
Kunst ist die Verortung der Zukunft in der Gegenwart. Deshalb muss sie medizinisch begutachtet und strafrechtlich verfolgt werden, solange, bis Österreich von der Kunst geheilt und von der Zukunft befreit ist.
Zitat aus dem inkriminierten Original:
“RAIFFEISEN-LANDESBANK STEIERMARK AG
BLZ: 38000
DVR: 0040495
BIC: RZSTAT2G
KONTONUMMER: 4.509.139
IBAN: AT41 3800 0000 0450 9139
BIC: RZSTAT2G
*MÜNDELGELD* WERT BETRAG IN EUR
ALTER KONTOSTAND 0,00
Lohn/Gehalt 00203243/201009
SCT: PMN36820100906014588
Landesschulrat f. STMK 1509 110.579,21
“Wenn’s um meine Vorsorge geht,
ist nur eine Bank meine Bank.”
ABS: Postfach 847, 8011 Graz, 38000
(EINGEGANGEN
23. Sep. 2010
RA Dr. Unterasinger)
Mag. Ingrid Moschik
Mündelgeld GZ: 233 P 12/08v
p. A. SW Dr. Franz Unterasinger
Radetzkystraße 8/1
8020 Graz
POS SUMME GUTSCHRIFTEN 110.579,21
SUMME LASTSCHRTIFTEN 0,00
NEUER KONTOSTAND
GUTHABEN 110.579,21
AUSZUG 1/BLATT 001 VOM 15.09.2010
Raiffeisen
Meine Bank”
Mag. Ingrid Moschik
Staatsmündelkünstlerin der Republik Österreich
ingrid.moschik@yahoo.de
post scriptum:
Wenn Loki mit Lachen verwandt ist, müsste er in Österreich unterdrückt werden. Der Mittelstand hat seit einem Jahr wirklich nichts mehr zum Lachen. Bankster regieren die Zweite Republik mit rabulistischem Zauberstab.
Attemsgasse 25
(Institut für Volkskunde, Kultur und Anthropologie)
8010 Graz
http://de.wikipedia.org/wiki/Loki_(Begriffsklärung)
Loki bezeichnet:
Loki, nordischer Gott
Loki (Rakete), amerikanische Höhenforschungsrakete
Loki Software, Unternehmen für die Portierung von Linuxspielen
eine Nutzpflanze aus der Familie der Taccaceae, siehe Ostindische Pfeilwurz
Hannelore „Loki“ Schmidt als Spitzname
Loki (Zeitschrift), eine Schweizer Eisenbahn-Zeitschrift
eine Comicfigur, siehe Figuren aus dem Marvel-Universum#Loki
Loki ist darüber hinaus
die Kurzbezeichnung von Lokichoggio, einem Ort im Norden Kenias
http://de.wikipedia.org/wiki/Loki
Loki (auch Loptr, Hveðrungr)
ist eine Figur aus der eddischen Dichtung.
Er wird sowohl als Gott als auch dem Riesen-Geschlecht der Jötunn zugehörig beschrieben.
Er ist der Sohn von Farbauti und Laufey, seine Brüder sind Byleist und Helblindi.
Seine Frau ist Sigyn, seine Söhne sind Narfi und Wali.
Mit der Riesin Angrboda zeugte Loki die Totengöttin Hel, den Fenriswolf und die Midgardschlange.
In der Gestalt einer Stute zeugte er mit dem Hengst Svadilfari das achtbeinige Pferd Sleipnir, das Reitpferd des Odin.
Loki ist eine der vielschichtigsten Gestalten des nordischen Pantheons: Einerseits hilft er den Göttern, andererseits spielt er ihnen auch Streiche und betrügt sie.
Dabei macht er von seiner Fähigkeit als Gestaltwandler Gebrauch und erscheint zum Beispiel in der Gestalt eines Lachses oder einer Fliege. Aufgrund dieser ambivalenten Rolle wird er häufig als Trickster-Figur interpretiert.[1][2]
In Richard Wagners Ring des Nibelungen taucht die Figur des Loki als Loge auf.
Endgültig zerbricht sein Verhältnis zu den Göttern, nachdem er den Tod Balders herbeiführt. Zur Strafe wird er mit den Eingeweiden seines Sohns Narfi an einen Felsen gebunden. Die Göttin Skadi sorgt dafür, dass eine Giftschlange unablässlich ihr schmerzhaftes Gift auf ihn herab tropfen lässt, vor dem ihn seine Gattin Sigyn nur zeitweise mit einer Schale schützen kann. Mit dem Beginn der Ragnarök kann Loki sich aus seinen Fesseln befreien und kämpft im Verbund mit den Riesen gegen die Götter. Im Zweikampf mit Heimdall töten sich beide gegenseitig.
Die literarischen Quellen zur Figur des Loki sind neben der Prosa-Edda und der Lieder-Edda, darunter etwa die Lokasenna („Lokis Zankreden“) auch die Werke der Skaldendichtung.
A part of the Gosforth Cross showing, among other things a figure with a horn above a bound figure, usually interpreted to be Loki and Sigyn from Norse mythology. Signed “Magnus P”. This photograph/reproduction published in 1913. The cross itself is medieval (possibly 10th century).
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Loki?uselang=de
http://en.wikipedia.org/wiki/Loki
In Norse mythology,
Loki (/ˈloʊki/), Loptr, or Hveðrungr
is a god or jötunn (or both). Loki is the son of Fárbauti and Laufey, and the brother of Helblindi and Býleistr. By the jötunn Angrboða, Loki is the father of Hel, the wolf Fenrir, and the world serpent Jörmungandr. By his wife Sigyn, Loki is the father of Narfi and/or Nari. By the stallion Svaðilfari, Loki is the mother—giving birth in the form of a mare—to the eight-legged horse Sleipnir. In addition, Loki is referred to as the father of Váli in the Prose Edda.
Loki’s relation with the gods varies by source. Loki sometimes assists the gods and sometimes causes problems for them. Loki is a shape shifter and in separate incidents he appears in the form of a salmon, mare, seal, a fly, and possibly an elderly woman. Loki’s positive relations with the gods end with his role in engineering the death of the god Baldr. Loki is eventually bound by the gods with the entrails of one of his sons.
In both the Poetic Edda and the Prose Edda, the goddess Skaði is responsible for placing a serpent above him while he is bound. The serpent drips venom from above him that Sigyn collects into a bowl; however, she must empty the bowl when it is full, and the venom that drips in the meantime causes Loki to writhe in pain, thereby causing earthquakes. With the onset of Ragnarök, Loki is foretold to slip free from his bonds and to fight against the gods among the forces of the jötnar, at which time he will encounter the god Heimdallr and the two will slay each other.
Loki is referred to in the Poetic Edda, compiled in the 13th century from earlier traditional sources; the Prose Edda and Heimskringla, written in the 13th century by Snorri Sturluson; the Norwegian Rune Poems, in the poetry of skalds, and in Scandinavian folklore. Loki may be depicted on the Snaptun Stone, the Kirkby Stephen Stone, and the Gosforth Cross. Loki’s origins and role in Norse mythology, which some scholars have described as that of a trickster god, have been much debated by scholars.
A Norse mythology image from the 18th century Icelandic manuscript “SÁM 66″, now in the care of the Árni Magnússon Institute in Iceland. Image uploaded from http://www.sagnanet.is and turned, cropped and colour-corrected with The GIMP Version 1.2.3.
http://www.wikingerzeit.net/kultur-der-wikinger/glaube-der-wikinger/goetter/asen/loki.html
http://www.lokis-mythologie.de/menue.html
Loki – Gott des Feuers und des Bösen
„Loki ist schmuck und schön von Gestalt, aber bös von Gemüt und sehr unbeständig. Er übertrifft alle andern in Schlauheit und in jeder Art von Betrug.” (Stange: jüngere Edda Str. 33, S. 282)
Loki (Lodur, Loge, Lofn, auch Loptr, nord. von logi „Feuerbringer”, „Lohe”?, „Luftgott”)
Loki gilt als Sohn des Riesen Farbauti und der (Göttin?) Laufey (oder Nal) und gilt daher auch als Riese. Brüder des Loki sind Byleipt ind Belblindi. Er wurde durch die Blutsbrüderschaft mit Odin in das Geschlecht der Asen aufgenommen. Er wird manchmal auch als Odins Bruder identifiziert, was sich aus dem Namen Lodur (in Gylfaginning als Gott We bekannt) ableiten lässt.
Loki ist Gott des Feuers (Feuergott), Gott des Schabernacks, Gott des Bösen, Gott der Verwandlung, Gott der List und dämonischer Trickster, halb Gott, halb Riese, ein Gestaltenwechsler, der sich in Adler, Stute, Lachs, eine Fliege oder altes Weib verwandeln kann.
Als Gott der Feuers repräsentiert er dessen zwei Seiten: Die gute, helfende und die zerstörerische.
Der Name Loki wird vom nordischen logi („Lohe”) abgeleitet (BELLINGER, 1997, S. 280), was nach anderen allerdings unzutreffend ist (STANGE, 1995, S. 413). GRIMM stellte Loki zu Logi, dieser ein plumper Riese und Naturkraft des Feuers, jener ein verführerischer ösewicht, der den griechischen Prometheus und Hephaistos ähnele (Deutsche Mythologie, I., S. 199f.). Andere Ableitungen sehen einen gemeinsamen Stamm der Wörter Loki und lat. locus („Ort”). Loki sei demnach „Geist eines Ortes”, ähnlich der römischen Vorstellung vom genius loci. Auch mit dem englischen luck („Glück”) wird Loki in Verbindung gebracht (WALKER, 1993, S. 623). Seine Gattin ist die Göttin Sigyn, mit der er Vater von Wali und Narvi ist, er hatte noch weitere Verhältnisse.
Mit der Riesin Angrboda („Angstmacherin”) ist Loki Vater des Wolfs Fenrir, der Schlange Midgardsomr (Jörmungand) und der Todesgöttin Hel. Den dreien Unheilen der Welt. Als Stute hat Loki den achtbeinigen Hengst Sleipnir geboren, das Reittier Odins.
Loki gilt auch als Vater des Nörfi („der Kühle”, ein Riese und Vater der Nacht Nott). Mit der Feuerriesin Glod “Glut” zeugte er die beiden Feuerriesinnen Eimyrja “Glutasche” und die Eisa “Asche”.
Loki ist ein listenreicher, verschlagener Gegner und Helfer der Asen. Bereits beim Bau von Asgard war er beteiligt. Er hat den Asen oft Ärger eingebracht aber er hat ihnen darüber hinaus auch oft geholfen, auch wenn er sich nur aus Schwierigkeiten raushalten wollte.
Loki besaß Schuhe, mit den er durch Luft und über Wasser gehen konnte (Skaldskaparmal, 61).
In manchen Überlieferungen heißt es, früher sei Loki mit Odin durch das Land gezogen und sie haben deshalb Blutsbrüderschaft geschlosssen und Loki zu den Asen aufgenommen. Dann soll er auch als Lodur mit Odin und seinen Bruder Hoenir (Vili) die ersten Menschen geschaffen haben und ihnen das Gehör und das blühende Aussehen gegeben haben. In vielen Überlieferungen wird Loki mit dem Bruder Odins, Lodur, gleichgestellt. Es kann durchaus sein, dass Loki Odins Bruder ist oder dass es Lodur niemals gab und in wirklich Loki war.
Von den Asen am nächsten steht ihm der Donnergott Thor, mit dem er mehrere Abenteuer erlebt hat und der ihm bei seinen Zankreden als einziger Einhalt gebieten kann.
