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A. F. Czihak, Photoverleger, 64, Wien, Palais Wertheim, um 1880

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A. F. Czihak (um 1840 – 1883 Wien), Wiener Photohändler und Photoverleger in der 1860ern bis 1883, Palais Wertheim (1863-68 am Schwarzenbergplatz 17 Ecke Kärntner Ring 18), Franz-Josephs-Kaserne, Wiener Prater, Donaudampfschifffahrtsgesellschaft, Donau-Dampf-Schifffahrts-Gesellschaft, DDSG, DDSG-Gebäude, DDSG-Direktionsgebäude 1856 Bau des DDSG-Direktionsgebäudes am Wiener Donaukanal bei der Urania, 1857-1982 Firmensitz der DDSG in Wien III. Landstrasse, Dampfschiffstrasse 2, Hotel Meisel, Hotel Meissl, Hotel Meissl & Schadn (um 1750 bis heute Neuer Markt 2 bzw. Kärntner Strasse 16), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Staatsmündelkünstlerin, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin, Politkünstlerin, Reformkünstlerin

“VERLAG
&
HAUPT-DEPOT
für Photographie & Stereoscopie
F. CZIHAK
WIEN
Graben 21”
“A. F. CZIHAK
VIENNE
editeur de photographies”
“A. F. CZIHAK
VIENNA
publisher of photographes”
“Vervielfältigung vorbehalten”
PHOT. v. FRANKENSTEIN
“WIEN.
64
Palais Wertheim.”
AF CZIHAK,
A. F. Czihak
(um 1840 – 1883 Wien)
Wiener Photohändler und Photoverleger von 1860ern bis 1883

Weitere Beispiele aus dem Verlag A. F. Czihak unter:

A. F. Czihak, Photoverleger, 84, Wien, Franz-Josephs-Kaserne, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/10/a-f-czihak-photoverleger-84-wien-franz-josephs-kaserne-um-1880/

A. F. Czihak, Photoverleger, 204B, Wien, Parie im Prater, um 1880

http://sparismus.wordpress.com/2014/06/09/a-f-czihak-photoverleger-206b-wien-parie-im-prater-um-1880/

A. F. Czihak, Photoverleger, Wien I., Graben 21, Donau-Dampfschifffahrtsgesellschafts-Gebäude, Wien, III., Dampfschiffstrasse 2, um 1880 http://sparismus.wordpress.com/2014/06/05/a-f-czihak-photoverleger-wien-i-graben-21-donau-dampfschifffahrtsgesellschafts-gebaude-wien-iii-dampfschiffstrasse-2-um-1880/

A. F. Czihak, Photoverleger, Wien, Graben 21, Hotel Meisel, Meissl & Schadn, Neuer Markt, um 1880 http://sparismus.wordpress.com/2014/05/29/a-f-czihak-photoverleger-wien-graben-21-hotel-meisel-meissl-schadn-neuer-markt-um-1880/

Otto Schmidt & A. F. Czihak, Wiener Typen, 1873, 26. Scherenschleifer

http://sparismus.wordpress.com/2013/12/28/otto-schmidt-a-f-czihak-wiener-typen-1873-26-scherenschleifer/

WIENER TYPEN

26. Scheernschleifer (Scherenschleifer, scissor(s) grinder, knife grinder)

Phot. v. Otto Schmidt.

Verlag v. A. F. Czihak Wien.

Vervielfältigung vorbehalten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Palais_Wertheim

Das Palais Wertheim

ist ein Palais im Ringstraßenstil und befindet sich am Schwarzenbergplatz 17 / Kärntner Ring 18 im 1. Wiener Gemeindebezirk.
Das vom Industriellen Franz Freiherr von Wertheim bei Heinrich Freiherr von Ferstel in Auftrag gegebene Palais wurde von 1864 bis 1868 errichtet und 1910 in ein Wohn- und Bürogebäude umgewandelt. Am 27. Juli 1977 eröffnete im Parterre des Palais die erste österreichische McDonald’s-Filiale.

Palais-wertheim.jpg
Palais-wertheim“ von A.Savin – Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzenbergplatz

Nr. 17: Palais Wertheim

Das vom Industriellen Franz von Wertheim in Auftrag gegebene Palais Wertheim an der Ecke zum Kärntner Ring 18 (1. Bezirk) wurde 1868 von Heinrich Ferstel als Pendant zum Palais auf Nr. 1 fertiggestellt.

Es hatte bis 1904 die Nr. 6 und wurde 1910 in ein Wohn- und Bürogebäude umgewandelt.

Am 27. Juli 1978 eröffnete im Parterre des Palais die erste österreichische McDonald’s-Filiale.

Zuvor war im Ecklokal seit 1870 die Apotheke „Zum goldenen Adler“ betrieben worden, die 1893 im Branchenverzeichnis als „English & foreign chemist“ beworben wurde, alle englischen und französischen Präparate führte und 1911 in das gegenüberliegende Haus Kärntner Ring 17 übersiedelte, wo sie bis heute besteht.[13]

Schwarzenbergplatz 17
1010 Wien ‎

http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Wertheim

Franz Freiherr von Wertheim

(* 12. April 1814 in Krems an der Donau, Niederösterreich; † 3. April 1883 in Wien)

war ein österreichischer Industrieller.

Wertheim2.JPG
Wertheim2“ von Eigenes Foto einer Lithographie von Vinzenz Katzler – Weinbauschule Krems. Lizenziert unter GFDL 1.2 über Wikimedia Commons.

Biografie

Als Sohn einer wenig begüterten Kaufmannsfamilie am 12. April 1814 in Krems an der Donau geboren, nach Wanderjahren in Deutschland, Frankreich, England begann er 1841 mit der Erzeugung von Werkzeugen in Krems.

1842 übernahm er die Produktionsstätten des Werkzeugfabrikanten Gruber in Wien und Neustift bei Scheibbs (Eisenwurzenregion), die er vollständig umgestaltete und die Zahl der Arbeiter verdoppelte.

Die Region war damals eine Hochburg der eisen- und stahlverarbeitenden Industrie, Wertheim befand sind in unmittelbarer Nachbarschaft zu Europas größten und modernsten Walzfabriken von Andreas Töpper.

1844 gewann Wertheim auf einer Industrieausstellung in Laibach eine silberne Medaille. Im folgenden Jahr erhielt er den Titel eines k. k. Hof-Werkzeugfabrikanten, als Kaiser Ferdinand I. seine preisgekrönte Werkzeugsammlung für das polytechnische Institut in Wien erwarb.

Nach seinem Umzug nach Wien 1846 fertigte Wertheim für das technische Cabinet des Kaisers Ferdinand eine große Sammlung von Werkzeugen. Eine weitere aus 885 Stück Werkzeugen bestehende Sammlung wurde vom kaiserlichen Museum in St. Petersburg in Auftrag gegeben.

In den folgenden Jahren vervollkommnete Wertheim seine Produktion und gewann wiederholt Preise und Medaillen bei Ausstellungen, z. B. der Weltausstellung 1851 in London.

Nach einem Einbruch in sein Büro im Jahr 1848, wollte Wertheim einbruchs- und feuerfeste Kassen herstellen. Ein Patent zur Herstellung erwarb er ebenfalls auf der Weltausstellung.

Aufsehen erregte die öffentliche Feuerprobe eines seiner Tresore in Konstantinopel 1857.

Wertheim Feuerprobe 1857.PNG
Wertheim Feuerprobe 1857“ von anonymus – Museum Wertheim. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.

Diese wurde in Anwesenheit des Sultans und vielerlei Prominenz durchgeführt. Stundenlang wurde der Tresor den Flammen bei hohen Temperaturen ausgesetzt, trotzdem erlitten die dort eingelagerten Wertpapiere und Geld keinen Schaden. Allein für Konstantinopel wurden 3.000 Stück Kassentresore hergestellt.

1852 gründete Wertheim, gemeinsam mit Friedrich Wiese, in Wien eine Gesellschaft zur Erzeugung “feuerfester, gegen Einbruch sicherer Geld-, Bücher- und Dokumentenkassen” und ließ sich mit 80 Schlossern auf den Gründen einer ehemaligen Erdberger Kerzenfabrik nieder.

Wertheim begann 1852 mit dem Bau von feuerfesten und einbruchssicheren Kassen, 1876 von Stahlpanzerkassen und begründete damit den Ruf der

“Wertheim-Kassen”.

Im Jahr 1869 wurde die Herstellung der 20.000 Kassa mit einem großen Fest gefeiert. Anlässlich dieser Feier wurde von Josef Strauss die bekannte Polka Feuerfest komponiert. Auf diesem Fest setzte er auch einen Betrag von einhunderttausend Franc als Preis aus für denjenigen, dem es gelänge, eine Wertheim-Kasse zu öffnen.[1]

1863 entwarf Heinrich von Ferstel für ihn das Palais Wertheim in Wien (Ecke Ringstraße/Schwarzenbergplatz).

1867 nahm Wertheim mit einem großen Muster-Exponat an Werkzeugen an der Weltausstellung in Paris teil.

Er spielte eine tragende Schlüsselfigur beim Zustandekommen der Wiener Weltausstellung 1873.

Ebenso setzte er sich für die Bestellung von Wilhelm Freiherr von Schwarz-Senborn als Generaldirektor der Ausstellung ein. Als Aussteller waren seine Produkte in der Rotunde und in der Industriehalle präsent.[2]

Er genoss hohe Wertschätzung bei der großen Masse und am Hof.

1869 durfte er Kaiser Franz Joseph I. zur Eröffnung des Suez-Kanals, als dessen persönlicher industrieller Experte begleiten.

Außerdem war Wertheim von 1869 bis 1871 Abgeordneter zum Landtag von Niederösterreich[3], Gemeinderat von Wien, Vizepräsident der Wiener Handels- und Gewerbekammer, Präsident des Niederösterreichischen Gewerbevereins und Kurator des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie.

Wertheim war eine Persönlichkeit, die ihren Dienst dem gesamten österreichischen Gewerbe zur Verfügung stellte. In seinem Betrieb gab es keine “Arbeiterprobleme”, er betonte immer, dass seine Ideen ohne seine Mitarbeiter nicht umzusetzen wären.

Er galt als Pionier des “neuzeitigen Werbewesens”. Alles und Jedes war ihm recht, wenn es nur die Aufmerksamkeit der Umwelt auf ihn und seine Erzeugnisse lenkte. Er förderte auch die Künstlerschaft durch wohlbezahlte Aufträge und errichtete 1872 in seinem Palais ein kleines Theater.

1871 wurde Wertheim in den erblichen Adelsstand erhoben.

Außerdem war er Inhaber folgender Orden: Commandeur des Franz-Joseph-Ordens, Offizier der französischen Ehrenlegion, Offizier des ottomanischen Medjidie-Ordens etc. Wertheim bekleidete Funktionen als Vizepräsident der Handelskammer, Gemeinderat der Stadt Wien, Ehrenbürger von Krems, Scheibbs und Steyr.

Sein Unternehmen Wertheim GmbH erzeugt bis heute Tresore, Geldschränke und Bankeinrichtungen.

Neben den schon erwähnten Sammlungen befinden sich weitere Werkzeuge von Franz Wertheim im Pariser Conservatoire impériale des arts et métiers, in Nürnberg, Meiningen, Turin und Athen. Ebenso wurde eine Sammlung aufgenommen in das Kensington Museum, für die Wertheim einen eigenen Katalog erstellte, der auch auf Französisch erschien.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



Otto Schmidt Kunstverlag, junges Wiener Mädel um 1900 pudelnackt vor Sonnenfächer und Historismus-Stuhl steht

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Donau-Nixen, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Säulenheilige, Unschuldsengel, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Frau General, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Salonprinzessin, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “…”, young Viennese girl, bare nipple naked, standing in front of Victorian stool and Japanese sun fan, photo studio around 1900


A. F. Czihak, Photoverleger, 203, Wien, Partie im Prater, Verwandlungsdiorama aus Paris, um 1880

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A. F. Czihak (um 1840 – 1883 Wien), Wiener Photohändler und Photoverleger in der 1860ern bis 1883, Palais Wertheim (1863-68 am Schwarzenbergplatz 17 Ecke Kärntner Ring 18), Franz-Josephs-Kaserne, Partie im Prater, Verwandlungsdiorama aus Paris, Wiener Prater, Donaudampfschifffahrtsgesellschaft, Donau-Dampf-Schifffahrts-Gesellschaft, DDSG, DDSG-Gebäude, DDSG-Direktionsgebäude 1856 Bau des DDSG-Direktionsgebäudes am Wiener Donaukanal bei der Urania, 1857-1982 Firmensitz der DDSG in Wien III. Landstrasse, Dampfschiffstrasse 2, Hotel Meisel, Hotel Meissl, Hotel Meissl & Schadn (um 1750 bis heute Neuer Markt 2 bzw. Kärntner Strasse 16), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Staatsmündelkünstlerin, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin, Politkünstlerin, Reformkünstlerin

“VERLAG
&
HAUPT-DEPOT
für Photographie & Stereoscopie
F. CZIHAK
WIEN
Graben 21”
“A. F. CZIHAK
VIENNE
editeur de photographies”
“A. F. CZIHAK
VIENNA
publisher of photographes”
“Vervielfältigung vorbehalten”
PHOT. v. MIETHKE & WAWRA
“WIEN.
203.
Parthie im Prater.”
Auenhütte mit der Aufschrift
“VERWANDLUNGSDIORAMA AUS PARIS”
AF CZIHAK,
A. F. Czihak
(um 1840 – 1883 Wien)
Wiener Photohändler und Photoverleger von 1860ern bis 1883

Weitere Beispiele aus dem Verlag A. F. Czihak unter:

A. F. Czihak, Photoverleger, 64, Wien, Palais Wertheim, um 1880 http://sparismus.wordpress.com/2014/06/11/a-f-czihak-photoverleger-64-wien-palais-wertheim-um-1880/

A. F. Czihak, Photoverleger, 84, Wien, Franz-Josephs-Kaserne, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/10/a-f-czihak-photoverleger-84-wien-franz-josephs-kaserne-um-1880/

A. F. Czihak, Photoverleger, 204B, Wien, Parie im Prater, um 1880

http://sparismus.wordpress.com/2014/06/09/a-f-czihak-photoverleger-206b-wien-parie-im-prater-um-1880/

A. F. Czihak, Photoverleger, Wien I., Graben 21, Donau-Dampfschifffahrtsgesellschafts-Gebäude, Wien, III., Dampfschiffstrasse 2, um 1880 http://sparismus.wordpress.com/2014/06/05/a-f-czihak-photoverleger-wien-i-graben-21-donau-dampfschifffahrtsgesellschafts-gebaude-wien-iii-dampfschiffstrasse-2-um-1880/

A. F. Czihak, Photoverleger, Wien, Graben 21, Hotel Meisel, Meissl & Schadn, Neuer Markt, um 1880 http://sparismus.wordpress.com/2014/05/29/a-f-czihak-photoverleger-wien-graben-21-hotel-meisel-meissl-schadn-neuer-markt-um-1880/

Otto Schmidt & A. F. Czihak, Wiener Typen, 1873, 26. Scherenschleifer

http://sparismus.wordpress.com/2013/12/28/otto-schmidt-a-f-czihak-wiener-typen-1873-26-scherenschleifer/

WIENER TYPEN
26. Scheernschleifer (Scherenschleifer, scissor(s) grinder, knife grinder)
Phot. v. Otto Schmidt.
Verlag v. A. F. Czihak Wien.
Vervielfältigung vorbehalten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Prater

Geschichte

Bis 1765

Der Prater war früher ein relativ unberührter Auwald. Ursprünglich bezeichnete man als Prater nur eine kleine Insel in der Donau nördlich der Freudenau, doch wurde der Begriff im Laufe der Jahrhunderte auch für angrenzende Auen verwendet, zum Beispiel seit dem 19. Jh. auch für die Krieau und den weiter stromaufwärts gelegenen, mit Wiesen durchsetzten Auwald.

Um eine Direktverbindung zwischen dem kaiserlichen Palais Augarten und dem Jagdgebiet des Hofes im Prater herzustellen, wurde im Jahr 1538 (fast parallel zum heutigen Hauptstrom der Donau) die heute 4,4 km lange, schnurgerade Hauptallee angelegt. Sie entstand durch Schlägerungen im Auwald.

Bis 1866 / 1867 bestand der Mittelteil zwischen

1. Rondeau (Meiereistraße) und
2. Rondeau (Lusthausstraße) noch nicht; hier war die Allee vom Heustadelwasser unterbrochen, an dessen südlichem Ufer ein Fahrweg die Verbindung komplettierte.

1867 wurde das damals an beiden Enden Brücken über das Heustadelwasser umfassende Mittelstück eröffnet. Seither führt die Hauptallee durchgehend vom Praterstern zum Lusthaus.

Im Gebiet hatten zunächst mehrere Eigentümer Besitzungen.

Ab 1444 sind die Augustiner als Besitzer einiger Gründe im Prater nachweisbar.

Später erbten die Jesuiten im Prater zwei Grundstücke; die Jesuitenwiese erinnert daran.

1560 bemühte sich Erzherzog Maximilian (ab 1564 Kaiser) erfolgreich, viele dieser Gründe zu erwerben, um ein zusammenhängendes, umzäuntes Jagdrevier anzulegen. (Jagden fanden im Prater bis 1920 statt, 1880 war der letzte Hirsch geschossen worden.) Da sich immer wieder Wilderer im Prater herumtrieben, wurde das Betreten von Rudolf II. unter Strafe gestellt. Dieses Verbot wurde immer wieder erneut ausgesprochen, da es kaum befolgt wurde.

Der Prater diente zu dieser Zeit ausschließlich dem Jagdvergnügen des jeweiligen Monarchen und seines Hofes. Gejagt wurden vor allem Schnepfen, Dachse, Füchse, Wölfe, Wildschweine, Braunbären und Hirsche. Kaiserin Maria Theresia gestattete schließlich ausgewählten Mitgliedern des Adels – üblicherweise den regelmäßigen Teilnehmern an den kaiserlichen Redouten – das Betreten des Praters. Nur die Hauptallee und einige Seitenwege durften begangen oder mit Kutschen befahren werden. Mit Ausnahme der Schoßhunde der Damen herrschte strenges Hundeverbot.

Der Prater war immer wieder von kriegerischen Ereignissen betroffen. Im Zuge des Dreißigjährigen Krieges griff der Hauptführer des böhmischen Aufstandes, Heinrich Matthias von Thurn, die Stadt Wien an. Als einige seiner Soldaten in den Prater eindrangen, wurden sie von den dortigen Jägern vertrieben. Auch als im April 1645 schwedische Truppen unter Lennart Torstensson bis Wien vordrangen, errichteten die Forstmeister und Jäger des Praters eine Verteidigungsstellung.

Bei der Zweiten Türkenbelagerung 1683 nahmen osmanische Truppen Schlägerungen im Prater vor.

1766–1872

Am 7. April 1766 gab Kaiser Joseph II. als Mitregent Maria Theresias den Prater zur allgemeinen Benutzung frei. Diese Verfügung wurde in kunstvollem Amtsdeutsch im Wienerischen Diarium kundgemacht:[4]

„Es wird anmit jedermanniglich kund gemacht, wasmaßen Se. kaiserl. Majest. aus allerhöchst zu dem hiesigen Publico allermildest hegenden Zuneigung Sich allergnädigst entschlossen und verordnet haben, daß künftighin und von nun an zu allen Zeiten des Jahrs und zu allen Stunden des Jahrs, ohne Unterschied jedermann in den Bratter sowohl als in das Stadtgut frey spazieren zu gehen, zu reiten, und zu fahren, und zwar nicht nur in der Hauptallee, sondern auch in den Seitenalleen, Wiesen und Plätzen (die allzu abgelegene Orte, und dicke Waldungen, wegen sonst etwa zu besorgenden Unfugs und Mißbrauchs alleinig ausgenommen) erlaubet, auch Niemanden verwehrt seyn soll, sich daselbst mit Ballonschlagen, Keglscheibn, und andern erlaubten Unterhaltungen eigenen Gefallens zu divertieren: wobey man aber versiehet, daß niemand bey solcher zu mehrerer Ergötzlichkeit des Publici allergnädigst verstattenden Freyheit sich gelüsten lassen werde, einige Unfüglichkeit, oder sonstig unerlaubte Ausschweifungen zu unternehmen, und anmit zu einem allerhöchsten Mißfallen Anlaß zu geben. Wien den 7. April 1766.“

Ab sofort fand sich vor allem an den Sonn- und Feiertagen eine sehr große Zahl von Besuchern im Prater ein. Das Areal durfte am Sonntag erst ab zehn Uhr betreten werden, damit die Bürger nicht vom Besuch des Gottesdienstes abgehalten werden.

Am Abend signalisierten drei Böllerschüsse, dass der Prater verlassen werden musste. Joseph II. genehmigte auch die Ansiedlung von Kaffeesiedern und Wirten; der Grundstein zur Entstehung des Vergnügungsparks Wurstelprater.

Der Prater wurde aber nicht nur zu einem Zentrum der Unterhaltung, sondern in seinen Randbereichen nahe dem Wurstelprater auch der Prostitution.

Im Jahr 1771 veranstaltete der Italiener Peter Paul Girandolini erstmals ein großes Feuerwerk im Prater vor etwa 10.000 Menschen.

Zwei Jahre später zog der Deutsche Johann Georg Stuwer nach Wien und erhielt 1773 das Privileg zur Durchführung von Feuerwerken. Er errichtete unmittelbar nördlich der Ausstellungsstraße auf einer Wiese, die schon bald Feuerwerkswiese genannt wurde, ein großes hölzernes Gerüst, auf dem seine pyrotechnischen Artikel montiert wurden, sowie Tribünen für das Publikum. In den folgenden Jahren entwickelte sich ein regelmäßiger Konkurrenzkampf zwischen dem „deutschen Feuerwerk“ Stuwers und dem „welschen Feuerwerk“ Girandolinis. Stuwer hatte meistens die Publikumsgunst auf seiner Seite, nicht zu Letzt da er es stets am damals günstigen Freitag veranstaltete, Girandolini dagegen am ungünstigeren Sonntag. Außerdem beeindruckte Stuwer sein Publikum durch enorme Lautstärke.

Ein zeitgenössischer Bericht vermeldete:

„Zu diesem Ende hatte er in Bereitschaft: 200 Bomben, 100 Mordschläge, 80 Kanonenschläge, 150 Kartaunenschüsse, 300 Schuss Pelotonfeuer, 48 Schnurlaufer, 600 Schlagraketen, und 3 geladene Batterien.“
Stuwer wurde durch seine Veranstaltungen reich. Bei Zuschauerzahlen von bis zu 25.000 Menschen nahm er bei gutem Wetter bis zu 6.000 Gulden pro Feuerwerk ein. Er trat am 29. September 1799 zum letzten Mal vor sein Publikum und starb drei Jahre später im Alter von 70 Jahren. Stuwer galt als ein „Wahrzeichen Wiens“; die Stuwerstraße und das Stuwerviertel in der Leopoldstadt wurden nach ihm benannt. Mehrere Nachfolger führten die Feuerwerke weiter. Im Zuge der Vorbereitungen für die Weltausstellung mussten jedoch 1871 auf behördlichen Befehl das Feuerwerksgerüst und die Tribünen abgetragen werden. Der Besitzer Anton Stuwer, ein Urenkel Johann Georg Stuwers, erhielt lediglich 60 Gulden als Entschädigung. Stuwer gab die Feuerwerkerei auf; in der Folge wurden nur mehr gelegentlich Feuerwerke im Prater abgehalten.

1774 verschwanden die des Nachts versperrten Gitter um das Gelände, und von da an durfte der Prater zu jeder Zeit betreten werden.[5]

Im Jahr 1780 wurde der Fugbach, ein sehr schmaler Donauarm, der den westlichen Teil des heutigen Pratersterns umfloss, zugeschüttet; die Fugbachgasse im Nordbahnviertel erinnert daran. 1782 entstand aus einer Straßenkreuzung am nordwestlichen Ende des Praters nach der Anlage weiterer Straßen im damals noch großteils unverbauten Gelände ein sternförmiger Platz. Von diesem Praterstern gehen sieben Alleen aus, von denen zwei – die Hauptallee und die Ausstellungsstraße – in den Prater führen bzw. diesen begrenzen, eine, die heutige Heinestraße, die Hauptallee Richtung Augarten fortsetzt.

In den Jahren 1781 bis 1783 wurde am südöstlichen Ende der Hauptallee von Isidore Canevale der Barockpavillon Lusthaus erbaut. Zuvor hatte es an dieser Stelle bereits ein Jagdhaus gegeben, das Casa verde bzw. grünes Lusthaus genannt wurde und erstmals 1560 erwähnt worden war. Das Lusthaus war Treffpunkt und Bühne des eleganten Leben Wiens und wurde auch vom Kaiser immer wieder besucht.

Am 10. Mai 1784 versuchte der englische Kunstreiter Charles Hyam im Prater, mit einem bemannten Heißluftballon aufzusteigen. Das Unternehmen entpuppte sich als Schwindel, es wurde nur ein unbemannter Fesselballon hochgelassen. Am 6. Juli 1784 gelang dem Feuerwerker Johann Georg Stuwer auf seinem Feuerwerksplatz ein Aufstieg mit einem Heißluft-Fesselballon, was den Beginn der bemannten Luftfahrt in Österreich bedeutete. Stuwer führte vor zahlendem Publikum etliche weitere Ballonaufstiege durch. Beim dritten Aufstieg am 2. August 1784 riss das Halteseil, sodass der Ballon bis über die Donau schwebte und erst dort zu Boden kam. Es wurde niemand verletzt, und Stuwer führte an diesem Tag unbeabsichtigt die erste Freifahrt eines österreichischen Ballons durch.
Um das Jahr 1786 entstanden an der Hauptallee drei Kaffeehäuser, die bald sehr populär wurden.

Sie hatten keine einprägsamen Namen, sondern wurden Erstes, Zweites und Drittes Kaffeehaus genannt.

Das Erste Kaffeehaus befand sich an einer heute unverbauten Fläche südlich der „Schweizerhauses“. Es bot anfangs Aufführungen von klassischer Musik; Beethoven spielte hier 1814, Joseph Lanner 1824. Später wurden dann diverse Schaustellungen geboten, wie z.B. arabische Tänze und Gesänge. Der Geschäftsgang war aber in vielen Jahren schlecht, das Kaffeehaus wechselte von 1854 bis 1938 21 mal den Besitzer, wurde dann zugesperrt, und verbrannte 1945.

Das Zweite Kaffeehaus war noch größer als das Erste und galt als eher nobel. Als Unterhaltung gab es vor allem Walzermusik; 1844 spielte hier Johann Strauss Sohn. Die Brüder Josef Strauss und Eduard Strauß traten 1866 mit einer 60 Mann starken Kapelle auf. Neben dem Hauptgebäude gab es einen „achteckigen Salon“, ein Billardzimmer, ein „Kredenzzimmer“, einen großen Salon mit einem eigenen Orchester, vier weitere Salons und einen Wintergarten. 1945 brannte das Lokal ab, heute befindet sich hier ein Hockeyplatz.

Des Dritte Kaffeehaus wurde auch im Winter bewirtschaftet. Hier wurden oft große Feste abgehalten, bei denen auch Strauss und Lanner spielten. 1871 wurde das Kaffeehaus in ein „Singspieltheater“ umgebaut, dessen Saal 5.000 Zuhörer fasste. Nach zwei Konkursen übernahm Anton Ronacher 1877 das Lokal und führte Operetten und Varietés auf. Ab 1896 wurden auch Sprechstücke, u.a. von Nestroy, geboten. 1920 brannte das Dritte Kaffeehaus ab, wurde aber wieder aufgebaut. 1945 wurde es beschädigt, 1962 musste es der „Brunswick-Bowlinghalle“ weichen.

Im Jahr 1791 versuchte der Franzose Jean-Pierre Blanchard, die erste geplante Freifahrt eines Ballons in Österreich durchzuführen. An zwei Tagen scheiterten die Startversuche. Das Publikum fühlte sich um sein Eintrittsfeld geprellt und Blanchard musste von der Polizei vor der wütenden Menge in Sicherheit gebracht werden. Am 6. Juli 1791 gelang ihm dann die Fahrt, die vom Prater nach Groß-Enzersdorf führte. In den folgenden Jahrzehnten führten unzählige Luftfahrer Ballonaufstiege durch, wobei fast immer Stuwers Feuerwerksplatz als Startort diente.

1807 konstruierte der Uhrmacher Jakob Degen einen Flugapparat mit beweglichen Schwingen, der mit Muskelkraft angetrieben wurde. Degen erkannte, dass der so erzielbare Auftrieb nicht ausreichte und behalf sich mit einem wasserstoffgefüllten Hilfsballon, der etwa die Hälfte des zum Fliegen nötigen Auftriebs erzeugte. Am 13. November 1808 gelang ihm über dem Prater der erste gesteuerte Freiflug. Acht Jahre später konstruierte Degen eine Luftschraube mit Uhrwerkantrieb. Dieses weltweit erste (unbemannte) Hubschraubermodell erreichte 1816 im Prater eine Höhe von 160 Metern.
Im Herbst 1824 wurde im Prater eine 227,5 m lange Pferdeeisenbahn errichtet. Die kurze Bahnstrecke diente dem Erbauer Franz Anton von Gerstner dazu, Interessenten und Geldgeber für eine Eisenbahnlinie von Linz nach Budweis zu finden. 1825 wurde dann tatsächlich mit dem Bau der Pferdeeisenbahn Budweis-Linz begonnen; die „Schaubahn“ im Prater wurde wieder abgetragen.

1832 kam es zur Regulierung des Unterlaufs des Donaukanals südöstlich der heutigen Ostbahnbrücke. Von hier bis zum Hauptstrom bei Albern wurde ein schnurgerades Bett für den Kanal gegraben. Dadurch gelangte das Gelände der 1839 eröffneten Galopprennbahn Freudenau vom rechten, Kaiserebersdorfer, aufs linke, seit 1850 Leopoldstädter Ufer des Donaukanals. Dieser floss nun nicht mehr am Lusthaus vorbei: Lusthauswasser und Mauthnerwasser sind seither Altarme.

Im Jahr 1834 baute der Optiker Peter Wilhelm Friedrich von Voigtländer eine kurze Strecke im Prater, die jedoch nicht mit Schienen versehen war, sondern per Dampfomnibus betrieben werden sollte. Die Strecke fungierte als Probebetrieb für eine projektierte Linie Wien–Pressburg. Am 26. Oktober 1834 fuhr Voigtländer dann das Fahrzeug in der Hauptallee vor 15.000 Zuschauern. Das Bahnprojekt wurde letztlich nicht realisiert.
Für den Reitsport wurde 1839 im Prater die Galopprennbahn Freudenau eröffnet. Die Tribünen wurden 1858 errichtet und in Anwesenheit von Kaiser Franz Joseph I. eingeweiht. Sie waren von Architekt Carl Hasenauer entworfen und von dessen Bruder, dem Hof-Zimmermeister Christoph Hasenauer, erbaut worden. Das erste Österreichische Derby fand 1868 statt. 1870 wurde die vom Budapester Architekten Adolf Feszty entworfene Hof-Tribüne erbaut.

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts fanden alljährlich am 1. Mai die kaiserlich-königlichen Praterfahrten statt, die zu einem der wichtigsten inoffiziellen Feste für das Kaiserhaus, Hoch- und Kleinadel und das Volk avancierten. In ihren Memoiren „Im Glanz der Kaiserzeit“ beschrieb Fürstin Nora Fugger 1932 den Pomp und die Ausgelassenheit dieses Spektakels entlang der Praterallee ausführlich:

„Immer dichter wurden die Menschenmassen. Bald kamen die ersten Wagen, meist leichte, blumengeschmückte Gefährte, unnummerierte Fiaker. Sie folgten einander in immer enger werdenden Zwischenräumen. Dazwischen Erzherzöge und Erzherzöginnen in ihren Prunkkarossen mit goldgeränderten Rädern, Kutscher und Lakaien in Galalivreen und Kutschbock und Rücktritt. Die Mitglieder des Kaiserhauses fuhren in den Kaisergarten, der linker Hand vom Eingang in den Prater gelegen und abgeschlossen war. Da befand sich ein Pavillon, in dem der Kaiser alljährlich am 1. Mai um 3 Uhr nachmittags ein Galadiner, und zwar ausschließlich für die Mitglieder des Kaiserhauses und etwaige Gäste aus regierenden Häusern gab.“

Im Zuge der Revolution von 1848 kam es zu Gefechten im Prater. Am 25. Oktober 1848 wurde rund um das Lusthaus gekämpft, wobei die Revolutionäre unter General Józef Bem zunächst die kaiserlichen Truppen zurückdrängen konnten. Am 28. Oktober überrannten aber kaiserliche und kroatische Soldaten den Prater und in weiterer Folge die Stadt.

Die Zoologen Gustav Jäger und Alexander Ussner errichteten 1863 im Prater nahe der Franzensbrücke den Tiergarten am Schüttel (siehe Schüttelstraße; die von ihr – nicht am damaligen Standort – abzweigende Tiergartenstraße erinnert daran). Der Tiergarten basierte auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen; die Tiere sollten etwa in einem ihrem natürlichen Lebensraum entsprechenden Ambiente unterbracht sein. Direktor war Friedrich Knauer. 1864 hatte der Zoo 230.000 Besucher. Bereits 1866 musste er jedoch aus wirtschaftlichen Gründen schließen; die Investoren August Graf Breuner und Johann Nepomuk Wilczek hatten sich verkalkuliert.[6] Die kurze Wiederbelebung 1894–1901 hatte wenig Erfolg.

Ab dem Jahr 1868 begannen die konkreten Planungen für die Wiener Donauregulierung, die nun nach Jahrzehnte langen Diskussionen tatsächlich anstand. Schon seit längerer Zeit lagen drei mögliche Varianten für ein neues Flussbett vor: Eine stadtferne Variante, die etwa dem Verlauf der Alten Donau folgte und daher kostengünstig herzustellen gewesen wäre, eine stadtnahe Variante, bei der die Donau am Praterstern geflossen wäre, sowie eine mittlere Variante. Die stadtnahe Variante wäre verkehrstechnisch am günstigsten gewesen, da man einen Flusshafen in der Nähe des Stadtzentrums hätte bauen können. Allerdings hätte diese Version einen großen Teil des Erholungsgebiets Praterau zerstört, und wurde daher abgelehnt. Gebaut wurde schließlich die mittlere Variante. Die Arbeiten begannen 1870, am 14. April 1875 wurde Wasser in das neue Strombett eingelassen, und am 30. Mai 1875 erfolgte die feierliche Eröffnung durch Kaiser Franz Joseph I..[7]

Durch die Regulierung, vor allem durch die nun höhere Fließgeschwindigkeit und die Eintiefung des Stroms, veränderte sich die Aulandschaft zunehmend. Der Grundwasserspiegel sank, und die ursprüngliche Vegetation der Au verschwand. Reste davon sind nur mehr im südöstlichsten Teil des Praters erhalten. Durch die Anlage des neuen Flussbetts wurden mehrere der bisherigen Donauarme zu stehenden Altarmen.

Ab Anfang Februar 1868 wurden die (noch ohne Rücksicht auf die bevorstehende Stromregulierung erstellten) preiswürdigen Architekturentwürfe für das von 26. Juli[8] bis 2. August 1868 zwischen Hauptallee und dem (bereits regulierten) Donaukanal (k.k. Unterer Prater) anberaumte Dritte deutsche Bundesschießen öffentlich ausgestellt.[9]

In der Folge wurden auf dem annähernd 60 ha großen Festplatz die von Architekt Moritz Hinträger (1831–1909) eingereichten Pläne (in modifizierter Form) umgesetzt. Verkehrstechnisch erschlossen wurde das (sich östlich bis zur heutigen Stadionallee erstreckende) abgezäunte Terrain im Norden vom Ersten Rondeau der Hauptallee (heute: Kreuzung Hauptallee/Meiereistraße) sowie im Westen von einer Schiffsanlegestelle im Donaukanal (♁⊙).[10]

Seit 1870 führt etwa 200 Meter vor dem Ende der Hauptallee beim Lusthaus eine Brücke der Ostbahn über die Straße, die den aus Richtung Simmering in Richtung Stadlau verlaufenden Bahndamm unterbricht. Über sie und die an der Donau anschließende Stadlauer Brücke verkehren heute Züge ins nördliche und östliche Niederösterreich sowie Richtung Brünn, Prag, Krakau und Pressburg.

Vom 1. Mai bis zum 2. November 1873 wurde in Wien die Weltausstellung abgehalten, die von 7,25 Millionen Besuchern frequentiert wurde, aber ein Defizit von 14,9 Millionen Gulden verursachte. Das Ausstellungsgelände wurde mit Fahrwegen und großzügigen Wagenabstellplätzen erschlossen. Straßennamen wie Ausstellungsstraße, Perspektivstraße, Rotundenallee, Zufahrtsstraße, Südportalstraße und Nordportalstraße weisen noch heute darauf hin. Im Zuge der Errichtung der Ausstellungsgebäude wurden rund zwei Millionen Quadratmeter Wald gerodet, mehrere Flussläufe und Auen wurden zugeschüttet.

Für die Weltausstellung wurde im Prater ein großes Gelände mit Ausstellungshallen angelegt, in dessen Zentrum die Rotunde stand. Sie war zu ihrer Zeit die mit Abstand größte Kuppel der Welt mit einem Durchmesser von 108 m.

Fast alle Gebäude der Weltausstellung wurden im Lauf der Zeit abgetragen. Die Rotunde blieb noch mehr als sechzig Jahre in Betrieb, fiel aber am 17. September 1937 einem (möglicherweise gelegten) Großbrand zum Opfer. Lediglich zwei Pavillons der Weltausstellung sind heute noch erhalten. Sie befinden sich zwischen der Trabrennbahn Krieau und dem Ernst-Happel-Stadion, dienen als Bildhauerateliers des Bundes und werden heute Praterateliers genannt. Der südliche Pavillon stammt noch von 1873, der nördliche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, aber wieder neu errichtet.
Mit dem bei der Errichtung der Weltausstellungsgebäude angefallenen Aushub wurde der Konstantinhügel aufgeschüttet. Seine Benennung erfolgte nach dem Obersthofmeister von Kaiser Franz Joseph I., Konstantin zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1828–1896), der an der Bauleitung der Weltausstellung mitgewirkt hatte, da die kaiserliche Familie einen Teil der Grundstücke besaß.

Neben dem Konstantinhügel wurde der kleine Ententeich angelegt. Auf dem Hügel befand sich das vom Hotelier Eduard Sacher erbaute, vornehme Café Restaurant Konstantinhügel. In den 1970er Jahren versuchte eine Künstlergruppe, das mittlerweile heruntergekommene Lokal zu revitalisieren; daraufhin wurde es 1977 durch (mutmaßliche) Brandstiftung vernichtet. Unterhalb des Konstantinhügels befand sich der Hirschenstadl, in dem bis 1867 Hirsche und Rehe gehalten wurden. In unmittelbarer Nähe des Konstantinhügels befindet sich der denkmalgeschützte Konstantinsteg, die baulich gesehen älteste noch bestehende Brücke Wiens.

Im Rahmen der Weltausstellung 1873 wurde ein Schau-Aquarium errichtet und Vivarium benannt. Es befand sich am westlichen Rand des Praters an der heutigen Vivariumstraße. 1903 wurde es unter dem Zoologen Hans Leo Przibram in eine experimentelle Biologische Versuchsanstalt umgewandelt. Diese Forschungsstätte war bis 1938 eine der bemerkenswertesten wissenschaftlichen Einrichtungen Österreichs. Mehr als dreißig Jahre lang entstanden dort innovative wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der experimentellen Biologie.

Im Jahr 1874 wurde der Wiener Trabrenn-Verein mit Graf Kálmán Hunyady als erstem Präsidenten gegründet. Die Rennen wurden zunächst in der Hauptallee abgehalten, aber schon kurz darauf wurde mit der Errichtung einer permanenten Rennbahn begonnen. Am 29. September 1878 wurde zwischen Hauptallee und Handelskai die heute dem Neubau der Wirtschaftsuniversität Wien und dem Stadion benachbarte Trabrennbahn Krieau eröffnet, und im Jahr 1882 wurde die erste Tribüne erbaut.

Für die Arbeiter war der Prater nach dem Erstarken der Arbeiterbewegung ein beliebter Aufmarschplatz: Der erste Maiaufmarsch Österreichs fand, in ganz Europa beachtet, am 1. Mai 1890 in der Hauptallee statt.

Eine Vorläuferin der späteren Liliputbahn im Prater war die so genannte „Schnackerlbahn“, die um 1890 von der Venediger Au, wo sich der Zirkus Busch befand, zum späteren Südportal der Wiener Messe mit der Rotunde verkehrte.[11] Anlass für ihre Errichtung war die Land- und Forstwirtschafts-Industrie- und Kunst-Ausstellung. Der Erfolg war so groß, dass der Erbauer, Josef Bierenz, die Betriebserlaubnis dreimal verlängern ließ.[12]

Für den Fußballsport errichtete 1896 der Wiener Athletiksport Club zwischen der Rustenschacherallee und der Spenadlwiese eine Sportanlage, damals Pratersportplatz und heute WAC-Platz genannt. Der Platz gilt als der älteste noch in seiner Urform existierende Fußballplatz Österreichs. Zur Anlage gehörten neben dem Fußballplatz unter anderem acht Rasen-Tennisplätze, eine Laufbahn und eine Radfahrbahn. Heute ist der Platz noch bespielbar, aber relativ desolat.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wurstelprater

Der Wurstelprater

ist der überregional bekannte Vergnügungspark in Wien, amtlich schon 1825 Volksprater, oft einfach Prater genannt. Er befindet sich mit seinem Wahrzeichen, dem Wiener Riesenrad, im nordwestlichen Teil des Erholungsgebiets Prater, nahe dem Praterstern, im 2. Bezirk, Leopoldstadt.

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Wien 1830 Vasquez Prater“ von Carl Graf Vasquez – http://www.wien.gv.at/kultur/kulturgut/karten. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.

Geschichte

Der Wurstelprater, wie der Vergnügungspark inoffiziell, aber durchgängig genannt wird, verdankt seinen Namen einer Figur des Volkstheaters, dem von Josef Anton Stranitzky kreierten „Hanswurst“. In der Zeit der Aufklärung im späten 18. Jahrhundert wurden diese volkstümlichen Bühnen von den Marktplätzen der heutigen Altstadt vertrieben und fanden im von Joseph II. 1766 für die Allgemeinheit freigegebenen Prater neue Standorte.

Der mit Vergnügungsetablissements bestückte Teil des Oberen Praters wurde schon im Biedermeier Volksprater genannt.[2]

Anlässlich der Weltausstellung 1873, derentwegen der Wurstelprater im Frühsommer 1872 demoliert worden war,[3] wurde die Bezeichnung Volksprater von der Stadtverwaltung amtlich festgelegt.

Heute wird der Begriff Volksprater zwar amtlich verwendet, z. B. auf dem elektronischen Stadtplan der Wiener Stadtverwaltung,[4] ist ansonsten aber kaum in Gebrauch.

In einer 1825 erstellten Liste der Prateretablissements mit über 80 Positionen finden sich unter anderen:

Plastische optische Vorstellungen, unter denen das Bergwerk in Wieliczka und die Uiberschwemmung von Petersburg die vorzüglichsten sind.
Kaffeehaus, nebst einem großen Salon, in welchem auch im Winter an Sonn- und Feiertagen eine gut besetzte Harmoniemusik den Besuchenden erfreut.
Ausschank und Vogelschießen.

Mechanische Künste.

Ausschank neben der kais. königl. Schwimmschule. (Der Prater reichte damals bis zur Stadtgut oder Schwimmschul Allee, der heutigen Lassallestraße, die zum Fahnenstangenwasser, einem Donauarm, führte.)

In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts überschritt der Wurstelprater die Ausstellungsstraße nach Norden. Einige Vergnügungsbetriebe siedelten sich in der Venediger Au an, am prominentesten 1892 der Zirkus Busch in dem 1881 errichteten Panoramabau [5][6].

In den folgenden Jahrzehnten vergrößerte sich das Vergnügungsviertel Venediger Au auf eine 48.250 m² große Fläche. Neben dem Zirkus Busch gab es Reitställe, Bierdepots und diverse Schaubuden.

Im Wurstelprater bestand um 1900 der vermutlich erste Themenpark der Welt, – „Venedig in Wien“. Er wurde 1895 von Gabor Steiner errichtet und bildete die Lagunenstadt auf der Kaiserwiese des Praters (zwischen Praterstern und Riesenrad) in kleinerem Format nach. Wasserkanäle wurden geschaffen, gesäumt von Schaustellerbuden und anderen Vergnügungsmöglichkeiten. Jährlich zur Sommersaison kamen neue Attraktionen hinzu.
In den Jahren 1896 / 1897 wurde das Riesenrad erbaut, heute eines der Wahrzeichen Wiens. In den zwanzig Jahren vor dem Ersten Weltkrieg erreichte der Wurstelprater bei Angebot und Nachfrage Spitzenwerte. 1933 wurde auf Parzelle 96 von Friedrich Holzdorfer die weltweit erste Geisterbahn in Betrieb genommen.

Im Rahmen der Schlacht um Wien wurde der Wurstelprater Anfang April 1945 nahezu vollständig zerstört. Er wurde in den folgenden Jahren neu errichtet bzw. wieder aufgebaut, wobei der Teil in der Venediger Au nicht mehr einbezogen wurde.[7]
Im Herbst 1948 wurden im Prater wesentliche Teile des bald weltbekannten Spielfilms „Der dritte Mann“ gedreht.
1981 brannte das Kino Lustspieltheater zwischen Ausstellungsstraße und Riesenrad, das letzte bestehende Praterkino, ab und wurde nicht wieder aufgebaut. Das Kino mit rund 1.000 Sitzplätzen hatte hier als Nachfolger eines 1845 gegründeten Theaters seit 1927 bestanden.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, junge Wiener Ballerina um 1900 den letzten Schleier, Tallit mit Zizit, liebevoll fallen lässt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Donau-Nixen, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Säulenheilige, Unschuldsengel, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Frau General, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Salonprinzessin, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “…”, young Viennese ballerina, lifting the last veil, Tallit with Tzitzit, ready for Heaven’s Love, in the 1890s


A. F. Czihak, Photoverleger, 101B, Wien, Parkring, um 1875

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A. F. Czihak (um 1840 – 1883 Wien), Wiener Photohändler und Photoverleger in der 1860ern bis 1883, Palais Wertheim (1863-68 am Schwarzenbergplatz 17 Ecke Kärntner Ring 18), Franz-Josephs-Kaserne, N.101B Wien, Parkring,  Parkring, Partie im Prater, Verwandlungsdiorama aus Paris, Wiener Prater, Donaudampfschifffahrtsgesellschaft, Donau-Dampf-Schifffahrts-Gesellschaft, DDSG, DDSG-Gebäude, DDSG-Direktionsgebäude 1856 Bau des DDSG-Direktionsgebäudes am Wiener Donaukanal bei der Urania, 1857-1982 Firmensitz der DDSG in Wien III. Landstrasse, Dampfschiffstrasse 2, Hotel Meisel, Hotel Meissl, Hotel Meissl & Schadn (um 1750 bis heute Neuer Markt 2 bzw. Kärntner Strasse 16), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Staatsmündelkünstlerin, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin, Politkünstlerin, Reformkünstlerin

“KUNSTVERLAG
Für
Photographie & Stereoscopie
A. F. CZIHAK
WIEN
Graben 22.”
“A. F. CZIHAK
VIENNE
editeur de photographies”
“A. F. CZIHAK
VIENNA
publisher of photographes”
“Depose”
“WIEN.
101B.
Parkring.”
AF CZIHAK,
A. F. Czihak
(um 1840 – 1883 Wien)
Wiener Photohändler und Photoverleger von 1860ern bis 1883

Weitere Beispiele aus dem Verlag A. F. Czihak unter:

A. F. Czihak, Photoverleger, 64, Wien, Palais Wertheim, um 1880 http://sparismus.wordpress.com/2014/06/11/a-f-czihak-photoverleger-64-wien-palais-wertheim-um-1880/

A. F. Czihak, Photoverleger, 84, Wien, Franz-Josephs-Kaserne, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/10/a-f-czihak-photoverleger-84-wien-franz-josephs-kaserne-um-1880/

A. F. Czihak, Photoverleger, 204B, Wien, Parie im Prater, um 1880

http://sparismus.wordpress.com/2014/06/09/a-f-czihak-photoverleger-206b-wien-parie-im-prater-um-1880/

A. F. Czihak, Photoverleger, Wien I., Graben 21, Donau-Dampfschifffahrtsgesellschafts-Gebäude, Wien, III., Dampfschiffstrasse 2, um 1880 http://sparismus.wordpress.com/2014/06/05/a-f-czihak-photoverleger-wien-i-graben-21-donau-dampfschifffahrtsgesellschafts-gebaude-wien-iii-dampfschiffstrasse-2-um-1880/

A. F. Czihak, Photoverleger, Wien, Graben 21, Hotel Meisel, Meissl & Schadn, Neuer Markt, um 1880 http://sparismus.wordpress.com/2014/05/29/a-f-czihak-photoverleger-wien-graben-21-hotel-meisel-meissl-schadn-neuer-markt-um-1880/

Otto Schmidt & A. F. Czihak, Wiener Typen, 1873, 26. Scherenschleifer

http://sparismus.wordpress.com/2013/12/28/otto-schmidt-a-f-czihak-wiener-typen-1873-26-scherenschleifer/

WIENER TYPEN

26. Scheernschleifer (Scherenschleifer, scissor(s) grinder, knife grinder)

Phot. v. Otto Schmidt.

Verlag v. A. F. Czihak Wien.

Vervielfältigung vorbehalten.

Vienna subdivisions (1).svg
Vienna subdivisions (1)“ von TomGonzalesFile:Austria Vienna location map.svg by Rosso Robot und File:Vienna subdivisions (numbered).svg by TUBS. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Parkring
Wien

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Innere_Stadt

Parkring,

1861 benannt nach dem Stadtpark, der ab diesem Jahr hier entstand.

Geplant wurde der Park im Stil englischer Gärten vom Landschaftsmaler Joseph Sellény (siehe die Sellenygasse im 2. Bezirk, Leopoldstadt), die Planungen überarbeitet und durchgeführt hat der Stadtgärtner Rudolph Siebeck (siehe die Siebeckstraße im 22. Bezirk, Donaustadt).

1903–1907 wurde im Parkbereich nach der Regulierung eine von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer geplante Wienflussverbauung mit dem Flussportal, Pavillons und Uferstiegen errichtet. Die Straße ist einer der neun Abschnitte der 1865 eröffneten Wiener Ringstraße; im Uhrzeigersinn (und der Fahrtrichtung des Autoverkehrs) vor dem Parkring kommt der Stubenring, nach dem Parkring der Schubertring. Die Straße hieß 1910–1919 Kaiser-Wilhelm-Ring (nach dem letzten deutschen Kaiser, Wilhelm II., der Wien 1910 besucht hatte).

http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Ringstraße#Parkring

Die Ringstraße,

die mit dem Franz-Josefs-Kai rund um das historische Zentrum Wiens (heute ein Großteil des 1. Bezirks) führt, und ihre zahlreichen historischen Bauwerke zählen zu den Hauptsehenswürdigkeiten der österreichischen Bundeshauptstadt. Die Gesamtlänge des annähernd kreisförmigen Straßenzugs beträgt 5,2 km.

Die Ringstraße selbst nimmt etwa drei Viertel davon ein; sie wird häufig nur der Ring genannt, obwohl dieser Ring, was die offiziellen Straßennamen betrifft, in neun Abschnitte geteilt ist.

Der Ringstraßenstil als besondere Ausprägung des Historismus war stilbildend für die Architektur der 1860er bis 1890er Jahre.

Heute gehört der gesamte Straßenzug zum Weltkulturerbe Historisches Zentrum von Wien.

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Wien1858“ von J & C Walker Sailp – John Murray, Albemarle Steet, London. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, Josephine Mutzenbacher, Wien 1900, rundherum duftiger Dutt, sich popofeil über ihren wolligen Liebling beugt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Donau-Nixen, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Säulenheilige, Unschuldsengel, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Frau General, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Salonprinzessin, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “…”, Josephine Mutzenbacher, all around an apple, bent-over in black overknees, snuggling her woolen pet, art nouveau Vienna boudoir, around 1900


Gustav Jägermayer, Photograph, Wien, Heldenplatz, Anton Fernkorns Erzherzog-Carl-Monument, um 1860

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G. Jägermayer, Gustav Jägermayer (1834 Wien – 1901 Salzburg), Photograph, Photoverleger, Anton Dominik Ritter von Fernkorn, Anton Fernkorn (1813 Erfurt – 1878 Wien), Wiener Bildhauer und Bildgiesser des Historismus, Erzherzog Carl, Erzherzog Carl von Österreich, Erzherzog Carl Monument (1848-1860 Wien Heldenplatz), Erzherzog Carl Ludwig Johann Joseph Laurentius von Österreich (1771 Florenz – 1847 Wien), österreichischer Feldherr aus dem Hause Habsbrurg-Lothringen,  The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Staatsmündelkünstlerin, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin, Politkünstlerin, Reformkünstlerin

“GUSTAV JÄGERMAYER IN WIEN”
“Erzh. Carl Monument”
G. Jägermayer,
Gustav Jägermayer
(1834 Wien – 1901 Salzburg)
1860-70er Photograph in Wien
1880-90er Photograph in Salzburg
Anton Fernkorn
Anton Dominik Ritter von Fernkorn
(1813 Erfurt – 1878 Wien)
Wiener Bildhauer und Bildgiesser in den 1850ern und 1860ern
Erzherzog Carl
Erzherzog Carl von Österreich
Erzherzog Carl Monument
(1848-1860 Wien Heldenplatz)
Erzherzog Carl Ludwig Johann Joseph Laurentius von Österreich
(1771 Florenz – 1847 Wien)
österreichischer Feldherr aus dem Hause Habsburg-Lothringen

weiteres Beispiel von Gustav Jägermayer:

Gustav Jägermayer, Photograph, 3. deutsches Bundesschiessen, Wien, Juli 1868, P. Kaeser’s Kunsthandlung, Friedrich Grätz, Illustrator http://sparismus.wordpress.com/2014/05/25/gustav-jagermayer-photograph-3-deutsches-bundesschiessen-wien-juli-1868-p-kaesers-kunsthandlung-friedrich-gratz-illustrator/

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_DE55F39B42FA41A3BD56C5C73250020A#6af441e1-c1c7-4150-b14d-d7e315bfebe9

Künstler/Verfasser Jägermayer, Gustav

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1834 – 1901

geb. 14. Nov. 1834 in Wien, gest. 5. Aug. 1901 in Salzburg

Quelle: E-mail Maren Gröning an Timm Starl vom 15. Juli 2003 (nach Gespräch mit Christina Gaishauser, einer Urenkelin Jägermayers)
zuletzt bearbeitet: 2004-08-11

um 1860 – 1901

“(?-1901) Fotograf, Fotohändler.

Betrieb um 1860 ein Atelier u. eine fotografische Kunsthandlung in Wien, 1863 Teilnehmer u. fotografischer Chronist der Großglockner-Expedition, bei der J. 84 Platten im Format 37 : 45 cm herstellte,
1873 fotografierte J. für O. Kramer (s.d.) auf der Wiener Weltausstellung,
um 1882-1895 für Würthle & Spinnhirn (s. F. Würthle).

Erster österreichischer Hochgebirgsfotograf u. bedeutender Landschaftsfotograf;
insb. Ansichten der österreichischen Alpengegenden u. von Wien,
auch Kunstreproduktionen u. Porträtaufnahmen.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 132; Gerhard Plasser, “Fotografen in Stadt und Land Salzburg“, in: Kronland Salzburg. Historische Fotografien von 1850 bis 1918 aus der Sammlung des Carolino Augusteum, hrsg. von Wolfram Morath, Mit Beiträgen von Lore Telsing, Karl Ehrenfellner, Gerhard Plasser, Sabine Veits-Falk, Begleitband zur Sonderausstellung im Carolino Augusteum, Salzburg: Carolino Augusteum, Salzburger Museum für Kunst und Kulturgeschichte, 2000 (Jahresschrift 46, 2000), 153-171, 159
Schlagwort
Atelierfotograf, Fotohandel, Expedition, Berge, Weltausstellung, Landschaft, Stadt, Kunstreproduktion, Porträt
Ort / Land: Österreich, Alpen
zuletzt bearbeitet: 2001-10-15

um 1859 – 1901

“betreibt Ende der 1850er Jahre ein Fotoatelier und eine fotografische Kunsthandlung in Wien IV.,

wird 1862 Mitglied der Photographischen Gesellschaft,

nimmt 1863 an der Großglockner-Expedition teil und fertigt 84 Platten im Format 37 x 45 cm,

gibt in den Jahren 1862 bis 1864 zahlreiche Mappen mit eigenen Reproduktionen von Fresken, Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen heraus, firmiert in dieser Zeit teilweise unter ‘Jaegermayer & Co., Kunst- und Industrie-Comptoir‘,

Mitte der 1860er Jahre betreibt er zeitweilig sein Atelier mit Partner

Johann F. Jaro,

ist 1864 auf der ‘Ersten photographischen Ausstellung‘ in Wien mit Reproduktionen von Kunstwerken aus der Erzherzog Albrecht-Galerie, Wiener Stadt- und Gebäudeansichten, Industrieaufnahmen und einer Serie aus den österreichischen Alpen vertreten,

fotografiert 1873 für Oscar Kramer auf der Wiener Weltausstellung,

in den Jahren 1875 und danach arbeitet er im Auftrag des Salzburger Fotoverlages von Baldi & Würthle, dann für die Nachfolger Würthle & Spinnhirn,

bekannt sind auch Porträtaufnahmen sowie Dokumentationen von Lokomotiven und Eisenbahnwagen,

gestorben 1901“,

in: Timm Starl, “Fotografen, Druckanstalten und Verlage“, Manuskript, Mai 2000, nahezu gleichlautend in: ders., “Fotografen, Druckanstalten, Kunsthandel, Verlage“, in: Blickfänge einer Reise nach Wien. Fotografien 1860 – 1910 aus den Sammlungen des Historischen Museums der Stadt Wien, Katalog zur 262. Sonderausstellung, Wien: Museen der Stadt Wien, 2000, 190

Schlagwort
Atelierfotograf, Verein, Expedition, Berge, Format, Kunstreproduktion, Fotoverlag, Ausstellung, Architektur, Stadt
Industrie, Serie, Weltausstellung, Verkehr
schließen
Ort / Land: Österreich, Alpen
zuletzt bearbeitet: 2000-07-22

Atelier/Wohnung/lebt in

vor 1860 – 1879

Atelier in

Wien, Graben 613 (ab 1862),

Wien, Wieden, “im Evangelischen Schulgebäude, Am Glacis 1097“ (um 1860),

“Kunst- und Industrie-Comptoir von Jaegermayer & Co.“ in Wien (um 1862?, um 1864?),

“Evang. Schulgebäude No. 1, III. Stock, Eingang von der Hauptstrasse“ (um 1863),

Wien I., Graben 14 (1864),

Wien, Wieden (1863),

Wien IV., Wiedner Hauptstraße 1 (Sept. 1863, 1865 mit Partner Johann F. Jaro),

Wien, Wieden, Hauptstraße 25 (1867, Herbst 1868, 1869),

Salzburg (1874, 1879)

Quelle: Michael Ponstingl, “Klassenbegegnung in der Wiener Vorstadt [...]“, in: Wiener Geschichtsblätter, 64. Jg., Heft 3, 2009, (1-17), 9; Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Handels- und Gdewerbe-Adreßbuch der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung von Adolph Lehmann, 5. Jg., 1865, Wien: Carl Gerold’s Sohn, 534; Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 44; Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 98; Frank Heidtmann, Wie das Photo ins Buch kam. Der Weg zum photographisch illustrierten Buch anhand einer bibliographischen Skizze der frühen deutschen Publikationen mit Original-Photographien, Photolithographien, Lichtdrucken, Photogravuren, Autotypien und mit Illustrationen in weiteren photomechanischen Reproduktionsverfahren. Eine Handreichung für Bibliothekare und Antiquare, Buch- und Photohistoriker, Bibliophile und Photographikasammler, Publizisten und Museumsleute, Berlin 1984 (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Photographie, Bd. 2)/355, 370, 715 (um 1862, um 1864); Allgemeines Adress-Handbuch ausübender Photographen von Deutschland, den österr. Kaiserstaaten, der Schweiz und den Hauptstädten der angrenzenden Länder als Brüssel, Kopenhagen, London, Paris, Petersburg, Stockholm ec. ec, Leipzig: Robert Schaefer, o.J. (1863), 70; Untersatzkarton a.R. (um 1863); “Verzeichniß sämmtlicher Fotografen Wien’s“, in: Marneau’s Fotografie-Kalender, 1864, 45-47, 46 (Sept. 1863); Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 89 (1865 mit Partner); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1867, 43-48, 44; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1869, 40-45, 41 (Herbst 1868); Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650; E-mail Maren Gröning an Timm Starl vom 15. Juli 2003 (nach Gespräch mit Christina Gaishauser, einer Urenkelin Jägermayers) (Herbst 1869); “Mitglieder der photographischen Gesellschaft in Wien (Dritte, revidirte Ausgabe vom 20. März 1874)“, in: Photographisches Jahrbuch für 1874, 117-124, 120; Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Zeitschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung der Herren [...] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, [...], Sechzehnter Jahrgang. (Nr. 181-193 der ganzen Folge.) [...] Wien: Verlag der photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), Leipzig: H. Vogel (vorm. Rud. Weigel’s Buchhandlung), 1879, 16 (“derzeit in Salzburg“); Hans Frank, “Die Photographen in Ischl 1840 bis 1920“, in: Festschrift. Photomuseum des Landes Oberösterreich. Photogeschichtliche Sammlung Frank, Hrsg.: Amt der oö. Landesregierung, Abteilungen Kultur und Presse in Zusammenarbeit mit der “Gesellschaft Freunde der Photographie und ihrer Geschichte“, Linz, Bad Ischl: Amt der oö. Landesregierung, 1978, o.S.
Ort / Land: Salzburg, Salzburg
zuletzt bearbeitet: 2011-04-03

http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_von_Österreich-Teschen

Erzherzog Carl Ludwig Johann Joseph Laurentius von Österreich, Herzog von Teschen,

(* 5. September 1771 in Florenz; † 30. April 1847 in Wien)

aus dem Haus Habsburg-Lothringen war ein österreichischer Feldherr. Er fügte Napoleon in der Schlacht bei Aspern am 21./22. Mai 1809 eine erste Niederlage auf dem Schlachtfeld zu.

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HGM Krafft Erzherzog Karl Aspern 1809“ von Johann Peter Krafft (1780-1856). Original uploader was Pappenheim at de.wikipedia – Transferred from de.wikipedia; transferred to Commons by User:Ireas using CommonsHelper.
(Original text : selbst erstellt im Heeresgeschichtlichen Museum.). Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.

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Johann Peter Krafft 003“ von Johann Peter Kraffthttp://www.kuk-wehrmacht.de/gefechte/1809052122aspern.html (in German),
http://aeiou.iicm.tugraz.at/aeiou.encyclop.k/k149054.htm;internal&action=_setlanguage.action?LANGUAGE=en (in English, but smaller and yellowish). Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.

Reiterdenkmal

Das von Anton Dominik Fernkorn geschaffene Reiterdenkmal gilt als technische Meisterleistung, da das Pferd den Sockel nur mit den Hinterbeinen berührt und somit die zwanzig Tonnen schwere Metallstatue auf nur zwei Punkten ruht.

Das Denkmal wurde 1848 entworfen, die Gussarbeiten der aus acht Teilstücken gefertigten Statue dauerten fast sieben Jahre.

Am 22. Juli 1858 glückte der Hauptguss in untadeliger Reinheit.

Schon 1859 konnte mit der Aufstellung begonnen werden.

Das Arsenal hatte 350 Zentner Gussmaterial zur Verfügung gestellt, so beliefen sich die Gesamtkosten auf 294.378 fl.

Den Sockel planten Van der Nüll und Sicardsburg aus Untersberger Marmor, Ausführung durch den Wiener Steinmetzmeister Josef Kranner.[8]

Am 22. Mai 1860 fand die feierliche Enthüllung des Monuments statt. Der Sockel des Standbilds trägt die Inschriften “Dem heldenmüthigen Führer der Heere Österreichs” (Nordseite) sowie “Dem beharrlichen Kämpfer für Deutschlands Ehre” (Südseite).

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Archduke_Charles,_Duke_of_Teschen?uselang=de

English: HIH Archduke Charles of Austria, Duke of Teschen

(*September 5, 1771 – †April 30, 1847)

was an Austrian field-marshal, the son of emperor Leopold II and his wife Infanta Maria Luisa of Spain. He was also the younger brother of emperor Francis II.

He was married to Princess Henrietta of Nassau-Weilburg, together they had issue: Archduchess Maria Theresa of Austria (*1816 – †1867), Archduke Albert, Duke of Teschen (*1817 – †1895), Archduke Karl Ferdinand of Austria (*1818 – †1874), Archduke Frederick Ferdinand of Austria (*1821 – †1847), Archduke Rudolph of Austria (1822), Archduchess Maria Karoline of Austria (*1825 – †1915), Archduke Wilhelm of Austria (*1827 – †1894).

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Archduke Charles Statue“ von Peter Gerstbach. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ballhausplatz

Der Ballhausplatz

ist ein historischer Platz im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.
Er liegt zwischen dem Volksgarten, dem Bundeskanzleramt, der Hofburg und dem Heldenplatz.
Das Wort Ballhausplatz ist eine Synekdoche für die politische Macht in Österreich, vergleichbar mit der Bedeutung von Downing Street in England.
Der Name rührt von verschiedenen Ballhäusern her, die von 1741 bis 1903 hier standen. Bereits 1521 hatte der spätere Kaiser Ferdinand I. das Ballspiel in Wien eingeführt, und zwar eine Vorform des heutigen Badminton, das sich bald unter Aristokraten großer Beliebtheit erfreute.
Zuvor befanden sich an diesem Ort unter anderem die Bäckerei des Minoritenklosters, das Haus des Provinzials sowie ein kaiserlicher Meiereihof.
Heute ist der Ballhausplatz das politische Machtzentrum Österreichs, da sich hier Einrichtungen wie die Bundespräsidentschaftskanzlei, das Innenministerium und das Bundeskanzleramt befinden. Das Gebäude des Bundeskanzleramtes wurde von 1717 bis 1719 von Johann Lukas von Hildebrandt als „Geheime Hofkanzlei“ erbaut und diente bis 1918 als k.u.k. Außenministerium.
Auf Grund der politischen Bedeutung ist der Ballhausplatz heute ein bevorzugter Treff- und Mittelpunkt für politische Bewegungen wie Demonstrationen, Kundgebungen und Proteste.

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Wien 01 Ballhausplatz b“ von GugerellEigenes Werk. Lizenziert unter CC0 über Wikimedia Commons.

http://de.wikipedia.org/wiki/Heldenplatz

Der Heldenplatz

ist ein historischer Platz in Wien, der zum Gelände der Hofburg gehört. Der Bundespräsident residiert im angrenzenden Teil der Hofburg, der Bundeskanzler am mit dem Heldenplatz verbundenen Ballhausplatz.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, junges Wiener Mädel um 1900 auf Kelim-Diwan vor Nippon-Fächer mit Bedenken ihre Unschuld ausbreitet

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Donau-Nixen, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Säulenheilige, Unschuldsengel, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Frau General, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Salonprinzessin, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “…”, young Viennese girl, bare nipple naked, spreading on Kelim wrapped diwan before sun fan in Japonism, photo studio around 1900



Gustav Jägermayer, Photograph, Wien, Wieden, Hauptstrasse No. 25, unsere kleine Puppenmutter, um 1865

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G. Jägermayer, Gustav Jägermayer (1834 Wien – 1901 Salzburg), Photograph, Photoverleger, Anton Dominik Ritter von Fernkorn, Anton Fernkorn (1813 Erfurt – 1878 Wien), Wiener Bildhauer und Bildgiesser des Historismus, Erzherzog Carl, Erzherzog Carl von Österreich, Erzherzog Carl Monument (1848-1860 Wien Heldenplatz, Erzherzog Carl Ludwig Johann Joseph Laurentius von Österreich (1771 Florenz – 1847 Wien), österreichischer Feldherr aus dem Hause Habsbrurg-Lothringen,  The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Staatsmündelkünstlerin, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin, Politkünstlerin, Reformkünstlerin

“G. JAEGERMAYER”
“Gustav Jaegermayer
Photograph
WIEN
WIEDEN
Hauptstrasse No. 25,
(Hotel zu grünen Kranz)
rückwärts im Garten
Früher:
Wieden, im evangelischen Schulhause)
G. Jägermayer,
Gustav Jägermayer
(1834 Wien – 1901 Salzburg)
1860-70er Photograph in Wien
1880-90er Photograph in Salzburg

Atelier in
Wien IV., Wieden, “im Evangelischen Schulgebäude, Am Glacis 1097“ (um 1860),
Wien, Graben 613 (ab 1862),
“Kunst- und Industrie-Comptoir von Jaegermayer & Co.“ in Wien (um 1862?, um 1864?),
“Evang. Schulgebäude No. 1, III. Stock, Eingang von der Hauptstrasse“ (um 1863),
Wien IV., Wieden (1863),
Wien I., Graben 14 (1864),
Wien IV., Wieden, Wiedner Hauptstraße 1 (Sept. 1863, 1865 mit Partner Johann F. Jaro),
Wien IV., Wieden, Hauptstraße 25 (1867, Herbst 1868, 1869),
Salzburg (1874, 1879)

ausführliche Biographie und weitere Beispiele von Gustav Jägermayer:

Gustav Jägermayer, Photograph, Wien, Heldenplatz, Anton Fernkorns Erzherzog-Carl-Monument, um 1860 http://sparismus.wordpress.com/2014/06/14/gustav-jagermayer-photograph-wien-heldenplatz-anton-fernkorns-erzherzog-carl-monument-um-1860/

Gustav Jägermayer, Photograph, 3. deutsches Bundesschiessen, Wien, Juli 1868, P. Kaeser’s Kunsthandlung, Friedrich Grätz, Illustrator http://sparismus.wordpress.com/2014/05/25/gustav-jagermayer-photograph-3-deutsches-bundesschiessen-wien-juli-1868-p-kaesers-kunsthandlung-friedrich-gratz-illustrator/

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmdit Kunstverlag, süsses Wiener Salonkätzchen um 1890 sich im Armlehnsessel Träumereien hingibt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Donau-Nixen, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Säulenheilige, Unschuldsengel, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Frau General, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Salonprinzessin, Wiener Salonkatze, Salonkätzchen, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “…”, sweet Viennese bride, bare nipple naked, resting dreamfully in rich wrapped fauteuil, photo studio around 1890


Wilhelm Burger, Photograph, 98, Bad Ischl, Panorama vom Siriuskogel, um 1870

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W. Burger, Wilhelm Burger, Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien), Maler und Photograph in Wien, S. Sonnenthal, Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien), Photograph, Photoverleger und Kunsthändler in Wien, Wien I. Innere Stadt, Franz-Josefs-Kai, Franz Josephs Quai (1858 benannt nach Kaiser Franz Joseph I.  ), Franz Joseph’s Kaserne, Franz-Josephs-Kaserne (1855 -1900), Graben, Pestsäule (1679-1692), Josefsbrunnen (1638-1804), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“NACH DER NATUR AUFGENOMMEN
VON WILH: BURGER.”
“98”
(Ischl, Panorama)
W. Burger
Wilhelm Burger
Wilhelm J. Burger
Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien)
österreichischer Landschafts- und Expeditionsphotograph
S. Sonnenthal
Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien)
Bruder von Adolf Sonnenthal (1834 Pest – 1909 Prag)
östereichischer Photograph, Photoverleger, Kunsthändler in Wien

Ausführliche Biographie von Wihelm Burger, Photograph, und Samuel Sonnenthal, Photohändler, unter:

Wilhelm Burger, Photograph, August 1871, Wien, Graben, Pestsäule, Josefsbrunnen, Samuel Sonnenthal, Kunsthändler, Wien

http://sparismus.wordpress.com/2014/04/23/wilhelm-burger-photograph-august-1871-wien-graben-pestsaule-josefsbrunnen-samuel-sonnenthal-kunsthandler-wien/

http://de.wikipedia.org/wiki/Ischl

Ischl heißen folgende geographische Objekte:

Bad Ischl, Gemeinde im Salzkammergut, Bezirk Gmunden, Oberösterreich, Kurort (Name bis 1906)

Ischl (Seeon-Seebruck), Ort im Landkreis Traunstein, Bayern

Ischl (Traun), Ischler Ache, vom Wolfgangsee zur Traun im Salzkammergut, Oberösterreich

http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Ischl

Die Stadt Bad Ischl

ist ein österreichischer Kurort mit 13.759 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2014) im Zentrum des Salzkammergutes im südlichen Teil von Oberösterreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Bad Ischl.

Blick auf Bad Ischl vom Siriuskogl

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BadIschlBlickvomSiriuskogl“ von MrsMyer in der Wikipedia auf Deutsch – Selbst fotografiert (Originaltext: „selbst geknipst“). Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Geschichte

Frühzeit

Man nimmt an, dass der Raum Bad Ischl schon in der Hallstatt- und La-Tène-Zeit besiedelt war.

15 v. Chr. wurde das Gebiet Teil des Imperium Romanum. Die Anwesenheit der Römer ist durch zwei Inschriftensteine und Streufunde belegt, wovon der eine Stein im 18. Jahrhundert, vermutlich im Zuge des Kirchenumbaues, verloren ging. Dieser, ein Weihestein an Mithras aus der Zeit nach 170, enthielt den Hinweis auf eine

statio Esc(ensis)

(Zollstation). Erhalten blieb ein römischer Grabstein aus dem 3./4. Jahrhundert. Ein weiterer Weihestein wurde in der nahegelegenen Kienbachklamm für den keltisch/römischen Gott Mars Latobius gefunden.

Noricum blieb ein halbes Jahrtausend lang eine römische Provinz.

Im Zuge der Völkerwanderung erfuhr das innere Salzkammergut vermutlich einen spürbaren Bevölkerungsrückgang, der jedoch in der Folgezeit durch Zuwanderung von Baiern und Slawen ausgeglichen wurde. Unter Karl dem Großen hatten sich diese Landstriche bereits erholt, wurden aber durch die Streifzüge der Ungarn wieder zurückgeworfen.

Um das Jahr 1000 hatte sich das Land, das damals zur bairischen Mark ob der Enns gehörte, endlich von den Vernichtungsschlägen erholt. Die Bevölkerung vermehrte sich zusehends, und auch die Salzgewinnung wurde wieder aufgenommen. Über ihre Gefolgsleute, die Herren von Ort, breiteten die steirischen Markgrafen (ab 1180 Herzöge) aus der Familie der Otakare in der 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts ihr Herrschaftsgebiet auf das innere Salzkammergut aus. Ihnen folgten im Erbwege die Babenberger 1192.

Seit dieser Zeit wurde das Salz wieder zum wichtigsten Wirtschaftsfaktor des mittlerweile Ischlland genannten Gebietes.

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1262 als

Iselen,

später als

Yschl.

http://www.bad-ischl.ooe.gv.at/system/web/sonderseite.aspx?menuonr=218904119&detailonr=218904119

Geschichte

Vorgeschichtliche Funde aus der Hallstatt- und La-Tène-Zeit, etwa um 400 v.Chr. bis Chr. Geburt. Die Funde sind im Museum der Stadt Bad Ischl, Esplanade 10, aufbewahrt.



Römische Siedlung “Statio Esc…”, etwa zwischen Chr. Geburt und 480 n.Chr.



Iscula: älteste urkundliche Erwähnung des Flusses Ischl (Iscula) im Jahre 829 n.Chr.



Iselen: älteste urkundliche Erwähnung des Ortes (Oö. Urkundenbuch, 7.Feb.1262).



”Dorf Yschl” unterhalb der Veste Wildenstein erhält am 5. Sept. 1392 unter Herzog Albrecht III. alle Handelsrechte der Städte ob der Enns.

“Alle die Recht auf Wasser und Landt mit aller Arbeit und Handlung, die unser Stätt ob der Ennss habent…” 



Markt Ischl: “Von neuem zum Markt erhoben” unter Kaiser Friedrich III. am 14. März 1466 (landesfürstlicher Markt mit Burgfried und gefürsteter Freyung).



Wappenverleihung: Kaiser Maximilian I. erneuert am 10. März 1514 das von Kaiser Friedrich III. im Jahre 1469 verliehene Wappen: “Ain gelben Schildt, im grundt desselben drey swarz perge, darauf steendt ain falbe gambs, mit aufgereckhten oren, unnd hinder sich gekrumbten naturlichen hornern, mit dem ain hindern fueß auf dem hindern, unnd mit dem andern hindern und zwaien vordern fueßen auf dem mittern perg steendt zum schridt geschickht, unnd auf dem Dritten und vordernperg steendt ain aschpaum mit sainen gruenen löbern”. 




Pfarre Ischl: Pfarrerhebung durch Wolfgang, Bischof von Passau, am 26. Mai 1554.



Salzbergwerk Perneck: aufgeschlagen am 25. Juli 1563, Saline an der Traun seit 1571.



Heilbad seit 1823: Begründet als Solebad durch Kammerguts-Physikus Dr. Josef Götz und Dr. Franz de Paula Wirer, Ritter von Rettenbach.



Kaiserlicher Sommersitz: Unter Kaiser Franz Joseph I. in den Jahren 1849 – 1914. Verlobung Franz Josephs mit Elisabeth (“Sisi”) von Bayern am 19. Aug. 1853 im damaligen “Seeauerhaus”, heute Museum der Stadt Bad Ischl. 



Bezeichnung:”Bad” Ischl, verliehen am 30. August 1906 “Stadt” Bad Ischl, Stadterhebung am 29. Mai 1940



Stadtfarben: Schwarz-gold-grün (Gemeinderatssitzung am 24. Februar 1964)

Stadtfarben Lauffen: Schwarz-gelb-blau (Gemeinderatssitzung 22. März 2012)

http://www.bad-ischl.ooe.gv.at/system/web/sonderseite.aspx?menuonr=218904120&detailonr=218904120

Der Name Ischl

(Auszug aus dem Ischler Heimatbuch, 1966)
Ischl ist der einzige Siedlungsname des Salzkammergutes, der vorrömischen Ursprungs ist.

Die das Ischlland durchfließende Traun, deren Name ebenfalls keltischer oder illyrischer Herkunft wäre, kann nicht als Beweis für die Anwesenheit der Kelten in der Ischler Gegend gelten, weil ihr Flusslauf nicht auf das Ischlland beschränkt ist und vermutlich an einer mündungsnäheren Stelle von einer dort ansässigen keltischen Bevölkerung seinen Namen erhalten hat.


Nach den Ergebnissen der historischen Ortsnamenforschung wurden die Flussnamen meistens erst im Bereich der Mündung geprägt. Der vorrömische Name

(drun = Fluss, Flusslauf)

dürfte am ehesten im Traunviertel, wo die Bevölkerungskontinuität eine viel größere und dichtere war, in unsere heutige Sprache übernommen worden sein. Bei der Ischl ist dies anders, denn ihr Flusslauf liegt von der Quelle bis zur Mündung im Salzkammergut, so dass das Flüsschen seinen Namen von einer in diesem Raume ansässigen Volksgruppe erhalten haben muss. 
Der Name wurde sicherlich zuerst dem Fluss und nicht der Siedlung gegeben, denn “… die Flüsse bilden das erste Orientierungsmittel für den Wanderer und Waldläufer…”. Wenn auch heute die an der Mündung der Ischl gelegene Siedlung den Namen des Flusses trägt, so müsste dies nicht unbedingt von je her so gewesen sein, denn E. Kranzmayer (Die Namen der Bundesländer Österreichs und ihre Hauptstädte. Wien 1956) konnte aufzeigen, dass viele Städte, die heute den Namen des Flusses tragen, an dessen Mündung sie liegen, bis zur Völkerwanderungszeit anders geheissen haben (z.B. Lauriacum – Lorch – Enns). 


In Ischl scheinen aber Fluss und Siedlung tatsächlich immer gleichen Namens gewesen zu sein.

Die ältesten urkundlichen Schreibweisen der Ischl lauten 829 Iscula, 849 Iscola und 977 Iscala.

Ein jetzt verschollener römischer Inschriftstein aus Bad Ischl nennt eine römische Zollstation Esc(…).

Dieser nach römischer Gepflogenheit abgekürzte Name wird von den Epigraphikern als Genetivform

“statio Esc(ensis)”

aufgelöst. Der sprachliche Zusammenhang zwischen der Vorgängerin des heutigen Ischl, der statio Escensis und Iscula, Iscola, Iscala dürfte offensichtlich sein.

Statio Escensis ist nicht lateinisch, sondern nur die latinisierte Form einer vorrömischen Namensgebung.

Die Römer haben sich bei der Besitzergreifung der Donauländer in der Regel in den schon bestehenden Siedlungen nieder gelassen und waren überall, wo sie hin kamen, nachweisbar bestrebt, die bei ihrem Eintreffen vorgefundenen, allseits bekannten Ortsnamen bei zu behalten und lediglich so weit zu latinisieren, dass sie sich dem Flusse ihrer Sprache einpassten.

Für den Namen Ischl liegen mehrere etymologische Ableitungsversuche vor. K. Schiffmann führte den Namen auf das keltische Wort

esk = Wasser

zurück, das seine Wurzeln im

indogermanischen eisk

hat, zu dem isk (iscula) eine Ablautform sein könnte.

W. Steinhauser dachte an das kontinental-keltische Wort

isk = Fisch.

Dagegen wurde zu bedenken gegeben, dass das keltische isk in einem Gewässernamen eine Verbindung mit einem keltischen Wort für Fluss oder Wasser oder eine J-Ableitung, nicht aber eine auf I (iscula) erfordert hätte.


E. Kranzmayer glaubt, dass nach A. Walde das Wort eine k-Formante der indogermanischen s-Ableitung der Wurzel ei = gehen (oder zu dessen Ablautstufe i = gehen, laufen, rennen) wäre. 


F. Pichler schlug vor, den Namen auf das

lateinische esca = Speise, Lockspeise, Köder, Aas

zurück zu führen, und schließlich leitete Karl Finsterwalder mit Otto Stolz Ischl vom

romanischen Iscla = Au

ab und meinte, dass dieser Name im Salzkammergut schon früh in die deutsche Sprache gekommen sein müsse, da der Name noch die altbayrische Umwandlung des sk zu s mit gemacht hat, während sich in den anderen, später eingedeutschten Landschaften das romanische iskla nur in der, der Urform noch viel ähnlicheren Abwandlung Ischgl erhalten konnte. 


Wenn auch mehrere Deutungsversuche existieren, so haben doch alle Varianten eines gemeinsam: sie führen Ischl auf eine vordeutsche Wurzel zurück. Dieses Ergebnis ist besonders wichtig, denn zweifellos kommt dem Ortsnamen bei der Aufhellung der Frühgeschichte hohe Bedeutung zu. “Die Ortsnamen sind das allerbeständigste Gut, das überhaupt von der Heimatgeschichte zu erzählen weiß”, hat der beste Kenner dieser Materie (E. Kranzmayr) einmal geurteilt.

http://www.siriuskogel.at/turm/index.php?option=com_content&view=article&id=12&Itemid=11

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt, Photograph, Wien, Mariahilferstrasse 37, Richard und Roma Tauschinski, um 1885

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Donau-Nixen, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Säulenheilige, Unschuldsengel, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Frau General, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Salonprinzessin, Wiener Salonkatze, Salonkätzchen, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

“O. SCHMIDT
WIEN, MARIAHILFERSTRASSE 37.”
“Schmidt
WIEN, MARIAHILFERSTRASSE 37.”
Richard u. Roma Tauschinski
geb. Michel von Westland”

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_5332342F8A734C9094A4F38F0C399428#180e557f-4a47-40f0-9581-a9cedb560c85

Künstler/Verfasser Schmidt, Otto

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1849 – um 1909

“(1849-?) Maler, Fotograf.

Geb. in Gotha,

Besuch der Kunstgewerbeschule in Wien u. zunächst als Aquarellmaler tätig,

ab um 1872-1878 Operateur u. Fotograf bei A.F. Czihak (s.d.),

fotografierte 1873 u. 1886 je eine Serie ‘Wiener Typen‘ (Straßenberufe),

ab Ende der 70er Jahre selbständig,

verlegte über 3000 eigene Aufnahmen, sowie mehrere Mappen mit Heliogravüren.

Bedeutender österreichischer Genre- u. Aktfotograf im 19. Jahrhundert, auch Landschaftsaufnahmen.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 177
Schlagwort
Atelierfotograf, Arbeit, Straße, Heliogravure, Akt, Genre, Landschaft, Stadt, Künstler, Beruf
zuletzt bearbeitet: 2001-12-02
1849 – 1902
“\[Wien] VI. Münzwardeingasse 11, geb. Gotha, 9. Dec. 1849, absolvirte die Wiener Kunstgewerbeschule und widmete sich hauptsächlich dem photographischen Kunstberufe und dem Kunstverlage. S. schuf eine grosse Anzahl Actstudien und Studienblätter als Vorlagen für Künstler und illustrirte photographisch viele historische und kunsthistorische Werke. \[weiter zahlreiche Werke mit seinen Illustrationen], ausserdem verlegte er über 3000 eigene photographische Aufnahmen aus Oesterreich und Italien für Künstler und Architekten.“, in: Deutsch-Österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller, hrsg. von Herm. Cl. Kosel, Redigiert von Paul Gustav Rheinhardt auf Grundlage von Ludwig Eisenberg’s “Das geistige Wien“, Wien: Gesellschaft für graphische Industrie (Wiener Mode), 1902, 170
Schlagwort
Akt, Illustration, Fotoverlag, Architektur, Kunstgewerbe, Interieur, Möbel, Fotograf
Ort / Land: Österreich
zuletzt bearbeitet: 1998-09-18

1849 – um 1910

1849: geboren am 9. Dezember in Gotha, Deutschland; – besucht die Kunstgewerbeschule in Wien und ist zunächst als Aquarellmaler tätig; 1872 bis 1878: arbeitet als Retuscheur, dann als Operateur und Fotograf bei dem Wiener Fotoverlag und Fotohandel von A.F. Czihak; 1873: fotografiert eine Serie von Berufsdarstellungen und Straßentypen, die unter dem Titel “Wiener Typen“ im Visitformat vertrieben wird; eine Kollektion von 14 Abzügen wird auf der Plenarversammlung der Photographischen Gesellschaft am 4. November ausgestellt; 1875: ergänzt die “Wiener Typen“ um weitere Aufnahmen, die nun auch im Cabinetformat angeboten werden; 1876: der Verlag von A. F. Czihak zeigt die Serie auf der Kunstgewerblichen Ausstellung in München als “Bilder aus dem Wiener Volksleben“; 1877: beteiligt sich im Sommer mit “Chromos“ an der Linzer Volksfest-Ausstellung (vermutlich handelt es sich um Chromofotografien, d.s. transparent gemachte und mit einer bemalten Kopie unterlegte Positive); 1878: erhält auf der Weltausstellung in Paris auf Vorschlag von A.F. Czihak eine Auszeichnung “für seine guten Dienste als Operateur“; um 1880: eröffnet ein eigenes Atelier in der Mariahilferstraße 37; 1880er Jahre: fertigt Handstudien und andere Vorlagen für Maler, meist im Format 18 x 24 cm; 1886: fotografiert eine neue Serie “Wiener Typen“ im Cabinetformat, die unter eigenem Namen auf den Markt kommt; ab um 1889: das Atelier ist gemeldet in Wien VI., Münzwardeingasse 11, ab 1896: mit dem Zusatz “im eigenen Hause“; um 1888: beginnt mit topografischen Dokumentationen in mehreren Bundesländern, vor allem Außen- und Innenansichten von historischen Gebäuden und Aufnahmen von Einrichtungsgegenständen; 1891: zeigt “Studien aus Tirol und Kärnten“ sowie Künstlerstudien auf der “Internationalen Ausstellung künstlerischer Photographien“ vom 4. Mai bis 16. Juni im k.k. österreichisches Museum für Kunst und Industrie in Wien, veranstaltet vom “Club der Amateur-Photographen in Wien“; 1895: fotografiert im Prater in Wien und bereist die Wachau, Niederösterreich, Südböhmen, Steiermark, Kärnten, Tirol, Südtirol bis Trient und Salzburg; 1896: fotografiert in Südtirol, Norditalien, Brescia, Verona und Vicenza; 1898: fotografiert in Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg; – zeigt in der Plenarversammlung des Vereins photographischer Mitarbeiter am 17. Nov. vier Gummidrucke sowie ein Begleitschreiben über deren Herstellungsweise; 1900: veröffentlicht um 1900 einen Verkaufskatalog, der rund 2.500 Arbeiten verzeichnet; – wird Mitglied der Photographischen Gesellschaft in Wien; – beteiligt sich im Juli/August an der Jubiläumsausstellung des Vereines zur Pflege der Photographie und verwandter Künste in der Festhalle in Frankfurt am Main mit Porträts, Aktstudien und Landschaften, die alle in Gummidruck ausgearbeitet sind; 1901: zeigt weitere Gummidrucke bei der Jahresausstellung des Camera-Club, die vom 15. Feber bis 31. März in der Galerie Miethke in Wien stattfindet; – ist zu diesem Zeitpunkt Mitglied des Camera-Clubs (das Beitrittsdatum ist nicht bekannt); – fotografiert in Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Dresden und auf der Wartburg; – ist mit diversen Arbeiten auf der Jubiläums-Ausstellung der Photographischen Gesellschaft, die vom 4. November bis 6. Dezember in der k.k. Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie und Reproductionsverfahren in Wien stattfindet, vertreten; 1902: präsentiert Gummidrucke auf der Internationalen Ausstellung für Amateurphotographie in Graz, die der Club der Amateurphotographen in Graz von Mitte Mai bis Ende Juni in der Alten Universität veranstaltet; 1903: beteiligt sich an der Internationalen photographischen Ausstellung in St. Petersburg, die am 10. April beginnt und von der St. Petersburger Photographischen Gesellschaft ausgerichtet wird; – fotografiert in Ostdeutschland, u.a. in Erfurt und Thüringen; 1904: zeigt Landschaftsaufnahmen, u.a. aus Südtirol, auf der Neujahrsausstellung des Camera-Klubs, die vom 15. Jänner bis 20. Februar in den Clubräumen stattfindet; 1910: letzte Eintragung der Firma Otto Schmidt im Adreßregister in Wien XII/4., Hetzendorferstraße 139; 1920er Jahre: die Österreichische Lichtbildstelle erwirbt in den frühen 20er Jahren vom Maler Eduard Büchler den Nachlaß von Otto Schmidt (Negativplatten: Landschaft, Architektur, Kunstgewerbe, Naturstudien); 1941: der Nachlaß geht von der Österreichischen Lichtbildstelle in den Besitz des Bildarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek über. Bildveröffentlichungen
Quelle: Timm Starl, “Otto Schmidt: Leben und Werk“, in: Otto Schmidt. Studien. Landschaften, Architektur, Akte, Wien: Album Verlag, Seemann & Lunzer, 2000, 77-78
Schlagwort
Atelierfotograf, Retuscheur, Serie, Stadt, Beruf, Chromofotografie, Porträt, Landschaft, Gummidruck, Verein
Katalog, Kunstgewerbe, Archiv, Akt
mehr
Ort / Land: Tirol
zuletzt bearbeitet: 2000-03-18

Beruf, Titel
1872 – 1903
akademischer Maler (1883 – 1886), Retuscheur, dann Operateur bei A.F. Czihak in Wien (1872 – 1878), dann eigenes Atelier in Wien, Fotograf und Kunstverleger in Wien, aktiv bis 1903, verkauft in diesem Jahr sein Geschäft an den Wiener Maler Eduard Büchler

Quelle: Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger [...] für Wien und Umgebung, 1870 – 19121883 bis 1886 (“a. Maler“); Das süße Mädel und die erotische Photographie im Wien der Jahrhundertwende, Wien: Album Verlag, 1994, 10 (1872 – 1878, eigenes Atelier); GFÖ#1, 109, 115 (Untersatzkartons a.V., um 1880, um 1885); Photographische Correspondenz. Organ der Photographischen Gesellschaft in Wien, [...] und des Photo-Club in Wien. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren, Unter besonderer Mitwirkung des Herrn Hofrathes Prof. Dr. J.M. Eder, [...] sowie anderer hervorragender Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, [...], Siebenunddreissigster Jahrgang. (Nr. 472 – 483 der ganzen Folge.) [...] Eigenthum der Photographischen Gesellschaft in Wien, Wien und Leipzig: Verlag der Photographischen Correspondenz, Redaction und Administration: L. Schrank, II., Karmelitergasse 7. Commissionär in Leipzig: Carl Fr. Fleischer. 1900, 40; Photographische Korrespondenz. Gegründet von Regierungsrat Schrank. Organ der Photographischen Gesellschaft in Wien [...]. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren, Unter besonderer Mitwirkung des Herrn Hofrates Prof. Dr. J.M. Eder, [...] sowie anderer hervorragender Fachmänner, herausgegeben von der Photographischen Gesellschaft in Wien. Interimistischer Redakteur: Kais. Rat Wilh. J. Burger, [...]. Zweiundvierzigster Jahrgang. (Nr. 532 – 543 der ganzen Folge.) [...] Eigentum der Photographischen Gesellschaft in Wien, Wien und Leipzig: Verlag der Photographischen Korrespondenz, 1905, 217 (“Ed. Büchler, Photogr. Kunstanstalt vorm. Otto Schmidt“); Michael Ponstingl, “‘Die grosse Abwechslung der gebotenen Stellungen und Motive [...] wird jeden Künstler befriedigen‘. Die Geschäfte des Wiener Berufsfotografen Otto Schmidt mit dem Nackten“, in: “Die nackte Wahrheit und anderes“. Aktfotografie um 1900, Für die Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin hrsg. von Ludger Derenthal, Christine Kühn, Kristina Lowis, Ausst.-Kat. Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin, Berlin 2013, (43-51), 43, 49
Schlagwort
Fotoverlag, Atelierfotograf
zuletzt bearbeitet: 2013-07-03

Ehrung, Auszeichnung
1899
Gesellschaftsmedaille der Phot. Ges. “für seine Versuche in Gummidruck“
Quelle: Photographische Correspondenz. Organ der Photographischen Gesellschaft in Wien, [...] und des Photo-Club in Wien. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren, Unter besonderer Mitwirkung des Herrn Hofrathes Prof. Dr. J.M. Eder, [...] sowie anderer hervorragender Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, [...], Sechsunddreissigster Jahrgang. (Nr. 460-471 der ganzen Folge.) [...] Eigenthum der Photographischen Gesellschaft in Wien, Wien und Leipzig: Verlag der Photographischen Correspondenz, Redaction und Administration: L. Schrank, II., Karmelitergasse 7. Commissionär in Leipzig: Carl Fr. Fleischer. 1899, 90
Schlagwort
Gummidruck
zuletzt bearbeitet: 1998-04-29

Mitgliedschaft in Verein
1900 – 1904
Camera-Klub \[Wien] ab 1900
Quelle: Photographisches Centralblatt. Zeitschrift für künstlerische und wissenschaftliche Photographie, Redigiert von F. Matthies-Masuren und F. Schiffner unter Mitwirkung des Camera-Clubs in Wien, 6. Jg., Nr. 1-24, Jan. – Dez. 1900, München: Georg D.W. Callwey; zweiwöchentlich, 170; Photographische Correspondenz. Organ der Photographischen Gesellschaft in Wien, [...] und des Photo-Club in Wien. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren, Unter besonderer Mitwirkung des Herrn Hofrathes Prof. Dr. J.M. Eder, [...] sowie anderer hervorragender Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, [...], Achtunddreissigster Jahrgang. (Nr. 484 – 495 der ganzen Folge.) [...] Eigenthum der Photographischen Gesellschaft in Wien, Wien und Leipzig: Verlag der Photographischen Correspondenz, 1901, 259; Lechner‘s Mitteilungen aus dem Gebiete der Literatur, Kunst, Kartographie und Photographie, Nr. 128-139, 15. Jan. – 15. Dez. 1904; Jahresband analog 1903, 67; “Mitgliederverzeichnis. Geschlossen am 1. Jänner 1905“, in: Jahrbuch des Camera-Klubs in Wien, 1905/1, 27-35, 34
zuletzt bearbeitet: 2007-03-15
1900
Phot. Ges. ab 1900
Quelle: Photographische Correspondenz. Organ der Photographischen Gesellschaft in Wien, [...] und des Photo-Club in Wien. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren, Unter besonderer Mitwirkung des Herrn Hofrathes Prof. Dr. J.M. Eder, [...] sowie anderer hervorragender Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, [...], Siebenunddreissigster Jahrgang. (Nr. 472 – 483 der ganzen Folge.) [...] Eigenthum der Photographischen Gesellschaft in Wien, Wien und Leipzig: Verlag der Photographischen Correspondenz, Redaction und Administration: L. Schrank, II., Karmelitergasse 7. Commissionär in Leipzig: Carl Fr. Fleischer. 1900, 40
zuletzt bearbeitet: 1998-05-10

Atelier/Wohnung/lebt in

um 1880 – 1910

Atelier und Fotoverlag in Wien, Mariahilferstraße 37 (um 1880, 1883 bis 1886), “Kunstverlag u. Heliographische Anstalt“ (1899, 1904) VI. Münzwardeingasse 11 (um 1885, 1889 bis 1909, 1896 erstmals: “im eigenen Hause“), XII/4., Hetzendorferstraße 139 (1910)

Quelle: Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger [...] für Wien und Umgebung, 1870 – 19121883 (erste) bis Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger [...] für Wien und Umgebung, 1870 – 19121910 (letzte Eintragung; 1887 und 1888 keine Eintragung); GFÖ#1, 115 (Untersatzkarton a.V., um 1880), 109 (Untersatzkarton a.V., um 1885); Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 27. Jg., 1885, Wien: Alfred Hölder, 1360; Das süße Mädel und die erotische Photographie im Wien der Jahrhundertwende, Wien: Album Verlag, 1994, 65 (Serie “Wiener Typen“, 1886); Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien nebst Donaufeld, Flöoridsdorf, Jedlesee und Jedlersdorf, 37. Jg., 1895, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 718 (“Kunst- und Musikalienhändler“); Untersatzkarton a.R. (um 1895); Katalog der Jubiläums-Ausstellung der Photographischen Gesellschaft in Wien anlässlich ihres 40jährigen Bestandes, Ausst.-Kat., Wien: Selbstverlag, November 1901, (2. Aufl.) 1901, 25
zuletzt bearbeitet: 2012-08-29

Aktivität/en
1873 – 1886
fertigt 1873 die Serie “Wiener Typen“ mit 42 Bildern für den Verlag von A.F. Czihak in Wien an, erweitert diese 1875 und fotografiert eine neue Serie mit gleichem Namen 1886, die nun unter eigenem Namen verlegt werden
Quelle: Das süße Mädel und die erotische Photographie im Wien der Jahrhundertwende, Wien: Album Verlag, 1994, 10
Schlagwort
Serie, Beruf, Straße
zuletzt bearbeitet: 1999-03-28

Erwähnung
1873
“1 Collection (14 Blatt) Wiener Typen, Cabinet-Format, (Eigener Verlag \[von A.F. Czihak]), photographirt von Otto Schmidt.“ werden bei Plenarversammlung der Phot. Ges. am 4. Nov. 1873 ausgestellt
Quelle: Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Monatsschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung der Herren [...] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, k. k. Regierungsrath und Professor, Ehrenmitglied und d. Z. Vorstand der photographischen Gesellschaft in Wien, [...], Zehnter Jahrgang. (Nr. 103-114 der ganzen Folge.) [...] Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), 1873, 162
Schlagwort
Folklore, Cabinet
zuletzt bearbeitet: 1997-01-31
1908 – 1994
“1908 wurden im Wiener Verlag S. Bloch über dreitausend \[Akt-]Aufnahmen beschlagnahmt, darunter viele Bilder O\[tto]. Schmidts.“, in: o.A., Das süße Mädel“, in: Das süße Mädel und die erotische Photographie im Wien der Jahrhundertwende, Wien: Album Verlag, 1994, (7-10), 10
Schlagwort
Akt, Fotorecht
zuletzt bearbeitet: 1999-09-29
1899
über das von ihm entwickelte Gummidruckverfahren, in: “Zwei Wiener Briefe“ (Wiedergabe zweier Texte von Ernst Sch …, Korrespondent in Wien, erschienen in Deutsche Photographen-Zeitung. Organ des Deutschen Photographen-Vereins, sowie [...], Unter Mitwirkung des Gesammt-Vorstandes und mehrerer Vereinsmitglieder herausgegeben von K. Schwier, [...], 23. Jg., 1899, Weimar: Verlag der Deutschen Photographen-Zeitung (K. Schwier); wöchentlich und Allgemeine Photographen-Zeitung, München 1899), in: Photographische Correspondenz. Organ der Photographischen Gesellschaft in Wien, [...] und des Photo-Club in Wien. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren, Unter besonderer Mitwirkung des Herrn Hofrathes Prof. Dr. J.M. Eder, [...] sowie anderer hervorragender Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, [...], Sechsunddreissigster Jahrgang. (Nr. 460-471 der ganzen Folge.) [...] Eigenthum der Photographischen Gesellschaft in Wien, Wien und Leipzig: Verlag der Photographischen Correspondenz, Redaction und Administration: L. Schrank, II., Karmelitergasse 7. Commissionär in Leipzig: Carl Fr. Fleischer. 1899, (384-396), 385-388, von der Phot. Ges. ausgezeichnet “ob seiner bisher ganz unerreichten Effecte in diesem Verfahren. Die lebensgrossen monochromen Bilder des Herrn Otto Schmidt haben einen Reichthum der Töne, von der Kraft des Oelgemäldes angefangen bis zu den sanftesten Tinten, eine Charakteristik, eine Weichheit der Uebergänge, kurz eine Wirkung, welche sie den allerbesten Meisterwerken an die Seite stellen. Für kleines Format, sagt Otto Schmidt, passt überhaupt kein Gummidruck. Alle seine Bilder sind zwei- bis drei- und vierfach gedruckt, und zwar von einem und demselben Negativ. Natürlich gelingen die Landschaften weit leichter als Studienköpfe, doch kommen auch für diese die sehr verbesserten Hilfsmittel zu statten. \[folgt Beschreibung] Die Farbenfabrik von Franz Anreiter (VI. Münzwardeingasse 5) hat über seine Anregung feinst präparirte Farben für Gummidruck hergestellt, \[...] Herr Otto Schmidt hat früher zwei Negative von verschiedener Reife verwendet; zuerst ein weiches, fast übercopirtes, und dann ein klares, kräftiges, wie für Albumindruck, aber bei seinen letzten, bedeutendsten Schöpfungen diente nur ein einziges. \[...] \[weitere Beschreibung]“ (387); Zitat, in: Jahrbuch für Photographie und Reproductionstechnik für das Jahr 1899, Unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner hrsg. von Regierungsrath Dr. Josef Maria Eder, Director [...], 13. Jg., mit 156 Abbildungen im Texte und 3 Kunstbeilagen, Halle: Wilhelm Knapp, 1899, 575-576 (nach: Watzek, in: Photographisches Centralblatt, 1899, 7)
Schlagwort
Gummidruck
zuletzt bearbeitet: 2009-01-20
vor 1872 – 1901
“Otto Schmidt \[...], der eigentlich \[...] ein Berufsphotograph ist und nur in seinen freien Stunden im Costüm des Amateurs einherschreitet. \[...] Zuerst akademischer Maler, dann Retoucheur in photographischen Ateliers, endlich Berufsphotograph, lenkte er bald durch seine Collection ‘Wiener Typen‘ die Aufmerksamkeit des Feinschmeckers auf sich und begründete damit einen eigenen Verlag, arbeitete lange vor Prof. Stratz an Vorstudien über ‘Die weibliche Schönheit‘ und an dem Prachtwerke: ‘Burgen und Schlösser in Oesterreich‘ u.s.w.; edierte treffliche Landschaftsstudien, kunstgewerbliche Gegenstände: Interieurs und Innendecorationsbilder alter Schlösser und Klöster u.s.w. \[...]“, L\[udwig]. Schrank, “Camera-Club II“, in: Photographische Correspondenz. Organ der Photographischen Gesellschaft in Wien, [...] und des Photo-Club in Wien. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren, Unter besonderer Mitwirkung des Herrn Hofrathes Prof. Dr. J.M. Eder, [...] sowie anderer hervorragender Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, [...], Achtunddreissigster Jahrgang. (Nr. 484 – 495 der ganzen Folge.) [...] Eigenthum der Photographischen Gesellschaft in Wien, Wien und Leipzig: Verlag der Photographischen Correspondenz, 1901, (258-261), 259
Schlagwort
Amateurfotograf, Berufsfotograf, Serie, Fotoverlag, Akt, Architektur, Retuscheur, Religion
zuletzt bearbeitet: 1998-06-09
1901
“Es existiren einige Blätter von Otto Schmidt in Wien, wovon eines, ‘Die Perle‘, den Vergleich mit den besten Gemälden weiblicher Schönheit nicht zu scheuen braucht. Auch in dem bekannten Werke von Dr. C.H. Stratz dürfte Otto Schmidt’s ‘Phryne‘, S. 128, die weitaus poetischeste Darstellung weiblicher Schönheit sein – und einen gerechten Anspruch auf die Bezeichnung als Bild besitzen.“, L. Schrank, “Die nackte Wahrheit und Anderes“, in: Photographische Correspondenz. Organ der Photographischen Gesellschaft in Wien, [...] und des Photo-Club in Wien. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren, Unter besonderer Mitwirkung des Herrn Hofrathes Prof. Dr. J.M. Eder, [...] sowie anderer hervorragender Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, [...], Achtunddreissigster Jahrgang. (Nr. 484 – 495 der ganzen Folge.) [...] Eigenthum der Photographischen Gesellschaft in Wien, Wien und Leipzig: Verlag der Photographischen Correspondenz, 1901, (395-404), 404
Schlagwort
Akt
zuletzt bearbeitet: 1999-09-30
1906
“Die Schmidtschen \[Akt-]Aufnahmen sind in der ganzen Welt bekannt und anerkannt. Sie sind einzeln bei allen Künstlern und Kunstfreunden verbreitet und dienen in zahlreichen Kunstlehranstalten, auch auf staatlichen Akademien, als Hilfsmittel des Studiums. In allen Veröffentlichungen solcher Art, die in den letzten Jahren erfolgt sind, bilden Otto Schmidts Beiträge die Glanzpunkte \[...]“, Bruno Meyer, “‘Wider den Schmutz in Wort und Bild‘“, in: Photographische Korrespondenz. Gegründet 1864 von Regierungsrat Schrank. Organ der k.k. Photographischen Gesellschaft in Wien, [...]. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren, Unter besonderer Mitwirkung des Herrn Hofrates Prof. Dr. J.M. Eder, [...] sowie anderer hervorragender Fachmänner, herausgegeben von der k.k. Photographischen Gesellschaft in Wien. Redigiert von Paul Ruh. Dreiundvierzigster Jahrgang. (Nr. 544 – 555 der ganzen Folge.) [...] Wien und Leipzig: Eigentum und Verlag der k.k. Photographischen Gesellschaft, Wien, I., Bäckerstraße 12. [...] 1906, (105-112), 106-107
Schlagwort
Akt
zuletzt bearbeitet: 1998-08-14
1873 – 1882
“Das sind wahrhafte “Wiener Typen‘. Man geht bei ihrer Betrachtung in Wien spazieren.“, in: Friedrich Schlögl, “Von alten und neuen Sachen, Firguren und Dingen“, in: ders., Wienerisches, Wien, Pest, Leipzig 1882 (Gesammelte Schriften, Bd. 5), 351
Quelle: Wiener Typen. Historische Alltagsfotos aus dem 19. Jahrhundert, Dortmund: Harenberg, 1982 (Die bibliophilen Taschenbücher, Nr. 339). (81-)82, 91, Anm. 1-2
Schlagwort
Beruf, Straße, Stadt
zuletzt bearbeitet: 2003-10-27
1899
“Details über die vortrefflichen Arbeiten Otto Schmidts“ (385): über seine zwei-, drei- und vierfarbigen Gummidrucke, für die er in der Farbenfabrik Franz Anreiter in Wien spezielle Präparate hat herstellen lassen, in: Ernst S…., “Wiener Nachrichten“, in: Deutsche Photographen-Zeitung. Organ des Deutschen Photographen-Vereins, sowie [...], Unter Mitwirkung des Gesammt-Vorstandes und mehrerer Vereinsmitglieder herausgegeben von K. Schwier, [...], 23. Jg., 1899, Weimar: Verlag der Deutschen Photographen-Zeitung (K. Schwier); wöchentlich, (383-388), 384-385
Schlagwort
Gummidruck, Farbe, Anleitung
zuletzt bearbeitet: 2006-02-08
nach 1873 – 1987
“Querschnitt“, in: Georg Rigele, Sozialdokumentarische Fotografie – Beiträge zu ihrer ideologischen Bedeutung, Diplomarbeit, Wien 1987, 110-119, zu den Fotografen Otto Schmidt, Emanuel Wähner, Emil Mayer, Fritz Macho
Quelle: E-mail Michael Ponstingl an Timm Starl vom 20. Dez. 2007
zuletzt bearbeitet: 2007-12-18

biografische Hinweise
1994
in: Das süße Mädel und die erotische Photographie im Wien der Jahrhundertwende, Wien: Album Verlag, 1994, 10
zuletzt bearbeitet: 1999-03-28

gestorben/Schliessung
1920
gest. 1920
Quelle: WienMuseum: Ausstellung Wiener Typen, Biografie
zuletzt bearbeitet: 2013-05-28

http://es.wikipedia.org/wiki/Erwin_Emil_Alfred_Janchen-Michel_von_Westland

Emil Erwin Alfred (Ritter v.) Janchen-Michel von Westland

(1882, Vöcklabruck- 1970, Viena)

fue un botánico, algólogo y pteridólogo austríaco.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Janchen

Emil Erwin Alfred Ritter von Janchen-Michel von Westland

(* 15. Mai 1882 in Vöcklabruck; † 10. Juli 1970 in Wien)

war ein österreichischer Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Janch.“.

Leben und Wirken

Er promovierte 1923 an der Universität Wien.
Wissenschaftlich tätig war er im Botanischen Institut der Universität.
Er unternahm mehrere Forschungsreisen.
Unter den von Janchen zuerst beschriebenen Pflanzen ist auch die in Österreich beheimatete Wildform des Rübsens (Brassica rapa subsp. silvestris, Co-Autor ist hier Gustav Wendelberger).

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Max Balde, Photograph, Salzburg, Wildbad Gastein, 1873, zwei Trachtendirndln vor Weinlaube

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Max Balde, aktiv als Photograph in Salzburg und Wildbad Gastein etwa von 1870 bis 1906, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Photokünstlerin, Konzeptkünstlerin, Politkünstlerin, Reformkünstlerin, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“1873 M. BALDE”
“M. BALDE
Fotografisches Atelier
SALZBURG
&
WILDBAD GASTEIN.”
“Matr.No….”
“Nachbestellungen werden
slebst nach Jahre angefertigt.”
M. Balde
Max Balde
aktiv als Photograph in Salzburg und Wildbad Gastein etwa von 1870 bis 1906

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_83BEF2FDC2BB41059AE00E1CFE3E0725#e5a32e72-5edf-4ef1-b76e-3fc9621a8188

Künstler/Verfasser Balde, Max

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1870 – 1905

(aktiv um 1870-1905) Fotograf.

1870 Atelier in Salzburg,

um 1880 in Paris \[nicht korrekt] und Bad Gastein tätig,

um 1880-1885 fungierte das Atelier als Zweigstelle von N. Stockmann (s.d.),

um 1885 wieder in Salzburg.

Bekannter Salzburger Atelierfotograf, vorwiegend Porträtaufnahmen, auch Folklore.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 100
Schlagwort
Atelierfotograf, Porträt, Folklore
Ort / Land: Salzburg, Salzburg
zuletzt bearbeitet: 2003-02-28
1840 – 1900
geb. 1840 in Salzburg, gest. 7. Jan. 1900 in Salzburg
Quelle: E-mail Stadtarchiv Salzburg an Timm Starl vom 29. Juli 2005
zuletzt bearbeitet: 2005-07-29

Mitgliedschaft in Verein
1882 – 1894
Phot. Ges. ab 1882
Quelle: Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Zeitschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung der Herren [...] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, [...], Neunzehnter Jahrgang. (Nr. 220-237 der ganzen Folge.) [...] Wien: Verlag der photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), Leipzig: Hermann Vogel, 1882, 129; “Photographische Gesellschaft in Wien. Mitglieder-Verzeichniss vom Jahre 1886“, Anhang (S. 1-8), in: Photographische Correspondenz, 1887, 4; “Photographische Gesellschaft in Wien. [...] Mitgliederverzeichnis“, in: Kalender für Photographie und verwandte Fächer, 1894, 111-125, 118
zuletzt bearbeitet: 1997-11-14

Atelier/Wohnung/lebt in
1870 – 1906

Salzburg, Herrengasse 180 (1870, 1872) bzw. Herrengasse 16 und Bad Gastein (1873),

Salzburg, Paris-Lodronstraße 3, Zweigstelle von N. Stockmann (um 1880 – 1885),

dann Salzburg, Paris-Lodron-Straße 3 und Wildbadgastein vis-à-vis der Wandelbahn bzw. Wildbad-Gastein (ab um 1885 – 1900),

Salzburg, Mirabellplatz 6 (ab 1894),

1906 übernimmt Carl P. Wagner das Salzburger Atelier

Quelle: Untersatzkarton a.R. (Aufdruck a.V.: 1870; um 1890); Gerhard Plasser, “Fotografen in Stadt und Land Salzburg“, in: Kronland Salzburg. Historische Fotografien von 1850 bis 1918 aus der Sammlung des Carolino Augusteum, hrsg. von Wolfram Morath, Mit Beiträgen von Lore Telsing, Karl Ehrenfellner, Gerhard Plasser, Sabine Veits-Falk, Begleitband zur Sonderausstellung im Carolino Augusteum, Salzburg: Carolino Augusteum, Salzburger Museum für Kunst und Kulturgeschichte, 2000 (Jahresschrift 46, 2000), 153-171, 154; Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 133; Antiquariat Timm Starl, Visitkartfotografie 1860 – 1900, Kat. 8, Frankfurt am Main 1979, 92
Ort / Land: Salzburg, Salzburg
zuletzt bearbeitet: 2001-09-26

Aktivität/en
1870 – 1906
“illustrierte 1882 für Hugo Graf Lamberg den Gedichtband ‘Wo d’Welt am Schönsten is.‘. Die Aufnahmen wurden unter Mitwirkung von Graf Lamberg im Atelier gestellt. Für Großherzog Ferdinand IV. von Toskana, welcher ein begeisterter Amateurphotograph war, arbeitete Balde die Aufnahmen aus. Er hatte für die Kopien eigene Kartons mit dem Fund der Krone.“
Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 133
Schlagwort
Illustration, Werbung, Genre
zuletzt bearbeitet: 1996-06-06

http://www.fotografenwiki.org/index.php?title=Max_Balde

http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Max_Balde

http://www.salzburgmuseum.at/844.html

Max Balde Salzburg

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, junges Wiener Mädel um 1900 pudelnackt vor Sonnenfächer auf Bodenkissen sitzt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Donau-Nixen, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Säulenheilige, Unschuldsengel, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Frau General, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Salonprinzessin, Wiener Salonkatze, Salonkätzchen, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “…”, young Viennese girl, bare nipple naked, sitting in front of Japanese sun fan on silk pillow, Kelim grounded photo studio around 1900


Josef Merzeder, Photograph, Kremsmünster, Auf Wiedersehen, H. Wohlwart, um 1880

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J. Merzeder, Josef Merzeder (aktiv als Photograph von etwa 1865 bis etwa 1900 in Kremsmünster), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Photokünstlerin, Konzeptkünstlerin, Politkünstlerin, Reformkünstlerin, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“J. MERZEDER KREMSMÜNSTER”
“Fotografisches Atelier
von
J. Merzeder
in Kremsmünster”
“LITH. A. M. WRABETZ, WIEN”
“Auf Wiedersehen”
“H. Wolwart”
(H. Wohlwart)
J. Merzeder
Josef Merzeder
aktiv als Photograph von etwa 1865 bis etwa 1900 in Kremsmünster

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_976EF1F12073406485FA4C1F3720985D#1e462aab-b295-4fad-b118-486d48e4bc35

Künstler/Verfasser Merzeder, Josef

Biografische Angaben

biografischer Abriss

um 1865 – um 1900

“(aktiv um 1865-1900) Fotograf.

Um 1865-1900 Atelier in Kremsmünster.

Führender Fotograf in Kremsmünster u. Umgebung im 19. Jahrhundert, Porträt, Folklore, Ansichten von Kremsmünster u. Umgebung.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 156
Schlagwort
Atelierfotograf, Porträt, Folklore
Ort / Land: Oberösterreich, Kremsmünster und Umgebung
zuletzt bearbeitet: 1996-03-15

Atelier/Wohnung/lebt in

um 1865 – 1909

Atelier in Kremsmünster, Hauptstraße 65 (1860er Jahre bis nach 1900, 1909)

Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 129; Hans Frank, Rudolf Walter Litschel, Oberösterreich in alten Photographien 1848 – 1914, Linz: OLV-Buchverlag, 1979, “Oberösterreichische Photographen bis in das erste Viertel des 20. Jahrhunderts“, 259-265, 262; Untersatzkarton a.R. (1901); Untersatzkarton a.V. (1908, 1909)
Schlagwort
Atelierfotograf
Ort / Land: Oberösterreich, Kremsmünster
zuletzt bearbeitet: 2002-09-19

http://de.wikipedia.org/wiki/Kremsmünster

Kremsmünster

ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Kirchdorf an der Krems im Traunviertel mit 6399 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2014). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Kirchdorf an der Krems. Das in der Gemeinde befindliche Benediktinerstift ist über 1.200 Jahre alt.

Geschichte

Das Benediktinerstift Kremsmünster wurde im Jahr 777 vom Bayernherzog Tassilo III. gegründet.
Im Jahr 1299 wird das Dorf Kremsmünster erstmals urkundlich erwähnt.
1489 erhob Kaiser Friedrich III. das Dorf zum Markt.
Das Stiftsgymnasium erhielt 1549 das Öffentlichkeitsrecht und zählt zu den traditionsreichsten Lehranstalten Österreichs.
Die Sternwarte des Stiftes Kremsmünster wurde 1748 bis 1759 errichtet.
Das Gebäude gilt als das erste Hochhaus Europas.
1910 wurde in Kremsmünster das erste Elektrizitätswerk gebaut.

Wappen

Blasonierung: In Grün ein schwarzer, rot bewehrter, aufspringender Eber mit silbernen Hauern und Fangzähnen, durchbohrt von einem goldenen, geknickten Jagdspieß in roter, blutender Wunde.
Das Motiv bezieht sich auf die Gründungssage des Stiftes, die berichtet, dass Herzog Tassilo III. von Bayern das Kloster an der Krems als Gedenkstätte an jener Stelle erbauen ließ, an der sein Sohn Gunther, der unter den Hauern eines mit dem Jagdspieß verwundeten wütenden Keilers verblutete, tot aufgefunden wurde.

http://www.kremsmuenster.at/system/web/news.aspx?detailonr=224246391

http://stift-kremsmuenster.net/

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



Otto Schmidt Kunstverlag, beschirmtes Wiener Dutt-Mädel um 1900 posiert mit stoppelkurzen Schamhaaren

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Donau-Nixen, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Säulenheilige, Unschuldsengel, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Frau General, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Salonprinzessin, Wiener Salonkatze, Salonkätzchen, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “…” young Viennese girl, bare nipple naked, pubes cut scrubby short, sitting on balustrade and shouldering a big sun fan, photo studio around 1900


Georg Märkl, Photograph, Wien VIII. Josefstadt, Lange Gasse 110 Ecke Pfarrgasse, unbekannte Dame, um 1861

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Georg Märkl (aktiv als Photograph und Zinkograph von etwa 1858 bis etwa 1885 Wien und Budapest), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Photokünstlerin, Konzeptkünstlerin, Politkünstlerin, Reformkünstlerin, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“Photografisches Atelier
des
Georg Märkl in Wien
Josefstadt
Eck der langen Gasse
Und Pfarrgasse
No. 110”
“Eingang durch den Garten
in der Pfarrgasse”
Atelier in
Wien, Josefstadt, Lange Gasse 167 (um 1860)
Wien, Josefstadt, Eck der langen Gasse und Pfarrgasse 110 (um 1861)
Wien, Josefstadt, Langegasse 110 (um 1862)
Wien, Josefstadt, Langegasse 43 (um 1863)
Georg Märkl
aktiv als Photograph und Zinkograph von etwa 1858 bis etwa 1885 Wien und Budapest

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_651835E029F4462693882DDBEE51C617#ecd656a1-cee7-40d2-9625-c317cfa7dac1

Künstler/Verfasser Märkl, Georg

Biografische Angaben

biografischer Abriss

um 1858 – um 1885

“(aktiv um 1858-1885) Stenograf, Fotograf.

Um 1858 erstes Atelier in Wien,
ging 1880 od. 1881 nach Budapest u. wurde Leiter einer zinkographischen Anstalt.

Bekannter Wiener Atelierfotograf in den 60er Jahren,
Porträts, insbes. von Bühnenkünstlern.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 152
Schlagwort
Atelierfotograf, Porträt, Prominenz
Ort / Land: Ungarn, Budapest
zuletzt bearbeitet: 1996-03-10

Beruf, Titel

1874 – 1881

“Atelier für Lichtdruck“ in Wien VIII., Langegasse 51 (1874),

“Leiter einer zinkographischen Anstalt in Budapest“ (1881)

Quelle: Photographisches Jahrbuch für 1873 und 1874, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, 3. Jg., (Mit Kalendarium für das Jahr 1874), Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), 1874, 136; Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Zeitschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung der Herren [...] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, [...], Achtzehnter Jahrgang. (Nr. 207-219 der ganzen Folge.) [...] Wien: Verlag der photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), Leipzig: Hermann Vogel, 1881, 95
Schlagwort
Druckindustrie, Lichtdruck
Ort / Land: Ungarn, Budapest
zuletzt bearbeitet: 2000-12-24

Atelier/Wohnung/lebt in

1860 – 1873

Atelier in
Wien, Josefstadt, Lange Gasse 167 (1860),
Wien, Josefstadt, Eck der langen Gasse und Pfarrgasse 110 (1861)
Wien, Josefstadt, Langegasse 110 (1862),
Wien, Josefstadt, Langegasse 43 (1863)

Wien, Mariatreugasse 1 (1864, 1869),
Wien, Mariatreugasse 10 (Sept. 1863, 1867, Herbst 1868),
Wien VIII., Langegasse 43 (1864, um 1868),
Wien VIII., Langegasse 51 (1870, Herbst 1870, 1877),
Hernals, Lessinggasse 41 (1879)

Quelle: Allgemeiner Wohnungsanzeiger und vollständiges Gewerbe-Adreßbuch der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien und dessen Umgebung, mit Benützung amtlicher Quellen verfaßt von Adolph Lehmann, 3. Jg., 1861, Bd. 2, Wien: Friedrich Förster, Gewerbe, 124; Allgemeines Adress-Handbuch ausübender Photographen von Deutschland, den österr. Kaiserstaaten, der Schweiz und den Hauptstädten der angrenzenden Länder als Brüssel, Kopenhagen, London, Paris, Petersburg, Stockholm ec. ec, Leipzig: Robert Schaefer, o.J. (1863), 70; Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Handels- und Gdewerbe-Adreßbuch der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung von Adolph Lehmann, 5. Jg., 1865, Wien: Carl Gerold’s Sohn, 554; Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 96; Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 101; “Verzeichniß sämmtlicher Fotografen Wien’s“, in: Marneau’s Fotografie-Kalender, 1864, 45-47, 47 (Sept. 1863); Katalog. Erste photographische Ausstellung in Wien, veranstaltet von der photographischen Gesellschaft im Dreher’schen Gebäude, Operngasse Nr. 8, im Mai und Juni 1864, Ausst.-Kat., Wien: Selbstverlag der Photographischen Gesellschaft, 1864, 54; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1867, 43-48, 46; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1869, 40-45, 43 (Herbst 1868); Untersatzkarton a.R. (um1868); Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1871, 44-49, 47 (Herbst 1870); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach 1873, 52-58, 55; Photographische Notizen. Berichte über die neuesten Erfahrungen im Gebiete der Photographie, mit Illustrationen und Preistarifen diverser photographischer Artikel, Unter Mitwirkung von Dr. Hermann Vogel, [...] und mehrerer bewährter Fachmänner, hrsg. von A. Moll in Wien, redigirt von C. Schierer, Dreizehnter Band – Jahrgang 1877, Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, 1877, 145; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 18. Jg., 1880, Wien: Alfred Hölder, 1200
Schlagwort
Atelierfotograf, Druckindustrie
Ort / Land: Ungarn, Budapest
zuletzt bearbeitet: 2011-03-31

Aktivität/en
1877
erteilt 1877 in Wien Unterricht “in der Photographie, Photolithographie, im Lichtdruck, in der Phototypie und Chemigraphie“
Quelle: Photographische Notizen. Berichte über die neuesten Erfahrungen im Gebiete der Photographie, mit Illustrationen und Preistarifen diverser photographischer Artikel, Unter Mitwirkung von Dr. Hermann Vogel, [...] und mehrerer bewährter Fachmänner, hrsg. von A. Moll in Wien, redigirt von C. Schierer, Dreizehnter Band – Jahrgang 1877, Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, 1877, 145
Schlagwort
Fotolehrer, Fotolithografie, Lichtdruck, Druckverfahren
zuletzt bearbeitet: 1998-10-20

Erwähnung
vor 1903 – 1903
Berufskrankheit, L. Schrank, in: Photographische Korrespondenz. Organ der Photographischen Gesellschaft in Wien, [...] und des Photo-Klubs in Wien. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren, Unter besonderer Mitwirkung des Herrn Hofrates Prof. Dr. J.M. Eder, [...] sowie anderer hervorragender Fachmänner redigiert und herausgegeben von Ludwig Schrank, [...], Vierzigster Jahrgang. (Nr. 508 – 519 der ganzen Folge.) [...] Eigentum der Photographischen Gesellschaft in Wien, Wien und Leipzig: Verlag der Photographischen Korrespondenz, 1903, 325
Schlagwort
Berufsfotografie, Diverse
zuletzt bearbeitet: 1998-07-06

http://www.photohistory.at/photographen.htm

PHOTOGRAPHEN in Wien 1879
Märkl Georg, Hernals, Lessinggasse 41

Georg Märkl (Wien): Lady

Georg Maerkl, Wien - Verso

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Josefstadt

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f6/Vienna_subdivisions_%288%29.svg

Lange Gasse,

1910 benannt nach der Länge dieser Gasse, die vor 1700 angelegt wurde und ursprünglich die Hauptstraße der Vorstadt Josefstadt war.

Sie endete, bei der Lerchenfelder Straße beginnend, im Norden bis 1862 bei der Florianigasse, dann bis 1911 bei der Laudongasse.

Die Gasse hieß vor 1700
Hinter dem alten Ziegelofen oder
Hinter den Ziegelöfen, und war dann ein Teil
Hofgasse und der
Neuen Gasse.

Maria-Treu-Gasse,

1862 benannt nach der Piaristenkirche Maria Treu am Jodok-Fink-Platz.

Die Kirche wurde von 1698 bis 1719 – vermutlich nach Plänen von Lukas von Hildebrandt – als Ordenskirche der Piaristen errichtet, die in der Josefstadt auch ein Gymnasium unterhielten. Federführend bei der Ausgestaltung waren die Steinmetzmeister Sebastian Regondi und Joseph Winkler. Siehe auch Piaristengasse und Krotenthallergasse.

Die Gasse hieß davor Pfarrgasse.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, kesse Maria von Wien, noch jünger, im Armlehnstuhl Bein cancanesque hochschwingt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Donau-Nixen, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Säulenheilige, Unschuldsengel, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Frau General, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Salonprinzessin, Wiener Salonkatze, Salonkätzchen, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “…”, cheeky Mary of Vienna, bare nipple naked but red overknees and light white chemise, sitting on Victorian wooden armchair and putting the right leg cancanesque up in the air, photo studio around 1890


Fritz Luckhardt, k.k. Hof-Photograph, Wien, Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Johann Ritter von Herbeck, Musiker, um 1870

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Fritz Luckhardt (1843 Kassel – 1894 Wien), k.k. Hof-Photograph (1870), Johann Herbeck, Johann Ritter von Herbeck (1831 Wien – 1877 Wien), österreichischer Musiker, Dirigent und Komponist, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Photokünstlerin, Konzeptkünstlerin, Politkünstlerin, Reformkünstlerin, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“FRITZ LUCKHARDT”
“Fritz Luckhardt
k.k. Hofphotograph
Wien
Leopoldstadt. Taborstr. 18. National Hotel.”
“Vervielfältigung vorbehalten”
“Lith. Anst. v. K. Krziwanek, Wien.”
“Herbeck”
Fritz Luckhardt
(1843 Kassel – 1894 Wien)
k.k. Hof-Photograph (1870)
Wien, Leopoldstadt, Taborstraße 18, Hôtel National
(1867, Herbst 1868, 1875, 1885, 1890, 1894)
Herbeck
Johann Herbeck
Johann Ritter von Herbeck
(1831 Wien – 1877 Wien)
österreichischer Musiker, Dirigent und Komponist

http://sammlungenonline.albertina.at/Default.aspx#98281254-f670-4084-ac02-5b861a2dce91

Künstler/Verfasser Luckhardt, Fritz

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1843 – 1894

“(1843-1894)

Fotograf.

Geb. in Kassel, Polytechnikum in Kassel, arbeitete anschließend in einer Seifensiederei in Hannover u. in einer Parfümeriefabrik in Paris, später bei C. Dagron,

ab 1865 in Wien,

bis 1866 als Fremdsprachenkorrespondent bei O. Kramer (s.d.),

1867 erstes Atelier,

1871-1894 Sekretär der Phot. Ges.,

1877 Hoftitel,

1883 Professorentitel vom Herzog von Sachsen-Meiningen verliehen,

gest. in Wien.

Einer der führenden österreichischen Atelierfotografen, fotografierte zahlreiche in- u. ausländische Prominenz, Bearbeitung der Aufnahmen gelegentlich mittels ‘Photo-Radirung‘ (Negativzeichnung mit Radiernadel).“ in Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 150
Schlagwort
Atelierfotograf, Verein, Prominenz, Retusche
Ort / Land: Frankreich, Paris
zuletzt bearbeitet: 1996-03-09

1843 – 1894

“geboren am 17. März 1843 in Kassel, besucht das Polytechnikum in Kassel, arbeitet anschließend in einer Seifensiederei in Hannover und in einer Parfümeriefabrik in Paris, später bei dem Fotografen C. Dagron,

kommt 1865 nach Wien und ist bis 1866 Fremdsprachenkorrespondent bei Oscar Kramer,

eröffnet 1867 sein erstes Atelier in Wien II.,

stellt u.a. in den Jahren von 1868 bis 1872 rund 200 Stereobilder mit Porträts von jungen schönen Frauen her,

porträtiert im Lauf der Jahre viele Prominente, vor allem aus dem Bereich der Kunst,

beteiligt sich ab 1868 an zahlreichen in- und ausländischen Ausstellungen,

erhält 1870 den Titel eines Hoffotografen,

wirkt von 1871 bis 1887 als Sekretär der Photographischen Gesellschaft, der er seit 1865 als Mitglied angehört und deren Ehrenmitglied er 1886 wird,

veröffentlicht in deren Organ Photographische Correspondenz mehrere Beiträge,

1883 verleiht ihm der Herzog von Sachsen-Meiningen den Professorentitel,

wird 1886 Kaiserlicher Rat,

1888 a.o. Mitglied des Clubs der Amateur-Photographen in Wien und gehört 1891 zu den Gründungsmitgliedern des Wissenschaftlichen Vereins ‘Skioptikon‘,

stirbt am 29. November 1894 in Wien“,

in: Timm Starl, “Fotografen, Druckanstalten und Verlage“, Manuskript, Mai 2000, nahezu gleichlautend in: ders., “Fotografen, Druckanstalten, Kunsthandel, Verlage“, in: Blickfänge einer Reise nach Wien. Fotografien 1860 – 1910 aus den Sammlungen des Historischen Museums der Stadt Wien, Katalog zur 262. Sonderausstellung, Wien: Museen der Stadt Wien, 2000, 192
Schlagwort
Atelierfotograf, Übermalung, Stereo, Frauen, Prominenz, Ausstellung, Verein
Ort / Land: Frankreich, Paris
zuletzt bearbeitet: 2000-07-22
Ehrung, Auszeichnung

Verwandtschaft
vor 1894 – 1894
verheiratet mit der Sängerin Elise Metzdorf, dann mit Fanny Uchatius; Töchter Hedwig und Ada
Quelle: Photographische Correspondenz. Organ der Photographischen Gesellschaft in Wien, [...]. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren, Unter besonderer Mitwirkung des Herrn Regierungsrathes Prof. Dr. J.M. Eder, [...] sowie anderer hervorragender Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, [...], Zweiunddreissigster Jahrgang. (Nr. 412-423 der ganzen Folge.) [...] Eigenthum der Photographischen Gesellschaft in Wien, Wien und Leipzig: Verlag der Photographischen Correspondenz, Redaction und Administration: L. Schrank, II., Karmelitergasse 7. Commissionär in Leipzig: Carl Fr. Fleischer. 1895, 30
zuletzt bearbeitet: 1998-02-22

Atelier/Wohnung/lebt in

1867 – 1894

Wien, Leopoldstadt, Taborstraße 18, Hôtel National (1867, Herbst 1868, 1875, 1885, 1890, 1894)

Quelle: Antiquariat Timm Starl, Visitkartfotografie 1860 – 1900, Kat. 8, Frankfurt am Main 1979, 99; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1869, 40-45, 40 (Herbst 1868); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1871, 44-49, 44 (Herbst 1870); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach 1873, 52-58, 53; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 13. Jg., 1875, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 847; Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Monatsschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung von [...] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, k. k. Regierungsrath und Professor, Ehrenmitglied und d. Z. Vorstand der photographischen Gesellschaft in Wien, [...], Zwölfter Jahrgang. (Nr. 128-140 der ganzen Folge.) [...] Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), Leipzig: H. Vogel (vorm. Rud. Weigel’s Buchhandlung), 1875, 81; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 32. Jg., 1890, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 1525; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien nebst Donaufeld, Flöoridsdorf, Jedlesee und Jedlersdorf, 37. Jg., 1895, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 584
zuletzt bearbeitet: 2012-08-15

Fachausbildung
1869
lernt 1869 bei Ludwig Angerer in Wien den Lichtdruck
Quelle: August Albert, Die verschiedenen Methoden des Lichtdruckes. Geschichtlich geschildert, Halle: Knapp, 1900 (Encyklopädie der Photographie, H. 38), 5
Schlagwort
Lichtdruck
zuletzt bearbeitet: 2001-01-16

http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_Herbeck

Johann Ritter von Herbeck

(* 25. Dezember 1831 in Wien; † 28. Oktober 1877 ebenda)

war ein österreichischer Dirigent und Komponist.

Johann Ritter von Herbeck.jpg
Johann Ritter von Herbeck“ von Karl Lanzedelli – Eigenes Foto einer Originallithographie (Albertina Wien). Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.

Leben

Nach Beginn seiner Studien, zunächst ab 1847 Philosophie, dann ab 1850 an der juridischen Fakultät der Universität Wien, war Herbeck 1852 und 1853 zunächst künstlerischer Leiter der Aufführungen des Josefstädter Kirchenmusikvereins und begründete 1858 im Auftrag der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien den Wiener Singverein.

Im Jahre 1863 wurde er Mitglied der Hofmusikkapelle und war ab dem Jahre 1866 Hofkapellmeister.

In den Jahren 1869 bis 1875 war der Musiker Kapellmeister der Wiener Hofoper beziehungsweise von 1870 bis 1875 ihr Direktor.

Herbeck entdeckte „Die Unvollendete“ von Franz Schubert und brachte sie am 17. Dezember 1865 im großen Redoutensaal der Wiener Hofburg zur Uraufführung.

Er war eine wichtige Persönlichkeit in der Wiener Musikgeschichte, der zahlreiche Kontakte zu anderen Musikern pflegte. So wurde er beispielsweise ein Förderer Anton Bruckners.

Obwohl Herbeck vor allem Dirigent war, komponierte er auch. Zu seinen Werken zählen unter anderem mehrere Symphonien, darunter eine für Orgel und Orchester.

Johann Ritter von Herbeck ist in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 A, Nummer 32) bestattet.

Nach ihm wurde 1894 die Herbeckstraße im 18. Wiener Gemeindebezirk benannt.

Zur Erinnerung an sein Ehren-Mitglied ließ der Männer-Gesangsverein Klagenfurt im Jahre 1878 in der Gemeinde Pörtschach am Wörther See im Park der Halbinsel das Denkmal „Herbecks-Ruhe“ errichten.

http://data.onb.ac.at/nlv_lex/perslex/H/Herbeck_Johann.htm

http://www.akg-images.co.uk/archive/Johann-Franz-von-Herbeck-/-Photo-c.-1867-2UMDHUQ547D.html

http://www.dmga.de/bildarchiv/portrait-register/bildarchiv-details.html?tx_dmgabildarchiv_pi1%5Bdetail_uid%5D=68&cHash=62baeb1c685d603b4da2e28caadd3e61

Herbeck, Johann von

Lebensdaten: 1831-1877
Tätigkeit: Österreichischer Dirigent und Komponist in Wien
Orte:
Photo: Fritz Luckhardt (Wien)
Originalmaße: 10,0 x 15,0 cm
Bemerkungen:
Wichtige Persönlichkeit des Wiener Musiklebens, 1874 in den erblichen Ritterstand erhoben

http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=8079617

Titel Herbeck, Johann von [1831-1877]
Beschreibung Bildnis des Herbeck, Johann von [1831-1877] in Oval
Autor Luckhardt, Fritz
Inventarnummer Pf 193055:C (1)
Bildnachweis ÖNB

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, junges Wiener Mädel um 1900 auf drappierter Konsole sich denkerisch abstützt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Donau-Nixen, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Säulenheilige, Unschuldsengel, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Frau General, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Salonprinzessin, Wiener Salonkatze, Salonkätzchen, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “…”, young Viennese girl, bare nipple naked, resting intellectually on wrapped console, photo studio around 1900


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