#Otto #Schmidt #Wien, #288, 1885, kurviges Mädchen, kurzes Haar, auf Historismus-Stuhl sitzt, rechte Bein über linkes auf Schemel, Draperie
Ernst Reulbach, #München, #Munich, #63, #Frohnleichnamsprozession, Marienplatz mit Mariensäule, um 1870

“E. REULBACH – MÜNCHEN.”
“ORGIANL-PhOTOGRAPHIE.
“63. Die Frohnleichnahms-Prozession.”
(Marienplatz mit der Mariensäule)
(um 1870)

“München von der Ostseite.
Die Stadt liegt auf einem Hochplateau 1600 Pariser Fuss
über der Meeresfläche. Der Boden besteht aus Kies und
Kalkstein und ist auf künstlichem Wege der Kultur
gegeben.
(1864.)
Photographie von E. Reulbach in München.”
Biographie und weitere Beispiele von
“Ern(e)st Reulbach – Photograph und Verlag in München”
auf Sparismus:
Ernst Reulbach, #München, #Munich, Blick von #Osten, #Nockherberg, über die Isar auf die Altstadt mit #Frauenkirche, 1864 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2015/10/31/ernst-reulbach-muenchen-munich-blick-von-osten-nockherberg-ueber-die-isar-auf-die-altstadt-mit-frauenkirche-1864-oder-frueher/
Ernst Reulbach, #München, #Munich, Friedrich von Gärntners Hof- und Staatsbibliothek, Stiegenhaus, #Ludwigstrasse 16, 1870 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2016/01/05/ernst-reulbach-muenchen-munich-friedrich-von-gaerntners-hof-und-staatsbibliothek-stiegenhaus-ludwigstrasse-16-1870-oder-frueher/
Ernst Reulbach, #München, #Munich, Blick von #Au #Haidhausen, über die #Isar auf die Altstadt mit #Frauenkirche, 1870 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2016/03/11/ernst-reulbach-muenchen-munich-blick-von-au-haidhausen-ueber-die-isar-auf-die-altstadt-mit-frauenkirche-1870-oder-frueher/
Marienplatz
Marienplatz 1, 80331 München, Germany
https://de.wikipedia.org/wiki/Marienplatz_%28M%C3%BCnchen%29
Der Marienplatz
ist der zentrale Platz der Münchner Innenstadt und Mittelpunkt der Fußgängerzone.
Lage
Der Marienplatz liegt in der Altstadt am Kreuzungspunkt der beiden Hauptachsen, der Ost-West-Achse zwischen Isartor und Karlstor, die Teil der Salzstraße von Salzburg bzw. Reichenhall über Landsberg am Lech in die Schweiz war, und der Süd-Nord-Achse zwischen Sendlinger Tor und dem im 19. Jahrhundert abgebrochenen Schwabinger Tor. Im Norden wird er vom Neuen Rathaus begrenzt, im Osten vom Alten Rathaus, die Süd- und Westseite bilden Kaufhäuser und sonstige Geschäftshäuser, oft mit Gastronomie. Er ist gut 100 Meter lang und etwa 50 Meter breit.
Geschichte
Seit der Gründung Münchens 1158 durch Heinrich den Löwen ist der Marienplatz Zentrum und Herz der Stadt.
Hier trafen sich die beiden Hauptstraßen, so dass er über alle Jahrhunderte hinweg bestimmend für die Stadtentwicklung und das Leben war und ist.
Bis heute ist der Marienplatz Münchens urbane Mitte.
1315 verlieh Kaiser Ludwig der Bayer München die Marktfreiheit mit der Auflage, dass der damals Marktplatz genannte Marienplatz „auf ewige Zeiten“ hin unbebaut bleibe. So waren hier von Anfang an verschiedene Märkte für Eier, Getreide, Wein und Fisch, so dass der Marienplatz über Jahrhunderte hinweg einfach nur „Markt“ oder „Platz“ hieß.
Als auf dem Marktplatz vor allem Getreide verkauft wurde, nannte man ihn auch Schrannenplatz, wobei in der Nordostecke am heutigen Fischbrunnen traditionell der Fischmarkt gehalten wurde.
1566 wurde der Marienplatz durch den Bau der Landschaftshäuser, in denen die Vertreter der Stände und Landschaften beim bayerischen Herzog ihren Sitz hatten, zu einem politischen Wirkungsort, der er bis heute geblieben ist. Die politische Bedeutung des Marienplatzes wurde auch intensiv mit religiösen Motiven verknüpft.
1638 ließ Kurfürst Maximilian I. zum Dank für die Schonung der Stadt während der schwedischen Besatzung im Dreißigjährigen Krieg die Mariensäule auf dem damals Marktplatz genannten Marienplatz errichten.
Deutsch: Der Markt (=Marienplatz) in München (Stich Wening), 1718.
Was heute ein Wahrzeichen Münchens ist, war damals für die Münchner Bürger ein Affront, denn aufgrund des königlichen Gunstbriefs von 1315 war der Marienplatz zur „Freiung“ erklärt worden und damit als stadteigenes Territorium verstanden worden. Durch dieses regelmäßig erneuerte Privileg war nur die Stadt München berechtigt, den Platz zu bebauen. Somit zeigte der Fürst mit dieser Handlung nicht nur seinen religionspolitischen Erfolg, sondern er vereinnahmte damit auch dauerhaft das Zentrum städtischer Hoheit.
Nachdem der Getreidemarkt 1853 zur Schrannenhalle an der Blumenstraße verlegt worden war, wurde der Schrannenplatz ab 9. Oktober 1854 Marienplatz genannt.
Damit wollte der Magistrat die Stadt München der Patrona Bavariae anvertrauen und so die Stadt vor einer im Juli 1854 ausgebrochenen Cholera-Epidemie retten.
München, Fronleichnam 1860; Albumen print with cut corners. 23,4 x 20,4 cm. Annotated and dated in white ink in lower edge, flush-mounted to card; annotated in shorthand in pencil on mount verso.
Eine entscheidende Veränderung erfuhr der Marienplatz durch den Bau der Fußgängerzone, die 1972 ihrer Bestimmung übergeben wurde. Vom Individualverkehr befreit, ist der Marienplatz wieder die urbane Mitte Münchens.
Hierbei wurde die Mariensäule mehr in die Platzmitte versetzt.
Anlässlich der Olympischen Spiele baute Erwin Schleich 1971 bis 1974 neben dem Alten Rathaus einen Turm nach dem Erscheinungsbild von 1462.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fronleichnam
Das Fronleichnamsfest oder
Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi
(lateinisch Sollemnitas Sanctissimi Corporis et Sanguinis Christi[1])
ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die leibliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.
Die Bezeichnung Fronleichnam leitet sich vom mittelhochdeutsch vrône lîcham für ‚des Herren Leib‘ ab, von vrôn ‚was den Herrn betrifft‘ (siehe auch Fron) und lîcham (‚der Leib‘).
In der Liturgie heißt das Fest
Hochfest des Leibes und Blutes Christi,
regional wird es auch
Prangertag oder
Blutstag
genannt. In das Englische und in andere Sprachen ist die lateinische Bezeichnung des Hochfestes Corpus Christi eingegangen.
http://www.muenchen.de/veranstaltungen/event/12795.html
Am 26.5.2016 feiert die Katholische Kirche
das Fronleichnamsfest in München,
mit einem Pontifikalamt am Marienplatz und einer Prozession. Anschließend gibt es noch einen Ausklang mit Musik und Darbietungen katholischer Gemeinden.
Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin

#Otto #Schmidt #Wien, 1885, Musterblatt, #183, nacktes Mädel, frontal nach links, Popo auf Piedestal, spielt zärtlich zwei Piccoloflöten, dunkler Grund

Otto Schmidt Kunstverlag Wien, reference sheet, image #183, circa 1885, female nude study, frontal, butt on pedestal, playing two piccolo flutes, dark studio ground

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet, #148, circa 1885, female nude study, frontal, sitting on pedestal, arms between legs

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet, #149, circa 1885, female nude study, frontal, sitting on pedestal, arms lifted

Otto Schmidt Wien, Art Photo Edition, reference sheet, #191, circa 1885, female nude study, sitting on pedestal, frontal, nothing but perl necklace, dark studio ground

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet #?, reference image #205, circa 1885, female nude study, butt as butt can, reclining on fallen pedestal
Weitere Bespiele aus der Serie
“Akt mit Podest – Pedestial – Podium”
aus dem Otto Schmidt Kunstverlag:
Otto Schmidt, #751, #Wien, 1885, nacktes Mädchen, sitzend, frontal, Beine übereinander, Historismus-Stuhl, gemalte römische Villa https://sparismus.wordpress.com/2015/08/31/otto-schmidt-751-wien-1885-nacktes-maedchen-sitzend-frontal-beine-uebereinander-historismus-stuhl-gemalte-roemische-villa/
Otto Schmidt Wien, um 1885, Musterblatt, vignettiert, #149, nacktes Mädel, frontal, sitzend auf Podest, Arme gehoben https://sparismus.wordpress.com/2015/09/09/otto-schmidt-wien-um-1885-musterblatt-vignettiert-149-nacktes-maedel-frontal-sitzend-auf-podest-arme-gehoben/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #166, Säulenheilige, frontal, zart durchsichtig umschleiert, auf Podest steht, dunkler Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2016/01/10/otto-schmidt-wien-um-1885-166-saeulenheilige-frontal-zart-durchsichtig-umschleiert-auf-podest-steht-dunkler-studiogrund/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #169, Säulenheilige, frontal, zart durchsichtig umschleiert auf Podest steht, dunkler Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/10/11/otto-schmidt-wien-um-1885-169-saeulenheilige-frontal-zart-durchsichtig-umschleiert-auf-podest-steht-dunkler-studiogrund/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #171, Säulenheilige, frontal, nippelfein umschleiert auf Podest steht, dunkler Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/10/27/otto-schmidt-wien-um-1885-171-saeulenheilige-frontal-nippelfein-umschleiert-auf-podest-steht-dunkler-studiogrund/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #172, Säulenheilige, frontal, zart durchsichtig umschleiert auf Podest steht, dunkler Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/10/16/otto-schmidt-wien-um-1885-172-saeulenheilige-frontal-zart-durchsichtig-umschleiert-auf-podest-steht-dunkler-studiogrund/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #180, Säulenheilige, nackt und frontal, auf rundem Podest betend steht, dunkler Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/10/05/otto-schmidt-wien-um-1885-180-saeulenheilige-nackt-und-frontal-auf-rundem-podest-betend-steht-dunkler-studiogrund/
#Otto #Schmidt #Wien, um 1885, #191, Säulenheilige mit Kraushaar frontal, nur Perlen-Halskette, auf Podest sitzt, dunkler Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2016/03/20/otto-schmidt-wien-um-1885-191-saeulenheilige-mit-kraushaar-frontal-nur-perlen-halskette-auf-podest-sitzt-dunkler-studiogrund/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #200, Säulenheilige, frontal, im Evakostüm auf Podest steht, Arme himmelwärts, dunkler Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/11/04/otto-schmidt-wien-um-1885-200-saeulenheilige-frontal-im-evakostuem-auf-podest-steht-arme-himmelwaerts-dunkler-studiogrund/
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist

Anonymus, #Wien, 1868, #KAISERHAUS #ÖSTERREICH, Kaiser Franz Joseph I., Kaiserin Marie Elisabeth, Erzherzog Rudolf, Erzherzogin Gisela

(“F. A. G. GALLREIN.
PHOTGRAPH. ARTIST. ETABLISSEMENT
BERLIN
4 U. 5 BLUMEN-STRASSE 4 U. 5
VERVIELFÄLTIGUNG JEDER ART VORBEHALTEN.”)
Viribus unitis
Österreich’s Kaiserhaus
Kaiser Franz Joseph I.
Franz Joseph I., gebürtig Erzherzog Franz Joseph Karl von Österreich
Kaiserin Marie Elisabeth
Elisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern
(auch Sisi genannt, seit den Ernst-Marischka-Filmen auch als Sissi bekannt;
Rudolf
Rudolf, Kronprinz von Österreich und Ungarn (vollständiger Vorname Rudolf Franz Karl Joseph;
Gisela
Gisela Louise Marie Erzherzogin von Österreich, Prinzessin von Bayern,
Franz Carl
Erzherzog Franz Karl Joseph von Österreich
Ludwig Victor
Erzherzog Ludwig Viktor Joseph Anton von Österreich
Albrecht
Erzherzog Albrecht Friedrich Rudolf von Österreich-Teschen
Carl Ludwig
Erzherzog Karl Ludwig Joseph Maria von Österreich
Maximilian
Erzherzog Ferdinand Maximilian Joseph Maria von Österreich
Charlotte
Marie Charlotte Amélie Augustine Victoire Clémentine Léopoldine
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Joseph_I.
Franz Joseph I., gebürtig Erzherzog Franz Joseph Karl von Österreich
(* 18. August 1830 auf Schloss Schönbrunn, nahe Wien; † 21. November 1916 ebenda), war ein Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen und von 1848 bis zu seinem Tod im Jahr 1916 Kaiser von Österreich. Mit einer Regierungszeit von nahezu 68 Jahren übertraf er jeden anderen Regenten seiner Dynastie.
Nach dem Regierungsverzicht seines Onkels Ferdinand I. nach den revolutionären Erhebungen von 1848 trat der erst 18-jährige Franz Joseph am 2. Dezember 1848[1] auf Wunsch seiner Familie dessen Nachfolge als Kaiser von Österreich an, nachdem sein Vater verzichtet hatte. Er hob die Verfassungszugeständnisse auf und regierte ab 1851 absolutistisch und zentralistisch. Die militärischen Niederlagen im Sardinischen Krieg (1859) und im Deutschen Krieg (1866) zwangen ihn zur Verständigung mit den Ungarn und zur Umwandlung des einheitlichen Kaisertums Österreich in zwei konstitutionelle Monarchien: Der Ausgleich von 1867 schuf die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn als Realunion zweier Staaten.
Außenpolitisch wuchs unter seiner Regierung der Gegensatz zu Russland in der Balkanfrage, während er sich immer enger an das Deutsche Kaiserreich anlehnte (Zweibund). Da sich Franz Joseph I. in Cisleithanien innenpolitisch föderalistischen Reformen verweigerte (in Transleithanien verweigerten sich die magyarischen Eliten), blieb der sich stetig vergrößernde Nationalitätenkonflikt die zentrale Problematik des Vielvölkerstaats. Die anhaltenden Spannungen auf dem Balkan und die starke Überschätzung von Österreich-Ungarns militärischen Möglichkeiten mündeten 1914 in Franz Josephs Kriegserklärung an Serbien, der auf Grund der Bündnisautomatik der Erste Weltkrieg folgte.
Der Tod Franz Josephs am 21. November 1916 leitete, im Verein mit der militärischen Niederlage und den divergierenden nationalen Interessen der Völker, den Untergang Österreich-Ungarns ein, der im Herbst 1918 stattfand.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_von_Österreich-Ungarn
Elisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern
(auch Sisi genannt, seit den Ernst-Marischka-Filmen auch als Sissi bekannt;
* 24. Dezember 1837 in München, Königreich Bayern; † 10. September 1898 in Genf)
war eine Prinzessin aus der herzoglichen Nebenlinie Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach, durch ihre Heirat mit Franz Joseph I. ab 1854 Kaiserin von Österreich und ab 1867 Apostolische Königin von Ungarn.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gisela_von_Österreich
Gisela Louise Marie Erzherzogin von Österreich, Prinzessin von Bayern,
(* 12. Juli 1856 in Laxenburg, Österreich; † 27. Juli 1932 in München), war eine Tochter von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_von_Österreich-Ungarn
Rudolf, Kronprinz von Österreich und Ungarn (vollständiger Vorname Rudolf Franz Karl Joseph;
* 21. August 1858 auf Schloss Laxenburg; † 30. Jänner 1889 auf Schloss Mayerling)
war der einzige Sohn von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth. Er war staatsrechtlich Kronprinz des kaiserlichen Österreich (Cisleithanien) und des königlichen Ungarn. Wie alle habsburgischen Prinzen trug er, den Hausgesetzen des Hauses Habsburg-Lothringen entsprechend, den Titel Erzherzog, im Ungarischen: föherceg, und war mit Kaiserliche und Königliche Hoheit anzusprechen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Karl_von_Österreich
Erzherzog Franz Karl Joseph von Österreich
(* 7. Dezember 1802 in Wien; † 8. März 1878 ebenda)
war ein Sohn von Kaiser Franz II./I. (1768–1835). 1848 verzichtete er zugunsten seines Sohnes Franz Joseph I. auf seine Thronansprüche.
https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_von_Österreich-Teschen
Erzherzog Albrecht Friedrich Rudolf von Österreich-Teschen
(* 3. August 1817 in Wien; † 18. Februar 1895 in Arco, Tirol, heute Italien/Trentino), war Erzherzog von Österreich, Herzog von Teschen sowie Feldmarschall und Generalinspektor der österreichisch-ungarischen Armee.
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Ludwig_von_Österreich
Erzherzog Karl Ludwig Joseph Maria von Österreich
(* 30. Juli 1833 in Schönbrunn, damals bei Wien; † 19. Mai 1896 in Wien) war zweitältester Bruder von Kaiser Franz Joseph I. von Österreich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Viktor_von_Österreich
Erzherzog Ludwig Viktor Joseph Anton von Österreich
(* 15. Mai 1842 in Wien; † 18. Jänner 1919 in Klessheim) war der jüngste Sohn von Erzherzog Franz Karl von Österreich und dessen Ehefrau Sophie Friederike von Bayern und jüngster Bruder des Kaisers Franz Joseph I. von Österreich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Maximilian_I._(Mexiko)
Erzherzog Ferdinand Maximilian Joseph Maria von Österreich
(* 6. Juli 1832 in Schloss Schönbrunn Wien; † 19. Juni 1867 nahe Querétaro, Mexiko)
wurde als zweitältester Sohn von Erzherzog Franz Karl, dem jüngeren Sohn von Kaiser Franz I., und Prinzessin Sophie von Bayern in Wien geboren. Er war der nächstjüngere Bruder von Kaiser Franz Joseph aus dem Haus Habsburg. Während der Mexikanischen Interventionskriege wurde er von 1864 bis 1867 auf Betreiben Kaiser Napoleons III. von Frankreich als Kaiser von Mexiko inthronisiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Charlotte_von_Belgien
Marie Charlotte Amélie Augustine Victoire Clémentine Léopoldine
(* 7. Juni 1840 im Schloss Laken bei Brüssel; † 19. Januar 1927 im Schloss Bouchout in Meise) war eine Prinzessin von Belgien, Erzherzogin von Österreich und Kaiserin von Mexiko.
Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin

#Otto #Schmidt #Wien, #177, 1880, nacktes Mädchen, kleinbrüstig, schreitend nach rechts, weicher Teppich, vor dunklem Grund

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet, #177, circa 1885, female nude study, frontal rightwards, walking on carpet, in front of heavy dark studio ground

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet, #151, circa 1885, female nude study, frontal, standing, in front dark studio ground

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet, #157, circa 1885, female nude study, dorsal, walking, view back over left shoulder, in front of heavy dark studio ground
Weitere Bespiele aus der Serie
“Akt im Stile Dr. Hermann Heids”
aus dem Otto Schmidt Kunstverlag:
#Otto #Schmidt #Wien, #151, 1880, nacktes Mädchen, frontal, stehend nach links, vor dunklem Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2016/01/12/otto-schmidt-wien-151-1880-nacktes-maedchen-frontal-stehend-vor-dunklem-studiogrund/
#Otto #Schmidt #Wien, #157, 1880, nacktes Mädchen, Poposeite, schreitend nach links, Blick über linke Schulter, vor dunklem Grund https://sparismus.wordpress.com/2016/01/05/otto-schmidt-wien-157-1880-nacktes-maedchen-poposeite-schreitend-nach-links-blick-ueber-linke-schulter-vor-dunklem-grund/
#Otto #Schmidt #Wien, #158, 1880, nacktes Mädchen, frontal, sitzend, Blick himmelwärts, vor schweren Draperien https://sparismus.wordpress.com/2016/01/04/otto-schmidt-wien-158-1880-nacktes-maedchen-frontal-sitzend-blick-himmelwaerts-vor-schweren-draperien/
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist

Wilhelm Melzer, Photograph, #Prag, #Praha, #Prague, Glassalon nächst dem Pulverturm, Mann, stehend, Arm auf Sessel-Rückenlehne, um 1867

“W. Melzer, nächst dem Pulverthurm, Prag.”
”Photographie
von
W.(ilhelm) MELZER,
Glas-Salon
nächst dem
Pulverthurm.
PRAG.”
https://www.fotografenwiki.org/index.php/Wilhelm_Horn
https://www.fotografenwiki.org/index.php?title=Wilhelm_Horn&mobileaction=toggle_view_mo
Wilhelm Horn
Photograph, Verleger, Photohändler
Lebensdaten
(Böhmisch Leipa 1809 – 1891 Böhmisch Leipa)
Werdegang
1825-29 Studium Polytechnikum Wien
1829-31 dto. Architektur Akademie Wien
1831-54 Baubeamter im österreichischen Staatsdienst
daneben ab 1841 photographisches Atelier in Prag
1854-65 Photogrosshändler und Herausgeber des Photographischen Journals
Übergabe des Geschäfts an seinen Schwager Wilhelm Melzer
Literatur
Silber und Salz – Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum 1839–1860, Katalogbuch zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, herausgegeben von Bodo von Dewitz und Reinhard Matz, Edition Braus, Köln und Heidelberg 1989, ISBN 3-925835-65-2
Quelle
Silber und Salz – Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum 1839–1860, Katalogbuch zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, herausgegeben von Bodo von Dewitz und Reinhard Matz, Edition Braus, Köln und Heidelberg 1989, ISBN 3-925835-65-2
Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Walter.mueller
The Powder Tower, Pulverturm, Prasna brana
nám. Republiky 5, 110 00 Praha 1, Czech Republic
https://de.wikipedia.org/wiki/Prager_Pulverturm
Der Prager Pulverturm
(tschechisch: Prašná brána)
ist ein 65 Meter hoher gotischer Pulverturm am Platz der Republik in Prag, der seinen Namen dem bis Ende des 17. Jahrhunderts hier gelagerten Schwarzpulver verdankt.
Čeština: Prašná Brána, Náměstí Republiky (Praha), 2005.
Deutsch: Pulverturm, Prag, Tschechischen Republik, 2005.
English: Powder Tower, Prague, Czech Republic, 2005.
Français : Tour poudrière, Prague, République tchèque, 2005.
1475 wurde mit dem Turmbau begonnen. Erst 400 Jahre später wurden die Bauarbeiten beendet. Im Jahre 1484 wurden die Arbeiten an diesem Repräsentationsobjekt abgebrochen, da König Vladislav II. seinen Amtssitz von der Altstadt in die Burg verlegte. Der Turm hatte lange Zeit ein provisorisches Dach.
Andreas Groll (1812-1872):
Prašná brána v Praze, 1856.
Erst im Jahre 1886 wurde er bei einer Restaurierung unter Leitung von Josef Mocker im neugotischen Stil nach dem Vorbild des Altstädter Brückenturms umgebaut und ein Walmdach montiert. Heute ist an den Turm das Gemeindehaus angebaut, welches 1905 bis 1911 im Jugendstil realisiert wurde. [1][2]
Richard Moser (1874-1924):
Prag, der Pulverturm, 1911.
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist

#Otto #Schmidt #Wien, 1885, #23, k.u.k. Walküre in Weisswäsche, Popo auf Holzstockerl, Lavoir, Krug, Spiegel, gemaltes Boudoir mit Fenster

Otto Schmidt art edition, #Vienna, reference sheet, #23, circa 1885, seminude lady at moring toilet, riding wooden stool, white lingerie but no pants, wash basin, jug, mirror, painted boudoir with window

Otto Schmidt art edition, #Vienna, reference sheet, #22, circa 1885, seminude lady at moring toilet, riding wooden stool, white lingerie but no pants, wash basin, jug, mirror, painted boudoir with window

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet, #12, circa 1885, female seminude Valkyrie, standing, frontal rightwars, negligee, black ankle boots, white overknees, aside toilet, lavatory, mirror, painted boudoir with window studio ground

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet, #18, circa 1885, Valkyrie, standing bottyless, rightwards, neglige, black ankle boots, white overknees, aside toilet, lavatory, mirror, painted boudoir with window studio ground

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet, #19, circa 1885, female study, frontal, sitting on studio rocks, pussy-less, white lingerie, painted Roman park studio ground
“Im Boudoir einer Wiener Dame”,
“Walküre im Coutil-Korsett”,
erotische Serien aus Otto Schmidt Kunstverlag, Wien.
Otto Schmidt, Wien, um 1885, Musterblatt #3, junge Dame, frontal, stehend, schwarzes Coutil-Korsett, Weisswäsche, gemalter Park Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/05/28/otto-schmidt-wien-um-1885-musterblatt-3-junge-dame-frontal-stehend-schwarzes-coutil-korsett-weisswasche-gemalter-park-studiogrund/
Otto Schmidt, Wien, 1885, #6, Dame, schamfrei, schwarzes Coutil-Korsett, weisse Überkniestrümpfe, Stiefeletten, Waschtisch, gemaltes Boudoir https://sparismus.wordpress.com/2015/06/01/otto-schmidt-wien-1885-6-dame-schamfrei-schwarzes-coutil-korsett-weisse-uberkniestrumpfe-stiefeletten-waschtisch-gemaltes-boudoir/
Otto Schmidt, Wien, 1885, #7, Dame, schamfrei, schwarzes Coutil-Korsett, weisse Überkniestrümpfe, Stiefeletten, Waschtisch, gemaltes Boudoir https://sparismus.wordpress.com/2015/06/02/otto-schmidt-wien-1885-7-dame-schamfrei-schwarzes-coutil-korsett-weisse-uberkniestrumpfe-stiefeletten-waschtisch-gemaltes-boudoir/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #9, junge Walküre, frontal, sitzend, Negligee, Ringel-Überkniestrümpfe, schwarze Stiefeletten, Himmelblick https://sparismus.wordpress.com/2015/09/15/otto-schmidt-wien-um-1885-9-junge-walkuere-frontal-sitzend-negligee-ringel-ueberkniestruempfe-schwarze-stiefeletten-himmelblick/
Otto Schmidt, Wien, 1885, #10, Dame, Weisswäsche lüpfend, Überkniestrümpfe, schwarze Stiefeletten, gemaltes Boudoir https://sparismus.wordpress.com/2015/06/05/otto-schmidt-wien-1885-10-dame-weisswasche-lupfend-uberkniestrumpfe-schwarze-stiefeletten-gemaltes-boudoir/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #12, junge Walküre, frontal, stehend, Negligee, schwarze Stiefeletten, Boudoir mit Psyche, Spiegel, Waschzeug https://sparismus.wordpress.com/2015/09/14/otto-schmidt-wien-um-1885-12-junge-walkuere-frontal-stehend-negligee-schwarze-stiefeletten-boudoir-mit-psyche-spiegel-waschzeug/
#Otto #Schmidt #Wien, #15, 1885, junge Dame, pudelnackt, bäuchlings in Hängematte, gemalter römischer Garten
#Otto #Schmidt #Wien, #15, 1885, junge Dame, pudelnackt, bäuchlings in Hängematte, gemalter römischer Garten
Otto Schmidt Wien, um 1885, #18, popofreie Walküre, stehend, Lingerie, Überkniestrümpfe, Stiefeletten, Boudoir mit Psyche https://sparismus.wordpress.com/2016/03/08/otto-schmidt-wien-um-1885-18-popofreie-walkuere-stehend-lingerie-ueberkniestruempfe-stiefeletten-boudoir-mit-psyche/
#Otto #Schmidt #Wien, #19, 1885, Mädchen, frontal, auf Felsen reitet, Weisswäsche nach oben, Pubes frei, gemalter römischer Garten
#Otto #Schmidt #Wien, #19, 1885, Mädchen, frontal, auf Felsen reitet, Weisswäsche nach oben, Pubes frei, gemalter römischer Garten
Otto Schmidt Wien, 1885, #20, Dame mit Parasol, dorsal stehend, in Coutil-Korsett, Weisswäsche, Popo frei, gemalter römischer Garten https://sparismus.wordpress.com/2016/03/12/otto-schmidt-wien-1885-20-dame-mit-parasol-dorsal-stehend-in-coutil-korsett-weisswaesche-popo-frei-gemalter-roemischer-garten/
#Otto #Schmidt #Wien, 1885, #21, popofreie Walküre, stehend, nach rechts, Coutil-Korsett, Weisswäsche, Waschtisch, gemaltes Boudoir mit Fenster https://sparismus.wordpress.com/2016/03/22/otto-schmidt-wien-1885-21-popofreie-walkuere-stehend-nach-rechts-coutil-korsett-weisswaesche-waschtisch-gemaltes-boudoir-mit-fenster/
Otto Schmidt, #22, #Wien, 1885, Dame in Weisswäsche, nackter Popo auf Holzstuhl, Lavoir, Krug, Spiegel, gemaltes Boudoir mit Fenster
Otto Schmidt, #22, #Wien, 1885, Dame in Weisswäsche, nackter Popo auf Holzstuhl, Lavoir, Krug, Spiegel, gemaltes Boudoir mit Fenster
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist

J. Stauda, Fotograf, A. F. Czihak, Kunstverlag, #Wien, #130, #Ferdinandsbrücke, #Schwedenbrücke, um 1875

“KUNSTVERLAG
Für
Photographie & Stereoscopie
A. F. CZIHAK
WIEN
Graben 22.”
“A. F. CZIHAK
VIENNE
editeur de photographies”
“A. F. CZIHAK
VIENNA
publisher of photographes”
“Depose”
“Wien.
130.
Ferdinands-Brücke.”
“PHOT. V, J. STAUDA”

“VERLAG VON V. A. HECK IN WIEN.
BILDER AUS ALT-WIEN
27. Ferdinandsbrücke.
L. (sic) Frankenstein & Co. phot.
Nachdruck verboten.”
“Sammlung
Const. Danhelovsky”

“VERLAG VON V. A. HECK IN WIEN.
BILDER AUS ALT-WIEN
5. Laurenzer- und Rothenthurmthor.
M. Frankenstein & Co. phot.
Nachdruck vorbehalten.”

“A. Ost”
“No. – WIEN – O.K.
Die Ferdinands-Brücke.
Vienne. Le pont Ferdinand.”
“A. Amonesta
vormals A. Schlipps
Papier-Schreib- und Zeich.
Materialien-Handlung.
Bognergasse 315.”

“Verlag von Miethke & Wawra in Wien.”
“ANSICHTEN VON WIEN UND UMGEBUNG”
(Ansicht der Ferdinands-Brücke in Wien)

“Oscar Kramer – Wien”
“OSCAR KRAMER
KUNSTHANDLUNG
in
WIEN
Graben 9.”
“Vervielfältigung jeder Art vorbehalten”
(Franz Josef Quai)
Oskar Kramer
Oscar Kramer
(1835 Wien – 1892 Wien)
Photohändler, Photoverleger, Photopublizist, Photograph
Wien, Haarmarkt 642/43 (um 1859/60, 1863)
Wien I., Rotenturmstraße 23
Wien I., Grabengasse 7 (1864, um 1865)
Wien I., Spiegelgasse 1 (1864)
Wien I., Graben 9 (1869, um 1870)
Wien I., Kohlmarkt 18 (1870, 1874)
Wien I., Graben 7 (1879, 1894)
Wien IX., Neu-Währing, Theresiengasse 17 (1874, 1879)
Weitere Beispiele der
“Wiener Ferdinandsbrücke über den Donaukanal”
bzw.
“Wiener Schwedenbrücke zwichen Wien I. Stadt und Wien II. Leopoldstadt”
auf Sparismus:
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #27, #Ferdinandsbrücke, 1848, Blick über Donaukanal zum Steffl
Veröffentlicht am August 14, 2015
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #27, #Ferdinandsbrücke, 1848, Blick über Donaukanal zum Steffl
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, Photograph, 1877, ALT-WIEN-5, #Laurenzertor #Rotenturmtor, Foto nach Aquarell um 1850
Veröffentlicht am Februar 7, 2016
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, Photograph, 1877, ALT-WIEN-5, #Laurenzertor #Rotenturmtor, Foto nach Aquarell um 1850
Carl Joseph #Rospini, Adolf #Ost, sv, um 1855, Wien, Blick von #Ferdinandsbrücke, Schwedenbrücke, auf #Laurenzertor, #Laurenzerberg
Veröffentlicht am Januar 29, 2016
Carl Joseph #Rospini, Adolf #Ost, sv, um 1855, Wien, Blick von #Ferdinandsbrücke, Schwedenbrücke, auf #Laurenzertor, #Laurenzerberg
Adolf Ost, Photograph, A. Amonesta, #WIEN, Schweden- vormals Ferdinandsbrücke, Blick donaukanal-aufwärts gegen Maria am Gestade, 1860
Veröffentlicht am Mai 28, 2015
Adolf Ost, Photograph, A. Amonesta, #WIEN, Schweden- vormals Ferdinandsbrücke, Blick donaukanal-aufwärts gegen Maria am Gestade, 1860
Miethke & Wawra, Wien, sv, #Ferdinandsbrücke, #Schwedenbrücke, Blick vom Franz-Josefs-Kai über #Donaukanal auf #Leopoldstadt, 1868
Veröffentlicht am März 1, 2016
Miethke & Wawra, Wien, sv, #Ferdinandsbrücke, #Schwedenbrücke, Blick vom Franz-Josefs-Kai über #Donaukanal auf #Leopoldstadt, 1868
Oscar Kramer, Kunsthandlung, Wien I. Stadt, Graben 9., 1869, Franz-Josef-Quai, Blick auf Leopoldstadt
Veröffentlicht am Juli 7, 2014
Oscar Kramer, Kunsthandlung, Wien I. Stadt, Graben 9., 1869, Franz-Josef-Quai, Blick auf Leopoldstadt
Weitere Beispiele aus dem
Verlag A. F. Czihak – Wiener Kunst- und Fotoverleger”
auf Sparismus:
A. F. Czihak, Photoverleger, 101B, Wien, Parkring, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/13/a-f-czihak-photoverleger-101b-wien-parkring-um-1875/
A. F. Czihak, Photoverleger, 64, Wien, Palais Wertheim, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/11/a-f-czihak-photoverleger-64-wien-palais-wertheim-um-1880/
A. F. Czihak, Photoverleger, 84, Wien, Franz-Josephs-Kaserne, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/10/a-f-czihak-photoverleger-84-wien-franz-josephs-kaserne-um-1880/
A. F. Czihak, Photoverleger, 204B, Wien, Parie im Prater, um 1880
A. F. Czihak, Photoverleger, 206B, Wien, Partie im Prater, um 1880
A. F. Czihak, Photoverleger, Wien I., Graben 21, Donau-Dampfschifffahrtsgesellschafts-Gebäude, Wien, III., Dampfschiffstrasse 2, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/05/a-f-czihak-photoverleger-wien-i-graben-21-donau-dampfschifffahrtsgesellschafts-gebaude-wien-iii-dampfschiffstrasse-2-um-1880/
A. F. Czihak, Photoverleger, Wien, Graben 21, Hotel Meisel, Meissl & Schadn, Neuer Markt, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/05/29/a-f-czihak-photoverleger-wien-graben-21-hotel-meisel-meissl-schadn-neuer-markt-um-1880/
Otto Schmidt & A. F. Czihak, Wiener Typen, 1873, 26. Scherenschleifer
Otto Schmidt & A. F. Czihak, Wiener Typen, 1873, 26. Scherenschleifer
WIENER TYPEN
26. Scheernschleifer (Scherenschleifer, scissor(s) grinder, knife grinder)
Phot. v. Otto Schmidt.
Verlag v. A. F. Czihak Wien.
Vervielfältigung vorbehalten.
Schwedenbrücke
Schwedenbrücke, Wien
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Schwedenbr%C3%BCcke
Schwedenbrücke (1; 2; über den Donaukanal). –
1) Bereits im Mittelalter überquerte die hölzerne Schlagbrücke den Donauarm und verband die Stadt mit dem Unteren Werd (ab 1670 Leopoldstadt); sie bildete jedoch nicht die Verlängerung der Rotenturmstraße (Roter Turm), sondern befand sich (wie heute) etwas weiter flussabwärts. Schon im 18. Jahrhundert ist zeitgenössischen Ansichten zu entnehmen, dass die Fahrstreifen (später auch die Gehwege) der Brücke durch Barrieren voneinander getrennt waren (eine frühe Form der Fahrstreifentrennung).
2) 1819 wurde die Schlagbrücke durch die Ferdinandsbrücke ersetzt, deren Holzwerk auf einem steinernen Mittelpfeiler ruhte.
3) Die Ferdinandsbrücke wurde 1909 abgetragen. An ihrer Stelle entstand 1909-1911 eine Stahlbogenbrücke, die am 22. Oktober 1910 für Fußgeher, am 27. April 1911 für den allgemeinen Verkehr mit Ausnahme der Straßenbahn und am 29. April 1911 auch für diese eröffnet wurde (Enthüllung eines Bronzereliefs am 5. Dezember 1911). Zur Erinnerung an die von Schweden für Wiener Kinder nach dem Ersten Weltkrieg geleistete humanitäre Hilfe erfolgte 1919 (Schwedenplatz) die Umbenennung in Schwedenbrücke. Die Brücke wurde im April 1945 während des Kampfs um Wien zerstört (die zurückweichenden deutschen Truppen hatten am Donaukanal eine letzte Verteidigungslinie aufgebaut), nach provisorischer Reparatur am 2. Mai 1946 wieder dem Verkehr übergeben.
4) 1954-1957 erfolgte ein Neubau (erste Spannbetonbrücke Wiens; Eröffnung 10. Dezember 1957). Ferdinandsbrücke, Schlagbrücke
Literatur
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 4, S. 584 F.
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Band 11, S. 280 ff.
der aufbau 11 (1956), S. 81
Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 111 f.
Alexander Wielemans/ Oswald Ließ: Project für den Umbau der Ferdinandsbrücke über den Donau-Canal in Wien. 1890
Die neue Schwedenbrücke. In: Buchreihe “der aufbau”, Heft 26 (1956)
Hans Rotter / Adolf Schmieger: Das Ghetto in der Wiener Leopoldstadt. Wien: Burgverlag 1926, S. 35
Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 107 f., S. 259
Emil Winkler: Technischer Führer durch Wien. Wien: Lehmann & Wentzel 1873, S. 26
Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 196
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 40 (Ferdinandsbrücke), S. 43 (Schlagbrücke)
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Ferdinandsbr%C3%BCcke_%281,_2%29
Ferdinandsbrücke (1, 2).
Als die Schlagbrücke über den Donaukanal 1819 abgetragen worden war, wurde von Wasserbauamtsvorsteher Johann Kudriaffsky fast genau an der Stelle der alten Brücke eine neue mit Pfeilern aus Quadersteinen nach dem System Wiebeking erbaut, die zu Ehren des damaligen Kronprinzen Ferdinand ihren Namen erhielt.
1865 verbreitert, wurde sie 1909 abgetragen und 1909-1911 (Grundsteinlegung am 5. Juli 1909) durch Ing. Dr. Karl Rosenberg als eiserne Bogenbrücke neu errichtet (für Fußgeher am 22. Oktober 1910, für den allgemeinen Verkehr mit Ausnahme der Straßenbahnen am 27. April 1911 und für den Straßenbahnverkehr am 29. April 1911 eröffnet; Enthüllung eines Bronzereliefs am 5. Dezember 1911).
Zur Erinnerung an die von Schweden für Wiener Kinder nach dem Ersten Weltkrieg geleistete Hilfe erfolgte 1920 die Umbenennung in Schwedenbrücke.
Diese wurde im April 1945 während des Kampfs um Wien zerstört, nach provisorischer Reparatur am 2. Mai 1946 wieder dem Verkehr übergeben und 1954-1957 neu erbaut.
Literatur
Alexander Wielemans: Project für den Umbau der Ferdinandsbrücke über den Donau-Canal in Wien. Vortrag gehalten in der Plenarversammlung am 22. November 1890. In: Wochenschrift des Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereines 50 (1890), S. 404-408
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Wiener Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 11: Manfred Wehdorn: Die Bautechnik der Wiener Ringstraße. Wiesbaden: Steiner 1979, S. 280
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 40
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Schlagbr%C3%BCcke
Schlagbrücke
(eigentlich eine Schlachtbrücke;
später Ferdinandsbrücke,
heute Schwedenbrücke),
Brücke über den Donaukanal.
Um die Mitte des 15. Jahrhunderts sollten Ochsen und Rinder, die unter den Fleischbänken beim roten Turm verkauft wurden, nirgendwo anders geschlagen (das heißt geschlachtet) werden als
„auf der Schlachtpruckh bei dem rothen Turm”.
Die Schlagbrücke wurde im Lauf der Jahre wiederholt restauriert und umgestaltet und war bis 1782 die einzige feste Verbindung zwischen der Stadt und dem Unteren Werd beziehungsweise der Leopoldstadt.
Seinerzeit befanden sich an beiden Seiten der Schlagbrücke zum Zweck der Absperrung beziehungsweise Verkehrsregelung Schlagbäume (die Ableitung des Namens von diesen ist falsch), die auf zeitgenössischen Abbildungen ebenso zu sehen sind wie jene Holzbarrieren, die den Fahrzeug- vom Fußgeherverkehr trennten.
Literatur
Schwedenbrücke
https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_I._(Österreich)
Ferdinand I. Karl Leopold Joseph Franz Marcellin,
genannt: der Gütige,
tschechisch: Ferdinand Dobrotivý,
(* 19. April 1793 in Wien; † 29. Juni 1875 in Prag)
war von 1835 bis 1848 Kaiser von Österreich und König von Böhmen und als Ferdinand V. seit 1830 auch König von Ungarn und Kroatien. Er war der zweite der vier österreichischen Kaiser aus dem Hause Habsburg-Lothringen.
Künstler/Verfasser
Stauda, Johann Evangelista
Biografische Angaben
biografischer Abriss
1853 – 1893
“(1853-1893) Bäckermeister, dann Fotograf.
Geb. in Werdeck/Böhmen, gelernter Weber, als Bäcker in Königinhof/Böhmen,
kam 1865 nach Wien,
lernte bei J. Gertinger (s.d.) die Fotografie,
ab um 1875 erstes Atelier, kurz mit Partner Wolfram,
gest. in Wien.
Bekannter Wiener Stadtfotograf, auch Porträts.“
in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 182
Quelle: Original
Schlagwort
Atelierfotograf, Stadt, Porträt
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 1996-04-03
1853 – 1893
“geboren 1853 in Werdeck in Böhmen, gelernter Weber, arbeitet als Bäcker in Königinhof in Böhmen, kommt 1865 nach Wien, lernt bei Julius Gertinger (1834 – 1883) die Fotografie, eröffnet um 1875 sein erstes Atelier in Wien VIII., das er kurz mit Partner Wolfram betreibt, bekannt sind neben Porträts Ansichten von Wien, die vom Verlag A. F. Czihak in der zweiten Hälfte der 1870er Jahre vertrieben werden, gestorben 1893 in Wien“, in: Timm Starl, “Fotografen, Druckanstalten und Verlage“, Manuskript, Mai 2000, nahezu gleichlautend in: ders., “Fotografen, Druckanstalten, Kunsthandel, Verlage“, in: Blickfänge einer Reise nach Wien. Fotografien 1860 – 1910 aus den Sammlungen des Historischen Museums der Stadt Wien, Katalog zur 262. Sonderausstellung, Wien: Museen der Stadt Wien, 2000, 194
Quelle: Original
Schlagwort
Atelierfotograf, Stadt
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 2000-07-22
Atelier/Wohnung/lebt in
um 1875 – 1884
Mitinhaber des Ateliers
Wolfram & Stauda in
Wien VIII., Josefstadt, Langegasse 46 (1870er Jahre),
Joh. Stauda,
Wien VI., Kasernengasse 4 (1879),
Wien VI., Gumpendorferstraße 81 (1884)
Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 122
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 18. Jg., 1880, Wien: Alfred Hölder, 1200
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 27. Jg., 1885, Wien: Alfred Hölder, 1360
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 2012-07-18
gestorben/Schliessung
1893
gest. 18. Feb. 1893
Quelle: Die Presse, 20. Feb. 1894, 11
zuletzt bearbeitet: 2016-01-25
Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin

#Otto #Schmidt #Wien, #28, um 1885, stehende Nackt-Walküre hält, frontal nach links, mit der Rechten einen Pokal auf dem Kopf, römischer Garten

Otto Schmidt Kunstverlag, vignette reference sheet, #28, circa 1885, standing female nude study, frontal leftwards, with the right a trophy on head, painted Roman park studio ground

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet, #13, circa 1885, female study, bare ass naked, standing, view rightwards, painted Roman garden studio ground

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet, #16, circa 1885, female study, bare ass naked, riding inverted chair, view right upwards like a Valkyrie, potted Yucca, rocks painted Roman park studio ground
Weitere Beispiele zum Thema
“Otto Schmidt Kunstverlag – Nackt-Walküre im Römischen Garten”
auf Sparismus:
Otto Schmidt, Wien, um 1885, Musterblatt #4, junge Dame, Pubes frei, in Hängematte sich entspannt, gemalter Park Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/05/29/otto-schmidt-wien-um-1885-musterblatt-4-junge-dame-pubes-frei-in-hangematte-sich-entspannt-gemalter-park-studiogrund/
Otto Schmidt, Wien, um 1885, Musterblatt #5, junge Dame, popofeil, bäuchlings, an drappierten Felsen geschmiegt, gemalter Park Grund
Otto Schmidt, Wien, um 1885, Musterblatt #5, junge Dame, popofeil, bäuchlings, an drappierten Felsen geschmiegt, gemalter Park Grund
Otto Schmidt, Wien, um 1885, Musterblatt #11, junge Dame, popofeil, an Felsen geschmiegt, gemalter römischer Garten https://sparismus.wordpress.com/2015/09/01/otto-schmidt-wien-um-1885-musterblatt-11-junge-dame-popofeil-an-felsen-geschmiegt-gemalter-roemischer-garten/
Otto Schmidt, Wien, um 1885, Musterblatt #13, nackte Dame, popofeil, angelehnt, gemalter römischer Garten https://sparismus.wordpress.com/2015/09/16/otto-schmidt-wien-um-1885-musterblatt-13-nackte-dame-popofeil-angelehnt-gemalter-roemischer-garten/
#Otto #Schmidt #Wien, #15, 1885, junge Dame, pudelnackt, bäuchlings in Hängematte, gemalter römischer Garten
#Otto #Schmidt #Wien, #15, 1885, junge Dame, pudelnackt, bäuchlings in Hängematte, gemalter römischer Garten
Otto Schmidt Wien, um 1885, #454, Salonmädchen, entblättert auf Diwan mit Fransen liegt, Überkniestrümpfe, Pumps, gemalter Park https://sparismus.wordpress.com/2015/10/06/otto-schmidt-wien-um-1885-454-salonmaedchen-entblaettert-auf-diwan-mit-fransen-liegt-ueberkniestruempfe-pumps-gemalter-park/
#Otto #Schmidt #Wien, #460, 1885, #Popolina, Ringel-Überkniestrümpfe, schwarze Stiefeletten, Rüschen-Kanapee, gemalter römischer Garten https://sparismus.wordpress.com/2015/10/30/otto-schmidt-wien-460-1885-popolina-ringel-ueberkniestruempfe-schwarze-stiefeletten-rueschen-kanapee-gemalter-roemischer-garten/
#Otto #Schmidt #Wien, #514, 1885, junge Dame, pudelnackt, auf Felsen schlafend, rechts Sonnenschirm, gemalter römischer Garten https://sparismus.wordpress.com/2015/10/21/otto-schmidt-wien-514-1885-junge-dame-pudelnackt-auf-felsen-schlafend-rechts-sonnenschirm-gemalter-roemischer-garten/
Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin

Frantisek Fridrich, Fotograf und Verlag, #Prag, #Praha, # Prague, #88, Du bist wie eine Blume, So schön und hold und rein, Heinrich Heine, um 1867
Weitere Beispiele und ausführliche Biographie von
“Frantisek FRIDRICH – Fotograf und Verlag in Prag”
auf Sparismus:
Frantisek Fridrich, Fotograf, #Prag – Michaelsgasse 438, #Praha – Michalska 438, Josefine #Maloch, geborene #Schalon, um 1865 https://sparismus.wordpress.com/2016/02/28/frantisek-fridrich-fotograf-prag-michaelsgasse-438-praha-michalska-438-josefine-maloch-geborene-schalon-um-1865/
Frantisek Fridrich, Fotograf, #Prag – Michaelsgasse 438, #Praha – Michalska 438, unbekannter Herr in Fauteuil, um 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/07/13/frantisek-fridrich-fotograf-prag-michaelsgasse-438-praha-michalska-438-unbekannter-herr-in-fauteuil-um-1865/
Frantisek Fridrich, Photograph, #Prag, circa 1865, Statue of St. George, Courtyard of #Prague Castle, Socha svateho Jiri, Prazsky hrad https://sparismus.wordpress.com/2015/06/04/frantisek-fridrich-photograph-prag-circa-1865-state-of-st-george-courtyard-of-prague-castle-socha-svateho-jiri-prazsky-hrad/
Frantisek Fridrich, K. Pr. Hofphotograph, #Prag, #Praha, cdv 6, Camellia, Narcissus tazetta, Libonia floribunda alias Brazilian Fuchsia, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/16/frantisek-fridrich-k-pr-hofphotograph-prag-praha-cdv-6-camellia-narcissus-tazetta-libonia-floribunda-alias-brazilian-fuchsia-um-1875/
Frantisek Fridrich, K. Pr. Hofphotograph, #Prag, #Praha, cdv 17, #Acrostichum, #Alcea rosea, #hollyhock, #Anthurium, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/28/frantisek-fridrich-k-pr-hofphotograph-prag-praha-cdv-17-acrostichum-alcea-rosea-hollyhock-anthurium-um-1875/
Frantisek Fridrich, Fotograf, #Prag, #19, Grabmal des Rabbiners Meisel, alter israelitischer Friedhof, Stary zidovsky hrbitov, circa 1870. https://sparismus.wordpress.com/2015/07/06/frantisek-fridrich-fotograf-prag-19-grabmal-des-rabbiners-meisel-alter-israelitischer-friedhof-stary-zidovsky-hrbitov-circa-1870/
Frantisek Fridrich, Fotograf, #Prag, #20, alter israelitischer Friedhof, Stary zidovsky hrbitov, circa 1865. https://sparismus.wordpress.com/2015/08/04/frantisek-fridrich-fotograf-prag-20-alter-israelitischer-friedhof-stary-zidovsky-hrbitov-circa-1865/
Frantisek Fridrich, #Prag, #21, ca. 1865, alter israelitischer Friedhof, Stary zidovsky hrbitov, Avigdor Karas Grabstein von 1439 https://sparismus.wordpress.com/2015/08/16/frantisek-fridrich-prag-21-ca-1865-alter-israelitischer-friedhof-stary-zidovsky-hrbitov-avigdor-karas-grabstein-von-1439/
Frantisek Fridrich, K. Pr. Hofphotograph, Verleger, #Prag, #Praha, cdv 22,
Tropaeolum tricolor Garetti, Roter Kapuzinerwein, Chilian nasturtium https://sparismus.wordpress.com/2015/09/29/frantisek-fridrich-k-pr-hofphotograph-verleger-prag-praha-cdv-22-tropaeolum-tricolor-garetti-roter-kapuzinerwein/
Frantisek Fridrich, #Prag, #23, ca. 1870, alter israelitischer Friedhof, Stary zidovsky hrbitov, Grabstein Rabbi Löws, gern besucht https://sparismus.wordpress.com/2015/09/09/frantisek-fridrich-prag-23-ca-1870-alter-israelitischer-friedhof-stary-zidovsky-hrbitov-grabstein-rabbi-loews-gern-besucht/
Frantisek Fridrich, #Prag, #Praha, sv 24, ca. 1865, alter israelitischer Friedhof, Stary zidovsky hrbitov, Roter Märtyrer Stein aus der Zeit König Wenzels https://sparismus.wordpress.com/2015/09/28/frantisek-fridrich-prag-praha-sv-24-ca-1865-alter-israelitischer-friedhof-stary-zidovsky-hrbitov-roter-maertyrer-stein-aus-der-zeit-koenig-wenzels/
Frantisek Fridrich, Fotograf, #27, #Prag, Inneres der #Altneu-Synagoge, #Praha, Vnitrek staro-novo #synagogy, circa 1875. https://sparismus.wordpress.com/2015/07/11/frantisek-fridrich-fotograf-27-prag-inneres-der-altneu-synagoge-praha-vnitrek-staro-novo-synagogy-circa-1875/
Frantisek Fridrich, cdv 43, #Prag – #Wenzelsplatz, #Praha – #Vaclavske namesti, #Prague – #Wenceslas Square, circa 1866 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/18/frantisek-fridrich-cdv-43-prag-wenzelsplatz-praha-vaclavske-namesti-prague-wenceslas-square-circa-1866/
Frantisek Fridrich, K. Pr. Hofphotograph, #Prag, #Praha, cdv 46, Dictamnus albus, Weigelia intermedia, Hesperis matronalis, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2016/02/25/frantisek-fridrich-k-pr-hofphotograph-prag-praha-cdv-46-dictamnus-albus-weigelia-intermedia-hesperis-matronalis-um-1875/
Frantisek Fridrich, K. Pr. Hofphotograph, #Prag, #Praha, cdv 98, Hradschin und Kleinseite vom Quai aus, Hradcany a Mala Strana s nabrezi, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/07/frantisek-fridrich-k-pr-hofphotograph-prag-praha-cdv-98-hradschin-und-kleinseite-vom-quai-aus-hradcany-a-mala-strana-s-nabrezi-um-1875/
Frantisek Fridrich, #Prag, #Praha, #Prague, cdv, Park des Palais Thurn und Taxis, #Letenska 7, #Certovka, Mala Strana, um 1867 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/02/frantisek-fridrich-prag-praha-prague-cdv-park-des-palais-thurn-und-taxis-letenska-7-certovka-mala-strana-um-1867/
https://de.wikipedia.org/wiki/Du_bist_wie_eine_Blume
Das Lied
Du bist wie eine Blume
erschien 1827 im Buch der Lieder und gehört zum 47. Gedicht der Heimkehr.
Das 1823–1824 entstandene Werk zählt zu den bekanntesten Liebesgedichten Heinrich Heines.
Text
Du bist wie eine Blume
Du bist wie eine Blume,
So hold und schön und rein;
Ich schau’ dich an, und Wehmuth
Schleicht mir in’s Herz hinein.
Mir ist, als ob ich die Hände
Auf’s Haupt dir legen sollt’,
Betend, daß Gott dich erhalte
So rein und schön und hold.
Autobiographischer Hintergrund
Der Inhalt soll auf eine reale Liebe des Dichters zurückgehen. Heine traf in Berlin auf die Tochter eines Rabbiners, die er alsbald der Fürsorge seiner Freundin Rahel Varnhagen von Ense unterstellte.[1] Rahel sendete das Mädchen zurück nach Gniezno, ohne dabei ihren Auftrag zu vergessen. Maria Embden-Heines schildert in ihren stark subjektiven Erinnerungen an Heinrich Heine die Liebe Heines zu Mirjam als unerwiderte Liebe. Nach den Mitteilungen Maximilian Heines lässt sich die Entstehungszeit des Gedichts auf den Winter 1823/24 datieren.
Form
Das Gedicht besteht aus zwei Strophen mit je vier Versen, welche vorwiegend im Jambus gehalten sind. Der Kreuzreim herrscht in beiden Strophen vor.
Deutung
Das eingängige Gedicht beginnt mit einem überaus bekannten Vergleich. Die zugeschriebenen Attribute hold, schön und rein weichen nicht von der traditionellen Geschlechterrolle einer jungen Frau ab. Folglich wendet sich der Sprecher in der zweiten Strophe nicht näher an das Mädchen heran. Die Gestik der Handauflegung geht hier mit dem Wunsch einher, die genannten Eigenschaften zu bewahren. Hans H. Hiebel sieht eine Gefährdung der „Unberührtheit“ durch die Realität, „körperlichen Sexualität, vielleicht auch Grobheit […]“. Folglich wird der „Reinheitszustand – trotz aller Bedrohtheit- ästhetisch verewigt“.[2] Der ernste Ton des Liedes wird nicht ironisiert.
Rezeption
Das Liebeslied ist äußerst populär. Allein 388 mal wurde das Gedicht vertont, darunter finden sich klassische Komponisten wie Franz Schubert, Franz Liszt, Richard Wagner, Anton Bruckner, Johannes Brahms und Jean Sibelius.
Die bekannteste Vertonung stammt von Robert Schumann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Heine
Christian Johann Heinrich Heine
(* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris)
war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts.
Moritz Daniel Oppenheim (1800-1882): The poet Heinrich Heine, 1831.
Heine gilt als „letzter Dichter der Romantik“ und zugleich als deren Überwinder.
Er machte die Alltagssprache lyrikfähig, erhob das Feuilleton und den Reisebericht zur Kunstform und verlieh der deutschen Literatur eine zuvor nicht gekannte elegante Leichtigkeit.
Die Werke kaum eines anderen Dichters deutscher Sprache wurden bis heute so häufig übersetzt und vertont. Als kritischer, politisch engagierter Journalist, Essayist, Satiriker und Polemiker war Heine ebenso bewundert wie gefürchtet.
Wegen seiner jüdischen Herkunft und seiner politischen Haltung wurde er von Antisemiten und Nationalisten über seinen Tod hinaus angefeindet.
Die Außenseiterrolle prägte sein Leben, sein Werk und dessen Rezeptionsgeschichte.
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist

#Otto #Schmidt #Wien, D38, 1890er, nacktes Mädel, sitzend auf Fell, Draperien, frontal nach links gelehnt

Otto Schmidt Kunstverlag, #Vienna, 1890s, reference sheet D38, female nude study, sitting on fur, in front of draperies, frontal leftwards

Otto Schmidt Vienna, pregnant nude study, reference sheet, D36, circa 1890, reclining on fur wrapped arm-chair, frontolateral, view rightwards, arms up to face, paravents studio ground
Otto Schmidt Wien,
Photographischer Kunstverlag,
D-Serie:
#Otto #Schmidt #Wien, D37, 1890er, nacktes Mädel, liegend auf Fell und Draperien, frontal nach links, Arme angezogen https://sparismus.wordpress.com/2016/03/11/otto-schmidt-wien-d37-1890er-nacktes-maedel-liegend-auf-fell-und-draperien-frontal-nach-links-arme-angezogen/
Otto Schmidt Wien, D36, 1890er, nacktes Mädchen, sitzend, frontal nach rechts, Arme vorm Gesicht, drapierter Holzsessel, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2016/02/28/otto-schmidt-wien-d36-1890er-nacktes-maedchen-sitzend-frontal-nach-rechts-arme-vorm-gesicht-drapierter-holzsessel-paravents/
Otto Schmidt, D35, #Wien, 1890, nackte Dame, rücklings liegend, rechter Arm überm Gesicht, linker am Hinterkopf, überall Draperien https://sparismus.wordpress.com/2016/02/26/otto-schmidt-d35-wien-1890-nackte-dame-ruecklings-liegend-rechter-arm-ueberm-gesicht-linker-am-hinterkopf-ueberall-draperien/
#Otto #Schmidt #Wien, D34, 1890er, nackte Dame, stehend, frontal nach links, vornübergebeugt, Schleierspiel, Draperien https://sparismus.wordpress.com/2016/02/24/otto-schmidt-wien-d34-1890er-nackte-dame-stehend-frontal-nach-links-vornuebergebeugt-schleierspiel-draperien/
#Otto #Schmidt #Wien, D32, 1890er, nackte Dame, stehend, frontal nach links, vornübergebeugt, Blick bodenwärts, Draperien https://sparismus.wordpress.com/2016/02/19/otto-schmidt-wien-d32-1890er-nackte-dame-stehend-frontal-nach-links-vornuebergebeugt-blick-bodenwaerts-daperien/
Otto Schmidt Wien, Kunstverlag, D29, 1890er, nackte Popodame an felldrapiertem Sessel steht, Blick nach rechts, dunkler Studiogrund
Otto Schmidt Wien, Kunstverlag, D29, 1890er, nackte Popodame an felldrapiertem Sessel steht, Blick nach rechts, dunkler Studiogrund
Otto Schmidt Wien, Kunstverlag, D28, 1890er, nackte Popodame vor dunklem Studiogrund steht, Blick nach links https://sparismus.wordpress.com/2016/02/12/otto-schmidt-wien-kunstverlag-d28-1890er-nackte-popodame-vor-dunklem-studiogrund-steht-blick-nach-links/
Otto Schmidt Wien, D27, 1890er, nackte Dame, sitzend, frontal, auf Querflöte spielt, Podest mit Draperien
Otto Schmidt Wien, D27, 1890er, nackte Dame, sitzend, frontal, auf Querflöte spielt, Podest mit Draperien
Otto Schmidt Wien, D26, 1890er, nackte Popodame, Kraushaar, liegend, dorsal nach rechts, an Schale nippend, Draperien https://sparismus.wordpress.com/2016/02/02/otto-schmidt-wien-d26-1890er-nackte-popodame-kraushaar-liegend-dorsal-nach-rechts-an-schale-nippend-draperien/
Otto Schmidt Wien, D21, 1890er, nackte Schwangere, stehend, frontal, Blick nach unten, Hände am Rücken, dunkler Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2016/01/30/otto-schmidt-wien-d21-1890er-nackte-schwangere-stehend-frontal-blick-nach-unten-haende-am-ruecken-dunkler-studiogrund/
Otto Schmidt Wien, D20, 1890er, Schwangere, nackt sitzend, frontal nach links, Fell auf Holzsessel, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/17/otto-schmidt-wien-d20-1890er-schwangere-nackt-sitzend-frontal-nach-links-fell-auf-holzsessel-paravents/
Otto Schmidt Wien, D19, 1890er, Schwangere nackt vor Sonnenfächer steht, dorsal nach links, dunkler Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/12/16/otto-schmidt-wien-d19-1890er-schwangere-nackt-vor-sonnenfaecher-steht-dorsal-nach-links-dunkler-grund/
Otto Schmidt Wien, D18, 1890er, Schwangere, nackt stehend, frontal nach rechts, vor grossen Sonnenfächer, dunkler Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/12/15/otto-schmidt-wien-d18-1890er-schwangere-nackt-stehend-frontal-nach-rechts-vor-grossen-sonnenfaecher-dunkler-grund/
Otto Schmidt Wien, D17, 1890er, Schwangere, nackt sitzend, frontal nach rechts, Fell auf Holzsessel, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/14/otto-schmidt-wien-d17-1890er-schwangere-nackt-sitzend-frontal-nach-rechts-fell-auf-holzsessel-paravents/
Otto Schmidt Wien, D16, 1890er, Mädchen, nackt sitzend, frontal nach links, Fell auf Holzsessel, linkes über rechtes Bein, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/13/otto-schmidt-wien-d16-1890er-maedchen-nackt-sitzend-frontal-nach-links-fell-auf-holzsessel-linkes-ueber-rechtes-bein-paravents/
Otto Schmidt Wien, D15, 1890er, Schwangere, nackt sitzend, frontal nach rechts, Fell auf Holzsessel, linkes Bein über Lehne, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/12/otto-schmidt-wien-d15-1890er-schwangere-nackt-sitzend-frontal-nach-rechts-fell-auf-holzsessel-linkes-bein-ueber-lehne-paravents/
Otto Schmidt Wien, D14, 1890er, nackte Popodame, stehend, seitlings nach rechts, rechtes Knie auf fellbedecktem Sessel, Paravents https://sparismus.wordpress.com/2015/12/11/otto-schmidt-wien-d14-1890er-nackte-popodame-stehend-seitlings-nach-rechts-rechtes-knie-auf-fellbedecktem-sessel-paravents/
Otto Schmidt Wien, D13, 1890er, nackte Popodame, liegend, seitlings nach rechts, Anatolier-Diwan, links Riesenfächer, rechts Blumenbouquet https://sparismus.wordpress.com/2015/12/10/otto-schmidt-wien-d13-1890er-nackte-popodame-liegend-seitlings-nach-rechts-anatolier-diwan-links-riesenfaecher-rechts-blumenbouquet/
Otto Schmidt, D10, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, Knie auf Anatolier drappertem Diwan, frontal nach links, Blick himmelwärts https://sparismus.wordpress.com/2015/08/13/otto-schmidt-d10-wien-1890-nackte-dame-stehend-knie-auf-anatolier-drappertem-diwan-frontal-nach-links-blick-himmelwaerts/
Otto Schmidt, D9, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, Tabouret mit Polster, frontal, Hände an Kandelaber, bemalte Paravents Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/12/otto-schmidt-d9-wien-1890-nackte-dame-sitzend-tabouret-mit-polster-frontal-haende-an-kandelaber-bemalte-paravents-grund/
Otto Schmidt, D8, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, frontal nach rechts, Hände am Hinterkopf, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/11/otto-schmidt-d8-wien-1890-nackte-dame-sitzend-frontal-nach-rechts-haende-am-hinterkopf-gemalter-studio-grund/
Otto Schmidt, D7, #Wien, 1890, nackte Dame, sitzend, frontal nach rechts, Unterarme auf Stuhllehne, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/10/otto-schmidt-d7-wien-1890-nackte-dame-sitzend-frontal-nach-rechts-unterarme-auf-stuhllehne-gemalter-studio-grund/
Otto Schmidt, D6, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, frontal, rechte Hand am Rücken, linke gestützt vor Augen, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/09/otto-schmidt-d6-wien-1890-nackte-dame-stehend-frontal-rechte-hand-am-ruecken-linke-gestuetzt-vor-augen-gemalter-studio-grund/
Otto Schmidt, D5, #Wien, 1890, nacktes Mädel, liegend, frontal, rechte Hand an Stirn, linke an Brust, gemalter Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/07/otto-schmidt-d5-wien-1890-nacktes-maedel-liegend-frontal-rechte-hand-an-stirn-linke-an-brust-gemalter-studio-grund/
Otto Schmidt, D4, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, dorsal nach rechts, krauser Dutt, Hände in Kopfhöhe, Paravent Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/06/otto-schmidt-d4-wien-1890-nackte-dame-stehend-dorsal-nach-rechts-krauser-dutt-haende-in-kopfhoehe-paravent-studio-grund/
Otto Schmidt, D3, #Wien, 1890, nackte Dame, stehend, dorsolateral nach rechts, krauser Dutt, Hände in den Flanken, Paravent Studio Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/08/05/otto-schmidt-d3-wien-1890-nackte-dame-stehend-dorsolateral-nach-rechts-krauser-dutt-haende-in-den-flanken-paravent-studio-grund/
Otto Schmidt, D2, #Wien, 1890, nackte Sitzende, dorsal, krauser Dutt, Popo auf Hocker-Polster, Rokoko-Paravent https://sparismus.wordpress.com/2015/08/04/otto-schmidt-d2-wien-1890-nackte-sitzende-krauser-dutt-popo-auf-hocker-polster-rokoko-paravent/
Otto Schmidt, D1, #Wien, 1890, nackte Sitzende, dorsal, krauser Dutt, Hände auf Putto-Kerzenständer gestützt, Rokoko-Paravent
Otto Schmidt, D1, #Wien, 1890, nackte Sitzende, dorsal, krauser Dutt, Hände auf Putto-Kerzenständer gestützt, Rokoko-Paravent
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist

Gustavo Bausman, #Oaxaca, cdv-16, Pionier-Oberlieutenant Wilhelm von Stankievicz, follower of #Maximilian I of #Mexico, May 1866

Gustavo Bausman.
Fotografo.
Oaxaca.”
“Pionier Oberlieutnant
von Stankievicz
Oaxaca Mai 1866
kurz darauf zum Htm. befördert”
cdv #16
album of a follower of
Maximilian I. Emporer of Mexico (1864-67)

“Gustavo Bausman.
Fotografo.
Oaxaca.”
“Jäg. Lieutnant
Baron Podmanitzky
Oaxaca Mai 1866”
cdv #6
album of a follower of
Maximilian I. Emporer of Mexico (1864-67)
More examples of the series
“Maximilian I. von Mexico (1864-67)”
at Sparismus:
anonymous, cdv-1, #Cordoba, Provinz #Veracruz, 1864, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/29/anonymous-cdv-1-cordoba-provinz-veracruz-mexico-1864-puzzle-of-maximilian-i-of-mexico-1864-67/
anonymous, cdv-2, Plaza de Armas in Heroica #Puebla de #Zaragoza, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/05/anonymous-cdv-2-plaza-de-armas-in-heroica-puebla-de-zaragoza-1866-puzzle-of-maximilian-i-emporer-of-mexico-1864-67/
anonymous, cdv-3, Alameda de Paseo de la Reforma in Mexico City, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/07/anonymous-cdv-3-alameda-de-paseo-de-la-reforma-in-mexico-city-1866-puzzle-of-maximilian-i-emporer-of-mexico-1864-67/
anonymous, cdv-4, Alameda de Leon de #Oaxaca de Juarez, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/10/anonymous-cdv-4-alameda-de-leon-de-oaxaca-de-juarez-1866-puzzle-of-maximilian-i-emporer-of-mexico-1864-67/
anonymous, cdv-5, Templo de Santo Domingo in #Puebla de #Zaragoza, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/14/anonymous-cdv-5-templo-de-santo-domingo-in-puebla-de-zaragoza-1866-puzzle-of-maximilian-i-emporer-of-mexico-1864-67/
Gustavo Bausman, Fotografo, #Oaxaca de Juarez, cdv-6, Jäger-Lieutenant Baron #Podmanitzky, follower of #Maximilian I of #Mexico, Mai 1866 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/21/gustavo-bausman-fotografo-oaxaca-de-juarez-cdv-5-jaeger-lieutenant-baron-podmanitzky-follower-of-maximilian-i-of-mexico-mai-1866/
anonymous, cdv-7, Alameda de Leon de #Oaxaca de Juarez, 1865, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/28/anonymous-cdv-7-alameda-de-leon-de-oaxaca-de-juarez-1865-puzzle-of-maximilian-i-emporer-of-mexico-1864-67/
anonymous, cdv-8, Templo de San Agustin in #Puebla de #Zaragoza, 1866, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/03/anonymous-cdv-8-templo-de-san-agustin-in-puebla-de-zaragoza-1866-puzzle-of-maximilian-i-emporer-of-mexico-1864-67/
#Francois #Aubert, cdv-9, Aztekischer #Kalenderstein, Piedra de Sol, #Sunstone, puzzle of #Maximilian I Emporer of #Mexico, 1864-67 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/21/francois-aubert-cdv-9-aztekischer-kalenderstein-piedra-de-sol-sunstone-puzzle-of-maximilian-i-emporer-of-mexico-1864-67/
anonymous, cdv-10, #Oaxaca de Juarez, “Indianer”, indigenous farmer in photo studio, Emperor #Maximilian I of #Mexico, 1865 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/27/anonymous-cdv-10-oaxaca-de-juarez-indianer-indigenous-farmer-in-photo-studio-emperor-maximilian-i-of-mexico-1865/
anonymous, cdv-11, #Oaxaca de Juarez, “Indianerin”, indigenous woman in photo studio, Emperor #Maximilian I of #Mexico, 1865 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/28/anonymous-cdv-11-oaxaca-de-juarez-indianerin-indigenous-woman-in-photo-studio-emperor-maximilian-i-of-mexico-1865/
anonymous, cdv-12, #Oaxaca de Juarez, woman of Tehuantepec in photo studio, Emperor #Maximilian I of #Mexico, 1865 https://sparismus.wordpress.com/2016/02/12/anonymous-cdv-12-oaxaca-de-juarez-woman-of-tehunatepec-in-photo-studio-emperor-maximilian-i-of-mexico-1865/
Gustavo Bausman, Fotografo, #Oaxaca de Juarez, cdv-13, Pionier-Lieutenant Hanak, follower of #Maximilian I of #Mexico, Mai 1866 https://sparismus.wordpress.com/2016/02/21/gustavo-bausman-fotografo-oaxaca-de-juarez-cdv-13-pionier-lieutenant-hanak-follower-of-maximilian-i-of-mexico-mai-1866/
anonymous, cdv-14, #Oaxaca de Juarez, Oberlieutenant Constantine Nosinics, Nosinic, Emperor #Maximilian I of #Mexico, 1865 https://sparismus.wordpress.com/2016/02/27/anonymous-cdv-14-oaxaca-de-juarez-oberlieutenant-constantine-nosinics-nosinic-emperor-maximilian-i-of-mexico-1865/
Gustavo Bausman, Fotografo, #Oaxaca de Juarez, cdv-15, mexikanischer Kohlenträger, coal-porter, follower of #Maximilian I of #Mexico, 1866 https://sparismus.wordpress.com/2016/03/10/gustavo-bausman-fotografo-oaxaca-de-juarez-cdv-15-mexikanischer-kohlentraeger-coal-porter-follower-of-maximilian-i-of-mexico-1866/
Die Puebla-Karte des österreichischen Freiwilligenkorps in Mexiko, 1864–1866
von Herbert J. Nickel
Bereits ein Jahr nach dem Fall des Kaiserreiches begannen die ehemaligen österreichischen Militärkartographen, jetzt mit spanischen Vornamen – Fernando de Rosenzweig, Antonio Lorenz,
Guillermo Stankiewicz
und Luis Bolland – topographische Aufnahmen von Haciendas im zentralmexikanischen Hochland zu übernehmen.25 Die Nähe der Haciendas in den Staaten Puebla und Tlaxcala zur ehemaligen Kommandantur des Freiwilligenkorps legt es nahe anzunehmen, dass zumindest dreien der nun als Zivilingenieure Tätigen die Auftraggeber bereits aus ihrer Militärzeit bekannt waren. Außerdem hatte sich Lorenz mit einer Mexikanerin verehelicht.
Stankiewicz war allerdings mit diesem Raum vermutlich nicht vertraut, da er als Kavallerieoffizier in Oaxaca gedient hatte und dort in Gefangenschaft geraten war. Er blieb nach seiner Entlassung nur einige Jahre als Kartograph tätig, obwohl er wie Lorenz an der K.K. Genieakademie in Bruck (Kloster Bruck bei Znaim in Südmähren) ausgebildet worden war. Er gab seine Rolle als Zivilingenieur alsbald auf und wurde in Apizaco (Tlaxcala) als Unternehmer tätig.
Die Erschließung und Zuordnung der „Rosenway-Blätter“ im Zusammenhang mit der Suche nach Hacienda-Karten war ein mehrjähriger Prozess. Wiederholte Besuche im Kriegsarchiv des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, wo das Dokumentenmaterial des österreichisch-belgischen Freiwilligenkorps liegt, und die Konsultation von Dokumenten im Archiv des mexikanischen Verteidigungsministeriums über einige österreichische Offiziere, darunter Rosenzweig, schufen Klarheit. Dazu kamen Kontakte mit dem österreichischen Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen in Wien und nicht zuletzt Gespräche mit Nachfahren der Enkel- und Urenkelgeneration von Rosenzweig, Bolland und Stankiewicz in Mexiko, die Details über die Herkunft der vier Kartographen und ihre Aktivitäten als Zivilingenieure in Mexiko erschließbar machten.
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist

#Otto #Schmidt #Wien, um 1885, #780, Dame, kurzes Haar, Streifen-Trikot, Kropfband, pubesfrei, frontal, stehend, Überkniestrümpfe, Schlosspark

Otto Schmidt Kunstverlag, Vienna, reference sheet, image #780, circa 1885, female nude study, short-haired, chocker, T-shirt, striped singlet, pubes free, frontal, standing, black overknees, painted castle garden studio ground

Otto Schmidt Kunstverlag, Vienna, reference sheet, image #766, circa 1885, female nude study, frontal, standing, black overknees, black pumps, painted castle garden studio ground

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet, image #759, circa 1885, female nude study, frontal, sitting on table, view to heaven, black overknees, black pumps, painted Roman park

Otto Schmidt Wien, circa 1885, vignette reference sheet #768, pregnant lady, heavy breasts, black overknees, white gartered, black pumps, sitting on wooden stool with carved back, painted park studio ground
Weitere Beispiele von
“Otto Schmidt Kunstverlag – Akt vor Schlosspark”
auf Sparismus:
Otto Schmidt Wien, um 1885, #759, nacktes Mädel, kurzes Haar, frontal auf Tisch sitzt,…
https://sparismus.wordpress.com/2016/03/02/otto-schmidt-wien-um-1885-759-nacktes-maedel-kurzes-haar-frontal-auf-tisch-sitzt-schwarze-ueberkniestruempfe-schwarze-pumps/ …
#Otto #Schmidt #Wien, um 1885, #766, nackte Dame, kurzes Haar, frontal, stehend, Überkniestrumpfe, Pumps, gemalter Schlosspark https://sparismus.wordpress.com/2016/03/19/otto-schmidt-wien-um-1885-766-nackte-dame-kurzes-haar-frontal-stehend-ueberkniestrumpfe-pumps-gemalter-schlosspark/
Otto Schmidt #Wien, #768, 1885, Schwangere neckisch auf Stuhl sitzt, geschnitzte Rückenlehne, gedrehte Säulenbeine, gemalter Park https://sparismus.wordpress.com/2015/11/19/otto-schmidt-wien-768-1885-schwangere-neckisch-auf-stuhl-sitzt-geschnitzte-rueckenlehne-gedrehte-saeulenbeine-gemalter-park/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #772, nacktes Mädchen, frontal nach links, schlafend, Gras, Felsen, gemalter #Arkadien-Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/11/27/otto-schmidt-wien-um-1885-772-nacktes-maedchen-frontal-nach-links-schlafend-gras-felsen-gemalter-arkadien-grund/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #775, splitterfasernackte Dame, kurzes Haar, frontal auf Grasfelsen sitzt, gemalter Schlosspark https://sparismus.wordpress.com/2016/03/13/otto-schmidt-wien-um-1885-775-splitterfasernackte-dame-kurzes-haar-frontal-auf-grasfelsen-sitzt-gemalter-schlosspark/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #783, nacktes Mädchen, dorsal nach links, schlafend, Gras, Felsen, gemalter #Arkadien-Grund https://sparismus.wordpress.com/2016/02/11/otto-schmidt-wien-um-1885-783-nacktes-maedchen-dorsal-nach-links-schlafend-gras-felsen-gemalter-arkadien-grund/
#Otto #Schmidt #Wien, #787, 1885, nackte Dame, frontal nach links, auf Polster-Rüschen-Kanapee liegt, gemaltes Arkadien https://sparismus.wordpress.com/2016/02/23/otto-schmidt-wien-787-1885-nackte-dame-frontal-nach-links-auf-polster-rueschen-kanapee-liegt-gemaltes-arkadien/
Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin

Libreria Spithoever, #Roma, #Rome, #Rom, cdv, circa 1870, Villa Medici, französische Akademie der Schönen Künste, Gartenseite, #Monte #Pincio
Biographie und Beispiele von
“Libreria Spithoever Roma”
auf Sparismus:
Libreria Spithoever, #Roma, #Rome, #Rom, circa 1870, cdv, #43 Basilica di Santa Maria in Aracoeli al #Campidolgio, #Capitolio, #Kapitol https://sparismus.wordpress.com/2016/03/05/libreria-spithoever-roma-rome-rom-circa-1870-cdv-43-basilica-di-santa-maria-in-aracoeli-al-campidolgio-capitolio-kapitol/
Villa Medici
Viale della Trinità dei Monti, 1, 00187 Roma, Italy
https://de.wikipedia.org/wiki/Villa_Medici_(Rom)
Die Villa Medici
ist eine im 16. Jahrhundert gebaute Villa in Rom. Sie befindet sich an der Straße Viale della Trinità dei Monti auf dem Pincio-Hügel.
English: Vatican, view from the dome of the Saint Peter’s Basilica to the Villa Medici, 2015.
Deutsch: Vatikan, Blick vom Petersdom zur Villa Medici, 2015.
Die Villa steht auf den Überresten der antiken Villa des Lucius Licinius Lucullus.
L’Académie de France, créée par Louis XIV en 1666, a été transférée à la ville Médicis en 1804, par Napoléon, 2011.
Das Gebäude wurde in den Jahren 1564–1574 von Nanni di Baccio Bigio und, ab 1568, von Annibale Lippi gebaut.
Ihren Namen erhielt sie 1576 von Kardinal Ferdinando I. de’ Medici, der sie zu diesem Zeitpunkt für seine Antikensammlung[1] erwarb. Im Jahr 1633 wurde dort Galileo Galilei interniert.
Rom, Giardino et palazzo del Granduca di Toscana (Villa Medici Rom), Kupferstich, nach 1600.
Seit 1803 beherbergt sie die der Académie des beaux-arts angeschlossene Académie de France à Rome (Französische Akademie in Rom), die 1666 von König Ludwig XIV. gegründet wurde.
Die vergleichbare deutsche Kultureinrichtung in Rom ist die Villa Massimo.
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist

#Otto #Schmidt #Wien, 1885, #756, stehende Dame, frontal nach rechts, oben ohne, unten ohne, Biedermeier-Schute, Überkniestrümpfe, Schlosspark

Otto Schmidt Kunstverlag, Vienna, reference sheet, image #756, circa 1885, female nude study, standing, frontal rightwards, long-haired, Biedermeier bonnet, boobs and pubes free, black overknees, painted castle garden studio ground
Weitere Beispiele von
“Otto Schmidt Kunstverlag – Akt vor Schlosspark”
auf Sparismus:
Otto Schmidt Wien, um 1885, #759, nacktes Mädel, kurzes Haar, frontal auf Tisch sitzt,…
https://sparismus.wordpress.com/2016/03/02/otto-schmidt-wien-um-1885-759-nacktes-maedel-kurzes-haar-frontal-auf-tisch-sitzt-schwarze-ueberkniestruempfe-schwarze-pumps/ …
#Otto #Schmidt #Wien, um 1885, #766, nackte Dame, kurzes Haar, frontal, stehend, Überkniestrumpfe, Pumps, gemalter Schlosspark https://sparismus.wordpress.com/2016/03/19/otto-schmidt-wien-um-1885-766-nackte-dame-kurzes-haar-frontal-stehend-ueberkniestrumpfe-pumps-gemalter-schlosspark/
Otto Schmidt #Wien, #768, 1885, Schwangere neckisch auf Stuhl sitzt, geschnitzte Rückenlehne, gedrehte Säulenbeine, gemalter Park https://sparismus.wordpress.com/2015/11/19/otto-schmidt-wien-768-1885-schwangere-neckisch-auf-stuhl-sitzt-geschnitzte-rueckenlehne-gedrehte-saeulenbeine-gemalter-park/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #772, nacktes Mädchen, frontal nach links, schlafend, Gras, Felsen, gemalter #Arkadien-Grund https://sparismus.wordpress.com/2015/11/27/otto-schmidt-wien-um-1885-772-nacktes-maedchen-frontal-nach-links-schlafend-gras-felsen-gemalter-arkadien-grund/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #775, splitterfasernackte Dame, kurzes Haar, frontal auf Grasfelsen sitzt, gemalter Schlosspark https://sparismus.wordpress.com/2016/03/13/otto-schmidt-wien-um-1885-775-splitterfasernackte-dame-kurzes-haar-frontal-auf-grasfelsen-sitzt-gemalter-schlosspark/
#Otto #Schmidt #Wien, um 1885, #780, Dame, kurzes Haar, Streifen-Trikot, Kropfband, pubesfrei, frontal, stehend, Überkniestrümpfe, Schlosspark https://sparismus.wordpress.com/2016/03/29/otto-schmidt-wien-um-1885-780-dame-kurzes-haar-streifen-trikot-kropfband-pubesfrei-frontal-stehend-ueberkniestruempfe-schlosspark/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #783, nacktes Mädchen, dorsal nach links, schlafend, Gras, Felsen, gemalter #Arkadien-Grund https://sparismus.wordpress.com/2016/02/11/otto-schmidt-wien-um-1885-783-nacktes-maedchen-dorsal-nach-links-schlafend-gras-felsen-gemalter-arkadien-grund/
#Otto #Schmidt #Wien, #787, 1885, nackte Dame, frontal nach links, auf Polster-Rüschen-Kanapee liegt, gemaltes Arkadien https://sparismus.wordpress.com/2016/02/23/otto-schmidt-wien-787-1885-nackte-dame-frontal-nach-links-auf-polster-rueschen-kanapee-liegt-gemaltes-arkadien/
Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin

A. Kunz, Photograph, cdv, Schloss #Bischofteinitz, Zamek #Horsovsky #Tyn, Westböhmen, #Tschechien, circa 1870
Horšovský Týn (Bischofteinitz)
Horšovský Týn, Czech Republic
https://de.wikipedia.org/wiki/Horšovský_Týn
Horšovský Týn
(deutsch Bischofteinitz)
ist eine Stadt im westböhmischen Okres Domažlice in Tschechien mit knapp 5.000 Einwohnern.
Sie liegt in 376 m ü.M. an der Radbuza.
Deutsch: Umgebung der Radbuzabrücke in Horšovský Týn, 2014.
Das historische Stadtzentrum wurde 1953 zum städtischen Denkmalreservat erklärt.
Geschichte
Ab der Mitte des 13. Jahrhunderts entstand am rechten Ufer der Radbuza im Siedlungsgebiet der westslawischen Choden eine Kaufmannssiedlung, die im Besitz der Erzbischöfe von Prag war.
Ihr gegenüber ließ Erzbischof Jan z Dražic eine Burg, das Schloss Horšovský Týn, im Stil der Gotik erbauen, neben der sein Nachfolger Tobias von Bechin 1286–1296 eine weitere Siedlung von Neusiedlern in Erbuntertänigkeit anlegen ließ. Diese bildete zusammen mit der ursprünglichen Siedlung, die heute Velké předměstí (Große Vorstadt) heißt, die spätere Stadt Bischofteinitz. In den Jahren 1422 und 1431 verteidigte sich die Stadt, römisch-katholisch geblieben, unter Führung des Burggrafen Zdenko Drštka, genannt Kolwin von Ronsperg (von Ramsperg), mit Erfolg gegen eine Heeresgruppe der Hussiten unter Andreas Prokop dem Großen. Beim Entsatz im Jahre 1422 kam der belagerten Stadt Pfalzgraf Johann von Pfalz-Neumarkt entscheidend zu Hilfe.
Von 1539 bis 1620 gehörten die Herrschaft und die Stadt Bischofteinitz Angehörigen der Herren Lobkowitz von Hassenstein in Erbuntertänigkeit. Nach dem Dreißigjährigen Krieg ging der Großgrundbesitz an die Grafen Trauttmansdorff, in deren Besitz das Schloss bis zur Enteignung im Jahre 1945 blieb. Fürst Ferdinand Trauttmansdorff-Weinsberg (1803–1859), Herrschaftsbesitzer von Bischofteinitz, verehelicht mit Anna Prinzessin von und zu Lichtenstein (* 1820) förderte die Entwicklung der Stadt. Im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts wurde die bis dahin zweisprachige Stadt allmählich durch weitreichende Handelsbeziehungen von Prag bis Regensburg fast ganz deutschsprachig. Bischofteinitz war Hauptstadt des gleichnamigen Bezirk Bischofteinitz im Königreich Böhmen in der Monarchie Österreich-Ungarn.
Ab dem späten 19. Jahrhundert und vor allem nach Gründung der Tschechoslowakei im Jahr 1918 begann wieder eine Zuwanderung von Tschechen. 1930 waren 2.119 der insgesamt 2.663 Einwohner Deutsche. Bischofteinitz wurde 1938 bis 1945 Teil des Reichsgaus Sudetenland, der Bezirk wurde der Landkreis Bischofteinitz des Deutschen Reichs. Bewohner jüdischen Glaubens wurden verfolgt, enteignet, in Sammellager deportiert oder flüchteten ins Ausland.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die deutsche Bevölkerung von Bischofteinitz 1945 aufgrund der Beneš-Dekrete enteignet, gelangte während der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei als Heimatvertriebene, meist nach Bayern und bildeten in Furth im Wald den Heimatkreis Bischofteinitz e. V.
Die Stadt wurde von tschechischsprachigen Neusiedlern in Besitz genommen.
Von dem Schloss Horšovský Týn, das 1547 von Agostino Galli im Stil der Renaissance umgebaut wurde, blieben von der ursprünglich gotischen Burg gewaltige Grundmauern, tiefe Gewölbe, der Palas, Portale und prachtvoll eingewölbte Säle erhalten. In der Stadt haben außerdem zwei gotische Kirchen und das ehemalige Kapuzinerkloster die Zeiten überdauert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Horšovský_Týn
Schloss Horšovský Týn
(deutsch Schloss Bischofteinitz)
liegt in Horšovský Týn, Okres Domažlice, Tschechien.
Čeština: Zámek Horškovský Týn, 2002.
English: Castle Horškovský Týn, 2002.
Deutsch: Schloss Horšovský Týn, 2002.
Auf den Besitztümern der Prager Bischofe entstand vermutlich nach burgundischen Vorbildern, die über Bayern vermittelt wurden, nach 1258 in Bischofteinitz eine Burganlage mit einem Palast und der Dreifaltigkeitskapelle, die in einem Turm eingebaut wurde, sowie Burgtoren auf den Grundmauern einer älteren umfangreichen Befestigungsanlage, die zum Teil erhalten sind. Auch tiefe Keller, prachtvoll eingewölbe Säle des ehemaligen Pfalzgebäudes der Bischöfe wurden freigelegt. Der gewaltige Mittelpfeiler des Gewölbes trägt die Last der alten Pfalz der Prager Bischöfe und das spätere Renaissanceschloss. Einen ersten Umbau des Burgbereichs veranlasste der Prager Erzbischof Ernst von Pardubitz in der Mitte des 14. Jahrhunderts.
Von 1539 bis 1620 gehörten die Herrschaft und die Stadt Bischofteinitz Angehörigen der Herren Lobkowitz von Hassenstein in Erbuntertänigkeit.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg ging der Großgrundbesitz an die Grafen Trauttmansdorff, in deren Besitz das Schloss bis zur Enteignung im Jahre 1945 blieb.
Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Burg in Renaissancestil umgebaut. Baumeister Agostino Galli erhöhte damals den Palast in Bischofteinitz für Johann den Jüngeren von Lobkowitz, ebnete das Gelände im Innenhof und erstellte ein neues Schlossgebäude, gleichzeitig mit dem Palais Lobkowitz vor der Prager Burg, dem späteren Palais Salm und Schwarzenberg. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde ein Südflügel mit Innenhofarkaden angebaut. Es gibt wenige Bauten aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, die so stilsicher bis in die heutige Zeit erhalten geblieben sind.
Weitere Umbauten erfolgten nach Plänen des Architekten Josef Schulz Ende des 19. Jahrhunderts.
Castle-palace in Horšovský Týn, Bohemia (present-day Czech Republic), 1868.
Derzeit sind Erhaltungsarbeiten der Denkmalspflege, u.a. Entfernung der Übermalungen der Restauratoren nach 1880 von Bedeutung.
Čeština: Zámek Horšovský Týn – pohled na zámecké nádvoří, 2013.
http://www.sumava.com/rec_beznswrdhd_detls.php?l=en&bez=kasteel_horsovsky
Castle Horšovský Tyn
http://www.cestujme.cz/htyn/?jaz=2
Státní hrad a zámek Horšovský Týn
https://cs.wikipedia.org/wiki/Týn
Týn
(podobně ve staré germánštině tuna, německy Zaun, anglicky town)
je slovo označující hradbu nebo ohradu. Jeho původ lze spatřovat v keltském výrazu dunum s obdobným významem. Ve středověkých městech se jednalo o chráněný prostor, kde hosté, jako kupříkladu cizí kupci, nalézali za poplatek (ungelt) ochranu.
Týn se objevuje v názvech sídel:
Horšovský Týn – obec v okrese Domažlice
Týn nad Vltavou – město v okrese České Budějovice
Týn nad Bečvou – obec v okrese Přerov
Týn (Luka) – část obce Luka v okrese Česká Lípa
Starý Týn – část města Úštěk v okrese Litoměřice
Týn (Lomnice) – část obce Lomnice v okrese Sokolov
Týn (Třebíč) – část města Třebíč v okrese Třebíč
Týn (Praha) – se nachází v Praze na Starém Městě
Karlštejn, dříve Karlův Týn – hrad u městyse Karlštejn (okres Beroun)
příjmení
Tomáš Týn (1950–1990) – český římskokatolický kněz
Podobné názvy
Týnec – více sídel (rozcestník)
Týneček
Týnice
Týniště – více sídel (rozcestník)
Týnišťko
Týnčany
Tejnka
https://otik.uk.zcu.cz/bitstream/handle/11025/5647/Bakalarska%20prace%20L.T..pdf?sequence=1
ZÁPADOČESKÁ UNIVERZITA V PLZNI FAKULTA PEDAGOGICKÁ
Die Germanismen in der Region um Bischofteinitz und die Beziehung der Bewohner zu ihnen
Bakalářská práce
Leona Tomanová Plzeň 2012
Bischofteinitz ist eine kleine westböhmische Stadt, die in dem Tal am Fluss der Radbusa, 7 km nördlich von Taus liegt. Diese ehemalige Residenz der Prager Bischöfe, die sich ungefähr 20km von der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland befindet, hat ihre Bezeichnung im Laufe der Zeit mehrmals verändert. (vgl. Procházka 1997: 37).
Die älteren tschechischen Bezeichnungen für Bischofteinitz waren
Týn biskupův,
Týn Dobrohostův oder
Týn Horšův.
In lateinischen Texten gibt es Bezeichnungen wie beispielsweise
Tina Horsii,
Tyno Horssovium oder
Thynhorsovieensis.
Und schlussendlich gibt es in deutschen Texten die Bezeichnungen wie
Teinitz,
Horschauteinitz und die häufigste Bezeichnung
Bischofteinitz. (vgl. Pelant 1988: 95).
http://www.bischofteinitz.de/Orte/horschau.htm
Horschau
Während sich im Raume des knapp 2 km nordwestlich von Bischofteinitz liegenden Dörfleins Horschau ein vorgeschichtliches Begräbnisfeld von etwa 70 bronzezeitlichen Hügelgräbern befand, das die Horschauer Bauern als willkommenen Steinbruch angesehen und hier verhältnismäßig mühelos, die zum Häuserbau benötigten Steine entnahmen, bis die Stelle unter Naturschutz gestellt wurde, künden uns verläßliche Quellen (Karlmann Pöhnl, „Beiträge zur Geschichte der Stadt Bischofteinitz“), daß von den beiden Gauburgen unserer Gegend eine in
Tuhost = Taus
und die andere in
Gorsov = Horschau
stand.
Gestützt auf die weitere Tatsache, daß uns ein Kladrauer Klosterakt vorn Jahre 1184 Christophorus Tinensis = Christof von Tein als Archidiakon in Gorsow = Horschau nennt, erkennen wir, daß die Herrschaft der Prager Bischöfe irn Meierhof Horschau begann und daß das von ihnen unmittelbar nach der Bistumsgründung errichtete Archidiakonat Gorsov = Horschau hieß. Ja, und so unglaublich es anmuten mag, es stimmt, daß das kleine Dörfchen Horschau einst weitaus bedeutender als unsere Heimatkreisstadt Bischofteinitz war; heißt es doch in Frinds Kirchengeschichte sogar Tein bei Horschau, und die Horschauer Kirche rangierte an vierter Stelle im gleichen Archidiakonat, während die Teinitzer erst als letzte aufgezählt wurde.
Die gotische Pfarrkirche, 1384 als solche erwähnt und mit einem eigenen Pfarrer besetzt, wurde 1648 von den Schweden zerstört, jedoch wieder aufgebaut und samt den zu ihr gehörigen Orten der Stadtpfarre in Bischofteinitz inkorporiert.
Archidiakon Leopold Klima beschrieb die Allerheiligenkirche in Horschau wie folgt.
Sie wurde am 6.4.1745 vom Prager Suffraganbischof Zdenko Georg Chrepicky von Modlinskovic konsekriert. Nach der Zerstörung 1648 blieben doch noch einige Spuren der Gotik erhalten, wie die Fenster irn Presbyteriurn und die Wandrnalereien in der Sakristei. Diese Wandmalereien, welche Szenen aus dem Leben der hl. Barbara und anderer Märtyrer darstellen, sind ungemein wertvoll. Das Entzücken jedes Besuchers aber riefen die Altäre und die Kanzel hervor. Der Hochaltar kann als eine holzgeschnitzte Darstellung der Epistel und des Evangeliums der Allerheiligenmesse betrachtet werden. Da ist das Altarbild, wo sich um die heiligste Dreifaltigkeit die unübersehbare Schar der von Christus selig Gepriesenen gruppiert, rechts und links halten die prächtigen, holzgeschnitzten Engelfiguren St. Michael, Gabriel, Raphael und Schutzengel gleichsam Wacht. Über dem Altarbild sehen wir, ebenfalls als Holzskulptur, das in der Epistel erwähnte Bild aus der Geheimen Offenbarung den Thron mit dem Lamme und den vier geheimnisvollen lebenden Wesen; der ganze Altar scheint umflattert zu sein von Engeln und putzigen Engelchen in jeder Größe und von solch entzückender Schönheit, daß das Auge sich davon nicht losreißen kann. Was sind die modernen, fabrikmäßig hergestellten süßlichen Heiligenfiguren gegen eine einzige, so würdig und erhaben dastehende Figur der Horschauer Kirche?
Die nicht minder kunstvoll geschnitzten Seitenaltäre mit den Statuen der Gottesrnutter und der hl. Anna zeigen eine große Ahnlichkeit mit den Seitenaltären der St.-Anna-Kirche zu Bischofteinitz. Sehr passend ist auf dem Deckel der Kanzel die ernste Gestalt der „Stimme eines Rufenden in der Wüste“ angebracht. Um sich zu vergewissern, daß die Alten Geschmack mit Frömmigkeit zu verbinden verstanden, brauchte man nur in die alte Dorfkirche von Horschau zu gehen.
Gottesdienste wurden in dieser Kirche nur wenige abgehalten: der Bittgottesdienst am Markustag, am zweiten Bittag und selbstverständlich am Kirchenfest zu Allerheiligen, das auch viele auswärtige Besucher anlockte und zu welchem man in allen einstrnals zugepfarrten Ortschaflen schon tagelang vorher die üblichen „Schmierkuchen“ buk.
Für das Jahr 1587 wurden im Urbar der Bischofteinitzer Herrschaft 3 Höfe in Horschau bezeugt, wovon der Wohatkahof seinen Namen bis 1946 behielt. Die Einfriedung des 412 ha großen Horschauer Gartens, der sich von Horschau bis Pollschitz erstreckte und insbesondere durch die hier betriebene große Fasanerie geradezu Berühmtheit erlangte (Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich und König Eduard VII. von England weilten hier zur Jagd), erfolgte unter Graf Wilhelm Popel von Lobkowitz, der als Gespenst „Graf Popel“ zur Geisterstunde auf der Mauer des Horschauer Gartens sein Unwesen trieb und in der Sage fortlebt. In einem früheren Teich im Tiergarten von Horschau befand sich einst auch eine kleine Insel mit dem Jagdhaus “Annaburg“. Damit Teiche, Wiesen und Hutweiden stets bewässert werden konnten, wurde ein Kanal von der Radbusa in den Tiergarten gegraben. 1913 wies der Fürst Trauttmansdorff’sche Meierhof 411,633 ha auf, besaß ein fürstliches Forsthaus und eine Mustermeierei mit 150 prächtigen Simmentaler Rindern. Weit über die Kreisgrenze hinaus bekannt war diese Zuchtrasse, die alle zwei Jahre Originalstiere und auch weibliche Zuchttiere direkt aus der Schweiz bezog und bei den Großauktionen in Bischofteinitz hervorragende Preise erzielte.
Zählte Horschau 1789 15 Nummern, so ist es 1839 auf 20 Häuser mit 155 deutschen Einwohnern angewachsen und hatte 1913 25 Häuser mit 245 Bewohnern. Das Flächenausmaß der Gemeinde betrug 1937 447,65 ha. Davon waren 304,16 ha Felder, 82,23 ha Wiesen, 42, 87 ha Weiden und 3,40 ha Gärten. Die Einwohnerzahl ist 1939 auf 256 gestiegen.
Josef Bernklau
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist

#Otto #Schmidt #Wien, #518, 1885, zartes Mädel, hochgesteckter Dutt, frontal stehend, Überkniestrümpfe, Pumps, vor gemaltem Parkstück

Otto Schmidt Wien, circa 1885, reference sheet #518, tender girl, frontal, standing, white lingerie in hands, black overknees, black pumps, in front of painted Arcadia studio ground

Otto Schmidt Wien, circa 1885, reference sheet #511, tender girl, frontal, standing, white lingerie in hands, black overknees, black pumps, in front of painted Arcadia studio ground
Weitere Beispiele von
“Otto Schmidt Kunstverlag – Akt-Studie eines Biedermeier-Mädels”
auf Sparismus:
#Otto #Schmidt #Wien, #467, 1885, junge Dame, nur Chiffon-Schleier, in der Rechten ein Biedermeier-Sträusschen, gemalter römischer Garten https://sparismus.wordpress.com/2016/01/19/otto-schmidt-wien-467-1885-junge-dame-nur-chiffon-schleier-in-der-rechten-ein-biedermeier-straeusschen-gemalter-roemischer-garten/
Otto Schmidt #Wien, 1885, #490, Mädchenakt, frontal, an Podest mit Renaissance-Pokal gelehnt, gemalter Park-Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/10/18/otto-schmidt-wien-1885-490-maedchenakt-frontal-an-podest-mit-renaissance-pokal-gelehnt-gemalter-park-studiogrund/
#Otto #Schmidt #Wien, 1885, #498, Mädchenakt, frontal nach rechts, an Balustrade mit Renaissance-Pokal steht, gemalter Park-Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/11/05/otto-schmidt-wien-1885-498-maedchenakt-frontal-nach-rechts-an-balustrade-mit-renaissance-pokal-steht-gemalter-park-studiogrund/
#Otto #Schmidt #Wien, #511, 1885, zartes Mädel, hochgesteckter Dutt, frontal stehend, Überkniestrümpfe, Pumps, vor gemaltem Parkstück https://sparismus.wordpress.com/2015/12/24/otto-schmidt-wien-511-1885-zartes-maedel-hochgesteckter-dutt-frontal-stehend-ueberkniestruempfe-pumps-vor-gemaltem-parkstueck/
#Otto #Schmidt #Wien, 1885, #605, nackte #Kameliendame, frontal nach links, an Brunnen steht, gemalter Park Studiogrund https://sparismus.wordpress.com/2015/11/09/otto-schmidt-wien-1885-605-nackte-kameliendame-frontal-nach-links-an-brunnen-steht-gemalter-park-studiogrund/
Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin

Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, Photograph, #Trieste, #Triest, #Trst, cdv, Piazza della Borsa Vecchia, Alte k.u.k. Börse, circa 1880

“VERLAG VON V. A. HECK IN WIEN.
BILDER AUS ALT-WIEN
139. Michaelerhaus.
M. Frankenstein & Co. phot.
Nachdruck vorbehalten.”
“11., 12. U. 15.9.1882”

(Studio fotografico – SCRINZI – TRIESTE – Corso Casa Chevesich No. 670/41)
“Tergestum = TRIESTE
Börse”
Ausführliche Biographie und weitere Beispiele von
“Verlag V. A. Heck in Wien”
“Photographie M. Frankenstein & Co.”
auf Sparismus:
Verlag V. A. Heck in Wien, um 1877, Bilder aus Alt-Wien, Der Fenstergucker, Meister Anton Pilgram
Verlag V. A. Heck in Wien, um 1877, Bilder aus Alt-Wien, Der Fenstergucker, Meister Anton Pilgram
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #4, #Stubentor, Blick Richtung #Wollzeile, um 1850 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/15/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-4-stubentor-blick-richtung-wollzeile-um-1850/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, Photograph, 1877, ALT-WIEN-5, #Laurenzertor #Rotenturmtor, Foto nach Aquarell um 1850 https://sparismus.wordpress.com/2016/02/07/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-photograph-1877-alt-wien-5-laurenzertor-rotenturmtor-foto-nach-aquarell-um-1850/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #8, #Fischertor von innen, #Salzgries, #Kohlmessergasse, um 1850 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/30/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-39-fischertor-von-innen-salzgries-kohlmessergasse-um-1850/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #10, #Franzenstor, #Löweltor, Josefstädter Tor (1810-62) https://sparismus.wordpress.com/2015/09/08/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-10-franzenstor-loeweltor-josefstaedter-tor-1810-62/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #11, belebter #Josefstädter #Glacis im Winter vor 1850 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/14/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-11-belebter-josefstaedter-glacis-im-winter-vor-1850/
Verlag V. A. Heck in Wien, 1877, Bilder aus #AltWien, 13, #Paradiesgarten, Blick in Richtung #Josefstadt, #Kahlenberg, nach Franz Wolf, 1832 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/20/verlag-v-a-heck-in-wien-1877-bilder-aus-altwien-13-paradiesgarten-blick-in-richtung-josefstadt-kahlenberg-nach-franz-wolf-1832/
Verlag V. A. Heck, 1877, #AltWien, 22, Wasserglacis vor dem Karolinentor, vor 1850, heute Teil des Stadtparks mit Kursalon https://sparismus.wordpress.com/2015/05/22/verlag-v-a-heck-1877-altwien-22-wasserglacis-vor-dem-karolinentor-vor-1850-heute-teil-des-stadtparks-mit-kursalon/
Verlag V. A. Heck in Wien, 1877, Bilder aus #Alt-Wien, 25, #Judenplatz, Blick südwärts zum #AmHof, links der #Steffl, nach Salomon Kleiner, 1725 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/18/verlag-v-a-heck-in-wien-1877-bilder-aus-alt-wien-25-judenplatz-blick-sudwarts-zum-amhof-links-der-steffl-nach-salomon-kleiner-1725/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #27, #Ferdinandsbrücke, 1848, Blick über Donaukanal zum Steffl https://sparismus.wordpress.com/2015/08/14/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-27-ferdinandsbruecke-1848-blick-ueber-donaukanal-zum-steffl/
Verlag V. A. Heck, 1877, #AltWien, 36, Blick von der Schottenbastei, links Alservorstadt mit Lichtenthaler Kirche, rechts Rossau mit Servitenkirche, 1820 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/21/verlag-v-a-heck-1877-altwien-36-blick-von-der-schottenbastei-links-alservorstadt-mit-lichtenthaler-kirche-rechts-rossau-mit-servitenkirche-1820/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #38, Stock-im-Eisen-Platz mit Steffl, nach Carl-Schütz-Stich von 1779 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/22/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-38-stock-im-eisen-platz-mit-steffl-nach-carl-schuetz-stich-von-1779/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, Bilder aus #ALTWIEN, Stock-im-Eisen-Platz 3, um 1850, in der Zeit vor dem #Equitablepalais https://sparismus.wordpress.com/2015/12/29/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-altwien-stock-im-eisen-platz-3-um-1850-in-der-zeit-vor-dem-equitablepalais/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #39, #Graben, #Elefantenhaus, #Pestsäule, nach Salomon Kleiner, um 1730 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/26/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-39-graben-elefantenhaus-pestsaeule-nach-salomon-kleiner-um-1730/
Michael Frankenstein, ANSICHTEN VON #WIEN, #39, #Leopoldstadt, #Holzhausergasse 4, Römisches Bad von 1873er #Weltausstellung https://sparismus.wordpress.com/2015/09/23/michael-frankenstein-ansichten-von-wien-39-leopoldstadt-holzhausergasse-4-roemisches-bad-von-1873er-weltausstellung/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1880, ALT-WIEN, 44, #Spinnerin am Kreuz, #Favoriten, #Triester Strasse 56, Foto nach Stich von 1832 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/30/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1880-alt-wien-44-spinnerin-am-kreuz-favoriten-triester-strasse-56-foto-nach-stich-von-1832/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #53, #Schottenbastei vom Donaukanal aus, nach Gustav Veith, um 1850 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/01/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-53-schottenbastei-vom-donaukanal-aus-nach-gustav-veith-um-1850/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, Photograph, 1877, #ALTWIEN #66, #Michaelerplatz mit #Michaelerkirche, Salomon Kleiner, 1724 https://sparismus.wordpress.com/2016/03/14/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-photograph-1877-altwien-66-michaelerplatz-mit-michaelerkirche-salomon-kleiner-1724/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #68, #Lugeck und #Regensburgerhof nach Salomon-Kleiner-Stich, 1725 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/27/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-68-lugeck-und-regensburgerhof-nach-salomon-kleiner-stich-1725/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, Photograph, 1877, #ALTWIEN-61, Hoher Markt, Stich von Delsenbach nach J.E. Fischer von Erlach, 1719 https://sparismus.wordpress.com/2016/02/15/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-photograph-1877-altwien-61-hoher-markt-stich-von-delsenbach-nach-j-e-fischer-von-erlach-1719/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, BILDER AUS #ALTWIEN, #86, Eingang zur #Sterngasse, vormals #Kienmarkt, um 1850 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2015/11/04/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-bilder-aus-altwien-86-eingang-zur-sterngasse-vormals-kienmarkt-um-1850-oder-frueher/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein & Co., 1877, #AltWien, #95, Ringtheater, KOMISCHE OPER, Wien I. Innere Stadt, Schottenring 7 Ecke Hessgasse
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein & Co., 1877, #AltWien, #95, Ringtheater, KOMISCHE OPER, Wien I. Innere Stadt, Schottenring 7 Ecke Hessgasse
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, #Wien um 1880, cdv-106, #Zisterzienserabtei Stift #Heiligenkreuz, #Wienerwald, #Niederösterreich https://sparismus.wordpress.com/2016/01/08/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-wien-um-1880-cdv-106-zisterzienserabtei-stift-heiligenkreuz-wienerwald-niederoesterreich/
Verlag V. A. Heck in Wien, 1877, Bilder aus #AltWien, 125, #Burgbastei, Blick in Richtung #Steffl, nach Gouache von Laurenz Janscha, 1797 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/19/verlag-v-a-heck-in-wien-1877-bilder-aus-altwien-125-burgbastei-blick-in-richtung-steffl-nach-gouache-von-laurenz-janscha-1797/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, Photograph, 1877, #ALTWIEN #139, Kleines #Michaelerhaus, #Habsburgergasse 14, um 1800 https://sparismus.wordpress.com/2016/03/04/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-photograph-1877-altwien-139-kleines-michaelerhaus-habsburgergasse-14-um-1800/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein, 1877, #ALTWIEN, #274, Scheingrab von Kaiser Leopold II. (HRR), #Georgskapelle, #Augustinerkirche https://sparismus.wordpress.com/2015/12/12/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-1877-altwien-274-scheingrab-von-kaiser-leopold-ii-hrr-georgskapelle-augustinerkirche/
Verlag V. A. Heck, M. Frankenstein & Co., Wien, DONAU-ALBUM, #921, Carnuntum-Petronell, Heidentor, Römertor, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2015/06/16/verlag-v-a-heck-m-frankenstein-co-wien-donau-album-921-carnuntum-petronell-heidentor-romertor-um-1875/
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist

#Otto #Schmidt #Wien, um 1885, #740, Halb-Nackte, frontal nach links, rechtes Bein auf Stuhl, Überkniestrümpfe, gemaltes Zimmer mit Puttosäule

Otto Schmidt Kunstverlag, Vienna, reference sheet, #740, circa 1885, female seminude study, right foot on Victorian chair, white lingerie, pubes free, black overknees, black ankle boots, painted Renaissance chamber with putto on column

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet, #729, circa 1885, female nude study, sitting on historistic white wrapped chair, black overknees, black ankle boots, painted Renaissance chamber studio ground

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet, #744, circa 1885, female nude study, sitting on photo studio chair back, plush and covered legs, left hand on left angled leg, black overknees, black ankle boots

Otto Schmidt art edition, #751, Vienna, nude study, reference sheet, circa 1885, sitting on wooden carved stool, painted Roman villa ground

Otto Schmidt Kunstverlag, reference sheet image #781, circa 1885, female nude study, frontolateral rightwards, standing, hands on back, marble head on column, painted studio ground
Weitere Beispiel aus der Serie
“Otto Schmidt Kunstverlag – Akt mit Puttosäule”
auf Sparismus:
Otto Schmidt Wien, um 1885, #729, Nackte, frontal nach links, auf weiss drapierten Sessel, Überkniestrümpfe, Stiefeletten, gemaltes Zimmer https://sparismus.wordpress.com/2016/03/03/otto-schmidt-wien-um-1885-729-nackte-frontal-nach-links-auf-weiss-drapierten-sessel-ueberkniestruempfe-stiefeletten-gemaltes-zimmer/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #744, Nackte, frontal nach links, auf Fotostuhl-Rükenlehne sitzt, Überkniestrümpfe, Stiefeletten, gemaltes Zimmer https://sparismus.wordpress.com/2016/01/26/otto-schmidt-wien-um-1885-744-nackte-frontal-nach-links-auf-fotostuhl-ruekenlehne-sitzt-ueberkniestruempfe-stiefeletten-gemaltes-zimmer/
Otto Schmidt, #751, #Wien, 1885, nacktes Mädchen, sitzend, frontal, Beine übereinander, Historismus-Stuhl, gemalte römische Villa https://sparismus.wordpress.com/2015/08/31/otto-schmidt-751-wien-1885-nacktes-maedchen-sitzend-frontal-beine-uebereinander-historismus-stuhl-gemalte-roemische-villa/
Otto Schmidt Wien, um 1885, #781, Nackte, kurzes Haar, stehend, frontal nach rechts, Hände am Rücken, Säule mit Kopf, gemalte Vertäfelung
Veröffentlicht am Oktober 14, 2015
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist

J. Stauda, Fotograf, A. F. Czihak, Kunstverlag, #Wien, #9, #Schönbrunn, Parterre rechts, Blick über #Park hinauf zur #Gloriette, um 1880

“EDITEUR DE PHOTOGRAPHIES.
PUBLISHER OF PHOTOGRAPHS.
A. F. CZIHAK
Kunst-Verlag & Sortiment für in- und ausländische Photographie & Stereoscopie.
Landschaften, Portraits, Volkstrachten, Strassen, Reproduktionen, Gallerienwerke, Photographie-Album, Stereoscop-Apparate, Graphoscope, Microphoren, Loupen etc.
OLEO- & Aquarell-Malerei für Photographie
Eingerahmte Genre-Bilder in allen Grössen zu Wohnungs-Ausstattungen”
22 GRABEN 22
(Sparkassa-Neugebäude)
WIEN.
EXPORT & IMPORT.
EN GROS & EN DETAIL.”
“(Wien.) 9. Schönbrunn. Parterre rechts.”
“PHOT. V. J. STAUDA”

“SCHÖNBRUNN.
Photogr. v. Oscar Kramer in Wien.
Vervielfältigung vorbehalten.
Das kais. Schloss, Gartenfront.
The Imperial castle, Front of the garden.
Le chateau Imperial, Fronte de jardin.”
Oskar Kramer
Oscar Kramer
(1835 Wien – 1892 Wien)
Photohändler, Photoverleger, Photopublizist, Photograph

“Photogr. v. Oscar Kramer in Wien.
Vervielfältigung vorbehalten.
SCHÖNBRUNN.
Die Gloriette.
The gloriette.
Le gloriette.”
Oskar Kramer
Oscar Kramer
(1835 Wien – 1892 Wien)
Photohändler, Photoverleger, Photopublizist, Photograph
Wien XIII. Hietzing
Schloss Schönbrunn (1638-1643 bis heute)
Die Gloriette (1775 bis heute)
Weitere Beispiele von
“Schloss Schönbrunn bei Wien”
auf Sparismus:
Miethke & Wawra, sv, circa 1870, Schloss #Schönbrunn bei Wien, Blick von Linke Wienzeile über Wienfluss auf das Hauptportal, linker Schlosslöwe
Veröffentlicht am Mai 10, 2015
Miethke & Wawra, sv, circa 1870, Schloss #Schönbrunn bei Wien, Blick von Linke Wienzeile über Wienfluss auf das Hauptportal, linker Schlosslöwe
Oscar Kramer, Photograph, Wien, Schönbrunn, Das kaiserliche Schloss, Gartenfront, um 1870
Veröffentlicht am Juli 12, 2014
https://sparismus.wordpress.com/2014/07/12/oscar-kramer-photograph-wien-schonbrunn-das-kaiserliche-schloss-gartenfront-um-1870/
Oscar Kramer, Photograph, Wien XIII. Hietzing, Schloss Schönbrunn, Die Gloriette, um 1870
Veröffentlicht am August 2, 2014
https://sparismus.wordpress.com/2014/08/02/oscar-kramer-photograph-wien-xiii-hietzing-schloss-schonbrunn-die-gloriette-um-1870/
Adolf Ost, Photograph, sv, um 1860, Schloss #Schönbrunn bei #Wien, heute XIII., #Hietzing, im Neuschnee https://sparismus.wordpress.com/2016/01/11/adolf-ost-photograph-sv-um-1860-schloss-schoenbrunn-bei-wien-heute-xiii-hietzing-im-neuschnee/
Adolf Ost, Photograph, sv, Eingang zu Schloss #Schönbrunn bei #Wien, heute XIII., #Hietzing, bei Laubfall, um 1860 https://sparismus.wordpress.com/2016/03/08/adolf-ost-photograph-sv-eingang-zu-schloss-schoenbrunn-bei-wien-heute-xiii-hietzing-bei-laubfall-um-1860/
Weitere Beispiele aus dem
Verlag A. F. CZIHAK – Wiener Kunst- und Fotoverleger”
Johann Evangelista STAUDA – Wiener Photograph
auf Sparismus:
A. F. Czihak, Photoverleger, 101B, Wien, Parkring, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/13/a-f-czihak-photoverleger-101b-wien-parkring-um-1875/
A. F. Czihak, Photoverleger, 64, Wien, Palais Wertheim, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/11/a-f-czihak-photoverleger-64-wien-palais-wertheim-um-1880/
A. F. Czihak, Photoverleger, 84, Wien, Franz-Josephs-Kaserne, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/10/a-f-czihak-photoverleger-84-wien-franz-josephs-kaserne-um-1880/
A. F. Czihak, Photoverleger, 204B, Wien, Parie im Prater, um 1880
A. F. Czihak, Photoverleger, 206B, Wien, Partie im Prater, um 1880
A. F. Czihak, Photoverleger, Wien I., Graben 21, Donau-Dampfschifffahrtsgesellschafts-Gebäude, Wien, III., Dampfschiffstrasse 2, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/05/a-f-czihak-photoverleger-wien-i-graben-21-donau-dampfschifffahrtsgesellschafts-gebaude-wien-iii-dampfschiffstrasse-2-um-1880/
A. F. Czihak, Photoverleger, Wien, Graben 21, Hotel Meisel, Meissl & Schadn, Neuer Markt, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/05/29/a-f-czihak-photoverleger-wien-graben-21-hotel-meisel-meissl-schadn-neuer-markt-um-1880/
Otto Schmidt & A. F. Czihak, Wiener Typen, 1873, 26. Scherenschleifer
Otto Schmidt & A. F. Czihak, Wiener Typen, 1873, 26. Scherenschleifer
J. Stauda, Fotograf, A. F. Czihak, Kunstverlag, #Wien, #130, #Ferdinandsbrücke, #Schwedenbrücke, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2016/03/26/j-stauda-fotograf-a-f-czihak-kunstverlag-wien-130-ferdinandsbruecke-schwedenbruecke-um-1875/
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist
