotograf in Wien”
“Victor Angerer – Fotograf in Wien und Ischl”
“Kunsthandlung V. & A. ANGERER in Wien”
auf Sparismus:
Victor Angerer, Photograph in Wien und Ischl, k.u.k. Aussenminister Friedrich Ferdinand Graf von Beust, 1866
https://sparismus.wordpress.com/2016/07/03/victor-angerer-photograph-in-wien-und-ischl-k-u-k-aussenminister-friedrich-ferdinand-graf-von-beust-1866/
Victor Angerer, Fotograf, Bad #Ischl vis a vis der #Esplanade, unbekannter Jungmann, stehend an Tisch, weisser Zylinder auf Sitz, 1868
https://sparismus.wordpress.com/2016/10/13/victor-angerer-fotograf-bad-ischl-vis-a-vis-der-esplanade-unbekannter-jungmann-stehend-an-tisch-weisser-zylinder-auf-sitz-1868/
Victor Angerer, Photograph in Bad #Ischl, belebter #Nepomukbrunnen am #Kreuzplatz, um 1870
https://sparismus.wordpress.com/2016/10/12/victor-angerer-photograph-in-bad-ischl-belebter-nepomukbrunnen-am-kreuzplatz-um-1870/
A. & V. Angerer, Kunsthandlung, Wien I., Innere Stadt, Kärntnerstrasse 51, sv, #39, Blick über Donau auf Leopoldsberg, Drahtseilbahn, um 1873 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/24/a-v-angerer-kunsthandlung-wien-i-innere-stadt-karntnerstrasse-51-sv-39-blick-uber-donau-auf-leopoldsberg-drahtseilbahn-um-1873/
August Angerer, Michael Frankenstein, Wien I. Innere Stadt, Schwarzenbergplatz 1, Palais Erzherzog Ludwig Viktor, 1873.
https://sparismus.wordpress.com/2015/07/29/august-angerer-michael-frankenstein-wien-i-innere-stadt-schwarzenbergplatz-1-palais-erzherzog-ludwig-viktor-1873/
August & Viktor Angerer, Kunsthandlung, Wien, Stadt, Kärntnerstrasse 51, Stephanskirche, Steffl, Lazanskyhaus mit Attika-Figur, um 1873 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/15/august-viktor-angerer-kunsthandlung-wien-stadt-kaerntnerstrasse-51-stephanskirche-steffl-lazanskyhaus-mit-attika-figur-um-1873/
#Michael #Frankenstein, #August und #Victor #Angerer in #Wien, 1873 – #Lazaristenkirche mit #Friedhof, #Neubau, Blick vom #Europaplatz, #Westbahnhof
https://sparismus.wordpress.com/2018/05/08/michael-frankenstein-august-und-victor-angerer-in-wien-1873-lazaristenkirche-mit-friedhof-neubau-blick-vom-europaplatz-westbahnhof/
#Michael #Frankenstein, #August und #Victor #Angerer in #Wien – #Weissgerberkirche, Blick vom #Kolonitzplatz zur #Löwenstrasse
https://sparismus.wordpress.com/2018/05/01/michael-frankenstein-august-und-victor-angerer-in-wien-weissgerberkirche-blick-vom-kolonitzplatz-zur-loewenstrasse/
#Michael #Frankenstein et #August #Angerer in #Wien – #Prater – #Weltausstellung 1873 – #Konstantinhügel mit #Sacher’s Restauration “Am Hügel”
https://sparismus.wordpress.com/2018/04/04/michael-frankenstein-et-august-angerer-in-wien-prater-weltausstellung-1873-konstantinhuegel-mit-sachers-restauration-am-huegel/
#August und #Victor #Angerer in #Wien – #Prater – #Weltausstellung 1873 – #Konstantinhügel mit #Sacher’s Restauration “Am Hügel”
https://sparismus.wordpress.com/2018/03/23/august-und-victor-angerer-in-wien-prater-weltausstellung-1873-konstantinhuegel-mit-sachers-restauration-am-huegel/
Victor Angerer, Fotograf in #Wien, 87, um 1880, weidende Kühe an einem Weiher mit Pappelallee
https://sparismus.wordpress.com/2017/09/14/victor-angerer-fotograf-in-wien-87-um-1880-weidende-kuehe-an-einem-weiher-mit-pappelallee/
Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”