
“L. ANGERER
k. k. Hof-Photograph
in
WIEN”
zuerst um 1858 Alte Wieden, Feldgasse 264 / Antongasse 2
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 31 / Viktorgasse 2
ab 25. 12. 1860 k. k. Hof-Photograph
später um 1860 Alte Wieden, Feldgasse 1061
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 6
Richard Wagner, Wien 1862
Google Ergebnisse:
ausführliche
biographische Skizze von Ludwig Angerer
unter:
Ludwig Angerer, Photograph, Wien IV. Wieden, Feldgasse 1061, Johann Nestroy, 1861, Schauspieler
http://monoskop.org/Ludwig_Angerer
Garden of the studio on Theresianumgasse, c1865.
Photo: Ludwig Angerer
http://www.photoscala.de/Artikel/Explosion-der-Bilderwelt
Ludwig Angerer: Herrenporträt in weiträumiger Atelierdekoration, 1867
Albuminpapier, auf Untersatzkarton
Albertina, Wien – Dauerleihgabe der Höheren Graphischen Bundes-Lehr-und Versuchsanstalt, Wien
Ludwig Angerer: Objektivprobe (Steinheil), vier Männer in Atelierdekoration, 1867
Albuminpapier, auf Untersatzkarton
Albertina, Wien – Dauerleihgabe der Höheren Graphischen Bundes-Lehr-und Versuchsanstalt, Wien
http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Wagner
Wilhelm Richard Wagner
(* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig)
war ein deutscher Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent.
Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert.
Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu die Libretti, Musik und Regieanweisungen schrieb.
Als erster Komponist gründete er Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus.
Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne.
Kritiker sehen Wagner unter Verweis auf seine Schrift Das Judenthum in der Musik als einen Verfechter des Antisemitismus.
Wanderjahre (1859–1865)
Im Frühjahr 1859 musste Wagner aus politischen Gründen das damals unter österreichischer Verwaltung stehende Venedig verlassen. Er begab sich nach Luzern und vollendete im Hotel Schweizerhof den Tristan. Danach ging er wieder nach Paris, wohin Minna ihm nachfolgte. In Fürstin Pauline von Metternich und Marie von Kalergis (später Fürstin Muchanoff) fand er neue Mäzene, die ihm Konzerte in Paris und Brüssel ermöglichten. Im August 1860 konnte Wagner nach einer Teilamnestie durch den sächsischen König wieder deutschen Boden betreten.
Wagner studierte 1861 an der Opéra Garnier in Paris eine neu verfasste französische Fassung seines Tannhäuser ein, für die er die erste Szene neu komponiert und ein Ballett eingefügt hatte. Trotzdem entsprach das Ergebnis nicht den vorgefassten Erwartungen einiger Pariser Publikumsclubs, so dass es zum Tannhäuser-Skandal kam. Auch hatte der Dirigent der Aufführung, Pierre-Louis Dietsch, nach Wagners Meinung die Produktion sabotiert. Nach der dritten durch Zwischenrufe gestörten Aufführung zog Wagner sein Werk zurück. Er verließ Paris und hielt sich in Karlsruhe, Venedig und Wien auf, kehrte dann einige Wochen später wieder nach Paris zurück, um im Auftrag des Musikverlegers Franz Schott aus Mainz mit seiner neuen Arbeit Die Meistersinger von Nürnberg zu beginnen.
Anfang 1862 siedelte er nach Biebrich um, um die Musik zu den Meistersingern zu komponieren.
Ein neues Zusammentreffen mit Minna Anfang 1862 in Biebrich führte zur endgültigen Trennung des Ehepaars. Im gleichen Jahr erließ der König von Sachsen eine vollständige Amnestie, worauf Wagners Freund und Gönner Wendelin Weißheimer ihm erstmals wieder ein Konzert in Leipzig, seiner Heimatstadt, ermöglichte.
In Weimar sah Wagner Franz Liszt wieder.
Im Juli traf er sich mit den Bülows, danach blieb er in Wien und wohnte einige Monate in Penzing, um die geplante Uraufführung seines Tristan zu begleiten, zu der es aber wegen zahlreicher Schwierigkeiten nicht kam.
Im Wiener Musikverein gab er im Beisein der Kaiserin Elisabeth einige umjubelte Konzerte, erstmals mit Ausschnitten aus seinem Ring.
Im Jahr 1863 gab Wagner Konzerte in Sankt Petersburg, Moskau, Budapest, Prag und Karlsruhe, die künstlerisch erfolgreich waren, jedoch nicht die erwarteten Einnahmen brachten.
Am 28. November bekannten sich Wagner und Cosima in Berlin gegenseitig ihre Liebe.
Im Frühjahr 1864 flüchtete Wagner vor Steuerfahndung und Gläubigern aus Wien und besuchte Eliza Wille in Mariafeld bei Zürich.
Letzte Rettung aus größter finanzieller Not und persönlicher Verzweiflung ergab sich für Wagner indirekt dadurch, dass er am 4. Mai 1864 von König Ludwig II. in München empfangen wurde, der wenige Wochen zuvor im Alter von 18 Jahren die Regentschaft vom verstorbenen Vater Maximilian übernommen hatte.
Wagner war nicht nur der Lieblingskomponist des Königs, sondern wurde auch sein „väterlicher“ Freund und Berater.
Der König blieb bis zum Tode Wagners dessen Mäzen.
In dieser exponierten Stellung nahm Wagner Einfluss auf politische Entscheidungen des jungen Königs und verfasste verschiedene politische Schriften. Im Juni und Juli des gleichen Jahres weilte Cosima bei Wagner im Haus Pellet am Starnberger See, wo sie ihre Liebesbeziehung besiegelten. Der König stellte ihm ein Haus in München, in der Brienner Straße, als Wohnsitz zur Verfügung.
Am 10. April 1865 wurde in München Isolde geboren, das erste gemeinsame Kind von Cosima (noch eine verheiratete von Bülow) und Richard Wagner.
Am 10. Juni fand die Uraufführung von Tristan und Isolde in München statt.
Am 17. Juli begann Wagner seine Autobiographie Mein Leben zu diktieren. Wegen heftiger Proteste der Bevölkerung und der Regierung, die Wagner und Ludwig II. Verschwendungssucht vorhielten, verließ Wagner Bayern im Dezember in Richtung Schweiz.
Er mietete vorübergehend ein Landhaus bei Genf, begann sich dort einzurichten und die Komposition des ersten Akts der Meistersinger fortzusetzen.
Auf der Suche nach einem dauerhaften Wohnsitz reiste er Anfang 1866 nach Toulon, Lyon und Marseille.
http://www.onb.ac.at/ausstellungen/wagner/
Geliebt, verlacht, vergöttert. Richard Wagner und die Wiener
Am 22. Mai 2013 jährt sich zum 200. Mal der Geburtstag des ebenso populären wie umstrittenen Komponisten Richard Wagner (1813–1883). Aus diesem Anlass beleuchtet die Österreichische Nationalbibliothek mit ihrer Ausstellung “Geliebt, verlacht, vergöttert. Richard Wagner und die Wiener” die bedingungslose Anhängerschaft, den Jubel, aber auch die Ablehnung und den Spott, den Wagner mit seinem revolutionären Lebenswerk in Wien erfuhr.
Einzigartige Höhepunkte der Schau sind die Originalhandschrift der Ouvertüre des “Tannhäuser”, die Wagner gewidmete Dritte Symphonie von Anton Bruckner sowie die Meistersinger-Schrift von Johann Christoph Wagenseil aus dem Jahr 1697. Sie bildete die Grundlage für die “Meistersinger von Nürnberg”, die Wagner in Wien konzipierte. Ergänzt werden diese selten gezeigten Kostbarkeiten durch historische Fotografien, Briefe, Zeitungsberichte und Karikaturen sowie eine eigens für die Ausstellung angefertigte Installation des Bühnenbildners Christof Cremer: zwei Skulpturen, in denen die gegensätzlichen Seiten Wagners – aus der Sicht seiner Anhänger bzw. seiner Gegner – eindrucksvoll aufeinanderprallen.
Die Ouvertüre zu “Tannhäuser” und Wagners erste Wien-Besuche
Richard Wagner hat, in bloßen Werkzahlen gemessen, kein großes Oeuvre hinterlassen. Das Wagner-Werkverzeichnis listet 113 Werke auf, alle Gelegenheitskompositionen und Widmungsblätter miteingeschlossen. Das Bild wandelt sich jedoch, wenn man bedenkt, dass diese Werke zu den umfangreichsten der gesamten Musikgeschichte zählen. Auch ein Blick in die Komponistenwerkstatt relativiert: Wagner hat seine gewaltigen Opern nicht einmal, sondern jeweils dreimal komponiert. Zunächst als einstimmige Verlaufsskizze, dann als Klavierskizze und schließlich in der Endfassung als voll ausgearbeitete Partitur.
Die Klavierskizze der Ouvertüre zu “Tannhäuser” aus dem Jahre 1845, einem der berühmtesten Werke Wagners, ist die bedeutendste Wagner-Handschrift der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek und eines der Highlights, die in der Ausstellung im Original zu sehen sind.
Der “Tannhäuser” ist das erste vollständige Werk Wagners, das in Wien zur Aufführung gelangte. Zwar besuchte Wagner die Stadt zum ersten Mal bereits als 19jähriger im Sommer 1832 und ein weiteres Mal im Revolutionsjahr 1848. Doch aufgrund seiner Beteiligung an der Dresdner Revolution blieben ihm die Wiener Bühnen aus politischen Gründen verschlossen. Der “Tannhäuser”, 1857 im heute nicht mehr existierenden Thalia-Theater aufgeführt, war trotz reservierter Kritiken ein Publikumserfolg. Schon bald konnten sich die Wiener sogar an einer humoristischen Version des Stoffs von Johann Nestroy erfreuen, der im Stück selbst, wie ein bemerkenswertes Originalfoto in der Ausstellung zeigt, als Landgraf Purzel auftrat.
Wagner hört in Wien erstmals seinen “Lohengrin”
Der Erfolg des “Tannhäuser” öffnete Wagner die Türen zu den großen Häusern Wiens. Die Hofoper entschloss sich, 1858 den “Lohengrin” aufzuführen. Wagner hatte das Stück selbst noch nie gehört.
Bei seiner dritten Reise nach Wien, im Mai 1861,
hatte er endlich Gelegenheit dazu. Er wohnte der Probe bei und war zu Tränen gerührt: “Zum ersten Mal in meinem müh- und leidenvollen Künstlerleben empfing ich einen vollständigen, Alles versöhnenden Genuß.”
Bei der Aufführung erlebte Wagner den stürmischen Jubel des Publikums und musste sich nach jedem Akt auf der Bühne zeigen.
Wien schien ihm nun der perfekte Ort für die Uraufführung der 1859 vollendeten Oper “Tristan und Isolde”. Doch die Anforderungen des Werkes, das bald als “unaufführbar” galt, waren enorm. Nach eineinhalb Jahren und 77 Proben setzte die Hofoper das Stück ab. Erst 1883 gelangte “Tristan und Isolde”, von der Kritik wenig positiv besprochen, zur Wiener Erstaufführung.
Die “Meistersinger” und Wagners Flucht aus Wien
Anfang 1863 hatte Wagner eine Villa in Penzing bezogen,
deren luxuriöse Ausstattung seine finanziellen Möglichkeiten aber weit überstieg. Wagners Bedürfnis nach Extravaganz, besonders sichtbar in seiner ausgefallenen Kleidung, wurde bald spöttisch kommentiert, besonders nachdem Wagners Briefe an seine Herrenausstatterin in der Zeitung landeten.
Wagner arbeitete zu dieser Zeit an einem neuen Opernprojekt, den “Meistersingern von Nürnberg”. Als historische Quelle zur Meistersingerzunft diente ihm ein Werk aus der damaligen Hofbibliothek, das bis heute in der Österreichischen Nationalbibliothek verwahrt wird: Johann Christoph Wagenseils Buch “Von der Meister-Singer holdseliger Kunst” aus dem Jahr 1697. Das kostbare Original dieser einzigartigen, für das Verständnis der Wagner-Oper grundlegenden Schrift ist ebenfalls in der Ausstellung zu sehen.
Ausgestellt ist auch ein sehr persönlicher brieflicher Hilferuf Wagners an einen Musiklehrer, in dem er um ein Darlehen über 2000 Thaler bittet und seine Notlage schildert: “Nur jetzt bin ich gradesweges am Versinken, in wirklicher Verzweiflung.” Wagners Geldprobleme hatten überhand genommen, er stand kurz vor dem finanziellen Zusammenbruch und wegen seiner Schulden drohte ihm ein Haftbefehl.
Am 23. März 1864 verließ Wagner daher Wien fluchtartig.
Erst einige Wochen später erreichte ihn die erlösende Botschaft aus Bayern, dass Ludwig II. anbot, ihn aller materiellen Sorgen zu entheben.
“Götterdämmerung” in Wien und Bayreuth
Die späteren Wien-Besuche Wagners – 1872, 1875 und 1876 – standen im Zeichen der Werbung für die Bayreuther Festspiele, einer Idee, die Wagner dreizehn Jahre zuvor in Wien entwickelt hatte und an deren Realisierung Wiener Sänger, der Dirigent Hans Richter und der Maler Josef Hoffmann federführend mitarbeiteten. Die Ausstellung zeigt eine beeindruckende Auswahl an Hoffmanns Bühnenbildern, die zum Inbegriff der klassischen Wagner-Aufführung geworden sind.
Inzwischen war Wagner in Wien äußerst populär. An “Erscheinungen des Tollhauses” fühlte sich der junge Komponist Wilhelm Kienzl erinnert angesichts der Jubelstürme, die Wagners Konzerte mit Teilen aus der “Götterdämmerung” 1875 auslösten.
Doch dem Jubel des Publikums stand die Schärfe maßgeblicher Kritiker gegenüber. Eduard Hanslick, den Wagner in den “Meistersingern” mit der Figur des pedantischen Beckmessers verspottet hatte, revanchierte sich nun in der “Neuen Freien Presse”: “Das Geschraubte, excentrisch Gekünstelte dieser Musikfragmente ermüdet und macht ärgerlich wie alle Wagner’schen Schrullen.” Und als 1878 der “Siegfried” angekündigt wurde, spottete das Satireblatt “Die Bombe”: “Auf der Klinik für Gehörkranke im allgemeinen Krankenhaus werden bereits Vorkehrungen für die Aufführungen von Richard Wagner’s Siegfried getroffen.” Garniert waren diese Artikel zumeist mit deftigen Karikaturen Wagners, was zahlreiche Originalzeichnungen in der Ausstellung bezeugen.
Wagners Tod am 13. Februar 1883 löste daher in Wien nicht nur Bestürzung in der Öffentlichkeit, sondern auch ironische Reaktionen in den Feuilletons aus. Wagner-Verehrer wie Anton Bruckner, der seine Dritte Symphonie dem “hocherhabenen Meister” widmete, waren zutiefst erschüttert. Das wertvolle Autograf der Dritten Symphonie Anton Bruckners ist ein weiterer Höhepunkt der Ausstellung.
Held oder Spottobjekt – die Installation des Künstlers Christof Cremer
Das gespaltene Verhältnis der Wiener zu Wagner verdeutlicht eine Szene aus dem Jahr 1870, die sich bei der Erstaufführung der “Meistersinger” abspielte. Im “Neuen Wiener Tagblatt” schilderte Wilhelm Frey den tumultartigen Verlauf der Oper: “Das Haus war überfüllt … Gleich im ersten Akte jedoch stellten sich die Parteien mit seltener Schroffheit einander gegenüber; auf jedes Zeichen des Beifalls folgte Zischen und umgekehrt ward jedes leiseste Zischen mit einer Salve von Applaus beantwortet.” Fast wäre es sogar zu einer Prügelei zwischen “Wagnerianern” und Gegnern gekommen.
Der Künstler und Bühnenbildner Christof Cremer greift in seiner eigens für die Ausstellung angefertigten Installation diese zwei Seiten Wagners auf. Dem Helden Wagner wird ein Denkmal gesetzt, dem eine Büste mit der Karikatur Wagners gegenübersteht. Stilistisch und gestalterisch ident ausgeführt, ist es nur der Ausdruck, der beide Skulpturen unterscheidet. Aufgestellt im Mitteloval des Prunksaals, sind sie in das für Wagner-Inszenierungen typische blaue Licht getaucht, wenden den Blick voneinander ab und veranschaulichen durch ihre räumliche Nähe, dass der Schritt vom Helden zur Karikatur klein ist. Richard Wagner hat, wie diese Ausstellung zeigt, genau das erlebt: Von vielen wurde er geliebt, von anderen verlacht und von manchen sogar vergöttert.
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/N252GMDB4S4UTJ5OUOGXTQSZETZSBUJO
Deutsche Fotothek
Ganzfigur Richard Wagner.
Lithografie nach den Fotografien von Ludwig Angerer in Wien 1862
Jab, Wilhelm, Jab, Wilhelm: Ganzfigur Richard Wagner (1813-1883;
Komponist, Dirigent) in Interieur (mit Partituren Tannhäuser und Lohengrin, Büste von Gluck).
Lithografie frei nach der Foto-Serie von Ludwig Angerer in Wien 1862.
Vor 1871;
360 x 270 mm.
Dresden: Kupferstich-Kabinett A 1978-32 in A 307,2; Singer 94541a, Ganzfigur Richard Wagner. Lithografie nach den Fotografien von Ludwig Angerer in Wien 1862
http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/70224999/df_hauptkatalog_0178622
Ganzfigur Richard Wagner. Lithografie nach den Fotografi…
Beschreibung: Jab, Wilhelm: Ganzfigur Richard Wagner (1813-1883; Komponist, Dirigent) in Interieur (mit Partituren Tannhäuser und Lohengrin, Büste von Gluck). Lithografie frei nach der Foto-Serie von Ludwig Angerer in Wien 1862. Vor 1871; 360 x 270 mm. Dresden: Kupferstich-Kabinett A 1978-32 in A 307,2; Singer 94541a
Jab, Wilhelm, Lithograf
1862/vor 1871
Verwalter: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD), Inv.-Nr.: A 1978-32 in A 307,2
Foto: Richter, Regine, 2001.01
Aufnahme-Nr.: df_hauptkatalog_0178622
Datensatz-Nr.: obj 70224999
http://cs.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Angerer
http://monoskop.org/Ludwig_Angerer
Mag. Ingrid Moschik,
Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
ingrid.moschik@yahoo.de
