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Ing. Hanns Koch, Amateurphotograph, Wien I, Innere Stadt, Blick von Dorotheergasse 17 auf 16, evangelisches Begräbnis, 1898.

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Ing. Hanns Koch (um 1870 Wien – um 1940 Wien), Wiener Baumeister, Wiener Amateur-Photograph, Wien I. Innere Stadt, Dorotheergasse 17, Auktionshaus DOROTHEUM, Palais Dorotheum (1901 bis heute), Dorotheergasse 16, Reformierte Stadtkirche, Andreas Groll (1812 Wien – 1872 Wien), Wiener Photograph, Wiener Photoverleger, Brunn am Gebirge (1168 bis heute), Pfarrkirche Hl. Kunigunde, Kunigundenkirche (1212 bis heute), Kuttenberg (1242 bis heute), Kutna Hora, St. Barbara Kirche, Dom der heiligen Barbara (1388 bis heute), Chrám svaté Barbory, BKA, Bundeskanzleramt, 1010 Wien, Ballhausplatz 2

Ing. Hanns Koch
Baumeister, Amateur-Photograph
Wien I., Innere Stadt, Dorotheergasse:
Blick vom “Dorotheum”, Dorotheergasse 17
in Richtung Reformierte Stadtkirche, Dorotheergasse 16,
pompöses evangelisches Begräbnis, um 1898

BKA-Zensurbehoerde-Wien-1898-Dorotheergasse-Begraebnis-2

Dorotheergasse 17
1010 Wien

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Innere_Stadt

Liste der Straßen, Gassen und Plätze des 1. Wiener Gemeindebezirks Innere Stadt.

Dorotheergasse,

benannt (Datum unbekannt, um 1650) nach dem ehemaligen Dorotheerkloster bzw. dem heutigen Dorotheum in dieser Gasse.
Das Dorotheerkloster mit angeschlossener Dorotheerkirche wurde um 1400 gegründet und 1782 im Zuge der Josephinischen Reformen aufgelöst.
Benannt war das Kloster nach der heiligen Dorothea (um 279–290), die jedoch historisch nicht fassbar ist.
An Stelle des Klosters wurde 1787 das Pfandhaus und Auktionshaus Dorotheum errichtet; es ist das größte Auktionshaus für Kunst und angewandte Kunst in Mitteleuropa.
Die Gasse hieß um 1300 Färberstraße und später Unter den Verbern (nach den flämischen Tuchfärbern, die ab 1208 hier ansässig waren).
Ab ca. 1450 taucht der Name St.-Dorotheengasse auf
und ab ca. 1650 setzte sich Dorotheergasse in verschiedenen Schreibweisen durch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dorotheergasse

Die Dorotheergasse

befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt. Sie ist nach dem 1414–1786 hier gelegenen Augustiner-Chorherrenstift St. Dorothea benannt.

Geschichte

Im Mittelalter bildete die Dorotheergasse die Grenze zwischen zwei Äckern südlich des Grabens.
Im Zuge der Stadterweiterung wurde sie Anfang des 13. Jahrhunderts in das Stadtgebiet von Wien einbezogen.
Um 1300 und auch 1314 und 1371 hieß sie Verberstraße, wohl nach hier ansässigen flämischen Tuchfärbern.
Nachdem Anfang des 15. Jahrhunderts an der Straße das Kloster St. Dorothea gegründet worden war, tauchte 1440 sowie 1453 und 1495 der Name St. Dorotheengasse auf.
In der Folge waren beide Bezeichnungen gebräuchlich.
Belegt sind 1525 Verberstraße, 1547 Färbergassen oder Sanndt Dorothegassen, 1563 und 1664 Dorotheagasse und schließlich 1701 Dorotheergasse.

Die Dorotheergasse wurde eine der vornehmsten Gassen Wiens, weil hier 1582 im Auftrag der Habsburgerin und verwitweten Königin von Frankreich, Elisabeth (1554–1592), ein Clarissenkloster („Maria, Königin der Engel“; daher der Kurzname Königinkloster) errichtet wurde (Elisabeth selbst wohnte von 1582 an im gleichen Häuserblock im Eckhaus Bräunerstraße 13 / Josefsplatz 5, direkt gegenüber der Hofburg) und vom 17. Jahrhundert an zahlreiche Würdenträger des sehr nahe gelegenen Hofes hier wohnten.

1687, vier Jahre nach der zweiten und letzten Türkenbelagerung Wiens, wurde die Dorotheergasse im Auftrag Kaiser Leopolds I. probeweise mit Laternen mit Talglichtern beleuchtet. Nach erfolgreicher Erprobung dehnte man diese Straßenbeleuchtung 1688 auf das ganze damalige Wien aus.

Das ehemalige Nonnenkloster zu St.Maria, Königin der Engel. Nach der in Herzogs Cosmographia Franzciscana enthaltenen Vogelperspective vom Jahr 1740.

Das ehemalige Königinkloster im Bereich der heutigen Dorotheergasse 16–18

Nr. 16: Reformierte Stadtkirche

→ siehe Hauptartikel Reformierte Stadtkirche (Wien)
Anstelle der Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Königinklosters entstand 1783–1784 nach Plänen von Gottlieb Nigelli die Reformierte Stadtkirche, die ursprünglich als Toleranzkirche nach außen nicht als Kirche erkennbar war.

Erst 1887 erfolgte die Umorientierung des Innenraumes und die Errichtung der neobarocken Einturmfassade durch Ignaz Sowinsky. Das Innere gilt als bedeutendster klassizistischer Sakralraum in Wien.

Südwestlich an die Kirche schließt das Pfarrhaus an.

Das Gotteshaus gehört zur Evangelischen Kirche H.B. in Österreich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Reformierte_Stadtkirche_(Wien)

Die Reformierte Stadtkirche

ist ein Kirchengebäude der Evangelischen Kirche H. B. in Österreich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.

Ref Stadtkirche Turm Pfarrhaus

Die an der Ecke eines von schmalen Altstadtgassen gebildeten Häuserblocks gelegene Kirche mit zugehörigem Pfarrhaus wurde als Toleranzbethaus der Wiener reformierten Pfarrgemeinde erbaut, die sich 1782 infolge des Toleranzpatents konstituierte.

Der Architekt des an der Stelle eines aufgelassenen Klosters von 1783 bis 1784 errichteten klassizistischen Gebäudekomplexes war Gottlieb Nigelli. Bei einem 1887 nach Plänen von Ignaz Sowinski durchgeführten Umbau erhielt die Reformierte Stadtkirche eine neobarocke Einturmfassade.

Das Kircheninnere ist entsprechend der reformierten Auslegung des Zweiten Gebots bilderlos.

Die Reformierte Stadtkirche ist der Sitz der Evangelischen Pfarrgemeinde H. B. Innere Stadt und der Evangelischen Kirche H. B. in Österreich. Daneben beherbergt die Kirche mehrere fremdsprachige Gottesdienstgemeinden, die rechtlich unterschiedlich organisiert sind, und ist ein Kulturveranstaltungsort.

Mag. Ingrid Moschik
Konzept-38000-Künstlerin
Ideen bitte an: ingrid.moschik@yahoo.de



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