Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-22, #Belvedere, auf der #Brühlschen Terrasse, #Hofkirche, #Elbufer, 1865 oder früher
“Dresden.
22. Belvedere, auf der Brühlschen Terrasse.
Hermann Krone – Dresden, Waisenhausstrasse 15.”
Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-22, #Belvedere, auf der #Brühlschen Terrasse, #Hofkirche, #Elbufer, 1865 oder früher
“Dresden”
(später: 22. Belvedere, auf der Brühlschen Terrasse.
Hermann Krone – Dresden, Waisenhausstrasse 15.”)
Ausführliche Biographie und weitere Beispiele von
“Hermann Krone Dresden”
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Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-3, Panorama von der #Kreuzkirche zum #Hausmannsturm und zur #Hofkirche, um 1865 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/07/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-3-panorama-von-der-kreuzkirche-zum-hausmannsturm-und-zur-hofkirche-um-1865/
Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-8, Alte #Elbbrücke, #Augustusbrücke, von Neustadt aus, #Hofkirche, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/25/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-8-alte-elbbruecke-augustusbruecke-von-neustadt-aus-hofkirche-um-1870/
Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-408, Dresdner #Frauenkirche, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/17/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-408-dresdner-frauenkirche-um-1870/
Brühl’s Terrace
Georg-Treu-Platz 1, 01067 Dresden, Germany
http://skd-online-collection.skd.museum/de/contents/show?id=1278195
http://skd-online-collection.skd.museum/imagescreate/image.php?id=1278195&type=gross
Das Vierte Belvedere auf der Brühlschen Terrasse in Dresden, Blick vom Elbufer nach Südwesten, im Hintergrund Katholische Hofkirche
unbekannt|Hersteller
um 1880
Kupferstich-Kabinett
Inventarnummer
A 1995-3606
Material und Technik
Lichtdruck
Maße
49 x 80 mm (Blatt)
Objektbezeichnung
Druckgraphik
Kommentar
Sammlung Theodor Bienert (sächsische und böhmische Topographie, Ende 16. Jh. – Anfang 20. Jh.)
Reproduktionsrechte
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https://de.wikipedia.org/wiki/Brühlsche_Terrasse
Die Brühlsche Terrasse
ist ein architektonisches Ensemble und eine touristische Sehenswürdigkeit in Dresden. Sie liegt im Stadtzentrum in der Altstadt und erstreckt sich über etwa 500 Meter entlang der Elbe zwischen der Augustusbrücke und der Carolabrücke.
Die Brühlsche Terrasse wird auch als Balkon Europas bezeichnet. Der Begriff wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts geprägt und später vielfach in der Literatur verwendet.
Brühlsche Terrasse in Dresden, 2006.
Geschichte
Als Teil der Dresdner Befestigungsanlagen wurde die Brühlsche Terrasse im 16. Jahrhundert errichtet. Der Name geht zurück auf Heinrich von Brühl, welcher auf der Festungsanlage durch Johann Christoph Knöffel die sogenannten Brühlschen Herrlichkeiten (Galerie, Bibliothek, Belvedere, Palais und Gartenanlage) errichten ließ. Durch die Bebauung verlor die Terrasse ihre militärische Bedeutung.
Im Jahr 1814 erließ Fürst Nikolai Grigorjewitsch Repnin-Wolkonski, der nach der Niederlage Sachsens in der Völkerschlacht bei Leipzig Generalgouverneur über das besetzte Königreich Sachsen war, den Befehl, die Terrasse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Architekt Gottlob Friedrich Thormeyer wurde mit dem Bau einer Freitreppe beauftragt.
Diese war ursprünglich mit zwei Sandsteinlöwen von Christian Gottlieb Kühn geschmückt. Im Jahr 1843 wurde durch den Architekten Woldemar Hermann ein Zugang zur besseren Erreichbarkeit der Terrasse von der großen Fischergasse (ab 1849 Münzgasse) aus geschaffen[1] und 1890/94 ein weiterer vom Georg-Treu-Platz nach einem Entwurf von Constantin Lipsius.
Brühlsche Terrasse, etwa 1850.
Die unterhalb der Brühlschen Terrasse verlaufende Straße Terrassenufer wurde Anfang der 1860er Jahre angelegt.[2]
English: Dresden (Saxony, Germany) – Terrassenufer (terraces waterside), ca. 1900.
Deutsch: historische Ansicht des Terrassenufers in Dresden, ca. 1900.
Im Jahr 1873 erfolgten Durchbrüche zur Münzgasse und 1900 zur Brühlschen Gasse.[3]
Die ehemaligen Brühlschen Bauten mussten Ende des 19. Jahrhunderts/Anfang des 20. Jahrhunderts der heutigen Bebauung weichen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Belvedere_(Dresden)
Belvedere (italienisch für schöne Aussicht)
ist die Bezeichnung für vier Lustschlösser, die nacheinander auf der Nordostecke der Brühlschen Terrasse in Dresden standen.
Erstes Belvedere (1590–1747)
→ Hauptartikel: Erstes Belvedere
Das erste Belvedere wurde ab 1590 nach Plänen von Giovanni Maria Nosseni auf der Dresdner Festung errichtet und diente höfischen Vergnügungen. Die Bauzeit betrug über 60 Jahre. Dieses 24 Meter hohe Lusthaus auf der Jungfernbastei stand bündig auf der Festungsmauer. Das dreigeschossige mit geschweiften Kupferdächern gedeckte Gebäude war im Renaissancestil errichtet. Vorbild war vermutlich das Belvedere der Königin Anna auf der Prager Burg. Die Plastiken und bildhauerischen Verzierungen wurden von Carlo de Cesare und Sebastian Walther unter Verwendung sächsischer Edel- und Halbedelsteine geschaffen. Das Untergeschoss wurde als Vulkanshöhlen bezeichnet. In dem hier für Johann Friedrich Böttger und Ehrenfried Walther von Tschirnhaus eingerichteten Labor gelang 1707 die Erfindung des europäischen Hartporzellans. Das erste Belvedere wurde am 22. Dezember 1747 durch die Explosion des darunter liegenden Pulvermagazins zerstört.
Zweites Belvedere (1749–1759)
→ Hauptartikel: Zweites Belvedere
Das zweite Belvedere wurde 1749/1751 an gleicher Stelle durch Johann Christoph Knöffel errichtet. Auftraggeber war Heinrich Graf von Brühl, der den elbseitigen Teil der Festungsanlage von Kurfürst Friedrich August II. geschenkt bekam, nachdem diese zunehmend ihre militärische Bedeutung verloren hatte. Das zweite Belvedere gilt als Höhepunkt der Dresdner Rokoko-Architektur. Es wurde als Kabinettstück der Architektur bezeichnet. Der ovale Mittelsaal des Gebäudes ging über zwei Geschosse, Decke und Wandzone gingen durch die plastische und malerische Gestaltung ineinander über. Johann Gottfried Knöffler schuf den plastischen Schmuck. 1759 während des Siebenjährigen Krieges wurde das Belvedere auf Befehl des preußischen Königs Friedrich II. zerstört. Erhalten blieben nur zwei Steinsphinxe und der Delphinbrunnen. Das Belvedere des Grafen Brühl zählte zu den sogenannten Brühlschen Herrlichkeiten.
Drittes Belvedere (1814–1842)
→ Hauptartikel: Drittes Belvedere
Bis 1814 blieben die Trümmer des zweiten Belvedere als Erinnerung an den Siebenjährigen Krieg liegen. Dann errichtete der Architekt Christian Friedrich Schuricht im Auftrag des Fürsten Nikolai Grigorjewitsch Repnin-Wolkonski das dritte Belvedere im klassizistischen Stil. Es war ein Sockelbau. Im Untergeschoss befand sich eine Halle, die von dorischen Säulen getragen wurde, das Obergeschoss war ein zurückgesetzter Pavillon mit einer Aussichtsterrasse. Das Gebäude diente als Gaststätte. Bereits 1842 wurde das dritte Belvedere abgebrochen.
Viertes Belvedere (1842–1945)
Das vierte Belvedere wurde 1842 nach Plänen von Otto von Wolframsdorf errichtet. Stilistisch lehnte es sich an die italienische Renaissance und im Grundriss an das erste Opernhaus von Gottfried Semper an.
Dresden, Blick auf das Belvedere auf der Brühlschen Terrasse, Lithografie, aquarelliert, 19 x 24 cm, etwa 1850.
Es besaß zwei Festsäle, Gesellschaftszimmer und eine Aussichtsgalerie. Wie der Vorgängerbau wurde es als Gaststätte genutzt.
1945 wurde es bei den Bombardierungen Dresdens zerstört.
Deutsch: Dresden im 19. Jahrhundert, Blick vom altstädter Elbufer (etwa an der Position der heutigen Carolabrücke) flussabwärts über die Brühlschen Gärten, links der Bildmitte das (vierte) Belvedere und dahinter der Turm der Frauenkirche, rechts davon die Brühlsche Terrasse und (von links nach rechts): Brühlsche Galerie, Hausmannturm, Brühlsche Bibliothek (verdeckt), Katholische Hofkirche, Sempergalerie (verdeckt), das 1869 abgebrannte Neue Königliche Hoftheater (erste Semperoper), davor die alte Augustusbrücke.
English: Dresden, Germany, Brühlsche Terrasse, Palais Belvedere, on the background far right first building of Semperoper between 1860 and 1869.
Heutige Situation
Bis auf die verbliebenen Plastiken des zweiten Belvederes erinnert heute nichts mehr an das ehemalige Belvedere. In jüngster Zeit (2008) gab es Bestrebungen seitens der Stadtverwaltung, wieder ein Belvedere zu errichten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Brockmann#cite_note-1
Friedrich Christian Ferdinand Brockmann
(* 20. Januar 1809 in Güstrow; † 1886 in Dresden)
war ein deutscher Historien- und Porträtmaler sowie Fotograf.
Von 1827 bis 1829 studierte Brockmann an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, 1829 und 1830 an der Kunstakademie Düsseldorf.
An den Berliner Akademie-Ausstellungen nahm er 1830, 1832, 1838, 1844 und 1846 teil.
Um 1836 hielt er sich in Paris auf als Schüler im Atelier von Paul Delaroche und an der École des Beaux-Arts.
1838 war er in Rostock und ab 1839 war er in Dresden als Porträtmaler tätig, ab den 1850er Jahren auch als Photograph.
Er eröffnete 1854 in Dresden ein Fotoatelier unter dem Namen
F. & O. Brockmann.
1865 gründete er den
Verlag F. & O. Brockmann,
der 1869 durch Brockmanns Schwiegersohn Rudolph Tamme übernommen wurde.
Ab 1870 wird Brockmann in den Dresdner Adressbüchern wieder als „Historienmaler“ geführt.
Brockmann war Mitglied im Hamburger Künstlerverein von 1832.
Werke als Photograph (Auswahl)
Porträtfotografien Dresdener Persönlichkeiten wie Julius Schnorr von Carolsfeld, Ernst Rietschel, Ludwig Richter und Carl Gustav Carus
Aufnahmen des Dresdener Stadtbildes.[1]
Literatur
• Brockmann, Friedrich. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 5: Brewer–Carlingen. E. A. Seemann, Leipzig 1911, S. 40 (Textarchiv – Internet Archive).
• Brockmann, Friedrich. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 14, Saur, München u. a. 1996, ISBN 3-598-22754-X, S. 302.
• Lisa Hackmann: Brockmann, Friedrich Christian Ferdinand. In: Bénédicte Savoy, France Nerlich (Hrsg.): Pariser Lehrjahre. Ein Lexikon zur Ausbildung deutscher Maler in der französischen Hauptstadt. Band 1: 1793–1843. De Gruyter, Berlin/Boston 2013, ISBN 978-3-11-029057-8, S. 37–39 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
• Grete Grewolls: Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern. Das Personenlexikon. Hinstorff Verlag, Rostock 2011, ISBN 978-3-356-01301-6, S. 1402.
Ausführliche Biographie und weitere Beispiele von
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Mag. Ingrid Moschik
Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK” Österreich