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A. F. Czihak, Photoverleger, 84, Wien, Franz-Josephs-Kaserne, um 1880

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A. F. Czihak (um 1840 – 1883 Wien), Wiener Photohändler und Photoverleger in der 1860ern bis 1883, Franz-Josephs-KAserne, Wiener Prater, Donaudampfschifffahrtsgesellschaft, Donau-Dampf-Schifffahrts-Gesellschaft, DDSG, DDSG-Gebäude, DDSG-Direktionsgebäude 1856 Bau des DDSG-Direktionsgebäudes am Wiener Donaukanal bei der Urania, 1857-1982 Firmensitz der DDSG in Wien III. Landstrasse, Dampfschiffstrasse 2, Hotel Meisel, Hotel Meissl, Hotel Meissl & Schadn (um 1750 bis heute Neuer Markt 2 bzw. Kärntner Strasse 16), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Staatsmündelkünstlerin, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin, Politkünstlerin, Reformkünstlerin

“VERLAG
&
HAUPT-DEPOT
für Photographie & Stereoscopie
F. CZIHAK
WIEN
Graben 21”
“A. F. CZIHAK
VIENNE
editeur de photographies”
“A. F. CZIHAK
VIENNA
publisher of photographes”
“Vervielfältigung vorbehalten”
PHOT. v. MIETHKE & WAWRA
“WIEN.
84
Franz-Josephs-Kaserne.
La caserne Francois Joseph.
The Francis Joseph Barracks.”
AF CZIHAK,
A. F. Czihak
(um 1840 – 1883 Wien)
Wiener Photohändler und Photoverleger von 1860ern bis 1883

Weitere Beispiele aus dem Verlag A. F. Czihak unter:

A. F. Czihak, Photoverleger, 204B, Wien, Parie im Prater, um 1880

http://sparismus.wordpress.com/2014/06/09/a-f-czihak-photoverleger-206b-wien-parie-im-prater-um-1880/

A. F. Czihak, Photoverleger, Wien I., Graben 21, Donau-Dampfschifffahrtsgesellschafts-Gebäude, Wien, III., Dampfschiffstrasse 2, um 1880 http://sparismus.wordpress.com/2014/06/05/a-f-czihak-photoverleger-wien-i-graben-21-donau-dampfschifffahrtsgesellschafts-gebaude-wien-iii-dampfschiffstrasse-2-um-1880/

A. F. Czihak, Photoverleger, Wien, Graben 21, Hotel Meisel, Meissl & Schadn, Neuer Markt, um 1880 http://sparismus.wordpress.com/2014/05/29/a-f-czihak-photoverleger-wien-graben-21-hotel-meisel-meissl-schadn-neuer-markt-um-1880/

Otto Schmidt & A. F. Czihak, Wiener Typen, 1873, 26. Scherenschleifer

http://sparismus.wordpress.com/2013/12/28/otto-schmidt-a-f-czihak-wiener-typen-1873-26-scherenschleifer/

WIENER TYPEN

26. Scheernschleifer (Scherenschleifer, scissor(s) grinder, knife grinder)

Phot. v. Otto Schmidt.

Verlag v. A. F. Czihak Wien.

Vervielfältigung vorbehalten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Franz-Joseph-Kaserne

Die Franz-Joseph-Kaserne

ist ein ehemaliges Wiener Kasernengebäude im heutigen Ringstraßenbereich. Sie befand sich im 1. Wiener Gemeindebezirk nahe der Mündung des Wienflusses in den Wiener Donaukanal.

Stephansdom 1861.jpg
Stephansdom 1861“ von Unbekannt – Dombauhütte St. Stephan, Wien; freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.

Die Kaserne war nach Kaiser Franz Joseph I. benannt und wurde 1854-57 im Gefolge der Revolution von 1848 errichtet.Sie war Teil eines Gesamtkonzepts, gemeinsam mit dem Arsenal und der zehn Jahre später erbauten Rossauer Kaserne. Der mächtige Kasernenbau sollte die Wiener Innenstadt gegenüber weiteren Aufstandsversuchen unzufriedener Bürger und des Proletariats sichern. Weitere geplante Bauwerke wurden jedoch nicht realisiert.

Die „Defensionskaserne“, die im Notfall wie eine Festung verteidigt werden konnte, wurde nach den Plänen des Genie-Hauptmanns Baron von Scholl erbaut. Die Kaserne bestand aus zwei Baublöcken, die durch den heutigen Georg-Coch-Platz und das Areal des heutigen Postsparkassengebäudes voneinander getrennt waren. Aus den beiden Blöcken konnte das 1850 begonnene und 1855 fertiggestellte Kaiser-Franz-Joseph-Tor kontrolliert werden. Im Erdgeschoß befanden sich tragende Säulen mit 47,5 cm Durchmesser aus hartem Kaiserstein aus Kaisersteinbruch.
Beide Bauwerke wurden zwischen dem 5. März 1900[1] und dem 4. Februar 1901 im Zuge der Kasernentransaktion abgerissen und das Grundstück verkauft.

Dieser Abbruch ermöglichte die Vollendung der Wiener Ringstraße im Bereich des heutigen Stubenrings in diesem Abschnitt. Prägendstes Gebäude des so genannten „Stubenviertels“ ist heute die Wiener Postsparkasse. Das Militär war nach dem Abriss bald wieder in diesem Stadtteil präsent: 1913 wurde am Stubenring gegenüber der Postsparkasse das k.u.k. Kriegsministerium eröffnet.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



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