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Oscar Kramer, Photograph, Wien XIII. Hietzing, Schloss Schönbrunn, Die Gloriette, um 1870

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“Photogr. v. Oscar Kramer in Wien.
Vervielfältigung vorbehalten.
SCHÖNBRUNN.
Die Gloriette.
The gloriette.
Le gloriette.”
Oskar Kramer
Oscar Kramer
(1835 Wien – 1892 Wien)
Photohändler, Photoverleger, Photopublizist, Photograph
Wien XIII. Hietzing
Schloss Schönbrunn (1638-1643 bis heute)
Die Gloriette (1775 bis heute)

Eine ausführliche Biographie von Oscar Kramer gibt es unter:

Oscar Kramer, Photoverleger, 3. Deutsches Bundesschiessen, Wien, Juli 1868

http://sparismus.wordpress.com/2014/05/26/oscar-kramer-photoverleger-3-deutsches-bundesschiessen-wien-1868/

Weitere Beispiele von Oscar Kramer gibt es unter:

Oscar Kramer, Photograph, Wien II., Leopoldstadt, Die Praterstrasse, um 1870, Blick stadteinwärts

https://sparismus.wordpress.com/2014/07/31/oscar-kramer-photograph-wien-ii-leopoldstadt-die-praterstrasse-um-1870-blick-stadteinwarts/

Oscar Kramer, Photograph, Wien II., Leopoldstadt, Prater Hauptallee, um 1870

https://sparismus.wordpress.com/2014/07/14/oscar-kramer-photograph-wien-ii-leopoldstadt-prater-hauptallee-um-1870/

Oscar Kramer, Photograph, Wien, k.u.k. Nordbahnhof, um 1870

https://sparismus.wordpress.com/2014/07/13/oscar-kramer-photograph-wien-k-u-k-nordbahnhof-um-1870/

Oscar Kramer, Photograph, Wien, Schönbrunn, Das kaiserliche Schloss, Gartenfront, um 1870

http://sparismus.wordpress.com/2014/07/12/oscar-kramer-photograph-wien-schonbrunn-das-kaiserliche-schloss-gartenfront-um-1870/

Oscar Kramer, Photograph, Wien I., Josefsplatz, Monument Joseph II., um 1870

https://sparismus.wordpress.com/2014/07/06/oscar-kramer-photograph-wien-i-josefsplatz-monument-joseph-ii-um-1870/

Oscar Kramer, Photograph, Wien, Der Opernring, Opern-Ring-Row, Boulevard Opernring, um 1870

https://sparismus.wordpress.com/2014/07/05/oscar-kramer-photograph-wien-der-opernring-opern-ring-row-boulevard-opernring-um-1870/

Oscar Kramer, Photograph, Direktionsgebäude der Donaudampfschifffahrtsgesellschaft, Wien III., Dampfschiffstrasse 2, um 1870

https://sparismus.wordpress.com/2014/07/04/oscar-kramer-photograph-direktionsgebaude-der-donaudampfschifffahrtsgesellschaft-wien-iii-dampfschiffstrasse-2-um-1870/

Oscar Kramer, Photograph, Wien, Der Heldenplatz, um 1870

https://sparismus.wordpress.com/2014/07/03/oscar-kramer-photograph-wien-der-heldenplatz-um-1870/

Oscar Kramer, Photoverleger, Wien, Kahlenberg-Bahn, Krapfenwaldl-Station, um 1875

https://sparismus.wordpress.com/2014/07/02/oscar-kramer-photoverleger-wien-kahlenberg-bahn-krapfenwaldl-station-um-1875/

http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Schönbrunn

Das Schloss Schönbrunn

liegt im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing. Sein Name geht auf einen Kaiser Matthias zugeschriebenen Ausspruch zurück, der hier im Jahr 1619 auf der Jagd einen artesischen Brunnen „entdeckt“ und ausgerufen haben soll: „Welch’ schöner Brunn“.
Gebaut als Residenz für Kaiserin Eleonora Gonzaga zwischen 1638 und 1643, wurde es in der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 schwer beschädigt. 1687 gab Leopold I. für seinen Thronfolger Joseph I. einen repräsentativen Neubau von Johann Bernhard Fischer von Erlach in Auftrag.
Erst ab 1743 wurde unter Kaiserin Maria Theresia durch Nikolaus von Pacassi und Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg das Schloss und der Park in seiner heutigen Form um- und ausgebaut. Der barocke Palast war von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges die Sommerresidenz des österreichischen Kaiserhauses. Das Schloss war in dieser Zeit fast durchgehend von einem mehrere hundert Personen umfassenden Hofstaat bewohnt und wurde zu einem kulturellen und politischen Mittelpunkt des Habsburgerreiches. Während der österreichisch-ungarischen Monarchie wurde es auch k. k. Lustschloss Schönbrunn genannt.
Schönbrunn ist das größte Schloss und eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter Österreichs. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn (16 ha).

Schönbrunn Gloriette
1130 Vienna ‎

http://de.wikipedia.org/wiki/Gloriette_(Wien)

Die Gloriette

im Schlossgarten von Schloss Schönbrunn in Wien ist die größte aller Glorietten und dadurch die bekannteste.

Geschichte

Die Gloriette wurde im Jahr 1775 als letzte Baulichkeit des Gartens nach Plänen von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg als „Ruhmestempel“, zugleich Hauptblickfang (Point de vue) des Gartens und Aussichtspunkt über denselben erbaut.

Für den Bau der Gloriette entschied Kaiserin Maria Theresia: „Es befindet sich zu Neugebau (Schloss Neugebäude) eine alte Galerie von steinernen Säulen und Gesimsen, welche nichts nutzet, … solche von dort abbrechen zu lassen und nacher Schönbrunn bringen zu lassen“.

Die Galerie und die Säulen sind aus hartem, weißem Kaiserstein gefertigt und wurden bei der Gloriette ebenso wiederverwendet wie die Stierköpfe und andere Teile.

Die Hauptabmessungen sind in der Länge 84,3 m, mit Stufenanlage 135,3 m, der Breite 14,6 m und der Höhe 25,95 m.

Die Gloriette diente später als Speise- und Festsaal sowie als Frühstückszimmer für Kaiser Franz Joseph I. Der Speisesaal wurde bis zum Ende der Monarchie benutzt, heute befindet sich ein Café darin; auf dem Dach ist eine Aussichtsplattform mit Blick über Wien.

Der Skulpturenschmuck stammt von Johann Baptist Hagenauer.

Die Gloriette wurde im Zweiten Weltkrieg durch Bombentreffer schwer beschädigt, jedoch bereits 1947 wiederhergestellt.

http://www.habsburger.net/de/medien/gloriette-mit-bombentreffer-foto-1945

1995 wurde sie erneut restauriert.

Von 1790 bis 1910 waren die drei mittleren Bögen der Gloriette verglast. Danach war die Gloriette ohne Verglasung und deshalb ein offener Raum. Nach einer Debatte, in der vor allem von Architektenseite „zeitgemäße“ Gestaltung reklamiert wurde[1], wurde im Laufe der Restaurierung in den 1990er Jahren eine Verglasung im historischen Stil basierend auf alten Fotografien eingebaut und ab April 1996 das Café Gloriette dort eingerichtet.
Weiter östlich befindet sich die sogenannte Kleine Gloriette.

Widmung

Gewidmet ist die Gloriette als Denkmal für den gerechten Krieg, der zum Frieden geführt hat.

Mit Maria Theresias Thronnachfolge kam es zuerst zum österreichischen Erbfolgekrieg (1740–1748) und später zum Siebenjährigen Krieg (1756–1763).

An der Frontseite befindet sich folgende Inschrift:
IOSEPHO II. AVGVSTO ET MARIA THERESIA AVGVSTA IMPERANTIB. ERECT. CIƆIƆCCLXXV
(Unter der Regierung von Kaiser Joseph II. und Kaiserin Maria Theresia errichtet 1775)

Die Schreibweise der Jahreszahl geht auf den griechischen Buchstaben Φ (Phi) für 1000 zurück. Im antiken Rom war es auch gebräuchlich, die Zahl 1000 statt mit einem M durch das Phi (CIƆ) sowie 500 statt mit D durch das halbe Phi (IƆ) darzustellen.

Ein wesentlicher Teil der Inschrift ist der Zusatz AVGVSTO und AVGVSTA. Er stellt die Verbindung zum ersten römischen Kaiser und Staatsgott AVGVSTVS her, als dessen Erben und Nachfolger sich die Habsburger in ihrer Funktion als Kaiser des „Heiligen Römischen Reiches“ später mit dem Zusatz „Deutscher Nation“ sahen.

Mag. Ingrid Moschik
Konzept-38000-Künstlerin
Ideen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



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