
Kunst ist die Verortung der Zukunft in der Gegenwart. Deshalb muss sie medizinisch begutachtet und strafrechtlich verfolgt werden, solange, bis Österreich von der Kunst geheilt und von der Zukunft befreit ist.
Zitat aus dem inkriminierten Original:
“RAIFFEISEN-LANDESBANK STEIERMARK AG
BLZ: 38000
DVR: 0040495
BIC: RZSTAT2G
KONTONUMMER: 4.509.139
IBAN: AT41 3800 0000 0450 9139
BIC: RZSTAT2G
*MÜNDELGELD* WERT BETRAG IN EUR
ALTER KONTOSTAND 0,00
Lohn/Gehalt 00203243/201009
SCT: PMN36820100906014588
Landesschulrat f. STMK 1509 110.579,21
“Wenn’s um meine Vorsorge geht,
ist nur eine Bank meine Bank.”
ABS: Postfach 847, 8011 Graz, 38000
(EINGEGANGEN
23. Sep. 2010
RA Dr. Unterasinger)
Mag. Ingrid Moschik
Mündelgeld GZ: 233 P 12/08v
p. A. SW Dr. Franz Unterasinger
Radetzkystraße 8/1
8020 Graz
POS SUMME GUTSCHRIFTEN 110.579,21
SUMME LASTSCHRTIFTEN 0,00
NEUER KONTOSTAND
GUTHABEN 110.579,21
AUSZUG 1/BLATT 001 VOM 15.09.2010
Raiffeisen
Meine Bank”
Mag. Ingrid Moschik
Staatsmündelkünstlerin der Republik Österreich
ingrid.moschik@yahoo.de
post scriptum:
Schaumbad – Freies Atelierhaus Graz
Puchstrasse 41
Gries, 8020
http://de.wikipedia.org/wiki/Steirischer_herbst
Steirischer Herbst
(Eigenschreibweise: steirischer herbst)
ist ein internationales Festival für zeitgenössische Kunst, das jährlich im September/Oktober in der Steiermark stattfindet.
Er wurde 1968 von Hanns Koren gegründet[Anm. 1] und ist das älteste und traditionsreichste Festival für „neue“ Kunst in Europa.
http://www.steirischerherbst.at/2014/deutsch/
http://web455.webbox333.server-home.org/
Das Schaumbad – Freies Atelierhaus Graz
wurde im Juni 2008 als fluide Oase des Wohlbefindens in den ehemaligen Räumen eines “Bäderparadieses” installiert.
Von 2008 – 2011 arbeiteten bis zu 50 Künstler*innen im Gewerbegebiet hinter dem Grazer Hauptbahnhof. Nach dem Verkauf des Gebäudes wurde der günstige Prekariumsvertrag gekündigt und die Künstler*innen suchten intensiv nach neuen Arbeitsräumen.
In der Zwischenzeit wurde vagabundierend im öffentlichen Raum und mit temporären Übergangslösungen gearbeitet.
https://www.facebook.com/pages/Schaumbad-Freies-Atelierhaus-Graz/142500675838927
Info
Schaumbad
is a self-organised platform of artists working in all artistic fields, currently engaged in the restoration of a new studio-house in Graz/AT.
Beschreibung
Am Aufbau des neuen selbstorganisierten Atelierhauses Schaumbad – Freies Atelierhaus Graz arbeiten zur Zeit ca. 30 Künstler*nnen aller Sparten: Medienkunst, Fotografie, Film, Video, Performance/Theater, Literatur, Malerei, Bildhauerei, Mode, Musik. Die räumliche Nähe förderte Synergien, von gegenseitiger Hilfeleistung bis zur Konzeption gemeinsamer Projekte.
Adresse: Puchstraße 41, 8020 Graz
Schaumbad – Freies Atelierhaus Graz
is a self-organised platform of artists, currently engaged in the restoration of a new studio-house in a former mill in Graz (AT).
The artists involved work in all artistic fields, from visual arts, media art, photography and video up to performance, literature and music. This creates a mutually inspiring neighbourhood fostering synergies, such as mutual support or collective projects. Founded in 2008 in a former bathroom warehouse, Schaumbad established a diverse exhibition programme (annual group show, steirischer:altweibersommer…), as well as lively networked activities with local and international artists and art spaces, such as symposia, workshops, online networked projects and exhibition exchange. The group had to move out of their building in 2011, now working on the restoration of the new space.
http://de.wikipedia.org/wiki/Doppelkreuz_(Schriftzeichen)
Das Doppelkreuz (#)
wird in vielen Bereichen und mit entsprechend unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.
Als Benennung finden sich auch (analog zu englischen Bezeichnungen) Nummernzeichen und Hash-Zeichen oder (auch scherzhaft) Gatter und Lattenkreuz.
Im Zusammenhang mit Bildschirmtext, Computertastaturen und Telefonen findet sich oft trotz des nicht rautenförmigen Zeichens die Bezeichnung Raute, bei manchen großen Telefonnebenstellenanlagen die Bezeichnung Quadrat.
In der Schweiz ist die Bezeichnung Gartenhag (schweizerdeutsch für Gartenzaun) geläufig,
in Süddeutschland auch Gartenzaun.
Es ist nicht dasselbe Zeichen wie das Kreuz der Notenschrift (zur Erhöhung eines Tones um einen Halbton) in der Musik.
Im Zeitalter des Mediums Internet wurde das Zeichen “#” durch Twitter auch in den Medien bekannt und kennzeichnet eine Hervorhebung im Text. So befindet sich auf manchen Webseiten das Doppelkreuz als Symbol für Metatags oder Hashtags.
Ebenso wird es in der Werbung, aber auch in Nachrichten genutzt.
Als number sign wird es besonders in Kanada und den USA benutzt, um Zahlen bei Nummerierungen zu kennzeichnen; dabei wird es der Zahl vorangestellt. Eine andere Verwendung ist pound sign die Verwendung als Einheitenzeichen für das US-amerikanische Pfund; in diesem Fall wird es der Zahl nachgestellt. Entsprechend wird die mit dem Zeichen markierte Telefontaste gelegentlich als pound key bezeichnet. In anderen englischsprachigen Regionen wird neben weiteren auch die Bezeichnung hash sign verwendet.
Entstehung
Eine (unbelegte) Theorie behauptet, das Doppelkreuz habe sich vermutlich aus der Ligatur lb für Pfund (℔ für lat. libra: „Waage, Gleichgewicht, Pfund“) entwickelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Red_Bull
Red Bull
(englisch für Roter Stier)
ist ein Energy-Drink des gleichnamigen österreichischen Getränkeherstellers Red Bull GmbH.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heimwerken
Als Heimwerken
(auch: Do-it-yourself oder kurz: DIY)
bezeichnet man im Allgemeinen alle nicht als Beruf ausgeübten handwerklichen Tätigkeiten in und an selbst bewohntem Wohnraum.
Geschichte
Die DIY-Bewegung entstand in den 1950er Jahren in England, eroberte schnell den Kontinent, und kann allgemein als Kultur des Amateurs – im Gegensatz zum Experten oder Spezialisten – bezeichnet werden.
In Deutschland erlebte das Heimwerken in der Aufbauzeit nach dem Zweiten Weltkrieg einen starken Aufschwung, verstärkt durch das Steigen der Handwerkerpreise aufgrund zunehmender Sozialleistungen.[1] Diesem Trend folgend erschien am 1. November 1957 die Erstausgabe der Zeitschrift selbst ist der Mann.[2] In den 1960er Jahren entstanden nach US-amerikanischem Vorbild die ersten Baumärkte im Selbstbedienungskonzept in Deutschland.[3][4]
In anderen deutschsprachigen Ländern dagegen, speziell der Schweiz, ist erst seit wenigen Jahren ein Erstarken der Heimwerkerbewegung zu beobachten.[5]
http://en.wikipedia.org/wiki/Do_it_yourself
Do it yourself (DIY)
is the method of building, modifying, or repairing something without the aid of experts or professionals. Academic research describes DIY as behaviors where “individuals engage raw and semi-raw materials and component parts to produce, transform, or reconstruct material possessions, including those drawn from the natural environment (e.g. landscaping)”.[1] DIY behavior can be triggered by various motivations previously categorized as marketplace motivations (economic benefits, lack of product availability, lack of product quality, need for customization), and identity enhancement (craftsmanship, empowerment, community seeking, uniqueness)[2]
The term “do-it-yourself” has been associated with consumers since at least 1912 primarily in the domain of home improvement and maintenance activities.[3] The phrase “do it yourself” had come into common usage (in standard English) by the 1950s,[4] in reference to the emergence of a trend of people undertaking home improvement and various other small craft and construction projects as both a creative-recreational and cost-saving activity.
