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Ludwig Angerer, k.k. Hof-Photograph, Wien IV. Wieden, Feldgasse 1061, Johann Nestroy und Alois Grois, 1861

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Ludwig Angerer (1827 Malacky Malaczka Malacka Malatzka bei Pressburg Bratislava Pozsony Presporok – 1879 Wien), Photograph,  Johann Nestroy, Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy (1801 Wien – 1862 Graz), Dramatiker, Schauspieler, Opernsänger, Louis Grois, Alois Grois (1809 Szarvar Sarvar Kotenburg – 1874 Wien), Opernsänger, Schauspieler, Komiker, CDV, cdv, carte-de-viste, carte de visite, Visitenkartenporträt, Visitenkartenfoto, Sparismus, Bundeskanzeramt Österreich, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin

ANGERER
k. k. Hof-Photograph
WIEN
Wieden, Feldgasse 1061”
zuerst um 1858 Alte Wieden, Feldgasse 264 / Antongasse 2
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 31 / Viktorgasse 2
ab 25. 12. 1860 k. k. Hof-Photograph
später um 1860 Alte Wieden, Feldgasse 1061
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 6
Johann Nestroy, sitzend
Louis Grois / Alois Grois, stehend

Google Ergebnisse:

ausführliche
biographische Skizze von Ludwig Angerer
unter:

http://sparismus.wordpress.com/2014/03/23/ludwig-angerer-photograph-wien-iv-wieden-feldgasse-1061-johann-nestroy-1861-schauspieler-dramatiker-opernsanger/

Ludwig Angerer, Photograph, Wien IV. Wieden, Feldgasse 1061, Johann Nestroy, 1861, Schauspieler

http://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Grois

Alois Grois

(* 1809 in Szárvár, Ungarn; † 8. April 1874 in Wien)
(* 1809 in Sárvár, Ungarn; † 8. April 1874 in Wien)

war ein österreichischer Sänger, Schauspieler und Komiker.

Alois Grois Litho

Ursprünglich als Lehrer ausgebildet, wirkte er auch in einem Kirchenchor mit.

Als ihn der Direktor der k. k. Hofoper hörte, bot er ihm ein Engagement in Wien an. Grois war jedoch auf eine weiter Ausbildung bedacht, bei der er gute Fortschritte machte.

1828 wurde er als erster Bassist nach Lemberg verpflichtet, wo er als Sarastro in der Zauberflöte debütierte.

In den nächsten Jahren sang er in Ofen, Hermannstadt und Graz. Hier beendete er allerdings seine Karriere als Opernsänger und wechselte in das komische Fach.

1836 engagierte ihn Direktor Carl Carl an das Carltheater, wo er als Fortunatus Wurzel debütierte.

Gastspiele führten ihn nach Berlin, Dresden, Hamburg und Frankfurt am Main.

Carl Carl, Johann Nestroy, Wenzel Scholz und Grois bildeten das legendäre Komikerquartett des Carltheaters. Nach Carls Tod trat Karl Treumann dessen Stelle.

http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.g/g768637.htm

Grois, Alois (Louis),

* 1809 Szávár (Ungarn),
* 1809 Sávár (Ungarn),
† 8. 4. 1874 Wien,

Schauspieler, Bassist, Regisseur. Zunächst als Komiker in Graz tätig, dann am Wiener Carltheater, wo er mit J. Nestroy, K. Treumann und W. Scholz das berühmte Komikerquartett dieses Theaters bildete.

http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=3716421

http://www.kunstnet.at/hassfurther/kat_46_57.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Sárvár

Sárvár [ˈʃaːrvaːr]

(deutsch: Kotenburg bzw. Rotenturm an der Raab)

ist eine Stadt in Ungarn.

Sie liegt an der Landstraße 84 zwischen Sopron (Ödenburg) und dem Plattensee im Komitat Vas. Die Stadt hat etwa 15.600 Einwohner und ist als Kreisstadt ein Verwaltungszentrum.

Etymology
Sár means “mud” in Hungarian,
and
vár means “castle”.

Geschichte

Die westungarische Stadt war im Spätmittelalter sehr bedeutend.

Sie weist eine der ganz wenigen ungarischen Wasserburgen auf.

Der Stadtname, der sich mit „Schlammburg“ übertragen ließe, könnte dafür sprechen, dass die Festungsanlage die Keimzelle der Stadt war und sich ursprünglich in einer Sumpf- und Moorlandschaft am Zusammenfluss der Güns und der Raab befand.

Ebenso plausibel wäre allerdings die Übersetzung von Sárvár als „Lehmburg“.

Der Typ der Lehmburg mit Palisaden auf einem Erdwall war zumindest im frühmittelalterlichen Ungarn gebräuchlich.

In der Renaissance war die Stadt das Zentrum der ungarischen Reformation.

Burganlage

Das kastellartige ehemalige Wasserschloss Nádasdy wurde in der Renaissance um 1560 anstelle einer älteren Anlage errichtet und später barock umgebaut.

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts lebte hier Elisabeth Báthory.

Im Prunksaal der Anlage sind auf Bildern des Wiener Malers Hans Rudolf Müller von 1653 die siegreichen Schlachten ihres Gatten Ferenc Nádasdy, des „Schwarzen Ritters“, gegen die Türken dargestellt.

Die letzten Besitzer der Burg waren die bayerischen Wittelsbacher.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



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