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Mag. Ingrid Moschik: Stadttaube (Columbia livia domestica), gerade eben blutig unter die Räder gekommen, Graz I. Innere Stadt, Sackstrasse 12.

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Mag. Ingrid Moschik (*1955 Villach – 999), Kunstleitzahl 38000, KLZ 38000, Gerichtsleitzahl 38000, GLZ 38000, Bankleitzahl 38000, BLZ 38000, Spurensicherung 38000, Street photography 38000, Street Archeology 38000, occupy art 38000, Graz I. Innere Stadt, Marburger Kai (1926 bis heute) 49, Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz, LGZ GRAZ, Graz I. Innere Stadt, Sackstrasse (1875 bis heute) 17, Palais Attems, Graz IV. Lend, Lendplatz 43, Graz V. Gries, Griesplatz 9, Graz VI. Jakomini, Jakominiplatz, Jako, Graz VI. Jakomini, Konrad-Deubler-Gasse 4, Graz VI. Jakomini, Hafnerriegel 28, Graz VI. Jakomini, Schörgelgasse 31, 631 Privatautonomie 38000, 631 Gerichtsmoloch Graz-Ost 38000, 631 Bezirksgericht über Leben und Tod 38000, 631 Bezirksgericht für Pflegebefohlene 38000, 631 Bankerismus 38000, 631 Mündelbewirtschaftung 38000, 631 Grazer Mündelzirkus, 631 Grazer Justizevangelium 38000, 631 Grazer Hochgericht der Reinen Vernunft 38000, 631 situationselastische Justiz 38000, 631 Starkbier-Korruption 38000, 631 999 38000, 38000, #38000, 38000 = 38000

Kunst ist die Verortung der Zukunft in der Gegenwart. Deshalb muss sie medizinisch begutachtet und strafrechtlich verfolgt werden, solange, bis Österreich von der Kunst geheilt und von der Zukunft befreit ist.

Zitat aus dem inkriminierten Original:

RAIFFEISEN-LANDESBANK STEIERMARK AG

BLZ: 38000
DVR: 0040495
BIC: RZSTAT2G
KONTONUMMER: 4.509.139
IBAN: AT41 3800 0000 0450 9139
BIC: RZSTAT2G

*MÜNDELGELD* WERT BETRAG IN EUR
ALTER KONTOSTAND 0,00

Lohn/Gehalt 00203243/201009
SCT: PMN36820100906014588
Landesschulrat f. STMK 1509 110.579,21
“Wenn’s um meine Vorsorge geht,
ist nur eine Bank meine Bank.”

ABS: Postfach 847, 8011 Graz, 38000

(EINGEGANGEN
23. Sep. 2010
RA Dr. Unterasinger)

Mag. Ingrid Moschik
Mündelgeld GZ: 233 P 12/08v
p. A. SW Dr. Franz Unterasinger
Radetzkystraße 8/1
8020 Graz

POS SUMME GUTSCHRIFTEN 110.579,21
SUMME LASTSCHRTIFTEN 0,00
NEUER KONTOSTAND
GUTHABEN 110.579,21

AUSZUG 1/BLATT 001 VOM 15.09.2010

Raiffeisen
Meine Bank

Mag. Ingrid Moschik
Staatsmündelkünstlerin der Republik Österreich
ingrid.moschik@yahoo.de

post scriptum:

Sackstraße 12
8010 Graz

http://www.streetsofgraz.at/doc.ccc?d=1745&x=ABCDEFGH

Sackstraße

Bezirk 1
Map-ID4020088
Art Funktional
Benennjahr 1875
Umbennenung Nein

Die Sackstraße ist die älteste Straße von Graz.

Sie wurde Sack um Sack erweitert.

Deren gab es drei. Als erstes kam der erste Sack: Ursprünglich, das heißt in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, war die Sackstraße der Weg vom Hauptplatz bis zum heutigen Schlossbergplatz. In diesem Sack steht auch das 1164 erbaute älteste Stadthaus von Graz, der Reinerhof.

Mit Kaiser Friedrich II. folgte der zweite Sack (Nr. 27 bis 36): Dort wohnten kleinbürgerliche Handwerker, vom Lederer bis zum Weißgerber.

Und dann kam der dritte Sack: Im dritten Sack siedelten sich Gewerbeleute und Handwerker an, die vom ersten oder zweiten Sack vertrieben worden waren. Den ersten Sack besiedelten Bürger und Adelige. Der dritte Sack wurde in die Stadtbefestigung mit einbezogen. Diese drei Säcke bildeten ein eigenes Stadtviertel und waren 1845 das am dichtesten besiedelte Gebiet von Graz.

Der Name kam erst 1875 auf und geht auf die zusammenhängenden drei Säcke zurück.

Seit 1972 ist die Sackstraße Fußgängerzone.

Quelle: Kubinzky, Karl A. und Wentner Astrid M.: Grazer Straßennamen. Herkunft und Bedeutung, 1., Auflage. Graz 1996. S. 354.
-laut Kubinzky

Die Sackstraße ist der älteste Straßenzug von Graz, in seiner Bebauung zeigt er noch heute mittelalterliche Züge (schmale Häuser mit vorspringenden Erkern, dahinter langgezogene Innenhöfe). Die Höfe sind unterschiedliche gestaltet, wie Renaissancearkaden wie im Hof des Krebsenkellers, oder barocke ausladende Treppen wie im ehemaligen Palais Herberstein (heutige Neue Galerie). Die intakte Dachlandschaft war mitentscheidend für die Aufnahme von Graz in das Weltkulturerbe der UNESCO 1999. Der Reinerhof in der Sackstraße ist das älteste urkundlich erwähnte Haus der Stadt (1164). Bei Restaurierungsarbeiten wurden Mauerreste aus der Romanik und eine gotische Halle gefunden. Im Palais Khuenburg (heute Stadtmuseum) wurde 1863 Erzherzog Franz Ferdinand, der spätere Habsburgische Thronfolger geboren. Seine Ermordung im Jahr 1914 löste den Ersten Weltkrieg aus.

Quelle: http://www.regiongraz.at/cms/beitrag/10029856/1697130

Lesen Sie hier mehr über die Sackstraße.

Hier geht es zum Videointerview “Skandale in der Kunst”, das sich (auch) auf die Sackstraße bezieht.

Hier geht es zum Videointerview “Kunst im öffentlichen Raum”, das sich (auch) auf die Sackstraße bezieht.

Hier geht es zum Videointerview “Forum Stadtpark”, das sich (auch) auf die Sackstraße bezieht.
-laut Recherche

http://de.wikipedia.org/wiki/Tauben

Die Tauben (Columbidae) sind eine artenreiche Familie der Vögel.
Sie sind die einzige Familie der Ordnung der Taubenvögel (Columbiformes). Die Arten der Familie haben einen recht einheitlichen Körperbau mit kräftigem Rumpf und relativ kleinem Kopf, der beim Laufen in charakteristischer Weise vor und zurück bewegt wird. Bei den meisten Arten ist das Gefieder grau, graublau oder braun gefärbt. Einige wenige Arten, die meist zu den Fruchttauben gehören, haben ein sehr farbenprächtiges Gefieder.
Tauben ernähren sich überwiegend von pflanzlicher Nahrung, die von den meisten Arten unzerteilt verschluckt wird. Im Gegensatz zu den meisten Vögeln heben Tauben den Kopf beim Trinken nicht an, sondern sie saugen das Wasser auf. Die Nester der Tauben sind meist sehr einfache Gebilde. Das Gelege besteht aus einem bis zwei Eiern. Zu den Besonderheiten der Taubenvögel zählt die Bildung der sogenannten Kropfmilch, mit der die Jungvögel ernährt werden. Die Nestlinge wachsen sehr schnell heran, bei vielen Arten sind sie bereits nach zwei Wochen flügge.

Stadttaube-FelixAbraham

Stadttaube feral pigeon/ city dove (Columba livia forma domestica). 2007

http://de.wikipedia.org/wiki/Stadttaube

Die Stadttaube oder Straßentaube

ist ein Vogel aus der Familie der Tauben (Columbidae). Sie stammt von verwilderten Haus- und Brieftauben ab, die aus der Felsentaube (Columba livia) gezüchtet wurden.[1] Von verwilderten und halbwilden Stadttauben wird bereits in Schriften des Altertums berichtet.[2] Sie sind heute weltweit verbreitet.

Columba livia LC0199

English: Feral Pigeon (Columba livia f. domestica), Chemnitz, Germany, 2009.
Deutsch: Stadttaube (Columba livia f. domestica), Chemnitz, Deutschland, 2009.



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