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Mag. Ingrid MOSCHIK
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Graz, 14. August 2014
Offene Anfrage um Bekanntgabe einer Antwort meines Antrages auf Überprüfung der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG wegen des Verdachts des schweren vorsätzlichen IBAN-Betrugs
Sehr geehrte FMA
Sehr geehrter Mediensprecher
Sehr geehrter Herr Klaus Grubelnik
Sehr geehrte Frau Mag. Fiona SPRINGER
Sehr geehrter Herr Mag. Helmut ETTL
Sehr geehrter Herr Mag. Klaus KUMPFMÜLLER
Nachdem ich mit Ihnen höchstpersönlich telefonisch kurz sprechen konnte, um von Ihrer Behörde die GZ meines Antrages auf Überprüfung der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG wegen des Verdachts des
„schweren vorsätzlichen IBAN-Betrugs“
zu erfragen, wollten Sie mir nur mitteilen, dass SEPA-Verfehlungen und IBAN-Missbrauch in den Zuständigkeitsbereich der Österreichischen Nationalbank fallen.
Somit überlasse ich es Ihrer fachlichen Entscheidung, FMA-intern prüfend tätig zu werden, oder aus Mangel an SEPA- und IBAN-Kompetenz den Schwarzen Peter an die OeNB weiterzuschieben.
Wenn aber in weiteren 7 Tagen noch keine FMA-GZ oder sonstige FMA-Antwort generiert wird, besteht der Verdacht, dass die FMA par ordre du Mufti angewiesen worden ist, diesem massiven Verdachtsfall von
„organisiertem SEPA-Betrug“ bzw. „strukturierter IBAN-Täuschung“
durch die RLB 38000
- “SCT: PMN3620100906014588”, “1509 110.579,21” –
unter den Teppich zu kehren.
Vielen Dank im Voraus.
Hochachtungsvoll.
Mag. Ingrid Moschik
