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Gustav Broser, Fotograf, Wien, #23, Wienfluss-Hochwasser bei der Stubenthorbrücke (Stubenbrücke) am 30. Juli 1897

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Gustav Broser (aktiv als Wiener Photograph von etwa 1890 bis etwa 1925), Wien III. Landstrasse, Hauptstrasse 23, Broser, Bröser, Brius, Broos, Bros, Ambros, Ambrose, Ambrosio, Ambrosius, Ambrosia, ( a + mbrotos, a + mortos, Amorsia), Amrita, Wienfluss, Jahrhundert-Hochwasser, Hochwasser am 30. Juli 1897, clausum, clusum, Klause, Kluse, Wehr, Verklausung, Verklusung, Schwarzenbergbrücke, flussaufwärts, Schwarzenbergbrücke, flussabwärts, Kettenbrücke (1828-1830), heute Station der U4 Kettenbrückengasse, Rudolfsbrücke (1889-1915), Gaudenzdorfer Gaswerk (1855-1911), Otto-Wagner-Brücke, Brücke über die Wienezeile, Brücke über die Gumpendorfer Zeile, Wientalbrücke (1898), Verklausung des Gaudenzdorfer Gassteges, Tegetthofbrücke (1872 - 1898), Kleine Ungarbrücke ( 1853 – heute), Stubenthorbrücke (um 1400 bis 1899) Stubenbrücke (1900 – heute), Aspernbrücke (1863-1913), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Staatsmündelkünstlerin, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin, Politkünstlerin, Reformkünstlerin, 38000-Künstlerin, 38000-artist, art-ist-38000

“Fotograf: Gustav Broser, III. Hauptsrasse 23.”
“Wienfluss-Hochwasser bei der Stubenthorbrücke am 30. Juli 1897”
“23”
Gustav Broser,
30.Juli 1897 Hochwasser des Wienflusses
Gustav Broser, Fotogr. Artist. Anstalt, Wien III
1916 Oberstleutnant Gustav Broser, Albanien-Kommandant
aktiv als Wiener Photograph von etwa 1890 bis etwa 1925,
Atelier in
Wien III., Landstraßer Hauptstraße 33 (1890) bzw.
Wien III., Landstraßer Hauptstraße 23 (um 1890, 1894, 1907, 1909),
Wien III., Strohgasse 14B (1914) bzw. 8 (1918, 1921, 1925)
Stubenthorbrücke (um 1400 bis 1899)
Stubenbrücke (1900 – heute)

Weiterführende Beispiele von Gustav BROSERs Jahrhundert-Hochwasser-Serie des Wienflusses vom 31. Juli 1897:

Gustav Broser, Wien III., Hauptstrasse 23, #5, Verklausung der Schwarzenbergbrücke am 30. Juli 1897, Blick stromaufwärts

https://sparismus.wordpress.com/2014/07/21/gustav-broser-photograph-wien-iii-landstrasse-hauptstrasse-23-verklausung-der-schwarzenbergbrucke-am-30-juli-1897-blick-stromaufwarts/

Gustav Broser, Photograph, Wien III. Landstrasse, Hauptstrasse 23, #6, Verklausung der Schwarzenbergbrücke am 30. Juli 1897, Blick stromabwärts https://sparismus.wordpress.com/2014/07/21/gustav-broser-photograph-wien-iii-landstrasse-hauptstrasse-23-verklausung-der-schwarzenbergbrucke-am-30-juli-1897-blick-stromabwarts/

Gustav Broser, Photograph, Wien III. Landstrasse, Hauptstrasse 23, #13, Verklausung der Schwarzenbergbrücke am 30. Juli 1897, stromabwärts http://sparismus.wordpress.com/2014/07/24/gustav-broser-photograph-wien-iii-landstrasse-hauptstrasse-23-13-verklausung-der-schwarzenbergbrucke-am-30-juli-1897-stromabwarts/

Gustav Broser, Fotograf, Wien III., #8, Arbeiten der städtischen Feuerwehr an der Verklausung der Rudolfsbrücke am 30. Juli 1897 https://sparismus.wordpress.com/2014/07/22/gustav-broser-fotograf-wien-iii-arbeiten-der-stadtischen-feuerwehr-an-der-verklausung-der-rudolfsbrucke-am-30-juli-1897/

Gustav Broser, Fotograf, Wien III., #14, Verklausung der Rudolfsbrücke am 30. Juli 1897 https://sparismus.wordpress.com/2014/07/25/gustav-broser-fotograf-wien-iii-14-verklausung-der-rudolfsbrucke-am-30-juli-1897/

Gustav Broser, Fotograf, Wien, #20, Verklausung der Rudolfsbrücke (Kettenbrücke) am 30. Juli 1897, Blick stromabwärts https://sparismus.wordpress.com/2014/07/27/gustav-broser-fotograf-wien-20-verklausung-der-rudolfsbrucke-kettenbrucke-am-30-juli-1897-blick-stromabwarts/

Gustav Broser, Fotograf, Wien, #21, Detail der Verklausung der Rudolfsbrücke (Kettenbrücke) am 30. Juli 1897, stromaufwärts https://sparismus.wordpress.com/2014/07/28/gustav-broser-fotograf-wien-20-detail-der-verklausung-der-rudolfsbrucke-kettenbrucke-am-30-juli-1897-stromaufwarts/

Gustav Broser, Wien, #10, Verklausung beim Gas-Steg in Meidling, Brücke der Stadtbahn-Gürtellinie am 30. Juli 1897, Blick stromaufwärts https://sparismus.wordpress.com/2014/07/23/gustav-broser-wien-verklausung-beim-gas-steg-in-meidling-brucke-der-stadtbahn-gurtellinie-am-30-juli-1897-blick-stromaufwarts/

Gustav Broser, Wien, #15, Verklausung beim Gas-Steg in Meidling am 30. Juli 1897, Otto-Wagner-Brücke in Bau, Blick stromabwärts https://sparismus.wordpress.com/2014/07/25/gustav-broser-wien-verklausung-beim-gas-steg-in-meidling-am-30-juli-1897-otto-wagner-brucke-in-bau-blick-stromabwarts/

Gustav Broser, Wien, #18, Verklausung beim Gas-Steg in Meidling am 30. Juli 1897, Otto-Wagner-Brücke in Bau, Blick stromabwärts https://sparismus.wordpress.com/2014/07/26/gustav-broser-wien-18-verklausung-beim-gas-steg-in-meidling-am-30-juli-1897-otto-wagner-brucke-in-bau-blick-stromabwarts/

Gustav Broser, Fotograf, Wien, #22, Wienfluss-Hochwasser bei der Tegetthofbrücke am 30. Juli 1897 https://sparismus.wordpress.com/2014/07/29/gustav-broser-fotograf-wien-22-wienfluss-hochwasser-bei-der-tegetthofbrucke-am-30-juli-1897/

http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Wienflussbrücken

Die Wiener Wienflussbrücken

sind Fußgängerbrücken, Straßenbrücken und Bahnbrücken, die den Wienfluss im Stadtgebiet Wiens überqueren. Viele davon wurden von 1898 bis 1900 im Zuge der Regulierung des Wienflusses umgebaut bzw. neu errichtet. Viele der Brücken und Stege stehen heute unter Denkmalschutz.

Stubenbrücke (1. / 3. Bezirk): Steinbrücke seit 1402, um 1800 umgebaut

Bis 1400 bestand hier zwischen der Wollzeile und der Vorstadt Landstraße ein Holzsteg,

der bis 1402 im Auftrag von Herzog Albrecht IV. durch eine Steinbrücke ersetzt wurde.

Sie wurde nach der (1862 demolierten) Stuben(tor)bastei der einstigen Stadtmauer benannt.

1900 wurde eine neue Brücke, gestaltet von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer, eröffnet.

Sie wurde bis 1984 von den Straßenbahnlinien J, T und 74 (bis 1960: F) befahren.

Seit 2001 befindet sich eine permanente Kunstinstallation von Franz West an den Pylonen der Brücke.

http://de.wikipedia.org/wiki/Stubenbrücke

Die Stubenbrücke

ist eine Brücke über den Wienfluss und verbindet die beiden Wiener Gemeindebezirke Innere Stadt und Landstraße.

Geschichte

Vor 1200 wurde in St. Niklas, ein Vorstadtort (extra muros Viennae) an der Stubentorbrücke ein Zisterzienserinnenkloster gegründet,

das Kloster St. Nicolas am Stubentor.

Die Nonnen wurden auch als Nicolaerinnen bezeichnet. Das Kloster wurde 1529 durch die Türken zerstört, der Grund ging 1540 in das Eigentum der Stadt Wien. [1]

Bereits seit Anfang des 15. Jahrhunderts befand sich an der Stelle der heutigen Stubenbrücke eine Brücke über der Wienfluss, über die man vom Stubentor der damaligen Wiener Stadtbefestigung zur Vorstadt Landstraße bzw. über die Ungargasse in Richtung Ungarn gelangen konnte. Diese Brücke wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut oder neu errichtet.

Als Ende des 19. Jahrhunderts der Wienfluss im Wiener Raum reguliert wurde, entstanden im Zuge dessen zahlreiche neue Brücken. Die Architekten Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer, die später auch die Wienflussverbauung im Stadtpark gestalteten, entwarfen die Brückenneubauten zwischen Stadtpark und der Einmündung des Wienflusses in den Donaukanal, wo von 1899 bis 1900 die Radetzkybrücke, Kleine Marxerbrücke, der Zollamtssteg sowie anstelle der steinernen Stubentorbrücke die Stubenbrücke errichtet wurden.

Die Eisenkonstruktion des Fachwerkträgers der Stubenbrücke wurde von Ignaz Gridl gefertigt.[2]

Seither wurde die Brücke mehrmals renoviert und umgebaut, beispielsweise nach dem Zweiten Weltkrieg und 1959.

Im Bereich der Stubenbrücke unterquert seit 1991 die U-Bahnlinie U3 den Wienfluss.

Im Jahr 2001 wurden anlässlich der im benachbarten Museum für angewandte Kunst stattfindenden Ausstellung „Franz West: Gnadenlos“ vier von Franz West gestaltete „Lemurenköpfe“ auf den Pylonen der Stubenbrücke angebracht. Diese aus Aluminium und weißer Lackfarbe gefertigten Skulpturen sollten ursprünglich nur für die Dauer der Ausstellung die Brücke zieren, wurden jedoch dem MAK als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt und sind seither eine permanente Kunstinstallation auf der Stubenbrücke.[3]

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Landstraße

Liste der Straßen, Gassen und Plätze des 3. Wiener Gemeindebezirks Landstraße sowie die Erklärung derer Bedeutungen.

Landstraßer Gürtel,

benannt (Datum unbekannt) nach dem Stadtteil Landstraße bzw. nach dem 1850 gebildeten 3. Bezirk.

Die Vorstadt Landstraße entwickelte sich um eine Niederlassung, die sich um das ehemalige Frauenkloster

St. Nikolai vor dem Stubentor

gebildet hatte.

Noch um 1200 wurde die Vorstadt deshalb als

Niklasvorstadt
bezeichnet, später wurde das Gebiet auch als
Landstrazz,
Bey St. Nicolau,
Vor dem Stubentore oder
An der Landstraß

genannt.

Der Name Landstraße bezeichnete dabei die von der Stadt Wien südostwärts in Richtung Ungarn führende Land- und Heeresstraße, die auf eine römische Limesstraße zurückgeht.

Die Straße wurde (im Unterschied zu anderen Teilen des Gürtels) erst nach der Abtragung des Linienwalls in den 1890er Jahren errichtet, im östlichsten Teil erst nach 1912.

Noch Jahrzehnte später führte dieser Teil durch überwiegend noch nicht verbautes Gebiet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Stubentor

Das Wiener Stubentor
(früher auch Stubenthor geschrieben)

ist ein ehemaliges Stadttor von Wien.

Geschichte

Das älteste Stubentor bestand um 1200 aus der Toranlage, einem vorgebauten Zwinger und „Schwarzen Turm“. Es war mit seinem Torturm Teil der ältesten, von 1195-1250 erbauten Wiener Stadtmauer.

Nach der 1. Türkenbelagerung 1526-1680, umgebaut, rettete die Stadtmauer 1683 Wien vor den Türken.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7c/Stubentor-Landstraße—Meldeman-1529.jpg/607px-Stubentor-Landstraße—Meldeman-1529.jpg?uselang=de

1555-1566 im Stil der Renaissance zum 25m langen Kastentor mit Glockentürmchen umgebaut, erhielt das Stubentor 1831 eine klassizistische Fassade.

1857-1864 abgerissen, entstand an ihrer Stelle die Wiener Ringstraße.

Die 1985-1987 im Zuge der Errichtung der U3 U-Bahnlinie und der gleichnamigen Station ausgegrabene Anlage zeigt einen Teil der Renaissancemauer, im Straßenpflaster sind der Schwarze Turm (Farbe Schwarz) und der Grundriss des 1555-1566 erbauten Tores wiedergegeben.

Am 10. März 1528 wurde vor dem Stubentor Balthasar Hubmaier hingerichtet. Eine schwarze Gedenktafel aus Metall an den Resten der Mauer erinnert an seinen Tod und seine Gedanken mit den Worten:

Dr. Balthasar Hubmaier
Am 10.3.1528 vor dem Stubentor als Täufer verbrannt
Begründer des religiösen Toleranzgedankens
„Christus ist nicht gekommen,
dass er metzge, morde und brenne“
(Aus „Von Ketzern und ihren Verbrennern“)
Die Christen dieser Stadt

Zahlreiche Trauerzüge gingen während des 18. und 19. Jahrhunderts durch das Stubentor in Richtung des Sankt Marxer Friedhofs. Damals war es üblich, dass die Trauernden den Leichenzug höchstens bis zur Stadtgrenze begleiteten. Mit dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart verließ einer der berühmtesten ehemaligen Bewohner Wiens in den Abendstunden des 6. Dezember 1791 am Tag vor seiner Beerdigung endgültig die Stadt. Der Trauerzug löste sich wie gewöhnlich am Stubentor auf und in der Dunkelheit begleitete niemand die Leiche des Komponisten.

Vor der U-Bahn-Station Stubentor der Linie U3 sowie in deren Inneren können Reste der Stadtmauer beim ehemaligen Stubentor und eine kleine Ausstellung über das Stubentor besichtigt werden.

http://www.cyclopaedia.de/wiki/Stube

Stube

Stube bezeichnet etymologisch einen warmen Wohnraum (das Wort ist verwandt mit engl. stove ‘Ofen’).

Die Stube war früher oft der wichtigste Raum in einer Wohnung oder einem Wohnhaus und zeichnete sich ursprünglich durch eine rauchfreie Erwärmung durch eine Warmluftheizung oder einen Hinterladenofen (Kachelofen) aus.

Insbesondere im Winter war die Stube oft das einzige heizbare Zimmer und somit der Hauptaufenthaltsort der Bewohner.

Je nach Umständen kann die Stube ein eigenständiges Wohnzimmer, eine Wohnküche oder Teil eines herrschaftlichen Appartements (Raumfolge) sein.

In Mitteleuropa tauchen Stuben im städtischen Bereich häufiger seit dem 13. Jahrhundert auf.

In einem traditionellen Bauernhaus diente die Stube neben der Repräsentation – hier wurden wertvolle Besitztümer, etwa Bücher, ausgestellt und man empfing hier Besucher – auch als Arbeitsraum. Weil es in der Stube warm war, wurden auch Kranke hier untergebracht und in besonders kalten Winternächten manchmal auch die Hühner. Ihre Entwicklung war auch mit der Entwicklung des Kachelofens stark verbunden.

Als Stube wird auch der Wohn- und Schlafraum für Soldaten in einer Kaserne bezeichnet.

Dies ist ein Auszug aus dem Artikel Stube der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

http://de.wiktionary.org/wiki/Stube

Bedeutungen:
[1] warmer Wohnraum oder Zimmer
[2] Wohn- und Schlafraum in einer Kaserne oder im Internat

Herkunft:
mittelhochdeutsch stube,
althochdeutsch stuba;
weitere Herkunft strittig.
Das Wort ist in latinisierter Form seit dem 8. Jahrhundert, angepasst seit dem 9. Jahrhundert belegt.[1]

Synonyme:
[1] Bude, Kammer, Raum, Zimmer
[2] Bude, Zimmer
Verkleinerungsformen:
Stübchen, Stüblein

http://en.wiktionary.org/wiki/stove

Etymology 1

From Middle Dutch and/or Middle Low German stove (compare Dutch stoof),
possibly from Proto-Germanic *stubō (“room, living room, heated room”),
or
borrowed from Romance.
Cognate with Old High German stuba (whence German Stube), Old English stofa, stofu (“bathroom, bathhouse”), Old Norse stofa (whence Icelandic stofa (“living room”), Norwegian stove and Danish and Norwegian stue and Swedish stuga).

Noun[edit]

stove (plural stoves)
A heater, a closed apparatus to burn fuel for the warming of a room.  [quotations ▼]
A device for heating food, (UK) a cooker.
(chiefly UK) A hothouse (in which plants are kept).  [quotations ▼]
(dated) A house or room artificially warmed or heated.  [quotations ▼]

http://www.etymonline.com/index.php?term=stove

stove (n.)

mid-15c.,
“heated room, bath-room,”
from Middle Low German or Middle Dutch stove, both meaning “heated room,” which was the original sense in English;
a general West Germanic word (Old English stofa “bath-room,” Old High German stuba, German Stube “sitting room”).

Of uncertain relationship to similar words in Romance languages
(Italian stufa, French étuve “sweating-room;” see stew (v.)).

One theory traces them all to Vulgar Latin *extufare “take a steam bath.”

The meaning “device for heating or cooking” is first recorded 1610s.

http://www.etymonline.com/index.php?term=stew&allowed_in_frame=0

stew (v.)

late 14c.,
transitive “to bathe (a person or a body part) in a steam bath,”
from Old French estuver “have a hot bath, plunge into a bath; stew”
(Modern French étuver),
of uncertain origin.

Common Romanic
(cognates: Spanish estufar, Italian stufare),

possibly from Vulgar Latin *extufare “evaporate,”

from ex- “out” + *tufus “vapor, steam,”

from Greek typhos “smoke.”

Compare Old English stuf-bæþ “hot-air bath;” see stove.
Intransitive use from 1590s.

Meaning “to boil slowly, to cook meat by simmering it in liquid” is attested from early 15c.
The meaning “to be left to the consequences of one’s actions” is from 1650s, especially in figurative expression to stew in one’s own juices.
Related: Stewed; stewing.
Slang stewed “drunk” first attested 1737.

Mag. Ingrid Moschik
Konzept-38000-Künstlerin
Ideen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



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