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Mag. Ingrid Moschik: Ihr lebt in einer großen Zeit, ihr dürft Hundekot per Kotsackerl am Karmeliterplatz entsorgen.

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Mag. Ingrid Moschik (*1955 Villach – 999), BL, KLZ 38000, art-ist-38000, art 38,000, conceptual art 38,000, Kunst ist 38000, Konzeptkunst 38000, NIX IS FIX 38000, GEHORCHT DEM EINHORN, Einhorn 38000, Unicorn 38000, Pink 38000, Love 38000, Life 38000, Live 38000, Sterz 38000, Polenta 38000, Mamaliga 38000, City Farming Graz, Urban Farming 38000, City Gardening Graz, Urban Gardening 38000, Abfälle 38000, wastes 38000, WE ARE IN CHARGE, WOMAN POWER GRAZ, Woman Power 38000, STOP LYING 38000, ADVENIAT 38000, adveniat regnum tuum, La Planète des singes (1963), Monkey Planet (1963), Planet of the Apes (1963), Planet der Affen (1963), Unterhosen 38000, underpants 38000, Vermögen 38000, Unvermögen 38000, SAUBER BLEIBEN – NICHT DENKEN, Totentanz 38000, Dance of Death 38000, Danse Macabre 38000, 100 Jahre k.u.k. Totentanz (1914-2014), Bertha-von-Suttner-Friedensbrücke (1986 bis heute), STAR TREK PUSSY, STAR TREK VAGINA, WURST GRAZ ist nicht Conchita Wurst, LEBENSRECHT ABGELAUFEN! Bitte nehmen Sie Kontakt mit dem Bezirksgericht Graz-Ost, erwin stefanie posarnig (PLIANT)/2008 + Christian Eisenberger: I’ve got you under control, Eigenschatten 38000, self-shadow 38,000, KUNSTSCHUTZGEBIET 38000, protected art area 38,000, Konzept-38000-Kunst, Mündelkunst 38000, Mündelbank 38000, Mündelkonto 38000, Mündelgeld 38000, Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG, RLB STMK AG, RLB 38000, BLZ 38000, Mündelgericht 38000, Bezirksgericht Graz-Ost, Justiz-Dienststelle 631, BG 631,  GZ 631-233P12/08v–999, GZ 631-230P9/12m–LBE, GZ 631-252P457/13g, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Staatsmündelkunst 38000, Zwangssachwalterschaft 38000, Sparismus 38000, sparism 38000, vintage38000, Justizporno 38000, Justizgenitalien 38000, Mündelpolitik 38000, Entrechtungspolitik 38000, Enteignungspolitik 38000, Hungerplan 38000, 38000 = 38000

Kunst ist die Verortung der Zukunft in der Gegenwart. Deshalb muss sie medizinisch begutachtet und strafrechtlich verfolgt werden, solange, bis Österreich von der Kunst geheilt und von der Zukunft befreit ist.

Zitat aus dem inkriminierten Original:

RAIFFEISEN-LANDESBANK STEIERMARK AG

BLZ: 38000
DVR: 0040495
BIC: RZSTAT2G
KONTONUMMER: 4.509.139
IBAN: AT41 3800 0000 0450 9139
BIC: RZSTAT2G

*MÜNDELGELD* WERT BETRAG IN EUR
ALTER KONTOSTAND 0,00

Lohn/Gehalt 00203243/201009
SCT: PMN36820100906014588
Landesschulrat f. STMK 1509 110.579,21
“Wenn’s um meine Vorsorge geht,
ist nur eine Bank meine Bank.”

ABS: Postfach 847, 8011 Graz, 38000

(EINGEGANGEN
23. Sep. 2010
RA Dr. Unterasinger)

Mag. Ingrid Moschik
Mündelgeld GZ: 233 P 12/08v
p. A. SW Dr. Franz Unterasinger
Radetzkystraße 8/1
8020 Graz

POS SUMME GUTSCHRIFTEN 110.579,21
SUMME LASTSCHRTIFTEN 0,00
NEUER KONTOSTAND
GUTHABEN 110.579,21

AUSZUG 1/BLATT 001 VOM 15.09.2010

Raiffeisen
Meine Bank

Mag. Ingrid Moschik
Staatsmündelkünstlerin der Republik Österreich
ingrid.moschik@yahoo.de

post scriptum:

Karmeliterplatz
8010 Graz ‎

http://de.wikipedia.org/wiki/Karmeliterplatz_(Graz)

Der Karmeliterplatz

ist ein Platz im ersten Grazer Stadtbezirk Innere Stadt und wurde nach dem ehemaligen Karmeliterkloster benannt.
Der Platz befindet sich zwischen der Sporgasse, der Hartigasse und der Paulustorgasse. Im Osten schließt der Pfauengarten an. Der Karmeliterplatz wurde ab 1578 von Erzherzog Karl II. angelegt und war als Mittelpunkt einer Stadterweiterung geplant. Er ist eine großflächige rechteckige Anlage und weist an der Nord- und Südseite eine geschlossene Verbauung aus dem 17. Jahrhundert auf. Bis zur Gründung des Karmeliterkloster 1629 durch Kaiser Ferdinand II. trug der Karmeliterplatz die Bezeichnung Platz gegen die Burg. Von 1938 bis 1945 wurde er in Rudolf-Erlbacher-Platz umbenannt.

Am Platzrand neben dem annähernd quadratischen Brunnen steht die Dreifaltigkeitssäule. Diese hatte einst den Hauptplatz am Eingang zur Sackstraße als Standort und musste wegen des Verkehrsnetzausbaus versetzt werden. Neben dem Karmeliterplatz und der Dreifaltigkeitssäule ist das ehemalige Palais Galler erwähnenswert, in dem sich heute Parteizentrale der Steirischen Volkspartei befindet. Der Pfauengarten, der direkt an den Karmeliterplatz anschließt, ist gegenwärtig ein Veranstaltungsgelände mit Tiefgarage. Das Areal ist durch einen Stadtmauerrest begrenzt. Bei der Einfahrt zur Tiefgarage in der Sauraugasse kann man ein Ecktürmchen erkennen.

http://www.landesarchiv.steiermark.at/cms/beitrag/12011550/77967720/

„Ihr lebt in einer großen Zeit, …“

Propaganda und Wirklichkeit im Ersten Weltkrieg

Der Titel der Ausstellung ist ein wörtliches Zitat aus einem Plakat mit der Aufforderung zur Zeichnung der zweiten Kriegsanleihe im Mai 1915.

„Ihr lebt in einer großen Zeit, der größten Eures Volkes. Sie verlangt starke Herzen, starkes Selbstvertrauen, die Kraft, sich zu behaupten im festen Ausharren – bis zum endlichen Siege.” 


Der Begriff Propaganda hat von seinem ersten Auftauchen bis zu dessen heutiger Bedeutung einen starken inhaltlichen Wandel erfahren. Propaganda war im Ersten Weltkrieg sowohl nach innen – an die „Heimatfront” – als auch an die Bevölkerung der Kriegsgegner sowie an die Menschen der nicht unmittelbar am Krieg beteiligten Staaten gerichtet. 
 Erstmals wurde massiv das Mittel systematisch betriebener Propaganda eingesetzt, um die Moral von Soldaten wie Zivilbevölkerung zu stärken. Da der Krieg nicht nur von den Militärs an der Front geführt wurde, musste die gesamte Bevölkerung hinter dem kriegerischen Ziel vereint werden. Bewusste und zielgerichtete Manipulation stellte ein besonderes Charakteristikum in diesem Krieg dar. 


Leistungen und Ereignisse der eigenen Seite an der Front wurden in idyllischer Weise verklärt, Taten des Gegners als unglaubliche Gräueltaten dargestellt. Für den Empfänger der Nachricht war es oft nicht möglich, die propagandistischen Lügen zu erkennen. Sowohl auf Seite der Mittelmächte als auch der Entente spielten in der Propagandamaschinerie Künstler, Schriftsteller, Intellektuelle und Wissenschaftler eine wichtige Rolle. Alle verfügbaren Kommunikationskanäle wurden zu Propagandazwecken aktiviert. 


Die Ausstellung im Steiermärkischen Landesarchiv spricht anhand authentischer Quellen jene „Informationen” an, die das „Leben in einer großen Zeit” prägten und die Menschen beeinflussen sollten. Dem wird die Realität gegenübergestellt: die Grausamkeit des Geschehens an der Front sowie die Not, die Restriktionen im Alltagsleben, das Elend im Hinterland bzw. der Heimatfront und der daraus resultierende propagandistische Wandel vom Verteidigungskrieg hin zum Kampf einer Opfer- bzw. Leidensgemeinschaft.

Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Steiermärkischen Landesarchivs bei freiem Eintritt besucht werden.



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