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Ludwig Angerer, k.k. Hof-Photograph, Wien, Richard Wagner, Komponist, Dichter, Schriftsteller, 1862

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Ludwig Angerer (1827 Malacky Malaczka Malacka Malatzka bei Pressburg Bratislava Pozsony Presporok – 1879 Wien), k.k. Hof-Photograph, Wilhelm Richard Wagner, Richard Wagner (1813 Leipzig – 1883 Venedig), Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur, Dirigent, CDV, cdv, carte-de-viste, carte de visite, Visitenkartenporträt, Visitenkartenfoto, Sparismus, Bundeskanzeramt Österreich, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin

L. ANGERER
k. k. Hof-Photograph
in
WIEN”
zuerst um 1858 Alte Wieden, Feldgasse 264 / Antongasse 2
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 31 / Viktorgasse 2
ab 25. 12. 1860 k. k. Hof-Photograph
später um 1860 Alte Wieden, Feldgasse 1061
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 6
Richard Wagner, Wien 1862

Google Ergebnisse:

ausführliche
biographische Skizze von Ludwig Angerer
unter:

http://sparismus.wordpress.com/2014/03/23/ludwig-angerer-photograph-wien-iv-wieden-feldgasse-1061-johann-nestroy-1861-schauspieler-dramatiker-opernsanger/

Ludwig Angerer, Photograph, Wien IV. Wieden, Feldgasse 1061, Johann Nestroy, 1861, Schauspieler

http://monoskop.org/Ludwig_Angerer

Garden of the studio on Theresianumgasse, c1865.
Photo: Ludwig Angerer

http://www.photoscala.de/Artikel/Explosion-der-Bilderwelt

Ludwig Angerer: Herrenporträt in weiträumiger Atelierdekoration, 1867

Albuminpapier, auf Untersatzkarton
Albertina, Wien – Dauerleihgabe der Höheren Graphischen Bundes-Lehr-und Versuchsanstalt, Wien

http://www.albertina.at/jart/prj3/albertina/main.jart?rel=de&reserve-mode=active&content-id=1202307119337&ausstellungen_id=1290780430889&images_id=1306048457571

Ludwig Angerer: Objektivprobe (Steinheil), vier Männer in Atelierdekoration, 1867
Albuminpapier, auf Untersatzkarton
Albertina, Wien – Dauerleihgabe der Höheren Graphischen Bundes-Lehr-und Versuchsanstalt, Wien

http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Wagner

Wilhelm Richard Wagner

(* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig)

war ein deutscher Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent.

Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert.

Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu die Libretti, Musik und Regieanweisungen schrieb.

Als erster Komponist gründete er Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus.

Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne.

Kritiker sehen Wagner unter Verweis auf seine Schrift Das Judenthum in der Musik als einen Verfechter des Antisemitismus.

Wanderjahre (1859–1865)

Im Frühjahr 1859 musste Wagner aus politischen Gründen das damals unter österreichischer Verwaltung stehende Venedig verlassen. Er begab sich nach Luzern und vollendete im Hotel Schweizerhof den Tristan. Danach ging er wieder nach Paris, wohin Minna ihm nachfolgte. In Fürstin Pauline von Metternich und Marie von Kalergis (später Fürstin Muchanoff) fand er neue Mäzene, die ihm Konzerte in Paris und Brüssel ermöglichten. Im August 1860 konnte Wagner nach einer Teilamnestie durch den sächsischen König wieder deutschen Boden betreten.

Wagner studierte 1861 an der Opéra Garnier in Paris eine neu verfasste französische Fassung seines Tannhäuser ein, für die er die erste Szene neu komponiert und ein Ballett eingefügt hatte. Trotzdem entsprach das Ergebnis nicht den vorgefassten Erwartungen einiger Pariser Publikumsclubs, so dass es zum Tannhäuser-Skandal kam. Auch hatte der Dirigent der Aufführung, Pierre-Louis Dietsch, nach Wagners Meinung die Produktion sabotiert. Nach der dritten durch Zwischenrufe gestörten Aufführung zog Wagner sein Werk zurück. Er verließ Paris und hielt sich in Karlsruhe, Venedig und Wien auf, kehrte dann einige Wochen später wieder nach Paris zurück, um im Auftrag des Musikverlegers Franz Schott aus Mainz mit seiner neuen Arbeit Die Meistersinger von Nürnberg zu beginnen.

Anfang 1862 siedelte er nach Biebrich um, um die Musik zu den Meistersingern zu komponieren.

Ein neues Zusammentreffen mit Minna Anfang 1862 in Biebrich führte zur endgültigen Trennung des Ehepaars. Im gleichen Jahr erließ der König von Sachsen eine vollständige Amnestie, worauf Wagners Freund und Gönner Wendelin Weißheimer ihm erstmals wieder ein Konzert in Leipzig, seiner Heimatstadt, ermöglichte.

In Weimar sah Wagner Franz Liszt wieder.

Im Juli traf er sich mit den Bülows, danach blieb er in Wien und wohnte einige Monate in Penzing, um die geplante Uraufführung seines Tristan zu begleiten, zu der es aber wegen zahlreicher Schwierigkeiten nicht kam.

Im Wiener Musikverein gab er im Beisein der Kaiserin Elisabeth einige umjubelte Konzerte, erstmals mit Ausschnitten aus seinem Ring.

Im Jahr 1863 gab Wagner Konzerte in Sankt Petersburg, Moskau, Budapest, Prag und Karlsruhe, die künstlerisch erfolgreich waren, jedoch nicht die erwarteten Einnahmen brachten.

Am 28. November bekannten sich Wagner und Cosima in Berlin gegenseitig ihre Liebe.

Im Frühjahr 1864 flüchtete Wagner vor Steuerfahndung und Gläubigern aus Wien und besuchte Eliza Wille in Mariafeld bei Zürich.

Letzte Rettung aus größter finanzieller Not und persönlicher Verzweiflung ergab sich für Wagner indirekt dadurch, dass er am 4. Mai 1864 von König Ludwig II. in München empfangen wurde, der wenige Wochen zuvor im Alter von 18 Jahren die Regentschaft vom verstorbenen Vater Maximilian übernommen hatte.

Wagner war nicht nur der Lieblingskomponist des Königs, sondern wurde auch sein „väterlicher“ Freund und Berater.

Der König blieb bis zum Tode Wagners dessen Mäzen.

In dieser exponierten Stellung nahm Wagner Einfluss auf politische Entscheidungen des jungen Königs und verfasste verschiedene politische Schriften. Im Juni und Juli des gleichen Jahres weilte Cosima bei Wagner im Haus Pellet am Starnberger See, wo sie ihre Liebesbeziehung besiegelten. Der König stellte ihm ein Haus in München, in der Brienner Straße, als Wohnsitz zur Verfügung.

Am 10. April 1865 wurde in München Isolde geboren, das erste gemeinsame Kind von Cosima (noch eine verheiratete von Bülow) und Richard Wagner.

Am 10. Juni fand die Uraufführung von Tristan und Isolde in München statt.

Am 17. Juli begann Wagner seine Autobiographie Mein Leben zu diktieren. Wegen heftiger Proteste der Bevölkerung und der Regierung, die Wagner und Ludwig II. Verschwendungssucht vorhielten, verließ Wagner Bayern im Dezember in Richtung Schweiz.

Er mietete vorübergehend ein Landhaus bei Genf, begann sich dort einzurichten und die Komposition des ersten Akts der Meistersinger fortzusetzen.

Auf der Suche nach einem dauerhaften Wohnsitz reiste er Anfang 1866 nach Toulon, Lyon und Marseille.

http://www.onb.ac.at/ausstellungen/wagner/

Geliebt, verlacht, vergöttert. Richard Wagner und die Wiener

Am 22. Mai 2013 jährt sich zum 200. Mal der Geburtstag des ebenso populären wie umstrittenen Komponisten Richard Wagner (1813–1883). Aus diesem Anlass beleuchtet die Österreichische Nationalbibliothek mit ihrer Ausstellung “Geliebt, verlacht, vergöttert. Richard Wagner und die Wiener” die bedingungslose Anhängerschaft, den Jubel, aber auch die Ablehnung und den Spott, den Wagner mit seinem revolutionären Lebenswerk in Wien erfuhr.
Einzigartige Höhepunkte der Schau sind die Originalhandschrift der Ouvertüre des “Tannhäuser”, die Wagner gewidmete Dritte Symphonie von Anton Bruckner sowie die Meistersinger-Schrift von Johann Christoph Wagenseil aus dem Jahr 1697. Sie bildete die Grundlage für die “Meistersinger von Nürnberg”, die Wagner in Wien konzipierte. Ergänzt werden diese selten gezeigten Kostbarkeiten durch historische Fotografien, Briefe, Zeitungsberichte und Karikaturen sowie eine eigens für die Ausstellung angefertigte Installation des Bühnenbildners Christof Cremer: zwei Skulpturen, in denen die gegensätzlichen Seiten Wagners – aus der Sicht seiner Anhänger bzw. seiner Gegner – eindrucksvoll aufeinanderprallen.

Die Ouvertüre zu “Tannhäuser” und Wagners erste Wien-Besuche

Richard Wagner hat, in bloßen Werkzahlen gemessen, kein großes Oeuvre hinterlassen. Das Wagner-Werkverzeichnis listet 113 Werke auf, alle Gelegenheitskompositionen und Widmungsblätter miteingeschlossen. Das Bild wandelt sich jedoch, wenn man bedenkt, dass diese Werke zu den umfangreichsten der gesamten Musikgeschichte zählen. Auch ein Blick in die Komponistenwerkstatt relativiert: Wagner hat seine gewaltigen Opern nicht einmal, sondern jeweils dreimal komponiert. Zunächst als einstimmige Verlaufsskizze, dann als Klavierskizze und schließlich in der Endfassung als voll ausgearbeitete Partitur.
Die Klavierskizze der Ouvertüre zu “Tannhäuser” aus dem Jahre 1845, einem der berühmtesten Werke Wagners, ist die bedeutendste Wagner-Handschrift der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek und eines der Highlights, die in der Ausstellung im Original zu sehen sind.
Der “Tannhäuser” ist das erste vollständige Werk Wagners, das in Wien zur Aufführung gelangte. Zwar besuchte Wagner die Stadt zum ersten Mal bereits als 19jähriger im Sommer 1832 und ein weiteres Mal im Revolutionsjahr 1848. Doch aufgrund seiner Beteiligung an der Dresdner Revolution blieben ihm die Wiener Bühnen aus politischen Gründen verschlossen. Der “Tannhäuser”, 1857 im heute nicht mehr existierenden Thalia-Theater aufgeführt, war trotz reservierter Kritiken ein Publikumserfolg. Schon bald konnten sich die Wiener sogar an einer humoristischen Version des Stoffs von Johann Nestroy erfreuen, der im Stück selbst, wie ein bemerkenswertes Originalfoto in der Ausstellung zeigt, als Landgraf Purzel auftrat.

Wagner hört in Wien erstmals seinen “Lohengrin”

Der Erfolg des “Tannhäuser” öffnete Wagner die Türen zu den großen Häusern Wiens. Die Hofoper entschloss sich, 1858 den “Lohengrin” aufzuführen. Wagner hatte das Stück selbst noch nie gehört.

Bei seiner dritten Reise nach Wien, im Mai 1861,

hatte er endlich Gelegenheit dazu. Er wohnte der Probe bei und war zu Tränen gerührt: “Zum ersten Mal in meinem müh- und leidenvollen Künstlerleben empfing ich einen vollständigen, Alles versöhnenden Genuß.”

Bei der Aufführung erlebte Wagner den stürmischen Jubel des Publikums und musste sich nach jedem Akt auf der Bühne zeigen.

Wien schien ihm nun der perfekte Ort für die Uraufführung der 1859 vollendeten Oper “Tristan und Isolde”. Doch die Anforderungen des Werkes, das bald als “unaufführbar” galt, waren enorm. Nach eineinhalb Jahren und 77 Proben setzte die Hofoper das Stück ab. Erst 1883 gelangte “Tristan und Isolde”, von der Kritik wenig positiv besprochen, zur Wiener Erstaufführung.

Die “Meistersinger” und Wagners Flucht aus Wien

Anfang 1863 hatte Wagner eine Villa in Penzing bezogen,

deren luxuriöse Ausstattung seine finanziellen Möglichkeiten aber weit überstieg. Wagners Bedürfnis nach Extravaganz, besonders sichtbar in seiner ausgefallenen Kleidung, wurde bald spöttisch kommentiert, besonders nachdem Wagners Briefe an seine Herrenausstatterin in der Zeitung landeten.

Wagner arbeitete zu dieser Zeit an einem neuen Opernprojekt, den “Meistersingern von Nürnberg”. Als historische Quelle zur Meistersingerzunft diente ihm ein Werk aus der damaligen Hofbibliothek, das bis heute in der Österreichischen Nationalbibliothek verwahrt wird: Johann Christoph Wagenseils Buch “Von der Meister-Singer holdseliger Kunst” aus dem Jahr 1697. Das kostbare Original dieser einzigartigen, für das Verständnis der Wagner-Oper grundlegenden Schrift ist ebenfalls in der Ausstellung zu sehen.
Ausgestellt ist auch ein sehr persönlicher brieflicher Hilferuf Wagners an einen Musiklehrer, in dem er um ein Darlehen über 2000 Thaler bittet und seine Notlage schildert: “Nur jetzt bin ich gradesweges am Versinken, in wirklicher Verzweiflung.” Wagners Geldprobleme hatten überhand genommen, er stand kurz vor dem finanziellen Zusammenbruch und wegen seiner Schulden drohte ihm ein Haftbefehl.

Am 23. März 1864 verließ Wagner daher Wien fluchtartig.

Erst einige Wochen später erreichte ihn die erlösende Botschaft aus Bayern, dass Ludwig II. anbot, ihn aller materiellen Sorgen zu entheben.

“Götterdämmerung” in Wien und Bayreuth

Die späteren Wien-Besuche Wagners – 1872, 1875 und 1876 – standen im Zeichen der Werbung für die Bayreuther Festspiele, einer Idee, die Wagner dreizehn Jahre zuvor in Wien entwickelt hatte und an deren Realisierung Wiener Sänger, der Dirigent Hans Richter und der Maler Josef Hoffmann federführend mitarbeiteten. Die Ausstellung zeigt eine beeindruckende Auswahl an Hoffmanns Bühnenbildern, die zum Inbegriff der klassischen Wagner-Aufführung geworden sind.

Inzwischen war Wagner in Wien äußerst populär. An “Erscheinungen des Tollhauses” fühlte sich der junge Komponist Wilhelm Kienzl erinnert angesichts der Jubelstürme, die Wagners Konzerte mit Teilen aus der “Götterdämmerung” 1875 auslösten.

Doch dem Jubel des Publikums stand die Schärfe maßgeblicher Kritiker gegenüber. Eduard Hanslick, den Wagner in den “Meistersingern” mit der Figur des pedantischen Beckmessers verspottet hatte, revanchierte sich nun in der “Neuen Freien Presse”: “Das Geschraubte, excentrisch Gekünstelte dieser Musikfragmente ermüdet und macht ärgerlich wie alle Wagner’schen Schrullen.” Und als 1878 der “Siegfried” angekündigt wurde, spottete das Satireblatt “Die Bombe”: “Auf der Klinik für Gehörkranke im allgemeinen Krankenhaus werden bereits Vorkehrungen für die Aufführungen von Richard Wagner’s Siegfried getroffen.” Garniert waren diese Artikel zumeist mit deftigen Karikaturen Wagners, was zahlreiche Originalzeichnungen in der Ausstellung bezeugen.

Wagners Tod am 13. Februar 1883 löste daher in Wien nicht nur Bestürzung in der Öffentlichkeit, sondern auch ironische Reaktionen in den Feuilletons aus. Wagner-Verehrer wie Anton Bruckner, der seine Dritte Symphonie dem “hocherhabenen Meister” widmete, waren zutiefst erschüttert. Das wertvolle Autograf der Dritten Symphonie Anton Bruckners ist ein weiterer Höhepunkt der Ausstellung.

Held oder Spottobjekt – die Installation des Künstlers Christof Cremer

Das gespaltene Verhältnis der Wiener zu Wagner verdeutlicht eine Szene aus dem Jahr 1870, die sich bei der Erstaufführung der “Meistersinger” abspielte. Im “Neuen Wiener Tagblatt” schilderte Wilhelm Frey den tumultartigen Verlauf der Oper: “Das Haus war überfüllt … Gleich im ersten Akte jedoch stellten sich die Parteien mit seltener Schroffheit einander gegenüber; auf jedes Zeichen des Beifalls folgte Zischen und umgekehrt ward jedes leiseste Zischen mit einer Salve von Applaus beantwortet.” Fast wäre es sogar zu einer Prügelei zwischen “Wagnerianern” und Gegnern gekommen.
Der Künstler und Bühnenbildner Christof Cremer greift in seiner eigens für die Ausstellung angefertigten Installation diese zwei Seiten Wagners auf. Dem Helden Wagner wird ein Denkmal gesetzt, dem eine Büste mit der Karikatur Wagners gegenübersteht. Stilistisch und gestalterisch ident ausgeführt, ist es nur der Ausdruck, der beide Skulpturen unterscheidet. Aufgestellt im Mitteloval des Prunksaals, sind sie in das für Wagner-Inszenierungen typische blaue Licht getaucht, wenden den Blick voneinander ab und veranschaulichen durch ihre räumliche Nähe, dass der Schritt vom Helden zur Karikatur klein ist. Richard Wagner hat, wie diese Ausstellung zeigt, genau das erlebt: Von vielen wurde er geliebt, von anderen verlacht und von manchen sogar vergöttert.

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/N252GMDB4S4UTJ5OUOGXTQSZETZSBUJO

Deutsche Fotothek

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/N252GMDB4S4UTJ5OUOGXTQSZETZSBUJO?sort=RELEVANCE&query=richard+wagner+Wien&viewType=list&rows=20&offset=0&firstHit=LPPBMO4LLS7F3GERGMSZ6PNA3VW26UZT&lastHit=lasthit&hitNumber=3

Ganzfigur Richard Wagner.
Lithografie nach den Fotografien von Ludwig Angerer in Wien 1862

Jab, Wilhelm, Jab, Wilhelm: Ganzfigur Richard Wagner (1813-1883;

Komponist, Dirigent) in Interieur (mit Partituren Tannhäuser und Lohengrin, Büste von Gluck).

Lithografie frei nach der Foto-Serie von Ludwig Angerer in Wien 1862.

Vor 1871;

360 x 270 mm.

Dresden: Kupferstich-Kabinett A 1978-32 in A 307,2; Singer 94541a, Ganzfigur Richard Wagner. Lithografie nach den Fotografien von Ludwig Angerer in Wien 1862

http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/70224999/df_hauptkatalog_0178622

Ganzfigur Richard Wagner. Lithografie nach den Fotografi…

Beschreibung: Jab, Wilhelm: Ganzfigur Richard Wagner (1813-1883; Komponist, Dirigent) in Interieur (mit Partituren Tannhäuser und Lohengrin, Büste von Gluck). Lithografie frei nach der Foto-Serie von Ludwig Angerer in Wien 1862. Vor 1871; 360 x 270 mm. Dresden: Kupferstich-Kabinett A 1978-32 in A 307,2; Singer 94541a
Jab, Wilhelm, Lithograf
1862/vor 1871
Verwalter: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD), Inv.-Nr.: A 1978-32 in A 307,2
Foto: Richter, Regine, 2001.01
Aufnahme-Nr.: df_hauptkatalog_0178622
Datensatz-Nr.: obj 70224999

http://cs.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Angerer

Richard Wagner,Wien,1862

http://monoskop.org/Ludwig_Angerer

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



Otto Schmidt Kunstverlag, prüfend junges Wiener Mädel um 1900 ihre erotischen Assets im Schrankspiegel betrachtet

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Ludwig Angerer, k.k. Hof-Photograph in Wien, Ferdinand Laub, Josef-Hellmesberger senior, Hellmesberger-Laub-Quartett, 1863

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Ludwig Angerer (1827 Malacky Malaczka Malacka Malatzka bei Pressburg Bratislava Pozsony Presporok – 1879 Wien), k.k. Hof-Photograph, Laub-Hellmesberger-Quartett (1863 – 1865 in Wien), Ferdinand Laub (1832 Prag Praha Prague – 1874 Gries bei Bozen), Violinist, Pädagoge, Komponist, Josef Hellmesberger senior (1828 Wien – 1893 Wien), Violinist, Dirigent, Komponist,  CDV, cdv, carte-de-viste, carte de visite, Visitenkartenporträt, Visitenkartenfoto, Sparismus, Bundeskanzeramt Österreich, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin

L. ANGERER
k. k. Hof-Photograph
in
WIEN”
“Vorbehalt gegen jed. Vervielfältigung”
zuerst um 1858 Alte Wieden, Feldgasse 264 / Antongasse 2
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 31 / Viktorgasse 2
ab 25. 12. 1860 k. k. Hof-Photograph
später um 1860 Alte Wieden, Feldgasse 1061
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 6

Hellmesberger-Quartett, 1863

Ferdinand Laub, ganz links stehend, Violine unterm rechten Arm

Josef Hellmesberger senior, in der Mitte stehend, Violine in der linken Hand

Google Ergebnisse:

ausführliche
biographische Skizze von Ludwig Angerer
unter:

http://sparismus.wordpress.com/2014/03/23/ludwig-angerer-photograph-wien-iv-wieden-feldgasse-1061-johann-nestroy-1861-schauspieler-dramatiker-opernsanger/

Ludwig Angerer, Photograph, Wien IV. Wieden, Feldgasse 1061, Johann Nestroy, 1861, Schauspieler

http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Laub

Ferdinand Laub

(* 19. Januar 1832 in Prag; † 17. März 1875 in Gries-Quirein bei Bozen)

war ein böhmischer Geiger und Komponist.

Leben

Zur Musik führte ihn sein Vater, der Geiger und Musiklehrer Erasmus Laub.

Am 26. November 1838 trat er das erste Mal im Gasthaus U Doušů am Prager Wenzelsplatz auf.

Sein erstes eigenes Konzert veranstaltete er am 27. Februar 1842.

Am 29. März 1846 spielte er mit anderen Absolventen vor Hector Berlioz und Franz Liszt.

Berlioz lud ihn daraufhin nach Paris ein.

Anschließend bestritt Laub Konzerte in Wien, darunter beim Kaiser Ferdinand und zwei Jahre als Solist eines Theaterorchesters.

1851 nahm er neben Charles-Auguste de Bériot, Henri Vieuxtemps und anderen an der ersten Weltausstellung teil und wurde von den Kritikern als Weltvirtuose gefeiert.

Von 1853 bis 1855 ist er auf Anregung von Franz Liszt Konzertmeister in Weimar und wird zum Kammervirtuosen und Ehrenbürger in Sachsen-Weimar ernannt.

Anschließend muss er zur Kur (Atembeschwerden) nach Marienbad. Im gleichen Jahr wird Laub zum Professor des Stern’schen Konservatoriums und an Theodor Kullaks Neuen Akademie der Tonkunst, an der er ein hervorragendes Quartett gründete, mit dem er mit Vorliebe Werke von Joseph Haydn spielte. Gleichzeitig ernannte man Laub zum Konzertmeister der preußischen Hofoper und zum preußischen Kammervirtuosen.

Es folgten in den Jahren 1857 bis 1865 Konzertreisen nach Prag, Dänemark, Wien, Sankt Petersburg, Deutschland, Belgien, Frankreich, Holland, gemeinsam mit Adelina Patti nach England sowie Norwegen und Schweden.

In Göteborg traf er 1860 Bedřich Smetana und veranstaltete mit ihm gemeinsam zwei Konzerte.

1863 wurde er als Nachfolger von Josef Mayseder zum österreichischen Kammervirtuosen ernannt.

1866 kam es zur Ernennung zum Professor des Konservatoriums in Moskau und Konzertmeister und Primat des Quintetts der russischen Musikgesellschaft. Pjotr Iljitsch Tschaikowski bezeichnete Laub als größten Geiger seiner Zeit und widmete ihm sein drittes Streichquartett es-moll op. 30 (1876).

Wegen einer Atemwegserkrankung und Leberschädigung war er gezwungen, seine Aufgaben in Moskau aufzugeben. Nach einer erfolglosen Kur in Karlsbad begab er sich nach Meran, starb jedoch auf dem Weg dorthin in Gries. Seine sterblichen Überreste wurden in Prag-Olšany beigesetzt.

http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2003/7801067/

http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2003/7801066/pdf/S36_F01066.pdf

Laub, Ferdinand [Violinist, Komponist] #1832-1875# ;
Baer, J. [Fotograf]

http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2003/7801067/pdf/S36_F01067.pdf

Laub, Ferdinand [Violinist, Komponist] #1832-1875# ;
Conen, Adolphe [Fotograf]

http://www.dmga.de/bildarchiv/portrait-register/bildarchiv-details.html?tx_dmgabildarchiv_pi1%5Bdetail_uid%5D=98&cHash=33cf014876e3fbbf00a300b3253faa

Laub, Ferdinand

Lebensdaten: 1832-1875
Tätigkeit: Böhmischer Violinist und Komponist
Orte: Prag, Weimar, Berlin, Paris, Moskau, Wien
Photo: L. Angerer (Wien)
Originalmaße: 5,8 x 9,4 cm
Bemerkungen:
Konzertmeister in Weimar, Professor am Stern’schen Konservatorium und Kullaks Neuer Akademie der Tonkunst, Konzerrmeister der preußischen Hopoper. Konzertreisen z. T. gemeinsam mit Adelina Patti. Professor am Moskauer Konservatorium. Von Tschaikowski besonders geschätzt.
Signatur: 1/xx.

http://www.rektoris.wz.cz/neptalim.html

http://www.muzikus.cz/klasicka-hudba-jazz-clanky/Prazska-konzervator-dil-sesty~13~zari~2011/#prettyPhoto

http://wiki.tchaikovsky-research.net/wiki/Ferdinand_Laub

‪Ferdinand Laub‬

Tchaikovsky Research

Czech violinist, violin teacher, and composer

(b. 7/19 January 1832 in Prague; d. 5/17 March 1875 in Bolzano).

Laub’s father, a violinist and music teacher of humble origins, discovered the boy’s extraordinary musical gifts and started teaching him the violin when he was just aged 4, soon displaying him at the cafés of Prague as a child prodigy.

At the age of 10, Ferdinand was taken under the wing of Moric Mildner (1812–1865), the distinguished concertmaster at the Estates Theatre in Prague, who funded his studies at the city’s conservatory for four years (1843–1846).

The fourteen-year-old Laub’s performance at a concert so impressed Liszt and Berlioz that the latter invited him to Paris.

At a competition held during the Great Exhibition of 1851 in London, Laub was awarded first prize and declared to be the finest violin virtuoso in the world. He was engaged at the orchestra of the royal opera-house in Berlin, gave concert tours in Denmark, England, Norway, and Switzerland.

In 1860, he met his fellow-countryman Bedřich Smetana in Gothenburg, Sweden, where they gave two concerts together.

Laub started his teaching activities in Weimar and Berlin, where he was a professor at the Stern Conservatory for a number of years (1855–1862).

In 1866, when the Moscow Conservatory was set up under Nikolay Rubinstein, Laub was invited to become its first professor of violin studies. During his time at the Conservatory (1866–1874) he distinguished himself not just as an excellent teacher, but also appeared regularly as the primarius of the Russian Musical Society’s string quartet (the so-called “Moscow Quartet”). Tchaikovsky was so impressed by his violin playing in the great works of the classical chamber music repertoire that it eventually prompted him to write his String Quartet No. 1 (1871) and String Quartet No. 2 (1874), both of which were premièred by the Moscow Quartet with Laub as first violinist.

Laub also composed some works for his instrument, including a now-lost Violin Concerto (reviewed by Tchaikovsky in TH 288). He also continued to give concerts all over Europe, and the strain of this, together with his teaching duties in Moscow, undermined his already weak health.

In 1874, an ailment of the liver forced him to retire from the Conservatory and seek treatment at the spa of Karlovy Vary (Karlsbad). Tchaikovsky hoped that he would soon recover and return to Moscow, and frequently mentioned him in his articles in the course of 1874, noting that even such distinguished younger violinists as Jan Hřímalý and Adolph Brodsky could not quite replace Laub in the affections of the public. However, Laub died the following year on the way to a new spa in Merano, Italy. Tchaikovsky was greatly saddened by this loss and would dedicate his String Quartet No. 3 to the memory of his old friend.

http://pronetoviolins.blogspot.co.at/2012/02/ferdinand-laub.html

http://www.deutsche-biographie.de/sfz48398.html

Der darauf folgende längere Aufenthalt in Wien 1862-66 bestätigte in vielem die bisherigen Aktivitäten L.s, der auch hier (zum Teil in Verbindung mit J. Hellmesberger) die kammermusikalischen Belange keineswegs vernachlässigte.

http://www.zeno.org/Musik/M/Kreissle+von+Hellborn,+Heinrich/Franz+Schubert/%5BVerzeichniß+der+Werke+Schubert’s%5D/Kammermusik

Franz Schubert

»Streichquartett« in G-Moll (comp. 1815 vom 25. März bis 1. April), Autograf* beim Wiener Musikverein.

Aufgeführt im November 1863 in einer Hellmesberger’schen Quartett-Production.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hellmesberger-Quartett

Das Hellmesberger-Quartett

war
ein von Josef Hellmesberger senior 1849 in Wien gegründetes Streichquartett, das sich in der Etablierung einer Tradition an Kammermusik-Konzerten, aber auch in der Förderung und Interpretation romantischer Werke besondere Verdienste erwarb.

Nach dem Ausscheiden des Gründers von seinem Sohn, Josef Hellmesberger junior, als Primarius geleitet, bestand es bis 1901.

Geschichte

Als Josef Hellmesberger sen. sein Streichquartett gründete, hatte er bereits einige Bekanntschaft mit und auch Erfahrung in dieser Ensemblekunst gesammelt. Schon sein Vater besaß – wohl von Joseph Böhm inspiriert, dessen Schüler und Assistent er war – als Quartettspieler einen ausgezeichneten Ruf und gab mit seinen Partnern Leopold Jansa, Matthias Durst und Ägidius Borzaga im eigenen Haus häufig Privatkonzerte vor ausgewähltem Publikum.[1] Über öffentliche Auftritte und Details zu diesem ältesten Hellmesberger-Quartett finden sich keine Nachweise.
Im Alter von 12 Jahren spielte Josef Hellmesberger sen. unter anderem gemeinsam mit seinem zwei Jahre jüngeren Bruder Georg, sowie mit Joseph Joachim in einem so genannten „Wunderknaben-Quartett“.

Die Formierung des ersten eigenen Ensembles gestaltete sich für ihn dann recht einfach: Er konnte 1849 als 21-Jähriger die drei eingespielten Partner des einzigen seinerzeit in Wien bestehenden Quartetts von Leopold Jansa für sich gewinnen. Dieser absolvierte mit einer neuen Formation nur mehr einen Konzertzyklus und suchte nach der gescheiterten Revolution aus politischen Gründen den Weg in die Emigration nach England. Jansa selbst hatte mit seinem Quartett – nach mehrmaligen glücklosen Versuchen – erst wenige Jahre vorher an die von Ignaz Schuppanzigh 1804 eingeleitete und zuletzt 1823–1829 fortgeführte Praxis öffentlicher Kammermusik-Konzerte wieder anknüpfen können.

Die neue Hellmesberger-Vereinigung veranstaltete sechs bis acht so genannte „Quartettsoiréen“ je Saison und blieb über lange Phasen das einzig regelmäßig auftretende Ensemble mit Standort Wien. Erst ab Ende der 1870er/Anfang der 1880er Jahre war hier der Bedarf für mehrere ständige Quartette breit genug.

Internationale Konkurrenz gab es hingegen schon vorher, etwa durch
die Quartette der Gebrüder Müller und von Henri Vieuxtemps,

das Laub-Quartett,

das von Jean Becker gegründete Florentiner Quartett, sowie
das Joachim-Quartett, die immer wieder auch in Wien gastierten.

Die Programme der sonntäglichen Hellmesberger-Konzerte beinhalteten – Schuppanzighs Beispiel folgend – meist jeweils ein Klavier-Trio (oder Sonate mit Violine) zwischen zwei Streichquartetten (mitunter auch ein Quintett, Sextett, oder dergleichen). Unter den mitwirkenden Pianisten und Pianistinnen finden sich bekannte Namen wie Johannes Brahms, Joseph Dachs, Julius Epstein, Alfred Grünfeld, Moriz Rosenthal, Anton Rubinstein, Wilhelm Schenner, Clara Schumann, etc.

Auch beim Repertoire zeigt sich in der Gesamtzahl der Programme der ersten vier Jahrzehnte Schuppanzighs Einfluss mit einer Dominanz (in aufsteigender Reihenfolge) von Haydn, Mozart und – mit überwältigendem Abstand – Beethoven, die Eduard Hanslick einmal als „Vater, Sohn und Geist unserer Instrumentalmusik“, bezeichnet hatte.[2] Mehr noch als beim älteren Vorbild stand aber beim Hellmesberger-Quartett Schubert an prominenter Stelle und darüber hinaus die konsequente Hinwendung zu romantischen sowie anderen zeitgenössischen Komponisten, allen voran Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy und Johannes Brahms. Von solchen brachten sie auch eine beträchtliche Zahl an Werken zur Uraufführung (z.B. von Johannes Brahms, Anton Bruckner, Carl Czerny, Karl Goldmark, Anton Rubinstein, Camille Saint-Saëns, Robert Volkmann, etc.).

1870 trat der ältere der beiden Söhne, Josef Hellmesberger junior, als 2. Violinist ins Quartett ein und 1883 dessen Bruder, Ferdinand Hellmesberger, als Cellist. Dies hatte kurzzeitig die Umbenennung in Quartett Hellmesberger und Söhne zur Folge.

Nachdem ein chronisches Leiden an der Hand Josef Hellmesberger sen. 1887 zur Aufgabe seiner Instrumentalistenkarriere zwang, übernahm sein ältester Sohn die Stelle des Primarius. Doch schien dieser der Position „nicht gewachsen“, wie Max Kalbeck schon bald festzustellen glaubte und bissig resümierte: „Der Geist, welcher ehedem das Hellmesberger’sche Quartett regierte und beseelte, ist leider mit dem berühmten Primarius desselben verschwunden, und an seiner Stelle irrlichtelirt ein fahriges, unkünstlerisches Wesen.“ [3]

War das Ensemble zuvor sehr „ortsfest“, so wagte das neu formierte doch einzelne Konzertreisen (Konstantinopel, Orient).
Wohl hatte das Quartett weiterhin ein fixes Stammpublikum und es gab immer wieder auch positive Kritiken, doch im direkten Vergleich mit der zunehmenden Konkurrenz verblasste der Ruhm zusehends, sodass „es eines Tages aus dem Wiener Musikleben (verschwand)“.[4] Konkret war dies in Zusammenhang mit der Ernennung Josef Hellmesberger jun. zum Hofkapellmeister im Jahr 1901.

http://www.altertuemliches.at/termine/ausstellung/der-himmel-haengt-voller-geigen-die-violine-biedermeier-und-romantik

Der Himmel hängt voller Geigen. Die Violine in Biedermeier und Romantik

15.04.2011 – 25.09.2011

Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums in Kooperation mit
der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien

http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Hellmesberger_senior

Josef Hellmesberger sen.

(* 3. November 1828 in Wien; † 24. Oktober 1893 ebenda)

war ein österreichischer Violinist, Dirigent und Komponist der Romantik.

http://www.dmga.de/bildarchiv/portrait-register/bildarchiv-details.html?tx_dmgabildarchiv_pi1%5Bdetail_uid%5D=65&cHash=a38f1288d151db83c30f6391a12035e6

Hellmesberger, Joseph jr. (?)
Lebensdaten: 1855-1907
Tätigkeit: Österreichischer Komponist, Violinist und Dirigent
Orte: Wien
Photo: N. N. (Wien)
Originalmaße: 10,0 x 15,0 cm
Bemerkungen:
Abonnementsdirigent der Wiener Philharmoniker

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, echte Wiener Galatea um 1900 für Pygmalion gschamig vom Sockel steigt

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Otto Schmidt “…”, bashful Viennese Galatea, bare nipple naked, stepping down to Pygmalion from wrapped base, around 1900


Ludwig Angerer, k.k. Hof-Photograph, Wien IV. Alte Wieden, Feldgasse 1061, Alois Ander, 1862

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Ludwig Angerer (1827 Malacky Malaczka Malacka Malatzka bei Pressburg Bratislava Pozsony Presporok – 1879 Wien), k.k. Hof-Photograph, Aloys Anderle, Alois Ander (1821 Libice nad Doubravou Libitz an der Doubrawa Böhmen - 1864 Wartenberg im Böhmischen Paradies Sedmihorky Cesky raj ), k.k. Kammersänger, Opernsänger, Tenor, CDV, cdv, carte-de-viste, carte de visite, Visitenkartenporträt, Visitenkartenfoto, Sparismus, Bundeskanzeramt Österreich, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin

L. ANGERER
k. k. Hof-Photograph
WIEN
alte Wieden, Feldgasse
No. 1061”
zuerst um 1858 Alte Wieden, Feldgasse 264 / Antongasse 2
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 31 / Viktorgasse 2
ab 25. 12. 1860 k. k. Hof-Photograph
später um 1860 Alte Wieden, Feldgasse 1061
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 6
Alois Ander, Tenor an der Wiener Hofoper von 1845 bis 1864

Google Ergebnisse:
ausführliche
biographische Skizze von Ludwig Angerer
unter:

http://sparismus.wordpress.com/2014/03/23/ludwig-angerer-photograph-wien-iv-wieden-feldgasse-1061-johann-nestroy-1861-schauspieler-dramatiker-opernsanger/

Ludwig Angerer, Photograph, Wien IV. Wieden, Feldgasse 1061, Johann Nestroy, 1861, Schauspieler

http://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Ander

Alois Ander,
eigentlich Aloys Anderle

(* 10. August 1821 in Libitz an der Doubrawa, Böhmen; † 11. Dezember 1864 in Wartenberg)

war ein österreichischer Tenor und Opernsänger.

Alois Ander

Leben

Alois Ander wurde 1845 durch Vermittlung des Sängers Franz Wild an der Wiener Hofoper engagiert, wo er zuerst mit Erfolg in der Rolle des Alessandro Stradella in (Flotows gleichnamiger Oper), die Wild ihm einstudiert hatte, auftrat.

Er war seitdem Liebling des Publikums und ist Wien treu geblieben trotz lockender Engagementsanträge, die infolge seiner Gastspielreisen an ihn ergingen.

Eine seiner letzten wichtigen Rollen war der Franz Waldung in der Uraufführung von Jacques Offenbachs Die Rheinnixen am 4. Februar 1864.

Offenbach hatte die Partie wegen Ander jedoch stark kürzen müssen.[1]

Richard Wagners Hoffnung, dass Ander sein erster Tristan werde, führte dazu, dass die Wagnerianer gegen Offenbachs Werk eingenommen waren.

Ander starb im Bad Wartenberg im Böhmischen Paradies, in letzter Zeit von einer Geistesstörung befallen.

Sein Gesang zeichnete sich weniger durch heroische Kraft und scharfe Charakteristik des Ausdrucks als durch Poesie, Innigkeit und künstlerischen Ernst aus, welcher seinen dramatischen Gestaltungen einen eigentümlichen Reiz verlieh.
Alois Ander wurde in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 A, Nummer 14) beigesetzt.

Im Jahr 1894 wurde in Wien Hernals (17. Bezirk) die Andergasse nach ihm benannt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Hernals

Andergasse (Dornbach),

1894 benannt nach dem böhmischen Tenor und Opernsänger Alois Ander (eigentlich Aloys Anderle, 1821–1864); er sang vorwiegend am Kärntnertortheater und war beim Publikum sehr beliebt. Die Gasse hieß ursprünglich Haltergasse und dann bis 1894 Pichlergasse.

Alois Ander by Angerer

Alois Ander (1817-1864); Bohemian tenor who created the rôle of Franz Waldung in Offenbach’s “Die Rheinnixen” (1864).

http://www.wagner200.com/biografie/biografie-wagner-wien.html

Der Wiener Freundeskreis


Allmählich setzte sich Wagner auch an der Oper durch. Einen großen Anteil an der zunehmenden Popularität hatten eine Reihe von Künstlern, von denen etliche später als “Wagner-Interpreten” in die Geschichte eingegangen sind, und zu wichtigen Stützen Wagners in Wien wurden.

Luise Dustmann-Meyer (1831 bis 1899) war die erste Wagner-Sängerin Wiens schlechthin und eine der wichtigsten Künderinnen seiner Musik.

Später war sie über die enge Beziehung, die Wagner mit ihrer Schwester, der Schauspielerin Friederike Meyer, hatte, verärgert.

Alois Ander (1821–1864)

war der führender Sänger der Hofoper, um den sich Wagner, als dieser in den letzten Lebensjahren mit Stimmproblemen zu kämpfen hatte und schließlich dem Wahnsinn verfiel, sehr bemühte, er besuchte ihn öfters in seinem Haus in Mödling.

Heinrich Esser (1818-1872), Komponist und Dirigent, seit 1847 an der Hofoper, deren interimistischer Leiter er 1860/61 wurde. Dem Eintreten Essers ist 1858 die Aufnahme von “Lohengrin” und 1860 “Der fliegende Holländer” ins Repertoire der Hofoper zu danken. Esser war auch der Lehrer von Peter Cornelius, eines anderen getreuen Paladins Wagners und Komponist der Oper “Der Barbier von Bagdad”. Fürstin Pauline Metternich-Sandor (1836-1921), die Gattin des österreichischen Botschafters am Hofe Napoleons III. in Paris, Richard Metternich, war Wagners Fürsprecherin und erwirkte durch ihren Charme und Enthusiasmus beim französischen Kaiser 1861 die Aufführung des “Tannhäuser” in Paris. Obwohl die Vorstellung im berühmten “Tannhäuser-Skandal” endete, stand Pauline Metternich weiter treu zu Wagner.

http://www.brahms-institut.de/web/bihl_digital/fotobestand/z/z_0032.html

Alois Ander

Nr. 30080
Fotographie, Visitformat, Wien, o. J. 
Brahms-Nachlass, 6,2 x 8,8 cm, Bildmaße: 5,6 x 9,2 cm

http://de.wikisource.org/wiki/BLKÖ:Ander,_Alois

Ander, Alois

(Opernsänger, geb. zu Liebitiz in Böhmen 10. Aug. 1821, fälschlich nach den Angaben mehrerer Journale im Jahre 1826).

Sohn eines armen Schullehrers erhielt A. von Alex. Arlt den ersten Gesangsunterricht.

1841 kam er nach Wien, wo seine Versuche, bei der kais. Oper aufgenommen zu werden, an der Schwäche seiner Stimme und an Intriguen scheiterten.

Endlich erhielt er eine Stelle beim Magistrat, bei der er bis 1845 blieb.

Capellmeister G. Barth ward der Erste auf A. aufmerksam und durch ein Zusammentreffen glücklicher Umstände gelang es A. endlich unter Balochino’s Direction am 25. October 1845 zum ersten Male als Stradella aufzutreten.

Er gefiel.

Auf einem Gastspiele in Dresden 1847 war A. nicht im Stande, Tichatscheks Stern zu verdunkeln.

Im J. 1848 wuchs A.’s Repertoir, er sang in Martha, Lucia, im Tell und gefiel sehr.

Die Brücke zur Berühmtheit half ihm erst Meyerbeer durch seinen „Prophet“ bauen, in welcher Oper A. die Titelrolle sang, worin er mit Roger in Paris unübertroffen dastand.

Ander’s Stimme besaß, so lange sie nicht gebrochen war, einen eigenthümlichen Reiz; das Weiche, Elegische, zum Herzen Dringende in seinem Organe wirkte unbeschreiblich auf das Gemüth des Zuhörers.

Die Kunst des Spiels, die ihm seine Freunde zuschreiben, erhebt sich nicht über das Maß des Gewöhnlichen.

Uebrigens ist seine Zeit um und kehrt nicht wieder.

Ander ward zum k. k. Kammersänger ernannt.

Hamburger Theater-Chronik 1850. – „Salon“ [33] (ein Prager Blatt von Hickel redigirt) 1850. Nr. 68. – Ander’s Porträt nach der Natur gez. und lith. von Dauthage (Paterno in Wien). – Als „Prophet“ lith. von Kaiser (J. T. Neumann in Wien). – Als „Edgar“ in der Oper: Lucia von Lamermoor, nach der Natur gez. u. lith. von Ebendems. (Paterno in Wien).

http://de.wikipedia.org/wiki/Libice

Libice ist der Name mehrerer Orte in Tschechien

Libice nad Cidlinou (Libitz a.d. Cidlina), Stadt im Okres Nymburk
Libice nad Doubravou (Libitz a.d. Doubrawa), Gemeinde im Okres Havlíčkův Brod
Libice (Libitz), Ortsteil von Rybníky, Okres Příbram

http://en.wikipedia.org/wiki/Libice_nad_Doubravou

Libice nad Doubravou is a small town (městys) in Havlíčkův Brod District in the Vysočina Region of the Czech Republic.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sedmihorky

Sedmihorky,
bis 1966 Nová Ves (deutsch Wartenberg)

ist ein ehemaliger Kurort im Böhmischen Paradies unweit von Turnov. Verwaltungstechnisch ist er ein Ortsteil von Karlovice im Okres Semily.

http://de.wikipedia.org/wiki/Český_ráj

Das Český ráj
(deutsch: Böhmisches Paradies)

ist eine Mittelgebirgslandschaft im Nordosten Tschechiens am Mittellauf der Jizera. Geprägt ist die Landschaft vor allem durch die bekannten Felsenstädte aus Sandstein. Seit 1955 steht ein Teil der Region als Chráněná krajinná oblast Český ráj unter Naturschutz und ist damit das älteste großräumige Schutzgebiet des Landes. Wegen der besonderen geologischen Struktur wurde die Region 2005 in das Netz der europäischen Geoparks aufgenommen. Das Symbol des böhmischen Paradieses ist die Burg Trosky.

Viele böhmische Künstler ließen sich in Sedmihorky und Umgebung inspirieren.

Der Komponist Bedřich Smetana verbrachte hier ein Gutteil seiner letzten Lebensjahre.

1876 bis 1884 hielt er sich in Jabkenice auf und komponierte hier u. a. „Tábor“ und „Blaník“, die letzten beiden sinfonischen Dichtungen aus dem Zyklus „Mein Vaterland“ (Má Vlast).

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, von Scham geblendet, junges Wiener Mädel um 1890 im Historismus-Stuhl des Kommenden hart

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Peter Altenberg (1859-1919), Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Wiener Ballerina, Wiener Künstlermuse, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “…”, bashful young Viennese girl, sitting on upholstered historistic chair, the left on table, an Anatolian carpet on the floor, photo studio in the 1890s


Ludwig Angerer, k.k. Hof-Photograph in Wien, Ferdinand Laub, Geigenvirtuose, 1863

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Ludwig Angerer (1827 Malacky Malaczka Malacka Malatzka bei Pressburg Bratislava Pozsony Presporok – 1879 Wien), k.k. Hof-Photograph, Ferdinand Laub (1832 Prag Praha Prague – 1874 Gries bei Bozen), Geigenvirtuose, Geiger, Violinist, Pädagoge, Komponist, Josef Hellmesberger senior (1828 Wien – 1893 Wien), Violinist, Dirigent, Komponist, Laub-Hellmesberger-Quartett (1863 – 1865 in Wien), CDV, cdv, carte-de-viste, carte de visite, Visitenkartenporträt, Visitenkartenfoto, Sparismus, Bundeskanzeramt Österreich, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin

L. ANGERER
k. k. Hof-Photograph
in
WIEN”
“Nach der Natur photogr.
Vervielfältigung vorbehalten”
zuerst um 1858 Alte Wieden, Feldgasse 264 / Antongasse 2
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 31 / Viktorgasse 2
ab 25. 12. 1860 k. k. Hof-Photograph
später um 1860 Alte Wieden, Feldgasse 1061
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 6
“Laub”
Ferdinand Laub, als Violinist, Pädagoge und Komponist 1863 – 1865 in Wien

Das Hellmesberger-(Laub)-Quartett als weiteres Bildbeispiel…

Ludwig Angerer, k.k. Hof-Photograph in Wien, Ferdinand Laub, Josef-Hellmesberger senior, Hellmesberger-Laub-Quartett, 1863

http://sparismus.wordpress.com/2014/03/29/ludwig-angerer-k-k-hof-photograph-in-wien-ferdinand-laub-josef-hellmesberger-senior-hellmesberger-laub-quartett-1863/

Google Ergebnisse:

ausführliche
biographische Skizze von Ludwig Angerer
unter:

http://sparismus.wordpress.com/2014/03/23/ludwig-angerer-photograph-wien-iv-wieden-feldgasse-1061-johann-nestroy-1861-schauspieler-dramatiker-opernsanger/

Ludwig Angerer, Photograph, Wien IV. Wieden, Feldgasse 1061, Johann Nestroy, 1861, Schauspieler

http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Laub

Ferdinand Laub

(* 19. Januar 1832 in Prag; † 17. März 1875 in Gries-Quirein bei Bozen)

war ein böhmischer Geiger und Komponist.

Leben

Zur Musik führte ihn sein Vater, der Geiger und Musiklehrer Erasmus Laub.

Am 26. November 1838 trat er das erste Mal im Gasthaus U Doušů am Prager Wenzelsplatz auf.

Sein erstes eigenes Konzert veranstaltete er am 27. Februar 1842.

Am 29. März 1846 spielte er mit anderen Absolventen vor Hector Berlioz und Franz Liszt.

Berlioz lud ihn daraufhin nach Paris ein.

Anschließend bestritt Laub Konzerte in Wien, darunter beim Kaiser Ferdinand und zwei Jahre als Solist eines Theaterorchesters.

1851 nahm er neben Charles-Auguste de Bériot, Henri Vieuxtemps und anderen an der ersten Weltausstellung teil und wurde von den Kritikern als Weltvirtuose gefeiert.

Von 1853 bis 1855 ist er auf Anregung von Franz Liszt Konzertmeister in Weimar und wird zum Kammervirtuosen und Ehrenbürger in Sachsen-Weimar ernannt.

Anschließend muss er zur Kur (Atembeschwerden) nach Marienbad. Im gleichen Jahr wird Laub zum Professor des Stern’schen Konservatoriums und an Theodor Kullaks Neuen Akademie der Tonkunst, an der er ein hervorragendes Quartett gründete, mit dem er mit Vorliebe Werke von Joseph Haydn spielte. Gleichzeitig ernannte man Laub zum Konzertmeister der preußischen Hofoper und zum preußischen Kammervirtuosen.

Es folgten in den Jahren 1857 bis 1865 Konzertreisen nach Prag, Dänemark, Wien, Sankt Petersburg, Deutschland, Belgien, Frankreich, Holland, gemeinsam mit Adelina Patti nach England sowie Norwegen und Schweden.

In Göteborg traf er 1860 Bedřich Smetana und veranstaltete mit ihm gemeinsam zwei Konzerte.

1863 wurde er als Nachfolger von Josef Mayseder zum österreichischen Kammervirtuosen ernannt.

1866 kam es zur Ernennung zum Professor des Konservatoriums in Moskau und Konzertmeister und Primat des Quintetts der russischen Musikgesellschaft. Pjotr Iljitsch Tschaikowski bezeichnete Laub als größten Geiger seiner Zeit und widmete ihm sein drittes Streichquartett es-moll op. 30 (1876).

Wegen einer Atemwegserkrankung und Leberschädigung war er gezwungen, seine Aufgaben in Moskau aufzugeben. Nach einer erfolglosen Kur in Karlsbad begab er sich nach Meran, starb jedoch auf dem Weg dorthin in Gries. Seine sterblichen Überreste wurden in Prag-Olšany beigesetzt.

http://wiki.tchaikovsky-research.net/wiki/Ferdinand_Laub

‪Ferdinand Laub‬

Tchaikovsky Research

Czech violinist, violin teacher, and composer
(b. 7/19 January 1832 in Prague; d. 5/17 March 1875 in Bolzano).

Laub’s father, a violinist and music teacher of humble origins, discovered the boy’s extraordinary musical gifts and started teaching him the violin when he was just aged 4, soon displaying him at the cafés of Prague as a child prodigy.

At the age of 10, Ferdinand was taken under the wing of Moric Mildner (1812–1865), the distinguished concertmaster at the Estates Theatre in Prague, who funded his studies at the city’s conservatory for four years (1843–1846).

The fourteen-year-old Laub’s performance at a concert so impressed Liszt and Berlioz that the latter invited him to Paris.

At a competition held during the Great Exhibition of 1851 in London, Laub was awarded first prize and declared to be the finest violin virtuoso in the world. He was engaged at the orchestra of the royal opera-house in Berlin, gave concert tours in Denmark, England, Norway, and Switzerland.

In 1860, he met his fellow-countryman Bedřich Smetana in Gothenburg, Sweden, where they gave two concerts together.

Laub started his teaching activities in Weimar and Berlin, where he was a professor at the Stern Conservatory for a number of years (1855–1862).

In 1866, when the Moscow Conservatory was set up under Nikolay Rubinstein, Laub was invited to become its first professor of violin studies. During his time at the Conservatory (1866–1874) he distinguished himself not just as an excellent teacher, but also appeared regularly as the primarius of the Russian Musical Society’s string quartet (the so-called “Moscow Quartet”). Tchaikovsky was so impressed by his violin playing in the great works of the classical chamber music repertoire that it eventually prompted him to write his String Quartet No. 1 (1871) and String Quartet No. 2 (1874), both of which were premièred by the Moscow Quartet with Laub as first violinist.

Laub also composed some works for his instrument, including a now-lost Violin Concerto (reviewed by Tchaikovsky in TH 288). He also continued to give concerts all over Europe, and the strain of this, together with his teaching duties in Moscow, undermined his already weak health.

In 1874, an ailment of the liver forced him to retire from the Conservatory and seek treatment at the spa of Karlovy Vary (Karlsbad). Tchaikovsky hoped that he would soon recover and return to Moscow, and frequently mentioned him in his articles in the course of 1874, noting that even such distinguished younger violinists as Jan Hřímalý and Adolph Brodsky could not quite replace Laub in the affections of the public. However, Laub died the following year on the way to a new spa in Merano, Italy. Tchaikovsky was greatly saddened by this loss and would dedicate his String Quartet No. 3 to the memory of his old friend.

http://pronetoviolins.blogspot.co.at/2012/02/ferdinand-laub.html

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, Wiener Lobaunymphe um 1900 sich auf Fell und Lacken einem Schläfchen hingibt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Peter Altenberg (1859-1919), Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Wiener Ballerina, Wiener Künstlermuse, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “3752.”, Viennes nymph, pondside and in the reeds, around 1900, sleeping on fur and white linnen



Ludwig Angerer, k.k. Hof-Photograph, Wien IV., Alte Wieden, Feldgasse, Carl Treumann, 1861

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Ludwig Angerer (1827 Malacky Malaczka Malacka Malatzka bei Pressburg Bratislava Pozsony Presporok – 1879 Wien), k.k. Hof-Photograph, Carl Treumann, Karl Treumann (1823 Hamburg – 1877 Baden bei Wien), Schauspieler, Theaterleiter, Schriftsteller, Treumann-Theater, Quai-Theater, Kai-Theater (1860-1863), CDV, cdv, carte-de-viste, carte de visite, Visitenkartenporträt, Visitenkartenfoto, Sparismus, Bundeskanzeramt Österreich, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin

L. ANGERER
k. k.
Hof-Photograph
WIEN
alte Wieden Feldgasse
1061”
zuerst um 1858 Alte Wieden, Feldgasse 264 / Antongasse 2
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 31 / Viktorgasse 2
ab 25. 12. 1860 k. k. Hof-Photograph
später um 1860 Alte Wieden, Feldgasse 1061
ab 1862 Neue Wieden, Theresianumgasse 6
“Herr Carl Treumann
Direktor und
Besitzer des
Quai Theaters”
Carl Treumann
Karl Treumann, Wiener Theatermann der 1840er bis 1870er

Google Ergebnisse:

ausführliche
biographische Skizze von Ludwig Angerer
unter:

http://sparismus.wordpress.com/2014/03/23/ludwig-angerer-photograph-wien-iv-wieden-feldgasse-1061-johann-nestroy-1861-schauspieler-dramatiker-opernsanger/

Ludwig Angerer, Photograph, Wien IV. Wieden, Feldgasse 1061, Johann Nestroy, 1861, Schauspieler

http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Treumann

Karl Treumann

(* 27. Juli 1823 in Hamburg; † 18. April 1877 in Baden bei Wien)

war ein österreichischer Schauspieler, Theaterleiter und Schriftsteller.

Karl Treumann

Nach einer Buchdruckerlehre in Hamburg ging er 1841 ans deutsche Theater in Pest, wo schon seine Brüder tätig waren. Um einer drohenden Einberufung zum Militär in Hamburg zu entgehen, schloss er sich einer wandernden Theatertruppe in Siebenbürgen an. 1843–1845 wirkte er wieder mit Erfolg in Pest. 1847 wurde er auf Empfehlung von Franz von Suppé für das Theater an der Wien engagiert.
1852 wechselte er zum Carltheater in Wien, das unter der Direktion von Carl Carl stand, wo er mit Johann Nestroy und Wenzel Scholz auftrat. Zuerst war Nestroy durch das Engagement von Treumann stark irritiert, da er dadurch seine Position gefährdet sah. Bald aber stellte sich ein hervorragendes Einvernehmen zwischen Nestroy, Treumann und Wenzel Scholz ein. Treumann war bekannt für sein Talent, berühmte Personen und Kollegen nachzuahmen. Eine weitere seiner Spezialitäten war das Couplet mit zeit- und lokalgeschichtlichem Hintergrund.
1860 übernahm er die Leitung des Carltheaters. Der triumphale Erfolg von Jacques Offenbachs Orpheus in der Unterwelt, in seiner Adaption mit Nestroy als Jupiter legte den Grundstein für die Entwicklung der Wiener Operette.

Um der hohen Pacht der neuen Besitzer des Carltheathers zu entgehen, an der schon Nestroy als Direktor gescheitert war, begann er 1860 das

Theater am Franz-Josefs-Kai
(„Kaitheater“ oder „Treumann-Theater“)

zu erbauen, das er bis zu dessen Zerstörung durch einen Brand 1863 leitete.

1863–1866 war er neuerlich Direktor des Carltheaters.

Treumann führte viele gutdotierte Gastspielreisen durch, die ihn nach Hamburg, Berlin, Prag, Lemberg, Budapest und Brünn führten. Dadurch erwarb er ein bedeutendes Vermögen.

Treumann erlangte auch Bedeutung durch die Übersetzung von Operettentexten (vor allem von Offenbach).

Auch schrieb er das Libretto der Operette Prinz Methusalem für Johann Strauss (Sohn).

http://de.wikipedia.org/wiki/Theater_am_Franz-Josefs-Kai

Das Theater am Franz-Josefs-Kai in Wien,
auch Treumann-Theater
oder Quai-Theater genannt,

befand sich an der Adresse 1., Morzinplatz 4 (Platzbenennung erst 1888) und bestand lediglich von 1860 bis 1863, spielte aber eine wichtige Rolle in der ersten Phase der Wiener Operette.

Es wurde von dem Operettentenor Karl Treumann mit kaiserlicher Bewilligung als Provisorium (Interimstheater) aus Holz erbaut und am 1. November 1860 eröffnet. Architekt war Ferdinand Fellner der Ältere.

Mit seiner Neorenaissance-Fassade war das Haus ein früher Zeuge des Ringstraßenstils.

http://m.hooning.myahk.nl/muziekgeschiedenis/suppe2_e.html

The great fire at the theatre 1863

http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.t/t784753.htm

http://data.onb.ac.at/nlv_lex/perslex/TV/Treumann_Carl.htm

http://odysseetheater.org/nestroy/default.htm

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, blumenkronige Wiener Lobaunymphe um 1900 träumt “Prélude à l’après-midi d’un faune“

Carl Mahlknecht, Photograph, Wien VI. Mariahilf, Windmühlgasse 23, Eveline Roll, Primaballerina, um 1860

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Karl Mahlknecht, Carl Mahlknecht (1810 Wien – 1893 Baden bei Wien), Maler, Stecher, Photograph, Eveline Roll, Primaballerina der k.k. Hofoper in Wien, Solotänzerin am k.k. Hofoperntheater, CDV, cdv, carte-de-viste, carte de visite, Visitenkartenporträt, Visitenkartenfoto, Sparismus, Bundeskanzeramt Österreich, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin

“Photographie
von
Carl Mahlknecht
Atelier
Mariahilf, Windmühlgasse
No. 23
gegenüber der Stiftskaserne
WIEN”
Carl Mahlknecht
Karl Mahlknecht (1810 Wien – 1893 Baden bei Wien)
Photograph von etwa 1855 bis 1893
Photo-Atelier von etwa 1860 bis 1893
“Frl. Roll Tänzerin”
Roll
Eveline Roll
Solotänzerin am k.k. Hofoperntheater (circa 1855 bis circa 1865)

kurzgefasste Google Ergebnisse:

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_55F2090428D844E59B767649855DD610#8a5be71c-d569-44f3-a3e0-19ec34ded473

Künstler/Verfasser Mahlknecht, Carl

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1810 – 1893

“(1810-1893)

Kupferstecher, Porträtmaler, Fotograf.

Geb. in Wien, Bruder von Eduard M. (s.d.),

um 1855 erste Beschäftigung mit Fotografie,

1857 erstes Atelier in Wien gemeldet,

ab um 1868 zeitweilige Zusammenarbeit mit Sohn Rudolf M., betrieb später ein Atelier in Baden bei Wien,

gest. in Baden.

— Bedeutender Wiener Atelierfotograf in den 60er Jahren, fotografierte zahlreiche Künstler.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 152
Schlagwort
Atelierfotograf, Prominenz, Künstler
Ort / Land: Niederösterreich, Baden bei Wien
zuletzt bearbeitet: 1996-03-10

1810 – 1893

geb. 24. Dez. 1810,

wird in den 40er Jahren Hofkammerdiener, beginnt zu malen, fertigt Porträts von Mitgliedern des Hofes und vervielfältigt diese als Kupfer- und Stahlstiche,

wird bei einer Reise mit Wilhelm von Schwarz-Senborn zur Weltausstellung nach Paris 1855 auf die Porzellanfotografie aufmerksam,

experimentiert nach der Rückkehr zwei Jahre und praktiziert anschließend sein Verfahren, wofür er bei der Ausstellung in Hamburg 1868 ausgezeichnet wird,

gest. 9. Okt. 1893

Quelle: Cyriak Bodenstein, Hundert Jahre Kunstgeschichte Wiens 1788 – 1888. Eine Festgabe anlässlich der Säcular-Feier der Pensions-Gesellschaft bildender Künstler Wien, Wien: Carl Gerold’s Sohn, 1888, Nr. 148; Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, hrsg. von Ulrich Thieme und Felix Becker, Bd. 1-37, Leipzig: E.A. Seemann, 1907 – 1950; Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuchverlag, 1992; Felix Czeike, Historisches Lexikon Wien in 5 Bänden, Wien: Kremayr und Scheriau, 1992 – 1997
Schlagwort
Fotokeramik
zuletzt bearbeitet: 2002-02-14

Atelier/Wohnung/lebt in

1860 – 1873

Atelier in Wien,

hohe Brücke 143 (1860),

Windmühlgasse 23, im eigenen Haus (um 1860, 1863),

Windmühlgasse 7 (Sept. 1863, Herbst 1868, Herbst 1870, 1873),

Margarethen, Rüdigergasse 18 (1867),

Atelier in der Windmühlgasse firmiert unter Karl & Rudolf Mahlknecht (ab 1868),

weiteres Atelier in Wien I., Wipplingerstraße 28 (1868),

Carl Mahlknecht heiratet zum zweiten Mal und geht mit seiner jungen Frau nach Baden, das Atelier in der Windmühlgasse 7 führte sein Sohn aus erster Ehe weiter

Quelle: Allgemeiner Wohnungsanzeiger und vollständiges Gewerbe-Adreßbuch der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien und dessen Umgebung, mit Benützung amtlicher Quellen verfaßt von Adolph Lehmann, 3. Jg., 1861, Bd. 2, Wien: Friedrich Förster, Gewerbe, 124; Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 97; Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 101; Antiquariat Timm Starl, Visitkartfotografie 1860 – 1900, Kat. 8, Frankfurt am Main 1979, 99 (um 1860); Allgemeines Adress-Handbuch ausübender Photographen von Deutschland, den österr. Kaiserstaaten, der Schweiz und den Hauptstädten der angrenzenden Länder als Brüssel, Kopenhagen, London, Paris, Petersburg, Stockholm ec. ec, Leipzig: Robert Schaefer, o.J. (1863), 70; “Verzeichniß sämmtlicher Fotografen Wien’s“, in: Marneau’s Fotografie-Kalender, 1864, 45-47, 47 (Sept. 1863); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1867, 43-48, 44-45; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1869, 40-45, 42 (Herbst 1868); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1871, 44-49, 46 (Herbst 1870); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach 1873, 52-58, 54; Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Monatsschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung der Herren [...] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, k. k. Regierungsrath und Professor, Ehrenmitglied und d. Z. Vorstand der photographischen Gesellschaft in Wien, [...], Zehnter Jahrgang. (Nr. 103-114 der ganzen Folge.) [...] Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), 1873, 91
Ort / Land: Niederösterreich, Baden bei Wien
zuletzt bearbeitet: 2011-01-24

gestorben/Schliessung

1893

gest. 9. Okt. 1893 in Wien; L. Sch., “Carl Mahlknecht †“,

in: Photographische Correspondenz. Organ der Photographischen Gesellschaft in Wien, [...]. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren, Unter besonderer Mitwirkung des Herrn Prof. Dr. J.M. Eder, [...] sowie anderer hervorragender Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, [...], Dreissigster Jahrgang. (Nr. 388-399 der ganzen Folge.) [...] Eigenthum der Photographischen Gesellschaft in Wien, Wien, Leipzig: Verlag der Photographischen Correspondenz, Redaction und Administration: L. Schrank, II., Karmelitergasse 7. Commissionär in Leipzig: H. Vogel. 1893, 552; o.A., “Karl Mahlknecht †“, in: Die Photographie. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren. Monatsschrift des Vereines photographischer Mitarbeiter in Wien, Unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner hrsg. von Max Jaffé [...] Verantwortlicher Redacteur: Eduard Hartmann, 4. Jg., 1893, Wien: Eigenthum und Verlag von Max Jaffé [...], [in Commission M. Perles], 171
zuletzt bearbeitet: 1999-03-02

photographer: Carl Mahlknecht - Wien 1860s

http://archive.org/stream/dietheaterwien00we/dietheaterwien00we_djvu.txt

Full text of “Die Theater Wiens”

Photographien < Dekoration zu Thomas’ >Hamlet«. Von Carlo Brioschi . .
Minnie Hauck als Angela im »Schwarzen Domino«. Photograph
Karl Goldmark. Originalradierung von F. Schmutzer . . .
Georges Bizet. Photographie
Christine Nilsson. Pastell von Konst. Brochard
Adelina Patti
Leonhard Labatt als Lohengrin
M. Kupfer-Berger im »Tribut von Zamora«
Emil Scaria
Louise Kaulich
Hans Rokitansky

Eveline Roll. Lithographie von A. Dauthage

Figurinen von Alb. Decker zu dem Ballett »Der Kaminfeger
London« (Cucchi, Beau, Basegg, Frappart). Aquarelle
Elise Albert-Bellon im Ballett »Manon« \ Lithographien von
Claudine Cucchi / Ed. Kaiser
Anna Millerschek. Lithographie von A. Dauthage . . .
Marie Taglioni d. J. Lithographie von J. Kriehuber . . .
Bertha Linda
Julius Price
Luigia Cerale
Irene Sironi
Georg Müller als Turiddu
Karl Mayerhofer
Pauline Lucca. Lithographie von J. Kriehuber
Marie v. Rabatinsky. Stich von A. Weger . .
Wilhelm Jahn

http://www.worldcat.org/search?q=au%3ARoll%2C+Eveline%2C&qt=hot_author

Eveline Roll.
by Eveline Roll; Adolf Dauthage; Jos Stoufs
Image : Original artwork : Picture
Language: English
Publisher: [Wien] Jos. Stoufs [1859]
Database: WorldCat

[Eveline Roll, Solotänzerinn am K. K. Hofoperntheater.
by Eveline Roll; Eduard Kaiser
Image : Original artwork : Picture
Language: German
Publisher: Wien, Gedr. bei Jos. Stouffs] 1854.
Database: WorldCat

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Mariahilf

Windmühlgasse,

benannt (Datum unbekannt) nach der 1849 / 1850 selbstständigen Gemeinde Windmühle.

Im Vorort Laimgrube befand sich das Theobaldkloster, das während der ersten Türkenbelagerung 1529 zerstört wurde.

Der Reichsherold Johann Fracolin erhielt 1562 von Kaiser Ferdinand I. dieses verödete Grundstück, um dort Windmühlen zu errichten.

Aus dieser Siedlung entwickelte sich die Ortschaft Windmühle, die 1620 in die Grundherrschaft des Wiener Magistrats überging.

Der westliche Teil der Gasse wurde 1913 als Schadekgasse abgetrennt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Windmühle_(Wien)

Windmühle (auch: Windmühlgrund)

war bis 1850 eine eigenständige Gemeinde und ist heute ein Bezirksteil des 6. Wiener Gemeindebezirks Mariahilf.

Wien 1830 Vasquez Mariahilf Windmuehle

Lage

Der Windmühlgrund teilt sich in die Obere Windmühle und Untere Windmühle.

Die Obere Windmühle ist ein schmales Areal im Westen des Bezirks Mariahilf, das im Norden an die Mariahilfer Straße grenzt. Entlang der Straßenzüge Stumpergasse, Liniengasse und Webgasse wird dieses Gebiet von Gumpendorf umschlossen.

Die Untere Windmühle grenzt im Westen an den Bezirksteil Mariahilf und entlang der Straßenzüge Mariahilfer Straße, Königsklostergasse und Gumpendorfer Straße an die Laimgrube.[1]

Geschichte

Auf dem Gebiet des Wiener Vorortes Laimgrube befand sich seit 1354 das Theobaldkloster, das während der ersten Türkenbelagerung 1529 zerstört wurde.

Der Reichsherold Johann Fracolin erhielt 1562 von Kaiser Ferdinand I. dieses verödete Grundstück, um dort Windmühlen zu errichten.

Fracolin baute zwar eine einzige Windmühle, ansonsten aber ausschließlich Miethäuser.

Aus dieser Siedlung entwickelte sich die Ortschaft Windmühle, die 1620 in den Besitz des Wiener Magistrats überging.

Die Obere Windmühle wurde erst im Jahr 1780 gegründet.

Der prominenteste Bewohner war der Komponist Joseph Haydn, der sich 1793 in der Kleinen Steingasse (heute: Haydngasse) ein Haus kaufte und dies von 1797 bis zu seinem Tod 1809 bewohnte. Heute ist das Haydnhaus eine Außenstelle des Wien Museums.

1850 wurde der Windmühlgrund gemeinsam mit den Vorstädten Mariahilf, Magdalenengrund, Gumpendorf und Laimgrube als 5. Bezirk Mariahilf eingemeindet.

1861 wurde Mariahilf aufgrund der Teilung Wiedens zum 6. Bezirk, ein Jahr später verlor es die Teile jenseits der Mariahilfer Straße an den 7. Bezirk Neubau.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, langbeiniges Wiener Zuckerpüppchen um 1900, textilfrei und leicht vornübergebeugt im Künstleratelier steht

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Peter Altenberg (1859-1919), Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Wiener Ballerina, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Winer Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-OSt (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “…”, long-legged Viennese artist’s muse, around 1900, free of lingerie and slightly bent forward


Carl Mahlknecht, Photograph, Wien, Mariahilf, Windmühlgasse 7, Josephine Gallmeyer, Schauspielerin, 1862

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Karl Mahlknecht, Carl Mahlknecht (1810 Wien – 1893 Baden bei Wien), Maler, Stecher, Photograph, Josephine Gallmeyer, Josefine Gallmeyer (1838 Leipzig – 1884 Wien), Schauspielerin, Theaterdirektorin, Wiener Volksschauspielerin, CDV, cdv, carte-de-viste, carte de visite, Visitenkartenporträt, Visitenkartenfoto, Sparismus, Bundeskanzeramt Österreich, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin

“Photographie
von
CARL MAHLKNECHT
Atelier
Mariahilf, Windmühlgasse
No. 7
gegenüber der Stiftskaserne
WIEN”
“Nach der Natur photografirt”
“Mit Vorbehalt des gesetzlichen Schutzes gegen
jede Art der Vervielfältigung”
Carl Mahlknecht
Karl Mahlknecht (1810 Wien – 1893 Baden bei Wien)
Wien VI. Mariahilf, Windmühlgasse 7 (1863-1873)
Photograph von etwa 1855 bis 1893
Photo-Atelier von etwa 1860 bis 1893
“Josephine Gallmeyer”
Josefine Gallmeyer
Josephine Gallmeyer
aktiv als Schauspielerin und Theaterdirektorin in Wien von 1862 bis 1884

Ausführliche Biographie von Carl Mahlknecht unter:

http://sparismus.wordpress.com/2014/04/02/carl-mahlknecht-photograph-wien-vi-mariahilf-windmuhlgasse-23-eveline-roll-primaballerina-um-1860/

Weiteres Beispiel von Josefine Gallmeyer, Wien um 1865:

http://sparismus.wordpress.com/2014/02/03/hermann-klee-photograph-wien-1865-josefine-gallmeyer-sucht-seine-geschichte-bitte-ohne-zensur/

http://de.wikipedia.org/wiki/Josefine_Gallmeyer

Josefine Gallmeyer

(* 27. Februar 1838 in Leipzig; † 3. Februar 1884 in Wien)

war eine österreichische Schauspielerin und Theaterdirektorin deutscher Herkunft.

JosefineGallmeyerFòto

Leben

Josefine Gallmeyer war die uneheliche Tochter der Schauspielerin Katharina Tomaselli; ihr Vater war der Opernsänger Michael Greiner.

1842 nahm sie den Namen ihres Stiefvaters, Christian Gallmeyer, an.

Mit 15 Jahren debütierte Gallmeyer 1853 am Stadttheater in Brünn.

Von dort aus wurde sie an die Vereinigten Deutschen Theater in Budapest engagiert. Dieser Vertrag wurde ihr schon nach kurzer Zeit wegen Unbotmäßigkeit und Insubordination fristlos gekündigt.

Zurück in Brünn trat sie verstärkt als Parodistin auf und wurde 1856 von Johann Nepomuk Nestroy entdeckt.

Er holte sie 1856 ans Theater in der Josefstadt in Wien. Die Zusammenarbeit gestaltete sich wohl sehr unerquicklich und Gallmeyer ging zurück nach Brünn.

Neben Auftritten in Brünn gastierte sie auch in Hermannstadt und Temesvár. Der dortige Direktor, Friedrich Strampfer, engagierte sie für sein Haus und verschaffte ihr auch eine Tournee nach Deutschland. Sie gab ein Gastspiel am Viktoriatheater in Berlin und am Hoftheater in Dresden, doch ihres cholerischen Verhaltens wegen blieb es bei einem Auftritt.
Als 1862 Friedrich Strampfer das Theater an der Wien übernahm, holte er Gallmeyer zu sich nach Wien.

Mit den Possen von Ottokar Franz Ebersberg und Karl Costa erreichte Gallmeyer endlich ihren Durchbruch.

1865 wechselte sie ans Carltheater. Jacques Offenbach, von dem sie sich eine Rolle versprach, weigerte sich, für sie auch nur eine Zeile zu schreiben.

Ab 1875 leitete sie zusammen mit dem Schriftsteller Julius Rosen das Strampfer-Theater, welches 1884 aber wegen Insolvenz schließen musste.

Die Jahre 1882 bis 1883 gelang es ihr, sich mit einer Tournee durch die USA zu sanieren. Anschließend trat sie abwechselnd am Theater an der Wien, Carltheater, Hamburg, Berlin und Graz auf.

Charakteristisch und fast schon sprichwörtlich waren ihre zahllosen Affairen und ihre Verschwendungssucht. Zeitweilig galt Gallmeyer als sehr vermögend, aber durch ihre immense Wohltätigkeit bedingt, war sie verarmt, als sie im Alter von 46 Jahren am 3. Februar 1884 in Wien gestorben ist.

Ihr Ehrengrab befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 A, Nummer 17).

http://www.viennatouristguide.at/Friedhoefe/Zentralfriedhof/Index_32A_Bild/32A_Gallmeyer_17.htm

Im Jahr 1928 wurde in Wien Döbling (19. Bezirk) die Gallmeyergasse nach ihr benannt.

Gallmeyergasse
1190 Wien

http://www.streetsofgraz.at/doc.ccc?n=1283&&d=1704&x=DOKOJD

Diese Gasse hieß zuvor Sandgasse und ist nach der Schauspielerin und Sängerin Josephine Gallmeyer benannt. Gallmeyer wurde 1838 in Leipzig geboren und verstarb 1884 in Wien. Sie war eine vielseitige Künstlerin, die sich auch als Schriftstellerin betätigte und als weiblicher Nestroy bezeichnet wurde. Sie gehörte zu den populärsten Wiener Bühnenkünstlern ihrer Zeit. Wiederholt, besonders aber zwischen 1883 und 1884, wirkte die Gallmeyer auch in Graz. Quelle: Kubinzky, Karl A. und Wentner Astrid M.: Grazer Straßennamen. Herkunft und Bedeutung, 1., Auflage. Graz 1996. S. 127-128.
-laut Kubinzky

Bezirk 14
Map-ID5774471
Art Personen
Geschlecht weiblich
Jahr vor 1918
Nationalitaet national
Fachgebiet Kunst
Benennjahr 1949
Umbennenung Nein

Gallmeyergasse
Graz ‎

http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Gallmeyer,_Josephine

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, knochenschlanke Bachnixe im Wienerwald um 1900 fels-sitzend ihre Waden kühlt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Peter Altenberg (1859-1919), Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Wiener Ballerina, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Winer Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-OSt (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “1109”, boney small-river nymph, bare ass naked, sitting on rocks, coloing her calves in streming water, Vienna Woods around 1900


Carl von Jagemann, Photograph, Wien, Hof No. 320, 12.12.1860, Erzherzog Franz Carl Joseph von Österreich

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Carl von Jagemann, Maler, Lithograph, Photograph, Carl von Jagemann (1819 Wertheim – 1883 Wien), Carl von Jagemann (aktiv als Photograph in Wien von 1856 bis 1883), Erzherzog Franz Carl, Erzherzog Franz Karl von Österreich, Erzherzog Franz Karl Joseph von Österreich (1802 Wien – 1878 Wien), Vater von Franz Joseph I. Kaiser von Österreich, Vater von Maximilian I. Kaiser von Mexico, CDV, cdv, carte-de-viste, carte de visite, Visitenkartenporträt, Visitenkartenfoto, Sparismus, Sparen ist muss, Bundeskanzeramt Österreich (BKA), Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin

“PHOTOGRAFIE
von
CARL VON JAGEMANN
Stadt, am Hof No. 320.”
“(nicht entziffert)
(Bitte um Entzifferung an ingrid.moschik@yahoo.de)
12/12/860
3”
1856 erstes Atelier als “CARL VON JAGEMANN”
ab 1858 Wien Stadt, Hof No. 320
ab 1860 Wien Stadt, Am Hof No. 320
ab 1863 Wien Stadt, Am Hof / Naglerasse 22
ab 1864 Wien Stadt, Naglergasse 22
ab 1865 Wien, Hof 2
1864 “k.k.Hof-Photograph”
(Erzherzog Franz Carl)
Franz Carl Erzherzog von Österrreich
Franz Karl Erzherzog von Österrreich
Erzherzog Franz Karl

weiterführende biographische Skizze von Carl con Jagemann:

http://sparismus.wordpress.com/2014/03/22/carl-von-jagemann-photograph-wien-stadt-am-hof-320-um-1860-frau-bacher-sucht-seine-geschichte-bitte-ohne-zensur/

http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Karl_von_Österreich

Erzherzog Franz Karl Joseph von Österreich

(* 17. Dezember 1802 in Wien; † 8. März 1878 ebenda)

war ein Sohn von Kaiser Franz II./I. (1768–1835).

1848 verzichtete er zugunsten seines Sohnes Franz Joseph I. auf seine Thronansprüche.

Franz Karl Erzherzog Litho

Herkunft

Franz Karl war der dritte Sohn von Kaiser Franz I. und dessen zweiter Gemahlin, seiner Cousine Prinzessin Maria Theresa von Neapel-Sizilien (1772–1807) einer Tochter von König Ferdinand I. beider Sizilien a.d.H. Bourbon (1751–1825) und seiner Gattin Erzherzogin Maria Karolina von Österreich.

Erzherzog Franz Karl

Heirat

Am 4. November 1824 heiratete er in Wien

Prinzessin Sophie Friederike von Bayern (1805–1872),

Tochter von Maximilian I. von Bayern und dessen zweiter Gattin Prinzessin Karoline Friederike Wilhelmine von Baden.

Leben

Franz Karl war für die Geschichte Österreichs eher unbedeutend, obwohl er an der Geheimen Staatskonferenz beteiligt war, die die Geschicke des Landes lenkte, weil sein Bruder Kaiser Ferdinand I. unfähig war zu herrschen.

Auf Drängen seiner Frau verzichtete Franz Karl am 2. Dezember 1848 auf den Kaiserthron, als Ferdinand I. abdankte.
Erzherzog Franz Karl starb in Wien im Jahre 1878.

Er überlebte damit seine Frau um sechs Jahre.

Er war der vorletzte Habsburger (vor Otto von Habsburg), der nach dem alten Hofprotokoll beigesetzt wurde („Getrennte Bestattung“): Die Herzurne in der Loretokapelle der Wiener Augustinerkirche, die Eingeweide im Stephansdom und der übrige Körper in der Kapuzinergruft.

Interessen

Franz Karl war sehr an Kunst und Kultur interessiert. Er trat oftmals als Schutzherr für kulturelle Einrichtungen ein. Die berühmteste Institution dieser Art ist wohl das ihm zu Ehren benannte Francisco-Carolinum in Linz.

Nach der Geburt seiner Kinder fuhr Franz Karl auch oft alleine ins Salzkammergut, um zu jagen und Aufführungen des Theaters in Bad Ischl zu besuchen. Diesem Provinztheater mit äußerst mittelmäßigen Vorstellungen fehlte das Geld an allen Ecken und Enden und die Verantwortlichen suchten schon längere Zeit nach einem großzügigen Mäzen. Franz Karl wurde zum Retter in der Not, als das Theater kurz vor dem Ruin stand. Er kaufte alle Karten für alle Vorstellungen während seiner Anwesenheit in Ischl und saß abendelang gemeinsam mit einigen Leuten seines Hofstaats im ansonsten leeren Theater. Diese Privatvorstellungen hatten ein Programm ganz nach seinen Wünschen. Bei seiner Abreise bezahlte er den Schauspielern noch die Gage für das ganze Jahr. Aufgrund seiner Großzügigkeit war er in Bad Ischl äußerst populär.[1]

Nachkommen

Franz Joseph (Karl, 1830–1916), nachmalig Franz Joseph I. Kaiser von Österreich ∞ 1854 Prinzessin Elisabeth (Sisi), Tochter Herzog Maximilian in Bayern und dessen Gattin Prinzessin Ludovika von Bayern

Ferdinand (Maximilian Joseph, 1832–1867), nachmalig Maximilian I. Kaiser von Mexiko ∞ 1857 Prinzessin Charlotte, Tochter König Leopold I. von Belgien und dessen zweiten Gattin Prinzessin Louise von Orléans

Karl Ludwig (Joseph Maria, 1833–1896)
∞ 1856 Prinzessin Margarethe, Tochter König Johann I. von Sachsen und dessen Gattin Prinzessin Amalie Auguste von Bayern
∞ 1862 Prinzessin Maria Annunziata, Tochter König Ferdinand II. von Neapel-Sizilien und dessen Gattin Erzherzogin Maria Theresia Isabella von Österreich
∞ 1873 Prinzessin Marie Therese, Tochter König Michael I. von Portugal und dessen Gattin Prinzessin Adelheid von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg

Maria Anna Karolina (Pia, 1835–1840), sie starb nach heftigen epileptischen Anfällen mit nur vier Jahren am 5. Februar 1840 in Wien.

totgeborener Sohn (*/† 24. Oktober 1840)

Ludwig (Joseph Anton Viktor, 1842–1919), unverheiratet

Francis joseph family 1861

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



Otto Schmidt Kunstverlag, Wien um 1900, tittenfreundliche Südländerin auf pelzdrappiertem Stuhl beim Casting

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Peter Altenberg (1859-1919), Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-OSt (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “2638.”, Maria von Tittenherz, Vienna around 1900, sitting on fur-wrapped stool, bare nipple naked but badly covered knees


Carl von Jagemann, Photograph, Wien, Hof No. 320, Jänner 1861, Erzherzogin Sophie von Österreich

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Carl von Jagemann, Maler, Lithograph, Photograph, Carl von Jagemann (1819 Wertheim – 1883 Wien), Carl von Jagemann (aktiv als Photograph in Wien von 1856 bis 1883), Erzherzogin Sophie, Erzherzogin Sophie von Österreich, Prinzessin Sophie Friederike von Bayern (1805 München – 1872 Wien),  Mutter von Franz Joseph I. Kaiser von Österreich, Mutter von Maximilian I. Kaiser von Mexico, Erzherzog Franz Carl, Erzherzog Franz Karl von Österreich, Erzherzog Franz Karl Joseph von Österreich (1802 Wien – 1878 Wien), Vater von Franz Joseph I. Kaiser von Österreich, Vater von Maximilian I. Kaiser von Mexico, CDV, cdv, carte-de-viste, carte de visite, Visitenkartenporträt, Visitenkartenfoto, Sparismus, Sparen ist muss, Bundeskanzeramt Österreich (BKA), Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin

“PHOTOGRAFIE
von
CARL VON JAGEMANN
Stadt, am Hof No. 320.”
“Jänner (1)8602
“4”
1856 erstes Atelier als “CARL VON JAGEMANN”
ab 1858 Wien Stadt, Hof No. 320
ab 1860 Wien Stadt, Am Hof No. 320
ab 1863 Wien Stadt, Am Hof / Naglerasse 22
ab 1864 Wien Stadt, Naglergasse 22
ab 1865 Wien, Hof 2
1864 “k.k.Hof-Photograph”
(Erzherzogin Sophie)
Sophie von Österreich
Erzherzogin Sophie von Österreich
Prinzessin Sophie Friederike von Bayern

ausführliche biographische Skizze von Carl von Jagemann:

Carl von Jagemann, Photograph, Wien, Stadt, Am Hof 320, um 1860, Frau Bacher, sucht seine Geschichte – bitte, ohne Zensur

http://sparismus.wordpress.com/2014/03/22/carl-von-jagemann-photograph-wien-stadt-am-hof-320-um-1860-frau-bacher-sucht-seine-geschichte-bitte-ohne-zensur/

weiterführendes Exempel von Carl von Jagemann:

Carl von Jagemann, Photograph, Wien, Hof No. 320, 12.12.1860, Erzherzog Franz Carl Joseph von Österreich

http://sparismus.wordpress.com/2014/04/04/carl-von-jagemann-photograph-wien-hof-no-320-12-12-1860-erzherzog-franz-carl-joseph-von-osterreich/

http://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_Friederike_von_Bayern

Prinzessin Sophie Friederike von Bayern,
vollständiger Name Sophie Friederike Dorothea Wilhelmine von Bayern

(* 27. Januar 1805 in München; † 28. Mai 1872 in Wien)
war durch Heirat
Erzherzogin von Österreich
und
die Mutter von Kaiser Franz Joseph I. von Österreich.

Stieler Archduchess 1832

Biografie

Kindheit und Jugend

Sophie war die Tochter von König Maximilian I. Joseph von Bayern und seiner zweiten Ehefrau Karoline Friederike Wilhelmine von Baden, sowie eine Schwester der Königin Elisabeth Ludovika von Preußen und Zwillingsschwester der Königin Maria von Sachsen.

Die Eltern kümmerten sich – entgegen den damaligen Gepflogenheiten – persönlich um die zahlreichen Kinder. Sie wollten diese zu modern denkenden Menschen erziehen, was trotz aller Freizügigkeit bestimmte Regeln beinhaltete, wie z. B. absolute Pünktlichkeit, die an erster Stelle stand.

Sophie war ein ausgesprochen hübsches junges Mädchen und wurde später von König Ludwig I., ihrem Halbbruder, in seine berühmte Schönheitengalerie aufgenommen, die heute noch im Schloss Nymphenburg zu besichtigen ist.

Sophie

Für ihren Vater war die Absicht von Kaiser Franz I. von Österreich, seinen zweitgeborenen Sohn Franz Karl mit Sophie zu verheiraten, äußerst wichtig und so wurden kaum Recherchen über den Zukünftigen und dessen Geschwister angestellt. Die erste Begegnung mit ihrem zukünftigen Ehemann war für das junge Mädchen nicht nach ihrem Geschmack, aber politische Gründe siegten – der Zukünftige war der zweite in der habsburgischen Thronfolge und der eigentliche Thronfolger würde aufgrund seiner schweren Epilepsie wohl kaum jemals den Thron besteigen.

Eine reichliche Aussteuer wurde zusammengestellt.

Die Hochzeit fand am 4. November 1824 in Wien statt.

Späteres Leben

Erst nach sechs Ehejahren und mehreren Fehlgeburten kam, nach mehreren Kuraufenthalten Sophies in Ischl, das erste Kind des Paares, Franz Joseph, zur Welt; zwei und drei Jahre später die Söhne Maximilian und Karl Ludwig und zwölf Jahre später Ludwig Viktor.

Sie hatte auch eine Tochter: Erzherzogin Maria Anna (1835–1840), die aber nur vier Jahre alt wurde: Wie ihr Onkel, Kaiser Ferdinand I., litt sie an epileptischen Anfällen und starb daran.

In der Krise der österreichischen Monarchie im Revolutionsjahr 1848 waren der Thronverzicht von Ferdinand I. und ein Neubeginn die einzigen Chancen. Sophie verzichtete darauf, selbst Kaiserin zu werden, indem sie ihren Ehemann Franz Karl, den nächsten in der Thronfolge, darin bestärkte, zugunsten beider Sohn Franz Joseph zurückzustehen.

So konnte Franz Joseph am 2. Dezember 1848 als 18-Jähriger Kaiser werden, ohne zuvor Thronfolger gewesen zu sein.

Sophiebayern franzjoseph

In seinen ersten Regierungsjahren war Sophie (Gönnerin der Ultramontanen) dem zu jungen und unerfahrenen Kaiser eine große Stütze und gehörte zu seinen wichtigsten Ratgebern, insbesondere bei einer die Ambitionen der magyarischen Oberschicht eindämmenden, neoabsolutistischen Politik. Ihre Schwiegertochter und Nichte, Kaiserin Elisabeth, versuchte dies dadurch auszugleichen, dass sie den Ungarn mit besonderer Liebenswürdigkeit entgegenkam.

Die vor allem von Egon Cäsar Conte Corti und später in den Sissi-Filmen verbreitete Ansicht, Sophie sei für Elisabeth eine „böse Schwiegermutter“ gewesen, lässt sich laut Georg Markus nicht aufrechterhalten. Sophie befürwortete es demnach, wenn sich Elisabeth selbst um ihre Kinder kümmerte, und äußerte in ihrer Korrespondenz mit anderen Familienmitgliedern kein böses Wort über die junge Kaiserin.[1]

Sophie war 1855 Taufpatin ihrer ersten Enkelin, die auch nach ihr benannt wurde: Sophie Friederike, Tochter von Franz Joseph I. und Elisabeth. Das Kind starb mit zwei Jahren.

Nachdem ihr Lieblingssohn Maximilian, Kaiser von Mexiko, 1867 in Mexiko erschossen worden war, verlor Sophie jeden Lebensmut und überlebte ihn nur um fünf Jahre. Nach einem Besuch im Burgtheater zog sie sich eine schwere Lungenentzündung zu, an der sie starb.

Erzherzogin Sophie wurde in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Neben ihr ruhte der Herzog von Reichstadt (sein Leichnam wurde 1940 auf Befehl Hitlers nach Paris transferiert); neben ihr ruht bis heute ihr Sohn Maximilian.

Ö-Franz Karl

Nachkommen[Bearbeiten]
Franz Joseph I. (1830–1916), Kaiser von Österreich
∞ Prinzessin Elisabeth in Bayern „Sisi“ (1837–1898)
Maximilian I. (1832–1867), Kaiser von Mexiko
∞ Prinzessin Charlotte von Belgien (1840–1927)
Karl Ludwig (1833–1896), Erzherzog
∞ 1. Prinzessin Margarete von Sachsen (1840–1858)
∞ 2. Prinzessin Maria Annunziata von Neapel-Sizilien (1843–1871)
∞ 3. Prinzessin Maria Theresa von Portugal (1855–1944)
Maria Anna Carolina (1835–1840), starb an Epilepsie
Totgeborener Sohn (*/† 24. Oktober 1840)
Ludwig Viktor (1842–1919), Erzherzog

http://www.planet-vienna.com/habsburger/bios/sophie/sophie.htm

Erzherzogin Sophie von Bayern (1805-1872)

http://www.goldenerochs.at/geschichte/vorgeschichte.htm

Wie aus dem Salzflecken Ischl das kaiserliche Ischl wurde

Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie

http://www.kaisergruft.at/kaisergruft/sophie.htm

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, popodrette Josefine Mutzenmacher, Wien 1900, ihren Arbeitsplatz für den nächsten Klienten aufräumt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Peter Altenberg (1859-1919), Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-OSt (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

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Sergey Levitsky, Le Jeune Succ.r, Photograph, Paris, 22, rue de Choiseul, 17.12.1867, Kaiser Franz Joseph I.

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Count Sergei Lvovich Levitsky, Sergei Lvov-Lvitsky, S.L. Levitsky, Sergei Levitski, Sergei Lewitski, Sergey Levitzky, Serge Levitsky, Sergey Lvovich Levitsky (1819 Moscow – 1898 St. Petersburg), Photograph, St. Petersburg, Paris, Kaiser Franz Joseph I., Franz Joseph I. von Österreich-Ungarn (1830 Schloss Schönbrunn bei Wien – 1916 Wien XIII. Hietzing, Schloss Schönbrunn), Kaiser von Österreich, König von Ungarn, Carl von Jagemann, Maler, Lithograph, Photograph, Carl von Jagemann (1819 Wertheim – 1883 Wien), Carl von Jagemann (aktiv als Photograph in Wien von 1856 bis 1883), Erzherzogin Sophie, Erzherzogin Sophie von Österreich, Prinzessin Sophie Friederike von Bayern (1805 München – 1872 Wien),  Mutter von Franz Joseph I. Kaiser von Österreich, Mutter von Maximilian I. Kaiser von Mexico, Erzherzog Franz Carl, Erzherzog Franz Karl von Österreich, Erzherzog Franz Karl Joseph von Österreich (1802 Wien – 1878 Wien), Vater von Franz Joseph I. Kaiser von Österreich, Vater von Maximilian I. Kaiser von Mexico, CDV, cdv, carte-de-viste, carte de visite, Visitenkartenporträt, Visitenkartenfoto, Sparismus, Sparen ist muss, Bundeskanzeramt Österreich (BKA), Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin

Levitsky, rue de Choiseul
Le Jeune, succ.r
“17/12/1867”
Count Sergei Lvovich Levitsky
Augustin Aimé Joseph Le Jeune
Franz Joseph I., Kaiser von Österreich, König von Ungarn

http://en.wikipedia.org/wiki/Sergey_Lvovich_Levitsky

http://cs.wikipedia.org/wiki/Sergej_Lvovič_Levickij

Count Sergei Lvovich Levitsky

(Russian: Серге́й Львович Львов-Левицкий, 1819 – 1898),

is considered one of the patriarchs of Russian photography and one of Europe’s most important early photographic pioneers, inventors and innovators.

Levitsky R.S. - portrait of Levitsky S.L. - 1890

Paris Studio

Levitsky travelled to Rome and Venice in Italy in 1845 before undertaking a course in physics and chemistry at the Sorbonne in Paris but is not listed as working as a professional photographer.

He had returned to Russia by 1849 when he opened a studio in St Petersburg.

It is in Paris in the 1840s that Sergei Levitsky would study photography, meet with Daguerre personally and distinguish himself in the technical sphere of photographic development. Daguerre who had heard about the talented Russian photographer met with Levitsky cordially and with great interest.
In 1847, Sergei designed a bellows camera which significantly improved the process of focusing. This adaptation influenced the design of cameras for decades and is still found in use today in some professional cameras.
While in Paris, he would become the first to introduce interchangeable decorative backgrounds in his photos, as well as the retouching of negatives to reduce or eliminate technical deficiencies.

Levitsky was also the first photographer to portray a photo of a person in different poses and even in different clothes (for example, the subject plays the piano and listens to himself).

In 1849, the images of the Caucasus, Pyatigorsk (large Daguerreotype landscape views made on plates 30x40cm and 24x30cm in size) captured by Levitsky, were exhibited by the famous Parisian optician Charles Chevalier at the Paris Exposition of the Second Republic, also known as the Exposition Nationale des produits de l’industrie agricole et manufacturière, as an advertisement of their lenses. These photos would receive the Exposition’s gold medal; the first time a prize of its kind had ever been awarded to a photograph.

Between 1859 and 1864 Sergei Levitsky operated a photographic studio at 22, rue de Choiseul in Paris formerly the address for American daguerreotypist Warren Thompson [aka Warren-Thompson] and joined the Société Française de Photographie (SPF).

Levitsky and Warren-Thompson were associated 1847-49 both making large format daguerreotypes. Thompson opened a studio at 22 rue Choiseul in 1853.[1]

http://fr.wikipedia.org/wiki/Rue_de_Choiseul

La rue de Choiseul est une voie du 2e arrondissement de Paris.

Histoire

Cette rue a été percée sur l’emplacement d’un hôtel particulier, l’Hôtel de Choiseul.
Cet hôtel appartenait à la comtesse de Choiseul-Beaupré et ouvrait sur la rue Saint-Augustin.
La comtesse avait obtenu en 1176 le percement d’une impasse depuis le boulevard à travers les jardins de son hôtel. La rue fut créée par le prolongement de cette impasse1.
Le côté Est de la rue est occupé par le siège central du Crédit lyonnais.
Émile Zola y situe l’action de Pot-Bouille, dixième roman de la série des Rougon-Macquart, paru en 1882.

22 Rue de Choiseul
75009 Paris, Frankreich ‎

Following his father’s lead, Rafail Levitsky worked alongside his father in Paris placing his Russian monogram Russian: Р Л; on the carte de visite (CDV) photo cards when his hand was involved in the process of taking the photograph.

In 1864 when his father closed the Levitsky studio in Paris, Rafail returned to Russia with his father.

Levitsky sold his studio to Augustin Aimé Joseph Le Jeune whose cards carried the Levitsky name and the information that he was the new owner/successor i.e. ‘Lejeune succr’ until at least 1867.

Lejeune reused negatives made by Levitsky as well as making his own images.

Lejeune also operated a studio at 106 Rue de Rivoli associated there with a relative Denis Victor Adolphe Le Jeune from 1867.

Confusion as to the operation of Levitsky’s studio in Paris has arisen from the reference to ‘Levitsky’, ‘M. Levitsky’ and ‘Maison Levitsky’ on Lejeune’s cartes de visites and cabinet cards with his ownership and authorship printed usually on the lower right hand side, as ‘Le Jeune Succr’.

By 1872 Le Jeune was operating at 350 Rue St Honore and in turn after the Le Jeunes sold the Rue de Rivoli studio to Auguste La Planquais in 1873 and the following year the Rue St Honore studio to Léon Abraham Marius Joliot.
Le Jeune was listed as a member of the SPF until 1885 as was Levitsky but the latter is most likely a confusion with the exit date of Lejeune.

In 1864 Levitsky wrote about his Paris career in The Russian Magazine “Photograph” (1864, № 3-4) in which he described his great success and artistic triumph which “brought to his Paris studio daily orders of some 1500 requests; many of which could not be filled”.

Showing in practice that the skillful combination of both natural and artificial light allowed one to create interesting effects, Levitsky’s photographs became recognized throughout Europe for their mastery.

http://www.luminous-lint.com/app/photographer/Serge__Levitsky/ABCDEF/

http://www.luminous-lint.com/app/image/8435663122800847958264/

Serge Levitsky
Emperor Franz Joseph of Austria
1860s (ca)

Carte de visite
Paul Frecker
LL/12280
Acknowledgements:
Paul Frecker, Private collection of Oksana Zussman.

http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Joseph_I.

Franz Joseph I.

(* 18. August 1830 auf Schloss Schönbrunn, seit 1892 Teil Wiens; † 21. November 1916 ebenda)

aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von der Abdankung seines Onkels Ferdinand I. und der Verzichtleistung seines Vaters Franz Karl am 2. Dezember 1848[1] bis zu seinem Tod 1916 Kaiser von Österreich, König von Böhmen etc. und Apostolischer König von Ungarn.

Franz Joseph 1865

Mit seiner Regierungszeit von beinahe 68 Jahren übertraf er jeden anderen regierenden Habsburger oder Habsburg-Lothringer.

Franz Josephs Regentschaft war nach der gescheiterten Märzrevolution 1848/1849 und der ebenfalls gescheiterten Abspaltung Ungarns innenpolitisch geprägt von der Auseinandersetzung mit dem liberalen Bürgertum, der Entwicklung von der absolutistischen zur konstitutionellen Monarchie, dem 1867 erzielten Ausgleich mit Ungarn und den sich stetig vergrößernden Nationalitätenkonflikten des Vielvölkerstaats.

In der Außenpolitik beherrschten der 1866 verlorene Krieg mit Preußen um die Vorherrschaft im Deutschen Bund, der 1859 bzw. 1866 eingetretene Verlust Lombardo-Venetiens, das Engagement am Balkan und schließlich der Erste Weltkrieg seine Regierungszeit.

Sein Tod leitete, zusammen mit der militärischen Niederlage und den sehr unterschiedlichen Interessen der Nationalitäten, den Untergang der österreichisch-ungarischen Monarchie zwei Jahre später ein, den sein Nachfolger Karl I. nicht verhindern konnte.

Namen

Der zuvor als Erzherzog Franz bekannte 18-Jährige nahm als Kaiser 1848 auf Vorschlag seiner Berater einen Doppelnamen an, der an zwei bis heute geläufige Habsburger erinnerte: Franz I. war seit 1804 der Name des konservativen, bis 1835 regierenden Gründers des österreichischen Kaiserstaates und ersten Kaisers von Österreich (er war als Franz II. bis 1806 wie seine Vorgänger Kaiser des Heiligen Römischen Reichs). Der seit 1765 mitregierende und 1780–1790 allein regierende Joseph II., Sohn Maria Theresias, war der reformfreudigste Habsburger aller Zeiten. Der Doppelname signalisierte somit politisch zugleich Beständigkeit und Fortschritt.

In den anderen Amtssprachen der Monarchie lautete der Name I. Ferenc József ungarisch, František Josef I. tschechisch, Franciszek Józef I polnisch, Franjo Josip I. kroatisch, Francesco Giuseppe I italienisch, František Jozef I. slowakisch, Franc Jožef I. slowenisch, Фрањо Јосиф (Franjo Josif) I serbisch, Francisc Iosif I rumänisch, Франц Йосиф I ruthenisch.

Aufgrund der allgemeinen Üblichkeit, die Vornamen von Monarchen in die jeweilige Landessprache zu übertragen gibt es auch in anderen Sprachen entsprechende Namensformen.

Der Kaiser war daher auch als Francis Joseph I. of Austria (englisch) und François Joseph Ier d’Autriche (französisch) bekannt.

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Mag. Ingrid Moschik,
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