Zitat aus dem inkriminierten Original:
“RAIFFEISEN-LANDESBANK STEIERMARK AG
BLZ: 38000
DVR: 0040495
BIC: RZSTAT2G
KONTONUMMER: 4.509.139
IBAN: AT41 3800 0000 0450 9139
BIC: RZSTAT2G
*MÜNDELGELD* WERT BETRAG IN EUR
ALTER KONTOSTAND 0,00
Lohn/Gehalt 00203243/201009
SCT: PMN36820100906014588
Landesschulrat f. STMK 1509 110.579,21
“Wenn’s um meine Vorsorge geht,
ist nur eine Bank meine Bank.”
ABS: Postfach 847, 8011 Graz, 38000
(EINGEGANGEN
23. Sep. 2010
RA Dr. Unterasinger)
Mag. Ingrid Moschik
Mündelgeld GZ: 233 P 12/08v
p. A. SW Dr. Franz Unterasinger
Radetzkystraße 8/1
8020 Graz
POS SUMME GUTSCHRIFTEN 110.579,21
SUMME LASTSCHRTIFTEN 0,00
NEUER KONTOSTAND
GUTHABEN 110.579,21
AUSZUG 1/BLATT 001 VOM 15.09.2010
Raiffeisen
Meine Bank”
Mag. Ingrid Moschik
Staatsmündelkünstlerin der Republik Österreich
ingrid.moschik@yahoo.de
post scriptum:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sparefroh
Der Sparefroh
ist eine Werbefigur, die heute von der Erste Bank und den österreichischen Sparkassen eingesetzt wird und sich vor allem an Kinder wendet. Vor allem während der 1960er und 1970er Jahre war er in der österreichischen Alltagskultur Symbol für Spargesinnung.[1]
Entstehungsgeschichte
Sparefroh stammt eigentlich aus Deutschland, vom Deutschen Sparkassenverlag in Stuttgart. Dort wurde er aber nicht so populär wie in Österreich.
Von den Leitern der Salzburger Sparkasse, Fritz Rücker und Franz Ruedl, wurde Sparefroh nach Salzburg gebracht. Er war damals ein eher unscheinbares, starres Männchen. Erst der Salzburger Grafiker Leopold Juriga gab der Biegefigur das sympathische Aussehen. Vor allem die Möglichkeit seine Arme und Beine zu bewegen und ihn damit zum Leben zu erwecken, gefiel den Kindern und auch vielen Erwachsenen. Franz Ruedl meinte damals: „Schöne Worte über das Sparen gibt es viele. Aber erst durch einen bildhaften Eindruck werden sie belebt.“
Der österreichische Sparkassenverband empfahl 1956 allen Sparkassen, den Sparefroh in den Mittelpunkt ihrer Sparwerbung zu stellen – vor allem zum Weltspartag. Der Werbeleiter der Zentralsparkasse Karl Damisch entwickelte rund um den Sparefroh eine umfangreiche Werbekampagne mit Plakaten, Briefen, Malkarten, Lesezeichen, Bastelbögen, Anhängern usw. Auch einer regelmäßig erscheinenden Jugendzeitung gab er seinen Namen. Somit kann man 1956 als das Geburtsjahr des österreichischen Sparefroh bezeichnen.
