Zuviel Speck (Adipositas) belastet Herz und Kreislauf von Mensch und Tier sowie Staatsorganen
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalratswahl_in_Österreich_2013
http://www.nationalratswahl.at/
Österreichs Politiker haben Speck angelegt. Viel Speck. Österreich ist verkommen zum LAND DES SPECKS. Korruption soweit das Auge reicht. Kein Gesetz kleidet mehr. Jedes Gesetz ist so dünnwandig konzipiert, dass es bei der Anwendung sofort reisst. Die weisungsunabhängigen Richter sind so hilfswillig, so empänglich für Weisungen und Speckzuwendungen, dass sie glatt eingespart werden könnten. Richterinnen sind von der Biologie her schon das unterwürfige, weisungsanfällige Geschlecht. Tagtäglich zeigt die steirische Vollblutjuristin und Universitätsprofessorin ÖVP-BMJ Dr. Beatrix Karl, was sie am besten kann: zwei Schritte vorwärts, einen zurück, natürlich “par ordre du Mufti”. Und als brave Mutter des österreichischen Justizapparates hat sie ihn, wie aus CV-Kreisen gewünscht, mit vielen, neue Posten aufgepäppelt. Gespart muss bei den anderen Ministerien werden. Bildung und Kunst, Forschung und Entwicklung, Jugend und Soziales, ja die ganze Zukunft könnte schwarz, kohlrabenschwarz, schwarz wie die Pest, zugemalt werden.
Der Grazer Soziologe Manfred Prisching beim heurigen FORUM ALPBACH: “Das Recht geht am Volk vorbei” und Frau Justizminister merkt wohlweislich nichts davon.
Na klar!
Unwissenheit schützt nicht vor Strafverfolgung, wohl aber Dummheit vor Schuldfähigkeit. Als willfährige Wegbereiterin der Postdemokratie in Österreich wird sie in Erinnerung bleiben. Als treuherzige Befürworterin der zwangsbewehrten Gerichtsbarkeit – Zwangsentrechtung, Zwangsenteigung, Zwangsentsorgung – leistet sie im Raiffeisen-ÖVP-CV-System beste Dienste. Der BAWAG-PSK-SPÖ-ÖGB-Komplex ist ja machtpolitisch nicht mehr als ein Potemkinsches Dorf. Österreichs notleidende Banken sind ein Fass ohne Boden und Bankenkritiker müssen deshalb dem Erdboden gleichgemacht werden.
Wie lange noch?
Mag. Ingrid Moschik,
Mündelkünstlerin
