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Carl von Jagemann, Wien, Stadt, am Hof No. 320, Kaiserin Caroline von Österreich, 10.10.1861

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“Kaiserin Caroline”, Caroline Augusta von Bavaria, Karoline Charlotte Auguste Prinzessin von Bayern (1792 Mannheim – 1873 Wien), Caroline Auguste Kronprinzessin von Württemberg (1808 - 1816) Caroline Kaiserin von Österreich (1816 – 1835 )  GHEMAR FRÈRES (ab 1862) , Louis-Joseph Ghemar , Louis Ghemar (1819 Lannoy – 1873 Bruxelles), Lithographe, Peintre, Caricaturiste, Photographe du roi,   Charlotte von Belgien, Charlotte Prinzessin von Belgien, Charlotte Erzherzogin von Österreich, Charlotte Kaiserin von Mexiko, Marie Charlotte Amélie Augustine Victoire Clémentine Léopoldine (1840 Schloss Laken Brüssel – 1928 Schloss Bouchet in Meise)  Maximilian I. von Mexiko, Maximilian I of Mexico, Maximilian Erzherzog von Österrreich, Erzherzog Ferdinand Maximilian Joseph Maria von Österreich (1832 Schloss Schönbrunn bei Wien – 1867 Queretaro)  Ludwig Angerer (1827 Malacky Malaczka Malacka Malatzka bei Pressburg Bratislava Pozsony Presporok – 1879 Wien), k.k. Hof-Photograph  Victor Angerer (1839 Malacky Malaczka Malacka Malatzka bei Pressburg Bratislava Pozsony Presporok – 1894 Wien), Photograph  Johann Jakob Keller, Hans Jakob Keller, J. Keller (aktiv von etwa 1855 bis etwa 1880), Zürich, Sellnau oder Selnau No. 446, Photograph  Ludwig Viktor von Österrreich, “Luziwuzi”, Erzherzog Ludwig Joseph Anton von Österreich (1842 Wien – 1919 Klessheim)  Gisela Louise Marie Erzherzogin von Österreich, Prinzessin von Bayern, Gisela von Österreich (1856 Schloss Laxenburg bei Wien - 1932 München)  Kronprinz Rudolf, Rudolf Kronprinz von Österreich-Ungarn (1858 Schloss Laxenburg bei Wien – 1889 Schloss Mayerling bei Wien)  Princess Maria Annunciata of Bourbon-Two Sicilies, Maria Annunziata von Neapel-Sizilien, Maria Annunziata Isabella Filomena Sabasia (1843 Caserta – 1871 Wien)  Erzherzog Karl Ludwig, Erzherzog Karl Ludwig von Österreich, Karl Ludwig Joseph Maria Habsburg-Lothringen, Karl Ludwig von Österreich (1833 Schönbrunn bei Wien – 1896 Wien Hitzing Schloss Schönbrunn), Bruder von Kaiser Franz Joseph I.  Sisi, Sissi, Kaiserin Elisabeth von Österreich, Empress Elisabeth of Austria, Elisabeth Amalie Eugenie Herzogin in Bayern, Elisabeth von Österreich-Ungarn (1837 München – 1898 Genf)  Count Sergei Lvovich Levitsky, Sergei Lvov-Lvitsky, S.L. Levitsky, Sergei Levitski, Sergei Lewitski, Sergey Levitzky, Serge Levitsky, Sergey Lvovich Levitsky (1819 Moscow – 1898 St. Petersburg), Photograph, St. Petersburg, Paris  Kaiser Franz Joseph I., Franz Joseph I. von Österreich-Ungarn (1830 Schloss Schönbrunn bei Wien – 1916 Wien XIII. Hietzing, Schloss Schönbrunn), Kaiser von Österreich, König von Ungarn  Carl von Jagemann, Maler, Lithograph, Photograph, Carl von Jagemann (1819 Wertheim – 1883 Wien), Carl von Jagemann (aktiv als Photograph in Wien von 1856 bis 1883)  Erzherzogin Sophie, Erzherzogin Sophie von Österreich, Prinzessin Sophie Friederike von Bayern (1805 München – 1872 Wien),  Mutter von Franz Joseph I. Kaiser von Österreich, Mutter von Maximilian I. Kaiser von Mexico, Erzherzog Franz Carl, Erzherzog Franz Karl von Österreich, Erzherzog Franz Karl Joseph von Österreich (1802 Wien – 1878 Wien), Vater von Franz Joseph I. Kaiser von Österreich, Vater von Maximilian I. Kaiser von Mexico, CDV  cdv, carte-de-viste, carte de visite, Visitenkartenporträt, Visitenkartenfoto, sparism, sparism.tumblr.com, sparismus, sparismus.wordpress.com, Sparismus, Sparen ist muss, Sparpolitik, Austeritätspolitik, Austerismus, Pauperismus, Neopauperismus, Steuerungsmechanismus, Metternich-Politik, Bundeskanzleramt Österreich (BKA), BKA WIEN, 1010 Wien, Ballhausplatz 2, 1010 Wien,  Concordiaplatz 2, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin

“Photografie
von
CARL VON JAGEMANN
WIEN
Stadt, am Hof
Nr. 320”
1856 erstes Atelier als “CARL VON JAGEMANN”
ab 1858 Wien Stadt, Hof No. 320
ab 1860 Wien Stadt, Am Hof No. 320
ab 1863 Wien Stadt, Am Hof / Naglerasse 22
ab 1864 Wien Stadt, Naglergasse 22
ab 1865 Wien, Hof 2
1864 “k.k.Hof-Photograph”
“Ischl
am 10/10/1861)
Kaiserin Caroline
Caroline Augusta von Bavaria
Karoline Charlotte Auguste von Bayern,
Caroline Kaiserin von Österreich (1792 Mannheim – 1873 Wien)

weiterführende biographische Skizze von Carl von Jagemann:

Carl von Jagemann, Photograph, Wien, Stadt, Am Hof 320, um 1860, Frau Bacher, sucht seine Geschichte – bitte, ohne Zensur http://sparismus.wordpress.com/2014/03/22/carl-von-jagemann-photograph-wien-stadt-am-hof-320-um-1860-frau-bacher-sucht-seine-geschichte-bitte-ohne-zensur/

weiterführende Beispiele von Carl von Jagemann:

Carl von Jagemann, Photograph, Wien, Hof No. 320, 12.12.1860, Erzherzog Franz Carl Joseph von Österreich http://sparismus.wordpress.com/2014/04/04/carl-von-jagemann-photograph-wien-hof-no-320-12-12-1860-erzherzog-franz-carl-joseph-von-osterreich/

Carl von Jagemann, Photograph, Wien, Hof No. 320, Jänner 1861, Erzherzogin Sophie von Österreich http://sparismus.wordpress.com/2014/04/05/carl-von-jagemann-photograph-wien-hof-no-320-janner-1861-erzherzogin-sophie-von-osterreich/

http://de.wikipedia.org/wiki/Karoline_Auguste_von_Bayern

Karoline Charlotte Auguste von Bayern

(* 8. Februar 1792 in Mannheim; † 9. Februar 1873 in Wien)

war die Tochter von König Maximilian I. Joseph von Bayern und seiner Gattin Auguste Wilhelmine von Hessen-Darmstadt und durch ihre beiden Eheschließungen erst Kronprinzessin von Württemberg und schließlich Kaiserin von Österreich.

Karoline Auguste von Bayern

Erste Eheschließung

Prinzessin Charlotte Auguste heiratete am 8. Juni 1808, nach evangelischem und katholischem Ritus, in der Grünen Galerie des königlichen Schlosses in München den Kronprinzen Wilhelm von Württemberg.

Für diesen war die Ehe aber nur eine Schutzheirat.

Er wollte dadurch verhindern, eine politische Ehe mit einer Frau von Napoleons Gnaden eingehen zu müssen. Während der gesamten Zeremonie verhielt sich Wilhelm eiskalt und hatte eine gleichgültige Miene aufgesetzt.

Hinterher war das erste, was er in französischer Sprache zu seiner Gattin sagte: Wir sind Opfer der Politik.

Zur Hochzeit fand im Cuvilliés-Theater die Oper Adelasia ed Aleramo vom bayerischen Komponisten Johann Simon Mayr statt. Bei der Abreise aus München lehnte er es ab, in der Kutsche seiner Frau Platz zu nehmen. In Stuttgart ging er seine eigenen Wege und vermied die Nähe seiner Gattin. Die Ehe wurde nie vollzogen und Charlotte Auguste in einem Flügel des königlichen Stuttgarter Schlosses untergebracht, der so weit wie nur möglich von den Gemächern Wilhelms entfernt gelegen war, sodass er sie möglichst nicht traf. Die beiden sahen einander nur bei Tisch, wo er mit seiner Gattin nur das Allernötigste sprach, sie ungalant und manchmal sogar verletzend behandelte. Die junge Ehefrau fand Trost bei ihrer Obersthofmeisterin, Freifrau Camilla Andlau und ihrem Beichtvater, Sebastian Franz Job und auch in den Briefen ihres Lieblingsbruders Ludwig, dem sie völlig vertraute. Sie vertrieb sich ihre Zeit mit dem Auffrischen ihrer Italienischkenntnisse, lernte Englisch, machte Spaziergänge, las (vorzugsweise Goethe) und malte, was eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen war.

Nach der Entmachtung Napoleons wurde diese erste Ehe im August 1814 wieder geschieden.

Das vom württembergischen König eingesetzte evangelische Konsistorium erklärte die Ehe am 31. August 1814 für ungültig.

Karoline Auguste wurde finanziell großzügig abgefunden und zog zu einer Tante, die in Neuburg an der Donau wohnte, von der sie liebevoll aufgenommen wurde. Um wieder frei und ungebunden zu sein für eine etwaige neue Ehe, musste allerdings auch die katholische Kirche die Verbindung annullieren, was nach einer langwierigen Prozedur auch geschah.

Papst Pius VII. entband sie am 12. Jänner 1816 von ihrem Ehegelöbnis.[1]

Österreich Kaiserin Karoline Auguste

Zweite Eheschließung

Ihr Bruder, Kronprinz Ludwig von Bayern, versuchte hinter dem Rücken des Vaters eine Wiederverheiratung Karoline Augustes einzufädeln.

Diesbezügliche Gespräche führte er mit dem verwitweten Bruder des Kaisers Franz I. von Österreich, mit Großherzog Ferdinand III. der Toskana.

Die junge Frau wusste von diesen Plänen und Kaiser Franz wurde von seinem Bruder darüber informiert.

Fürst Metternich hatte jedoch andere Pläne und so bewarben sich schließlich die zwei Brüder um die Hand derselben Frau, wobei der Vater der Umschwärmten nur von des Kaisers Interesse in Kenntnis gesetzt worden war, wurde ihm doch seitens Ludwig die eigenmächtige Weichenstellung zur Verheiratung verheimlicht.

Nun musste sich Karoline Auguste für einen der beiden entscheiden, wobei sie sich schließlich aus staatspolitischen Überlegungen, die ihr von Metternich und Montgelas nahegelegt wurden, für Franz entschied. Ferdinand hatte inzwischen mehr oder minder freiwillig seine Bewerbung um ihre Hand zurückgezogen, was ihr die Entscheidung erleichterte.

Am 29. Oktober 1816 fand die Trauung per procurationem in der Münchner Hofkapelle statt. Der Bräutigam wurde durch ihren Bruder Ludwig vertreten.

Nach ihrer Reise über Altötting nach Braunau, wo die Übergabe erfolgte, weiter über Ried, Enns und St. Pölten erreichte sie am 9. November 1816 Schönbrunn, wo sie von ihrem Gatten und der gesamten Familie willkommen geheißen wurde.

Am 10. November 1816 heiratete sie in der Pfarrkirche des Kaiserhofes den bereits dreimal verwitweten Kaiser Franz I. von Österreich, dessen erste Frau übrigens Wilhelms Tante war und wurde somit Kaiserin.

Dabei änderte sie die Reihenfolge ihrer Vornamen in Karoline Auguste, um sich bewusst von der württembergischen Zeit abzugrenzen. Es kam zu keinen großen Festveranstaltungen nach der Hochzeit, wie zuvor in München, da sich der Kaiser wie immer in Sparsamkeit übte.[2]

Kinderlos und in der Politik keine Rolle spielend, widmete sie sich karitativen Tätigkeiten. Durch ihre Bemühungen wurden mehrere Kinderbewahranstalten errichtet, Krankenhäuser, sowie Wohnungen für Arbeiter (Carolinäum in Wien V., Arbeitergasse).

Sie lebte nach dem Tod ihres Mannes (1835) in Salzburg, um ihrer Halbschwester Sophie von Bayern, die 1824 Erzherzog Franz Karl geheiratet hatte, nicht in die Quere zu kommen.

Franz Karl wäre im Revolutionsjahr 1848 nach der Resignation Ferdinands I., den Regeln der Dynastie entsprechend, automatisch Kaiser geworden, verzichtete aber auf Anraten Sophies aus staatspolitischen Gründen zugunsten beider damals 18-jährigen Sohnes, Franz Joseph I., der nun die Zukunft der Dynastie verkörpern sollte.

Anfänglich verstanden sich die beiden gut, doch später kam es immer wieder zu Reibereien. Karolina Augusta hatte jedoch ein gutes Verhältnis zu Sophies Kindern, darunter auch Franz Joseph. Sie war eines der wenigen Mitglieder des Erzhauses, mit dem sich auch Kaiserin Elisabeth freundschaftlich verstand.

Hochbetagt starb die allseits beliebte Kaiserinwitwe einen Tag nach ihrem 81. Geburtstag. Beigesetzt wurde sie in der Kapuzinergruft neben ihrem Gemahl und seinen ersten drei Gemahlinnen.

Persönlichkeit und Aussehen

Zeitgenossen beschrieben sie als bescheiden, vornehm, sympathisch, klug und religiös.
Im Alter von zwei Jahren erkrankte sie an den Blattern, was hässliche, enstellende Narben hinterließ. Beim ersten Zusammentreffen mit ihrem ersten Gemahl teilte sie ihm ihre Besorgnis hinsichtlich ihres unansehnlichen Äußeren mit. Wilhelm meinte, dass dies für ihn nicht von Belang sei, wobei die Realität dann allerdings anders aussah.[3]

Ehrungen

Im Jahr 1844 wurde in Wien Wieden (4. Bezirk) die Karolinengasse nach ihr benannt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Wieden

Karolinengasse, 1040 Wien

1844 (bzw. vor 1830) benannt nach Karoline Auguste von Bayern (1792–1873);
1816 heiratete sie in der Augustinerkirche den bereits dreimal verwitweten Kaiser Franz I. und wurde somit Kaiserin.

Kinderlos und in der Politik keine Rolle spielend, widmete sie sich karitativen Tätigkeiten.

Durch ihre Bemühungen wurden mehrere Kinderbewahranstalten und andere soziale Einrichtungen errichtet.

Die Gasse ist als Carolingasse bereits auf einem Stadtplan um 1830 eingetragen.

Der heutige Stadtparksteg hieß bis 1919 nach der Kaiserin Karolinenbrücke.

http://www.photobibliothek.ch/seite003d2.html

Kaiserin Mutter KAROLINE AUGUSTE. Albumin-Silber-Print, Carte-de-visite, o.J. [um 1860]. – Titel auf Rückseite und auf Albumblatt.
Photobibliothek.ch 3799

Karoline Auguste von Bayern (1792-1873) war zuerst Kronprinzessin von Württemberg und dann Kaiserin von Österreich

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



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Wilhelm Burger, Photograph, August 1871, Wien, Graben, Pestsäule, Josefsbrunnen, Samuel Sonnenthal, Kunsthändler, Wien

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W. Burger, Wilhelm Burger, Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien), Maler und Photograph in Wien, S. Sonnenthal, Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien), Photograph, Photoverleger und Kunsthändler in Wien, Wien I. Innere Stadt, Graben, Pestsäule (1679-1692), Josefsbrunnen (1638-1804), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“Nach d. Natur ph.
CABINET-PHOTOGRAPHIE.
von Wilhelm Burger.”
W. Burger
Wilhelm Burger
Wilhelm J. Burger
Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien)
österreichischer Landschafts- und Expeditionsphotograph
“August 1871.
Graben, mit der Pestsäule
in Wien”
S. SONNENTHAL
KUNSTHÄNDLER
WIEN”
S. Sonnenthal
Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien)
Bruder von Adolf Sonnenthal (1834 Pest – 1909 Prag)
östereichischer Photograph, Photoverleger, Kunsthändler in Wien

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_1A2E45B3B09448808115E9B80E6B65C8#83b2866a-2351-42d1-98f2-44107f717baa

Künstler/Verfasser Burger, Wilhelm

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1844 – 1920

“(1844-1920) Maler, Fotograf, Fotolehrer.

Geb. in Wien,

1855-1860 Schüler an der Akademie der bildenden Künste in Wien, dann bei Ferdinand Piloty (1828-1895) in München,

lernte die Fotografie bei seinem Onkel A. v. Ettingshausen (s.d.),

1863-1867 fotografische Lehrtätigkeit am physikalischen Institut der Universität Wien,

1866-1868 lebte B. teilweise in Aussee,

1868-1870 Teilnahme an der österreichischen Ostasien-Expedition, die K. v. Scherzer (s.d.) leitete,

1871 Hoftitel,

1872 Teilnahme an arktischer Expedition nach Nowaja Semlja, an der auch Graf Wilczek (s.d.) teilnahm,

1874 Atelier in Wien,

1876 Teilnahme an archäologischer Expedition nach Samothrake,

1881 nach Kleinasien, fotografische Ausrüstung weiterer Expeditionen,

1905 u.

ab 1907 Redaktion der Zs. “Photographische Korrespondenz‘,

gest. in Wien.

— Führender österreichischer Expeditionsfotograf im 19. Jahrhundert, fotografierte überwiegend Landschaft und Bevölkerung der bereisten Gebiete, verwendete u. propagierte das Tannin-Trockenverfahren, in den 60er u. 70er Jahren fotografierte B. Ansichten von Wien, dem Salzkammergut u. der Steiermark, später eine Dokumentation der Burg Kreuzenstein.“ in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 107
Schlagwort
Fotolehrer, Expedition, Atelierfotograf, Archäologie, Fotoausrüstung, Fotozeitschrift, Landschaft, Stadt, Architektur, Verfahren
Künstler
schließen
Ort / Land: Ostasien
zuletzt bearbeitet: 2001-12-01
1844 – 1920
Wilhelm J. Burger, geb. 15. März 1844 in Wien, gest. 7. März 1920 in Wien
Quelle: Welt ausstellen. Schauplatz Wien 1873, Ausst.-Kat. Technisches Museum, Wien 2004, 107
zuletzt bearbeitet: 2004-11-17

Atelier/Wohnung/lebt in

um 1865 – 1919

als Landschaftsfotograf in Aussee und Umgebung (um 1865),

Atelier in Wien, Bauernmarkt 7 (Herbst 1868, Herbst 1870, 1873, 1874),

Wien I., Am Hof 3 (1879, 1884),

Wien I., Herrengasse 5, “Excellenz Gräflich Wilczek’sches Palais“ (1889),

Herrengasse 5 (1890, 1894, 1899, 1918, Gewerberücklegung ca. März/Juni 1919)

Quelle: “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1869, 40-45, 40 (Herbst 1868); Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 137 (Aussee, vor 1870); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1871, 44-49, 44 (Herbst 1870); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach 1873, 52-58, 52; “Mitglieder der photographischen Gesellschaft in Wien (Dritte, revidirte Ausgabe vom 20. März 1874)“, in: Photographisches Jahrbuch für 1874, 117-124, 117; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 13. Jg., 1875, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 847; Antiquariat Timm Starl, Visitkartfotografie 1860 – 1900, Kat. 8, Frankfurt am Main 1979, 94 (1889); Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 27. Jg., 1885, Wien: Alfred Hölder, 1360; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 32. Jg., 1890, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 1525; “Photographische Gesellschaft in Wien. [...] Mitgliederverzeichnis“, in: Kalender für Photographie und verwandte Fächer, 1894, 111-125, 112; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger für die k.k. Reichs-Haupt- und Residenzstadt Wien nebst Floridsdorf und Jedlersdorf, 1900, 42. Jg., Bd. 1, Wien: Alfred Hölder, o.J., 748; Lehmanns Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichs-Haupt- und Residenzstadt Wien, 1914, 56. Jg., Bd. 2, Wien: Alfred Hölder, o.J., 1347; Lehmanns Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichs-Haupt- und Residenzstadt Wien, 1918, 60. Jg., Bd. 1, Wien: Alfred Hölder, o.J., 1299; Der Bund. Monatsschrift für die Interessen der österreichischen Berufsphotographen. Amtsblatt des Reichsverbandes und der Genossenschaften der Photographen in Wien, für Steiermark in Graz, [...], für Nordtirol in Innsbruck, hrsg. vom Reichsfachverbande der Photographen-Genossenschaften Österreichs in Wien, redigiert von Silver Frey, verantwortlich für die Schriftleitung W. Weis, Heft 1, Juli 1918, Heft 2 Dez. 1918, Heft 3 Jan. 1919, Heft 4 Feb. 1919, Heft 5-6 Juni 1919 (letztes Heft), 58
Schlagwort
Landschaft
Ort / Land: Steiermark, Bad Aussee
zuletzt bearbeitet: 2012-07-17

http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Burger_(Fotograf)

Wilhelm J. Burger

(* 15. März 1844 in Wien; † 7. März 1920 ebenda) war ein österreichischer Fotograf, der sich hauptsächlich als Landschaftsfotograf betätigte. [1]

Leben

Wilhelm Burger erhielt seine Ausbildung als Maler an den Kunstakademien in Wien und München.

Später war er ein Schüler von Constantin von Ettingshausen und lehrte von 1864 bis 1866 an der Universität Wien Photographie.

1865 trat er der Photographischen Gesellschaft in Wien bei.

1868 bis 1870 war Burger auf der kommerziell wissenschaftlichen Expedition in Ostasien. Seine, bei diesen Anlässen gemachten, Aufnahmen gelten als besonders schöne Beispiele für Arbeiten mit Tannin-Trockenplatten.

1871 wurde Burger k.k. Hof–Photograph.

1872 segelte er mit Graf Wilczek auf der “Isbjörn” zu den Inseln bei Nowaja Semlja, wo er mit der S/X Admiral Tegetthoff, dem Schiff der Polarexpedition, zusammentraf. Von diesem Treffen fertigte er eine Serie mit Stereoskopbildern an, die das Leben an Bord sowie die einzelnen Expeditionsteilnehmer darstellen. Burger verwendete auch damals seine daheim angefertigten Tannin-Trockenplatten. Er arbeitete aber auch schon mit dem Kollodium–Verfahren und mit Papiernegativen. Diese waren, anders als die Tannin–Trockenplatten, auch noch zehn Tage nach dem Präparieren brauchbar.

Auch Graf Wilczek photographierte auf dieser Expedition.

1881 verwendete Burger auf seiner Expedition nach Lykien und Karien bereits Gelatine–Emulsions-Platten. Durch die Erfindung der Trockenplatte wurde es nun möglich, dass auf Expeditionen auch Amateure photographieren konnten.
1882 setzte sich Burger dafür ein, dass auf wissenschaftlichen Expeditionen Trockenplatten verwendet werden. Bezüglich der Ausrüstung, die er empfahl, verwies er auf seine fünfzehnjährige Praxis. In der Photographischen Correspondenz schrieb er in diesem Jahr ausführlich darüber, empfahl das handliche Format 15 x 21 cm und berechnete das nötige Gewicht der Ausrüstung. Eine Aufnahme veranschlagte er mit einem Kilogramm. Er ging von zweihundert mitzunehmenden Platten mit den dazugehörigen Utensilien aus. Für den Transport waren entweder drei Pferde oder ein Kamel und ein Pferd notwendig.

Um 1900 fotografierte Burger für Graf Wilczek die Burg Kreuzenstein und verwendete bei einer Nachtaufnahme der Burg dreihundert Einzelblitze.

1905 wurde er kaiserlicher Rat.

Kritik

Eine Bildserie aus Thailand, die jahrelang Burger zugeschrieben wurde, erwies sich später als Arbeit des thailändischen Hoffotografen Francis Chit auf Thai u.a. Khunsunthonsathitlak. Im 2012 erschienenen Buch von Donko, Wilhelm M.: “Auf den Spuren von Österreichs Marine in Siam (Thailand)” belegt der Autor auf S.144-162, dass der überwiegende Teil der Siam-Fotografien von Wilhelm Burger aus 1869 in Wahrheit von Francis Chit stammt. Bezüglich Japan haben Akiyoshi, Tani und Pantzer, Peter im Artikel “Wilhelm Burger’s Photographs of Japan: New Attributions of his Glass Negative Collection in the Austrian National Library.” in der Zeitschrift „Photo Researcher Nr. 15/2011“ nachgewiesen, dass ein erheblicher Teil der Japan-Fotografien aus 1869 nicht von Wilhelm Burger aufgenommen wurde. Der Hintergrund seiner China-Fotografien von der Ostasien-Expedition 1869 wurde noch nicht näher in diesem Lichte untersucht.
[2]

Literatur

Der Geraubte Schatten: eine Weltreise im Spiegel der ethnographischen Photographie, Thomas Theye, Münchner Stadtmuseum, C.J. Bucher, 1989, S. 56

Neue Arbeiten:
Akiyoshi, Tani/ Pantzer, Peter: “Wilhelm Burger’s Photographs of Japan: New Attributions of his Glass Negative Collection in the Austrian National Library.” In: „Photo Researcher Nr. 15/2011“, hgg. von der Europäischen Gesellschaft für die Geschichte der Fotografie (ESHPh)
Donko, Wilhelm M.: “Auf den Spuren von Österreichs Marine in Siam (Thailand)” , Berlin 2012 (S.144-162)

http://austria-forum.org/af/AEIOU/Burger,_Wilhelm_J.

Burger, Wilhelm J.

* 15. 3. 1844, Wien
† 7. 3. 1920, Wien 

Maler und Fotograf

Studierte 1855-60 an der Akademie der bildenden Künste in Wien, lernte die Fotografie bei seinem Onkel Andreas Freiherr von Ettingshausen. Führender österreichischer Expeditionsfotograf des 19. Jahrhunderts (unter anderem Arktis-Expedition 1872).

Literatur:
G. Rosenberg, W. Burger, Ein Welt- und Forschungsreisender mit der Kamera, 1844-1920, 1984

http://www.bildarchivaustria.at/Pages/Praesentation.aspx?p_iAusstellungID=12668818

Wilhelm Burger
Berühmter österreichischer Expeditionsfotograf des 19. Jahrhunderts (1868-1870 Teilnahme an der österreichischen Ostasien-Expedition, 1872 Teilnahme an arktischer Expedition nach Nowaja Semlja), großteils topographische und ethnographische Aufnahmen.

http://sammlungenonline.albertina.at/Default.aspx#770b5b4f-1955-454b-9ed2-c186a4ee1231

Künstler/Verfasser Sonnenthal, Samuel

Biografische Angaben

biografischer Abriss

um 1868 – um 1892

“(aktiv um 1868-1892) Fotoverleger.

Betrieb einen Porträt- u. Kunstverlag in Wien,

der u.a. Ansichten von Wien

u. eine Serie mit fotografierten Schauspieler-Karikaturen herausbrachte.

— Bekannter Wiener Fotoverleger.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 181
Schlagwort
Fotoverlag, Stadt, Prominenz
zuletzt bearbeitet: 1996-04-02

Verwandtschaft

nach 1868

Bruder des berühmten Burgtheater-Schauspielers Adolf Sonnenthal

Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 113
zuletzt bearbeitet: 1999-01-02

Atelier/Wohnung/lebt in

1868 – 1892

“Portrait- u. Kunstverlag“ in Wien I., Kärntnerstraße 16 (1868),

dann I., Michaelerplatz 2 (bis1889),

danach Michaelerplatz 4 (1869, bis 1892)

Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 113; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650; Untersatzkarton a.R. (um 1870); Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650
Schlagwort
Atelierfotograf, Fotoverlag
zuletzt bearbeitet: 2007-01-22

Aktivität/en

um 1870 – um 1880

verlegt u.a. zahlreiche Porträts von Schauspielern im Visitformat,
von Julius Gertinger aufgenommen und teilweise koloriert

Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 10
Schlagwort
Porträt, Prominenz, Kolorierung, Fotoverlag
zuletzt bearbeitet: 1996-05-26
um 1970 – um 1979
stellt in den 1870er Jahren Stereobilder her
Quelle: William C. Darrah, The World of Stereographs, Gettysburg/Pennsylvania: Selbstverlag, 1977, 127
Schlagwort
Stereo
zuletzt bearbeitet: 1999-01-26

Erwähnung
1869 – 1870
Verfahren aufgrund einer Klage der Schauspielerin Hermine Meyerhoff wegen Ausstellung und Verkauf von zwei Aufnahmen, die sie von im Atelier Adèle von Wilhelm Perlmutter im Mai 1869 hat anfertigen lassen und die Josef Gelen reproduziert hat, Sonnenthal wird verurteilt

Quelle: L. Schrank, “Die Photographie vor Gericht. Zusammenstellung der wichtigsten Entscheidungen in Nachdruckprocessen“, in: Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Technische, artistische und commerzielle Mittheilungen aus dem Gebiete der Photographie, unter Mitwirkung der hervorragendsten Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, Secretär der photographischen Gesellschaft in Wien und [...], VII. Band, Jänner – December 1870, Nr. 67-78, Wien: Druck- und Commissions-Verlag von Carl Gerold’s Sohn, 1870, 93-109, 115-118), 105-109, 115-118; Alois Nigg, “Oeffentliche Verhandlung über photographischen Nachdruck. Durchgeführt beim Wiener Landgerichte am 5. April 1870“, in: Photographisches Archiv. Berichte über den Fortschritt der Photographie, Hrsg. von Dr. Paul E. Liesegang [...], Bd. 11, Nr. 193-215/216, 1870, Berlin: Theobald Grieben; zweiwöchentlich, 153-156
Schlagwort
Fotorecht, Porträt
zuletzt bearbeitet: 2006-02-20
1970
L. Schrank, “Process der Schauspielerin Hermine Meyerhoff gegen den Photographienhändler Samuel Sonnenthal in Wien“, in: Photographische Zeitung. Central-Organ für die Gesammtinteressen der Photographie. Organ des deutschen Photographentages, Hrsg. und verantwortlicher Redacteur Julius Krüger, 3. Jg., 1870, Berlin: Selbstverlag des Herausgebers; meist wöchentlich, 76-77, 100-101, nachdem Sonnenthal Wiedergaben von Aufnahmen von Wilhelm Perlmutter aus dem Atelier Adele in den Handel gebracht hat
Schlagwort
Fotorecht, Porträt, Prominenz
zuletzt bearbeitet: 2010-07-27

Veröffentlichungen Text
Anzeige

1870

“S. Sonnenthal’s Erstes österreichisches Atelier und Lager für Photografien auf Porzellan, Glas & Email, unverwüstlich eingebrannt, Wien, Michaelerplatz 2, vis a vis dem k.k. Hofburg Theater, Grösstes Lager aller Sorten Photografien des Inn & Auslandes, en gros & en detail“,

Untersatzkarton a.R., um 1870

Schlagwort
Fotokeramik, Fotohandel, Atelierfotograf, Diapositiv?
Standort: Wien: Starl
zuletzt bearbeitet: 1999-01-02
zuletzt bearbeitet: 1996-02-15

http://www.deutschefotothek.de/documents/kue/87200139

Sonnenthal, S.

Künstler-Datensatz 87200139
Tätig 1846/1855 in Wien
Fotograf, Kunsthändler
Nachweisland: Österreich
Weitere Informationen:
Zusatzinformation: Wien, Michaelerplatz 4
Urheber Metadaten: Deutsche Fotothek (Delang, Kerstin)
Permalink:

http://www.deutschefotothek.de/documents/kue/87200139

http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_s/Sonnenthal_Samuel_1840_1896.xml

Sonnenthal, Samuel (1840-[nach] 1896), Photograph und Photoverleger
PUBLIKATION: ÖBL 1815-1950, Bd. 12 (Lfg. 58, 2005), S. 424f.
[ Druckausgabe (PDF) ]

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Innere_Stadt

Graben,

1294 erstmals als Verkehrsfläche und um 1300 als Marktplatz erwähnt.

Der Graben geht schon auf das alte Römerlager Vindobona zurück, wo eine Mauer entlang des heutigen Straßenzugs und der heutigen Naglergasse die südwestliche Umwallung des Kastells bildete, vor der sich ein Graben befand.

Auch vor der mittelalterlichen Burgmauer war dieser Graben noch vorhanden.

Am Ende des 12. Jahrhunderts wurde der Graben im Zuge der babenbergischen Stadterweiterung zugeschüttet und planiert.

Heute ist der Graben eine der bekanntesten Straßen Wiens.

1971 bzw. 1974 wurde hier die erste Fußgängerzone Wiens eingerichtet.

Teile des Grabens trugen zeitweise verschiedene Bezeichnungen:

Unter den Melbern,
Mehlzeile,
Milchgraben,
Kaltenmarkt,
Fleischgraben,
Grüner Markt und
Kräutermarkt.

Der Graben war einst an beiden Enden kürzer als heute; dem Verkehr im Weg stehende Häuserblöcke wurden 1840 bis nach 1866 demoliert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Graben_(Wien)

Der Graben

ist eine der bekanntesten Straßen im Zentrum der Wiener Altstadt, des 1. Bezirks.

Er geht vom Stock-im-Eisen-Platz / Stephansplatz (mit dem Stephansdom) beim Beginn der Kärntner Straße aus und führt Richtung Nordwesten zur Querachse Kohlmarkt–Tuchlauben.

Vom Graben, der als Fußgängerbereich platzartig gestaltet wurde, zweigen schmale historische Gassen ab.

Er fungiert als luxuriöse Einkaufs- und Flanierstraße und bildet mit Kärntner Straße und Kohlmarkt das „goldene U“ des Wiener Handels.

Pestsäule

Wiener Pestsaeule

Anlässlich der Beendigung einer Pestepidemie im Jahr 1679 gelobte Kaiser Leopold I. die Errichtung einer Gnadensäule zu Ehren der heiligen Dreifaltigkeit. Noch im selben Jahr wurde mit der Errichtung begonnen, es kam jedoch zu zahlreichen Änderungen in der Planung und zum Wechsel der beteiligten Künstler. Erst 1692 wurde die Säule unter der Leitung von Paul Strudel vollendet.

Die fast 19 m hohe Säule weist ein komplexes ikonographisches Programm auf, in dem die Dreizahl eine besondere Rolle spielt. Es dient nicht nur der Verherrlichung der Dreifaltigkeit sondern auch den politischen Zielen Leopolds.

Die Wiener Pestsäule war stilprägend und wurde in der ganzen Monarchie nachgeahmt.

Grabenbrunnen

Wien Graben Josefsbrunnen

Auf dem Graben befinden sich zwei Brunnen. In den städtischen Rechnungsbüchern waren schon 1455 Ausgaben für einen Brunnen zu finden, dessen Wasser in Röhren vom Garten der Hofburg hergeleitet wurde, das steinerne Brunnenhaus war von der Bildsäule des Hl. Florian bekrönt. Die Florianstatue gibt einen Hinweis auf den Zweck des Brunnens, er diente in erster Linie zum Löschen auftretender Feuersbrünste. Den vom Steinmetzmeister Hanns (Puchsbaum) geschaffenen Brunnen zierten vier Löwenköpfe, deshalb bezeichnete man ihn bald als Löwenbrunnen.

Er stand an der Westseite des Grabens vor dem Haus “Zum goldenen Hirschen”.

Neben Meister Hanns wurde noch Meister Augustin Ratsmid namentlich genannt, er schuf die Löwenköpfe.

Als man 1638 beschloss, eine neue Feuerordnung einzuführen, befand es die niederösterreichische Regierung für notwendig, neue Röhrenbrunnen auf der Freyung und dem Graben zu errichten. Es erging ein Steinmetzauftrag an Meister Hieronymus Bregno mit seinem Gesellen Francesco della Torre, aus dem kaiserlichen Steinbruch am Leithaberg, welcher für seine Arbeiten vermutlich Kaiserstein verwendete. Für diesen Brunnen gestaltete der Bildhauer Johann Jacob Pock ein Jupiter-Standbild.

Auf dem Gegenstück beim Haus „Zum schwarzen Elefanten“ befand sich keine Figur, man kann den Aufbau am ehesten mit einer gotischen Fiale vergleichen. Der (südöstliche) Brunnen stammt vermutlich von 1561.

Auf Wunsch von Kaiser Leopold I. wurden die Brunnen 1680 mit Standbildern der Heiligen Joseph und Leopold versehen, die vom Bildhauer Johann Frühwirth angefertigt wurden.

Diese wurden 1804 durch Bleifiguren von Johann Martin Fischer ersetzt. Die Statuen von Frühwirth sind seither verschollen. Beide gegenwärtigen Brunnen sind aus Wöllersdorfer Stein gehauen.

Sie sind unter den Namen Josefsbrunnen und Leopoldsbrunnen bekannt.

Unterhalb des Josefsbrunnens befindet sich Wiens älteste unterirdische Bedürfnisanstalt, die Öffentliche Bedürfnisanstalt am Graben.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, blumengekrönte Lobaukönigin um 1900 im Dickicht sich splitterfasernackt offenbart

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Otto Schmidt “3809” , young Viennese Queen of Lobau, bare nipple naked, crowned with flowers, standing in the reeds, around 1900


Wilhelm Burger, Photograph, 1871, Wien, Innere Stadt, Franz Joseph’s Kaserne, Samuel Sonnenthal, Photohändler

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W. Burger, Wilhelm Burger, Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien), Maler und Photograph in Wien, S. Sonnenthal, Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien), Photograph, Photoverleger und Kunsthändler in Wien, Wien I. Innere Stadt, Franz-Josefs-Kai, Franz Josephs Quai (1858 benannt nach Kaiser Franz Joseph I.  ), Franz Joseph’s Kaserne, Franz-Josephs-Kaserne (1855 -1900), Graben, Pestsäule (1679-1692), Josefsbrunnen (1638-1804), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“Nach d. Natur ph.
Ansichten von Wien.
von W. Burger.”
W. Burger
Wilhelm Burger
Wilhelm J. Burger
Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien)
österreichischer Landschafts- und Expeditionsphotograph
“270”
“Franz Joseph’s Kaserne”
“Portrait- und Kunst-Verlag
S. Sonnenthal, Wien, Michaelerplatz 4
Größtes Lager
aller Sorten
Fotografien
des
In- u. Auslandes
en gros u. en detail”
S. Sonnenthal
Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien)
Bruder von Adolf Sonnenthal (1834 Pest – 1909 Prag)
östereichischer Photograph, Photoverleger, Kunsthändler in Wien

Ausführliche Biographie von Wihelm Burger, Photograph, und Samuel Sonnenthal, Photohändler, unter:

Wilhelm Burger, Photograph, August 1871, Wien, Graben, Pestsäule, Josefsbrunnen, Samuel Sonnenthal, Kunsthändler, Wien

http://sparismus.wordpress.com/2014/04/23/wilhelm-burger-photograph-august-1871-wien-graben-pestsaule-josefsbrunnen-samuel-sonnenthal-kunsthandler-wien/

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Innere_Stadt

Franz-Josefs-Kai,

1858 benannt nach Kaiser Franz Joseph I. (1830–1916);

er war von 1848 bis zu seinem Tod 1916 Kaiser von Österreich, König von Böhmen etc. und König von Ungarn.

Mit einer Regierungszeit von beinahe 68 Jahren saß er länger auf dem Thron als jeder österreichische und ungarische Herrscher vor ihm.
Sein Tod läutete den Untergang der österreichisch-ungarischen Monarchie ein, der zwei Jahre später nach der militärischen Niederlage im Ersten Weltkrieg eintrat.

Sein Vorgänger als Kaiser war Ferdinand I. (siehe die Ferdinandstraße im 2. Bezirk, Leopoldstadt);

sein Nachfolger war Karl I. (keine Straßenbenennung).

Unzählige Verkehrsflächen und Einrichtungen sind nach dem Kaiser benannt.

Heute sind es in Wien noch die Kaiser-Franz-Josef-Straße in Liesing, der Franz-Josefs-Bahnhof und das Kaiser-Franz-Josef-Spital.

Der Kai am Donaukanal entstand nach dem Abbruch der Stadtbefestigung. Die Demolierung begann 1858 beim Rotenturmtor, wobei unverzüglich der Franz Josephs Quai eröffnet wurde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Franz-Josefs-Kai

Der Franz-Josefs-Kai

im 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt, ist etwa 50 bis 100 m breit und führt auf 1,3 km Länge am rechten Ufer des Donaukanals entlang. Er bildet das nordöstliche Viertel des die Wiener Altstadt umrundenden, im Individualverkehr nur im Uhrzeigersinn befahrbaren Straßenzuges und erstreckt sich von der Maria-Theresien-Straße, der Grenze zum 9. Bezirk, und vom Ringturm (Schottenring), an Morzinplatz und Schwedenplatz entlang, bis zum Julius-Raab-Platz (Urania, Stubenring); bekannter ist der von Urania bis Ringturm anschließende andere Teil, die Wiener Ringstraße. Straßenbaurechtlich ist der Kai Teil der Donaukanalstraße (B227), einer Wiener Landesstraße.

http://de.wikipedia.org/wiki/Franz-J

Die Franz-Joseph-Kaserne

ist eine ehemalige Militärische Einrichtungen in Wien und befand sich im 1. Wiener Gemeindebezirk nahe der Mündung des Wienflusses in den Wiener Donaukanal.

Franz-josef-kaserne-links-1858

Franz-josef-kaserne-rechts-1858

Stephansdom 1861

Geschichte

Die Kaserne war nach Kaiser Franz Joseph I. benannt und wurde nach der Revolution von 1848 als Teil eines Gesamtkonzepts gemeinsam mit dem Arsenal und der Rossauer Kaserne errichtet.
So sollte die Wiener Innenstadt gegenüber weiteren Aufstandsversuchen unzufriedener Bürger und des Proletariats gesichert werden.
Weitere geplante Bauwerke wurden jedoch nicht realisiert.
1854–1857 wurde die „Defensionskaserne“, die im Notfall wie eine Festung verteidigt werden konnte, nach den Plänen des Genie-Hauptmanns Baron von Scholl erbaut.
Die Kaserne bestand aus zwei Baublöcken, die durch den heutigen Georg-Coch-Platz und das Areal des heutigen Postsparkassengebäudes voneinander getrennt waren.
Aus den beiden Blöcken konnte das 1850 begonnene und 1855 fertiggestellte Kaiser-Franz-Joseph-Tor kontrolliert werden.
Im Erdgeschoß befanden sich tragende Säulen mit 47,5 cm Durchmesser aus hartem Kaiserstein aus Kaisersteinbruch.
Beide Bauwerke wurden zwischen dem 5. März 1900[1] und dem 4. Februar 1901 im Zuge der Kasernentransaktion abgerissen und das Grundstück verkauft.
Dieser Abbruch ermöglichte die Vollendung der Wiener Ringstraße im Bereich des heutigen Stubenrings in diesem Abschnitt. Prägendstes Gebäude des so genannten „Stubenviertels“ ist heute die Wiener Postsparkasse.

Das Militär war nach dem Abriss bald wieder in diesem Stadtteil präsent: 1913 wurde am Stubenring gegenüber der Postsparkasse das k.u.k. Kriegsministerium eröffnet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Stadtmauern

Die Wiener Stadtmauern

waren Bauwerke, die ab den Zeiten des Kelten- bzw. Römerlagers Vindobona der Befestigung der Stadt Wien dienten.

Sie wurden im Laufe der Jahrhunderte immer wieder erweitert und modernisiert, aber in den Jahren 1858–1864 abgerissen.

Der innere Befestigungsring umfasste den Stadtkern Wiens und bot im Ernstfall auch Zuflucht für die Bevölkerung aus den Vorstädten.

Ein zusätzlicher äußerer Befestigungsring um die Vorstädte wurde mit dem Linienwall zu Anfang des 18. Jahrhunderts geschaffen.

Die Wiener Stadtmauern erlebten mehrere Belagerungen, darunter die erste und zweite Türkenbelagerung.

Carl Wenzel Zajicek 030

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, nachdenkliches Wiener Mädel um 1890 ihre Nippelbrüstchen für die Nachwelt ablichten lässt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Peter Altenberg (1859-1919), Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “5007.”, young Viennese girl, bare nipple naked, around 1890, sitting thoughtfully on wrapped arm-chair to become a photograph for the afterworld


Wilhelm Burger, Photograph, 1871, Wien IX. Alsergrund, Kronprinz-Rudolf- oder Rossauer Kaserne, Samuel Sonnenthal, Photohändler

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W. Burger, Wilhelm Burger, Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien), Maler und Photograph in Wien, S. Sonnenthal, Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien), Photograph, Photoverleger und Kunsthändler in Wien, Wien I. Innere Stadt, Franz-Josefs-Kai, Franz Josephs Quai (1858 benannt nach Kaiser Franz Joseph I.), Kronprinz-Rudolf-Kaserne, Rudolfskaserne, Roßauer Kaserne (1870 - 1988), Rossauer Kaserne (1870 bis heute), Franz Joseph’s Kaserne, Franz-Josephs-Kaserne (1855 -1900), Graben, Pestsäule (1679-1692), Josefsbrunnen (1638-1804), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“Nach d. Natur ph.
Ansichten von Wien.
von W. Burger.
W. Burger
Wilhelm Burger
Wilhelm J. Burger
Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien)
österreichischer Landschafts- und Expeditionsphotograph
“Rudolf’s Kaserne”
“Portrait- und Kunst-Verlag
S. Sonnenthal, Wien, Michaelerplatz 4
Größtes Lager
aller Sorten
Fotografien
des
In- u. Auslandes
en gros u. en detail”
S. Sonnenthal
Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien)
Bruder von Adolf Sonnenthal (1834 Pest – 1909 Prag)
östereichischer Photograph, Photoverleger, Kunsthändler in Wien

Ausführliche Biographie von Wihelm Burger, Photograph, und Samuel Sonnenthal, Photohändler, unter:

Wilhelm Burger, Photograph, August 1871, Wien, Graben, Pestsäule, Josefsbrunnen, Samuel Sonnenthal, Kunsthändler, Wien

http://sparismus.wordpress.com/2014/04/23/wilhelm-burger-photograph-august-1871-wien-graben-pestsaule-josefsbrunnen-samuel-sonnenthal-kunsthandler-wien/

http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_von_Österreich-Ungarn

Rudolf, Kronprinz von Österreich-Ungarn

(vollständiger Vorname Rudolf Franz Karl Joseph; * 21. August 1858 auf Schloss Laxenburg; † 30. Jänner 1889 auf Schloss Mayerling)

war der einzige Sohn von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth. Er war Erzherzog-Thronfolger von Österreich-Ungarn.

Ehrungen

Im Jahr 1862 wurde in Wien Innere Stadt (1. Bezirk) der Rudolfsplatz nach ihm benannt. Zahlreiche weitere in Wien nach ihm benannte Verkehrsflächen wurden mittlerweile umbenannt.

Mehrere Objekte waren bzw. sind nach Rudolf benannt:
der Rudolf-Hof in der Hörlgasse 15 im 9. Bezirk, Alsergrund
das Spital Rudolfinerhaus in der Billrothstraße 78 im 19. Bezirk, Döbling.
das städtische Krankenhaus Rudolfstiftung in der Juchgasse 25 im 3. Bezirk, Landstraße
die, ab 1919 in Reichsbrücke umbenannte, Kronprinz-Rudolf-Brücke über die Donau.
die ehemalige Rudolfsbrücke über den Wienfluss (nicht mehr existent)
die Rudolfskaserne (heute: Rossauer Kaserne)

http://de.wikipedia.org/wiki/Rossauer_Kaserne

Die Rossauer Kaserne
(bis 1999 amtlich: Roßauer Kaserne)

wurde als Kronprinz-Rudolf-Kaserne im 9. Wiener Gemeindebezirk an der Rossauer Lände 1 errichtet und ist unter anderem Hauptsitz des österreichischen Bundesministeriums für Landesverteidigung.

Roßauer Kaserne3

Geschichte

Errichtet wurde die Kronprinz-Rudolf-Kaserne (auch Rudolfskaserne genannt) nach der Revolution von 1848 als Teil eines Gesamtkonzepts gemeinsam mit dem Arsenal und der Franz-Joseph-Kaserne zum Schutz der Innenstadt vor dem Proletariat. Weitere geplante Bauwerke wurden jedoch nicht realisiert.
Der Bau mit drei Innenhöfen wurde als „Defensiv- oder Defensionskaserne“ zwischen 1865 und 1869 nach Plänen des Obersten im Geniestab Karl Pilhal und des Majors Karl Markl erbaut. Am 17. August 1870 wurde die neue Kaserne der Benützung übergeben.

Rossauer-Kaserne

Die Architektur der im Stil des romantischen Historismus errichteten Kaserne war auf Verteidigung ausgerichtet. Die zinnengekrönten Ecktürme sollten im Falle eines Angriffs die Verteidiger ebenso schützen wie die Balkone über den Einfahrtstoren an der Rossauer Lände und am Schlickplatz, die als Geschützstände gedacht waren. Insgesamt bot die Kaserne Platz für 2.000 bis 4.000 Mann und 390 Pferde der k.u.k. Armee.

Augartenbrücke um 1875

Während des Ersten Weltkriegs wurden hier Ausländer aus mit Österreich-Ungarn verfeindeten Staaten festgehalten, bis sie in Internierungslager wie zum Beispiel jenes in Drosendorf oder Karlstein an der Thaya abtransportiert wurden. 1927 wurden hier ein Obdachlosenasyl und das Deutschmeistermuseum eingerichtet. 1936 wurden die Stallungen in Garagen umgebaut.

Während des Zweiten Weltkriegs war die Rossauer Kaserne Kasernierungsort der Wehrmachtsstreife für Groß-Wien, die hier auch Verhöre und Folterungen auf direkten Befehl des nahegelegenen Feldkriegsgerichts der Division 177 des Ersatzheers durchführte.[1]. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der ehemalige Infanterieoffizierstrakt (Nordtrakt) durch Bomben schwer beschädigt. Wegen des schlechten Bauzustands wurde 1977 der Abbruch erwogen, doch aus Denkmalschutzgründen wurde der Kasernenbau renoviert.

In der Nachkriegszeit zogen hier Dienststellen des Bundesministeriums für Inneres und der Bundespolizeidirektion Wien ein. 1946 wurde die Kraftfahrabteilung der Wiener Sicherheitswache, wie die uniformierte Polizei damals genannt wurde, in die Rossauer Kaserne verlegt und errichtete hier diverse Werkstätten zur Reparatur bzw. zur Zusammenstellung ihrer Fahrzeuge, da viele aus vorhandenen Bestandteilen erst zusammengebaut werden mussten. Von hier fuhren die wegen ihrer auffälligen Uniform „weiße Mäuse“ genannten Polizisten auf Motorrädern zu Patrouillen durch Wien aus, später die „Funkstreifen“ in dunkelgrünen VW-Käfern mit Blaulicht auf dem Dach. Auch das Verkehrsamt der Bundespolizeidirektion Wien mit seinem starken Parteienverkehr (Kfz-Zulassung, Führerscheinprüfungen usw.) befand sich jahrzehntelang hier, bis es in das Bundesamtsgebäude am Josef-Holaubek-Platz übersiedelte. Weiters befindet sich hier der Stützpunkt der WEGA, der Stützpunkt Wien des EKO Cobra, sowie die Landesverkehrsabteilung (LVA) der Landespolizeidirektion (LPD) Wien.

Um den immer stärker werdenden Straßenverkehr in Wien besser überwachen und zentral gesteuert optimieren zu können (Grüne Welle), wurde 1962 in der Rossauer Kaserne die Verkehrsleitzentrale zur Überwachung und Regelung des Straßenverkehrs eingerichtet, welche ebenfalls von der Polizei bedient wird. Von hier aus wurden anfangs 10 Ampelanlagen im Bereich des Schottentors zentral gesteuert. Zusätzlich ermöglichten drei Kameras die Verkehrsbeobachtung. Im Jahr 2005 waren es rund 60 Ampelanlagen in ganz Wien.

Um die Mitte der 1980er Jahre gab es Überlegungen betreffend eine alternative Nutzung des historischen Gebäudes, etwa als Einkaufszentrum oder sogar als Opernhaus (so der Wiener Vizebürgermeister Hans Mayr[2]). Seit dem teilweisen Auszug der Polizeidienststellen ab Ende 1989 zogen hier aber Abteilungen des Bundesministeriums für Landesverteidigung ein, dessen Hauptsitz sich ebenfalls in der Kaserne befindet. Der diesem Ministerium gehörende Innenhof wurde zu Ehren des Widerstandskämpfers gegen den Nationalsozialismus „Carl-Szokoll-Hof“ benannt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Alsergrund

Rossauer Gasse (bis 1999 amtlich: Roßauer …),

1879 benannt nach der ehemals selbstständigen Gemeinde Rossau.

Der Name der Rossau stammt von den Weideplätzen und Schwemmen der Pferde, die die Donauschiffe flussaufwärts zogen, und wurde bereits 1538 als In der Rossaw erwähnt.

Ursprünglich hieß das Gebiet der Rossau Oberer Werd.

„Werd“ war die mittelhochdeutsche Bezeichnung für eine Insel, wobei die Rossau als Abgrenzung zur Insel mit der Vorstadt

Leopoldstadt (Unterer Werd)

als

Oberer Werd (Rossau)

bezeichnet wurde und zwischen dem Donaukanal und dem später verlandeten Salzgriesarm lag.

1850 wurde die Rossau mit ihren Nachbarorten als 9. Bezirk Wiens eingemeindet.

Rossauer Lände, (bis 1999 amtlich: Roßauer …),[Anm. 2]

1919 benannt nach der ehemals selbstständigen Gemeinde Rossau;

siehe Rossauer Gasse.

Die Straße hieß 1903–1919 nach der 1898 ermordeten Kaiserin Elisabethpromenade;

um 1314 wurde sie als Badergries erwähnt,

im 15. Jahrhundert wurde sie Unter den Flötzern,

1652–1726 Auf der Scheiben,

1767–1862 (Bau)holz(leg)gstättengasse,

zuletzt bis 1903 Holzstraße genannt.

Das Gebäude Rossauer Lände 3 hat 2012 die Adresse Oskar-Morgenstern-Platz 1 erhalten; dadurch ist die Rossauer Lände seither zwischen ihren Gebäuden Nr. 1 und Nr. 5 unterbrochen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rossau_(Wien)

Rossau[1]

(bis 1999 amtlich: Roßau)

war bis 1850 eine eigenständige Gemeinde (Vorstadt) und ist heute ein Stadtteil Wiens im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund.

Karte Wien-Rossau

Wien-1830-Vasquez-10 Rossau

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



Otto Schmidt Künstlerakt, wunderschöne Sulamith, Wien 1900, auf Sigmund Freud Couch und vor Reiherfächer, nackend Buch liest

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Wilhelm Burger, Photograph, 1871, Wien I. Innere Stadt, Hoher Markt, Vermählungsbrunnen, Samuel Sonnenthal, Photohändler

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W. Burger, Wilhelm Burger, Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien), Maler und Photograph in Wien, S. Sonnenthal, Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien), Photograph, Photoverleger und Kunsthändler in Wien, Wien I. Innere Stadt, Franz-Josefs-Kai, Franz Josephs Quai (1858 benannt nach Kaiser Franz Joseph I.), Hoher Markt, Josephsäule, Josefsbrunnen, Vermählungsbrunnen (1706 / 1732),  Kronprinz-Rudolf-Kaserne, Rudolfskaserne, Roßauer Kaserne (1870 - 1988), Rossauer Kaserne (1870 bis heute), Franz Joseph’s Kaserne, Franz-Josephs-Kaserne (1855 -1900), Graben, Pestsäule (1679-1692), Josefsbrunnen (1638-1804), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“Nach d. Natur ph.
Ansichten von Wien.
von W. Burger.
W. Burger
Wilhelm Burger
Wilhelm J. Burger
Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien)
österreichischer Landschafts- und Expeditionsphotograph
“279”
“Brunnen des Hohen Marktes ”
“Portrait- und Kunst-Verlag
S. Sonnenthal, Wien, Michaelerplatz 4
Größtes Lager
aller Sorten
Fotografien
des
In- u. Auslandes
en gros u. en detail”
S. Sonnenthal
Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien)
Bruder von Adolf Sonnenthal (1834 Pest – 1909 Prag)
östereichischer Photograph, Photoverleger, Kunsthändler in Wien

Ausführliche Biographie von Wihelm Burger, Photograph, und Samuel Sonnenthal, Photohändler, unter:

Wilhelm Burger, Photograph, August 1871, Wien, Graben, Pestsäule, Josefsbrunnen, Samuel Sonnenthal, Kunsthändler, Wien

http://sparismus.wordpress.com/2014/04/23/wilhelm-burger-photograph-august-1871-wien-graben-pestsaule-josefsbrunnen-samuel-sonnenthal-kunsthandler-wien/

Hoher Markt, Wien I., Innere Stadt

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Innere_Stadt

Hoher Markt;

der älteste Platz Wiens wurde 1208 erstmals urkundlich als Markt erwähnt und bereits 1233 als Hoher (im Sinne von: wichtiger) Markt bezeichnet.

Er liegt über den Ruinen des ehemaligen römischen Legionslagers Vindobona (siehe Römermuseum).

Im Mittelalter war der Hohe Markt Zentrum des bürgerlichen Wien und von zahlreichen Zunfthäusern umgeben. Gehandelt wurde hier vor allem mit Lebensmitteln und Textilien.

Von 1325 bis 1839 befand sich hier das Wiener Kriminalgericht, bis 1850 das magistratische Zivilgericht; nahe der nordwestlichen Ecke des Platzes stand die Schranne, Sitz des Wiener Stadt- und Landgerichts, mit der hauseigenen Kapelle „Zur Todesangst Christi“. (Die Hinrichtungen wurden meist außerhalb der Stadtmauern vorgenommen.)

Wien 01 Hoher Markt a

http://de.wikipedia.org/wiki/Hoher_Markt

Der Hohe Markt

ist einer der ältesten und geschichtsträchtigsten Plätze Wiens. Er befindet sich nördlich des Stephansplatzes inmitten der Altstadt des 1. Wiener Gemeindebezirks, der Inneren Stadt.

Hoher Markt um 1898

Lage

Nordwesten: Der rechteckige, langgestreckte Platz grenzt mit seiner nordwestlichen Schmalseite an den Straßenzug Tuchlauben / Marc-Aurel-Straße, eine ins Innere der Altstadt, Richtung Graben, führende Einbahn. An der Nordwestseite des Platzes wurde an der Abzweigung zu den Tuchlauben die Hausnummer Hoher Markt 6 vergeben, an der Abzweigung zur Marc-Aurel-Straße die Nr. 7. Zwischen diesen beiden Häusern zweigt die Wipplingerstraße (Einbahn stadtauswärts), in der sich das Alte Rathaus und die frühere Vorderfront der Böhmischen Hofkanzlei befinden, vom Hohen Markt ab.

Nordosten: An der nordöstlichen Längsseite des Platzes wurden die Hausnummern 8 bis 11 vergeben. Zwischen den Häusern Nr. 9 und Nr. 10 zweigt die Judengasse in Richtung Ruprechtskirche und Stadttempel ab.

Südwesten: Die Häusernummerierung des Hohen Marktes beginnt im Südwesten, Ecke Bauernmarkt, mit Nr. 1, und endet an dieser Seite im Nordwesten Ecke Tuchlauben mit Nr. 5. Die südwestliche Längsseite des Hohen Marktes bildet heute eine durchgehende Häuserfront, doch besteht in Haus Nr. 4 ein Fußgängerdurchgang zu Landskrongasse und Wildpretmarkt.

Südosten: Hier grenzt der Platz an den Bauernmarkt, eine schmale, querende Gasse (mit der Ankeruhr), zwischen deren Ästen der kurze Lichtensteg zur Rotenturmstraße, Verbindung vom Stephansdom zum Donaukanal, und zum Lugeck, einem kleinen Platz am Beginn von Sonnenfelsgasse und Bäckerstraße, führt. An dieser Schmalseite des Platzes befindet sich nördlich der Ecke zum Lichtensteg das Haus Nr. 12; das ist die höchste auf dem Hohen Markt vergebene Hausnummer.

Wien, Hoher Markt um 1830
Geschichte

Der Hohe (im Sinne von: wichtige) Markt liegt über den Ruinen des ehemaligen römischen Legionslagers Vindobona.

Im Mittelalter war der Hohe Markt ein Zentrum des bürgerlichen Wiens und war von zahlreichen Zunfthäusern umgeben. Es wurde vor allem mit Lebensmitteln und Textilien gehandelt.

Von 1325 bis 1839 befand sich hier das Wiener Kriminalgericht, bis 1850 das magistratische Zivilgericht; anfangs etwa bei der heutigen Nr. 11, dann in der nordwestlichen Ecke des Platzes (heutige Nr. 5) stand die Schranne, das Gerichtsgebäude, mit der hauseigenen Kapelle „Zur Todesangst Christi“. Von der Terrasse der Schranne aus wurden die Gerichtsurteile verlesen; die Hinrichtungsstätte war zumeist anderswo, meist außerhalb der Stadtmauern.

Vor der Schranne war ein Pranger aufgestellt.

In der Mitte des Platzes befindet sich der Vermählungsbrunnen (auch: Josephsbrunnen), der der Vermählung Josephs mit Maria gewidmet ist. Der ursprüngliche Brunnen wurde von Johann Bernhard Fischer von Erlach aus Holz gefertigt und um 1792 von dessen Sohn Joseph Emanuel Fischer von Erlach aus Marmor neu erbaut.

An der von Franz Matsch im Jugendstil geschaffenen, den Bauernmarkt an seiner nordöstlichen Abzweigung vom Hohen Markt (bei Nr. 11) überspannenden Ankeruhr bewegt sich immer zur vollen Stunde eine Persönlichkeit aus der Wiener Geschichte über die Brücke, während dazu Musik erklingt. Ein weiteres Bauwerk aus dem Jugendstil ist das bis heute erhaltene öffentliche WC im Untergrund im südöstlichen Teil der Platzmitte (zwischen den Häusern Nr. 1 und Nr. 10–11).

Einst säumten Palais und elegante Häuser den Platz, wie das Palais Arnstein der Salonière Fanny von Arnstein auf Nr. 1 und das Palais Sina auf Nr. 8. Der Platz wurde im Zweiten Weltkrieg durch Fliegerbomben schwer zerstört, der Wiederaufbau erfolgte im schlichten architektonischen 1950er-Jahre-Stil der Nachkriegszeit. Von der Altbausubstanz blieben am Ende nur vier Gebäude übrig.

Durch die Zerstörung der Altbauten und im Zuge des Wiederaufbaus wurden um 1948 Überreste römischer Offiziershäuser entdeckt, die seit 1950 im Römermuseum, Hoher Markt 3, besichtigt werden können.

http://de.wikipedia.org/wiki/Vermählungsbrunnen

Der Vermählungsbrunnen (auch: Josefsbrunnen)

ist ein Brunnen auf dem Hohen Markt im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.

Vermählungsbrunnen Salomon Kleiner, 1750

Geschichte

Josephsäule

Der Brunnen geht auf ein Gelübde zurück, das Kaiser Leopold I. im Jahre 1702 in der Sorge um die Wiederkehr seines Sohnes Joseph von der Belagerung der pfälzischen Festung Landau (im Spanischen Erbfolgekrieg) ablegte, das aber erst nach des Kaisers Tod (5. Mai 1705) von seinen Söhnen eingelöst wurde.

Unter Joseph I. wurde nach einem Entwurf des Hofarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach, vorerst ein hölzernes Monument angefertigt und am 19. März 1706 am Hohen Markt aufgestellt. Das Aussehen dieser Josefssäule, die kein Brunnen war, ist in einem Kupferstich von 1706 und in der Ansicht des Hohen Marktes von 1715 überliefert; sie war, wie der heutige Brunnen, der Vermählung der Eltern Jesu gewidmet.

Ein nach vier Seiten ausschwingender Sockel enthielt an der Vorderseite unter einem Relief die Inschrift: „Viro Mariae de qva natvs est / Iesus / Austria Tvtelari / Leopoldo magno vovente / Iosephus I. Roman. Imperator / Semper Avgvstvs Erexit / M. DCC. VI.“ (zu deutsch: „Dem Gatten Mariens, aus der Jesus geboren ist, dem Schutzherrn Österreichs, gelobt von Leopold dem Großen, errichtet von Joseph I., Römischer Kaiser, allzeit Mehrer des Reiches, 1706“).

Zwei weibliche Statuen beiderseits des Sockels stellten die Demut und die Reinheit dar; unter der „Demut“ war zu lesen: „Hvmilitas / erexit evm / ab / hvmilitate / ipsivs“ (zu deutsch: „Die Demut erhob ihn aus der Niedrigkeit“), unter der „Reinheit“ standen die Worte: „Pvritas / flores / mei / frvctvs / honoris / et honestiatis“ („Reinheit, du blühst als Frucht meiner Ehre und Ehrbarkeit“).
Der Sockel trug die Statuen Marias, Josephs und des Hohenpriesters sowie sechs Säulen korinthischer Ordnung, die ihrerseits von einem hohen Wolkenaufsatz mit dem Symbol der Dreifaltigkeit bekrönt waren.

Küchelbecker berichtete 1732 über die Entstehung dieses hölzernen Denkmals: „Diese höltzerne Modell ist durch seine Länge der Zeit, Wind und Wetter verfaulet, und in einen solchen Stand gesetzt worden, dass man es biß auf die drey Haupt-Statuen hat abtragen müssen. Vor kurttzen aber haben ietzige glorwürdigst regierende Kayserliche Majestät den Entschluß gefasset, diese Säule von Ertzt und Marmor aufzurichten, und zu dem Ende den 14. Aug. 1729 darzu, mit vielen Solennitäten, den ersten Stein geleget, wie denn dieselbe aus Ertzt gegossen den 12. Mart. 1732 würcklich aufgerichtet worden.“

Der von vier Brunnenbecken umgebene Sockel zeigt auf drei Seiten Reliefs: Anbetung der Hirten, Anbetung der Könige und Darstellung im Tempel. Auf der vierten findet sich die Inschrift: „Divo Josepho e Davidica stirpe / Deiparae virginis viro / Christi servatoris nutritio / praesentissimo Austriae patrono / nuncupatum Leopuoldo & Josepho Augg. / votum / Carolus VI. Rom. Imp. et Hispan. Rex / A patre ac fratre adumbratum opus / Aere ac marmore de Integro extruens / M. L. / Cura suprema aedif. caes. praef. Gundac. com. ab Althann Ano 1732“ (deutsch: „Dieses dem heiligen Josef aus Davids Stamm, dem Gatten der gottähnlichen Jungfrau, dem Ernährer Christi des Erlösers, dem allgegenwärtigen Schutzherrn Österreichs zugedachte, von den Kaisern Leopold und Joseph gelobte Denkmal hat Karl VI., römischer Kaiser und König von Spanien, von Vater und Bruder umschattet, durch Errichtung als Werk in festem Erz und Marmor ausgeführt. Unter der Aufsicht des obersten kaiserlichen Baupräfekten Gundaker Graf von Althann im Jahre 1732.“).

Auf dem Sockel stehen wie zuvor die Statuen Marias, Josefs und des Hohenpriesters. Die von vier Engelstatuen besetzten Sockelvorsprünge tragen vier korinthische Säulen, auf denen ein Bronzebaldachin aufsitzt. Die Marmorfiguren hat der venezianische Bildhauer Antonio Corradini geschaffen: am 30. November 1728 wurde ein Freipass „für die auf dem Hohen Markt neu erbauende St. Josephi Vermählungssäulen zu Venedig bestellte und herzubringende sieben weißmarmorne Statuen“ ausgestellt. Der Baldachin ist das Werk eines gewissen Johann Baptist Divall. Hofsteinmetzmeister Elias Hügel aus Kaisersteinbruch wurde beauftragt den monumentalen Sockel und die Säulen aus Untersberger Forellenmarmor, einem dichten Kalkstein, die Brunnenbecken und die Kettenträger aus härtestem Kaiserstein zu gestalten.[1]

Allerdings stellte sich bei einer von Juli 2006 bis Oktober 2008 durchgeführten Gesamtrestaurierung durch die Magistratsabteilung 31 (Wiener Wasserwerke) unter der Leitung des Restaurators Klaus Wedenig und dem Bundesdenkmalamt Wien heraus, dass lediglich die „Außenhaut“ des Sockels aus Unterberger Marmor besteht, während darunter als tragendes Element Kaiserstein dient.[2]

Am 12. März 1732 war der Brunnen fertig, und am 14. April wurde er eingeweiht. Die Hernalser Wasserleitung, die ihn speiste, wurde durch Einbeziehung der Hauptquelle der Als verstärkt. Durch den höheren Wasserdruck konnten nun auch andere Brunnen der Stadt versorgt werden, allerdings hatte dies einen weitgehenden Rückgang des Wasserstandes beim Alserbach zur Folge.

Im Kriegsjahr 1944 durch Bomben beschädigt, ist der Josefsbrunnen in den Jahren 1950 bis 1955 wiederhergestellt worden, den zerstörten Kopf der Marienstatue restaurierte der junge Bildhauer Wander Bertoni.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


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Otto Schmidt “Der Künstler-Akt”, young Viennese, around 1900, standing with nice titties to deepen her eyes’ white in the photographer’s lens


Wilhelm Burger, Photograph, 1871, Wien I. Innere Stadt, Äusserer Burgplatz, Samuel Sonnenthal, Photohändler

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W. Burger, Wilhelm Burger, Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien), Maler und Photograph in Wien, S. Sonnenthal, Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien), Photograph, Photoverleger und Kunsthändler in Wien, Wien I. Innere Stadt, Franz-Josefs-Kai, Franz Josephs Quai (1858 benannt nach Kaiser Franz Joseph I.), Äusserer Burgplatz, Äußerer Burgplatz,  Neuer Paradeplatz, Promenadeplatz, Heldenplatz (seit 1878), Hoher Markt, Josephsäule, Josefsbrunnen, Vermählungsbrunnen (1706 / 1732),  Kronprinz-Rudolf-Kaserne, Rudolfskaserne, Roßauer Kaserne (1870 - 1988), Rossauer Kaserne (1870 bis heute), Franz Joseph’s Kaserne, Franz-Josephs-Kaserne (1855 -1900), Graben, Pestsäule (1679-1692), Josefsbrunnen (1638-1804), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“Nach d. Natur ph.
Ansichten von Wien.
Äusserer Burgplatz.
von W. Burger.”
W. Burger
Wilhelm Burger
Wilhelm J. Burger
Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien)
österreichischer Landschafts- und Expeditionsphotograph
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(Blick stadtauswärts in Richtung Piaristenkirche)
“Portrait- und Kunst-Verlag
S. Sonnenthal, Wien, Michaelerplatz 4
Größtes Lager
aller Sorten
Fotografien
des
In- u. Auslandes
en gros u. en detail”
S. Sonnenthal
Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien)
Bruder von Adolf Sonnenthal (1834 Pest – 1909 Prag)
östereichischer Photograph, Photoverleger, Kunsthändler in Wien

Ausführliche Biographie von Wihelm Burger, Photograph, und Samuel Sonnenthal, Photohändler, unter:

Wilhelm Burger, Photograph, August 1871, Wien, Graben, Pestsäule, Josefsbrunnen, Samuel Sonnenthal, Kunsthändler, Wien

http://sparismus.wordpress.com/2014/04/23/wilhelm-burger-photograph-august-1871-wien-graben-pestsaule-josefsbrunnen-samuel-sonnenthal-kunsthandler-wien/

Wien I., Innere Stadt, Heldenplatz

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Innere_Stadt

Heldenplatz,

1878 benannt nach den beiden Reiterdenkmälern, gestaltet von Anton Dominik von Fernkorn (Standbilder) und Eduard van der Nüll (Architektur).

Sie stellen auf der Platzseite zum Volksgarten Erzherzog Karl, Sieger der Schlacht bei Aspern, und auf der Platzseite zur Neuen Burg Prinz Eugen, Sieger u. a. in der Schlacht bei Zenta, dar.

Der Heldenplatz zählt mit dem Äußeren Burgtor zum Ensemble der Hofburg.

Der Bundespräsident amtiert im angrenzenden Leopoldinischen Trakt,

der Bundeskanzler am mit dem Heldenplatz verbundenen Ballhausplatz.

Der Platz wird seit den 1930er-Jahren häufig für Massenveranstaltungen genutzt; am bekanntesten sind die Auftritte Hitlers am 15. März 1938 und von Papst Johannes Paul II. 1983.

Der Platz entstand nach der Sprengung von Teilen der Burgbastei durch französische Truppen (1809).

Er hieß zunächst volkstümlich
Promenadeplatz (als Promenade für Fußgänger) und offiziell
Neuer Paradeplatz oder
Äußerer Burgplatz.

Wien 01 Heldenplatz a

http://de.wikipedia.org/wiki/Heldenplatz

Der Heldenplatz

ist ein historischer Platz in Wien, der zum Gelände der Hofburg gehört. Der Bundespräsident residiert im angrenzenden Teil der Hofburg, der Bundeskanzler am mit dem Heldenplatz verbundenen Ballhausplatz.

Heldenplatz Luftaufnahme 1900

Geschichte

Der Heldenplatz ist der äußere Burgplatz der Hofburg und wurde unter Kaiser Franz Joseph I. als Teil des Kaiserforums konzipiert, das jedoch nie vollendet wurde. Geplant war, einen rechteckigen Platz zu schaffen, der durch den Leopoldinischen Trakt, die Neue Hofburg, die Habsburgischen Sammlungen (heutiges Kunsthistorisches und Naturhistorisches Museum) sowie von einem nie gebauten Pendant der Neuen Burg an der Stelle des Volksgarten eingerahmt werden sollte. Der Platz zwischen den Museen ist heute als Maria-Theresien-Platz bekannt, weil dort das Maria-Theresien-Denkmal von Kaspar von Zumbusch steht. Die unverbaut gebliebene Nordwestseite bietet einen umfassenden Rundblick über die westliche Ringstraße mit Parlament, Wiener Rathaus und Burgtheater.

Der Name Heldenplatz kommt von den beiden Reiterdenkmälern, die beide von Anton Dominik Fernkorn (mit den Aufbauten von Eduard van der Nüll) stammen.

Das ältere ist dasjenige Erzherzog Karls, das 1860 enthüllt wurde. Es diente zur militärischen Glorifizierung der Dynastie, zumal einer ihrer Angehörigen hier als Feldherr gefeiert wird. Kurz vor der Enthüllung des Denkmals unterlag Österreich Italien allerdings in der Schlacht von Solferino. Das Denkmal ist insofern bemerkenswert, als das Pferd im Aufspringen dargestellt ist, so dass nur die beiden Hinterbeine den Sockel berühren. Inspiriert ist das Denkmal vom bekannten Schlachtenbild Johann Peter Kraffts.

1865 wurde auch das Pendant fertiggestellt, die Reiterstatue Prinz Eugens, die kurz vor der Niederlage von Königgrätz enthüllt wurde. Nach Schlaganfällen Fernkorns wurde sie von Schülern vollendet. Die technische Perfektion des Erzherzog-Karl-Denkmals wurde nicht mehr erreicht, hier berührt auch der Schweif des Pferdes den Sockel.

Den Abschluss des Heldenplatzes bildet das Äußere Burgtor, das 1824 von Peter von Nobile gestaltet wurde und als Denkmal für die Soldaten der Napoleonischen Kriege gedacht war. Heute dient es allgemein als Denkmal für Kriegsgefallene. Das Innere des Baus ist nur im Rahmen staatlicher Zeremonien zugänglich. Vom Heldenplatz aus gesehen auf der rechten Seite des Burgtors befindet sich das Denkmal für die im Dienst getöteten Polizisten und Gendarmen Österreichs. Die künstlerische Gestaltung erfolgte durch Florian Schaumberger, das Denkmal wurde am 2. Mai 2002 enthüllt.
Mit dem Heldenplatz ist der Ballhausplatz verbunden, er befindet sich zwischen Leopoldinischem Trakt und Bundeskanzleramt. Letzteres stammt von Johann Lucas von Hildebrandt und ist seit dem späten 18. Jahrhundert ein zentraler politischer Ort.

Am 15. März 1938 verkündete Adolf Hitler vom Balkon der Neuen Burg aus den versammelten Massen auf dem Heldenplatz den „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich. Der Titel des Theaterstücks Heldenplatz von Thomas Bernhard bezieht sich auf dieses Ereignis. Ebenso das berühmte Gedicht wien: heldenplatz des Wiener Lyrikers Ernst Jandl, das die Stimmung während der Hitler-Rede am Heldenplatz einzufangen versucht.

Seit Jahrzehnten findet auf dem Heldenplatz anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags am 25. und 26. Oktober eine Werbeveranstaltung des Bundesheers statt. Am 26. Oktober findet die traditionelle Angelobung unter Führung des Bundespräsidenten statt.

Nachdem 2012 im Denkmal des toten Soldaten ein verstecktes NS-Pamphlet gefunden und Namen von SS-Leuten in den Totenbüchern entdeckt wurden, ließ das zuständige Bundesheer die Gedenkräume leeren. Die Neugestaltung wird bis Ende 2013 vorbereitet.

Am Tag der Wiedererrichtung der Republik am 12. März legte Verteidigungsminister Gerald Klug erstmals 2013 zum Gedenken an den Einmarsch Hitlers und den Untergang Österreichs einen Kranz nieder.
Anlässlich des 68. Jahrestags der Befreiung vom Nationalsozialismus hielt am 8. Mai 2013 das Bundesheer erstmals eine Mahnwache für die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Heldenplatz ab. Damit sollten auch die Burschenschafter daran gehindert werden, sich für ihr traditionelles, umstrittenes Totengedenken des Wiener Korporations-Ringes zu versammeln. Zusätzlich fand, initiiert vom Mauthausen Komitee Österreich und den Wiener Symphonikern, ein “Fest der Freude” mit einem großen Festkonzert bei freiem Eintritt auf dem Heldenplatz statt. [1][2]

Mag. Ingrid Moschik,
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Otto Schmidt Künstlerakt, tittenfreundliche Grinzinger Traubenkönigin, Wien um 1900, auf Sigmund Freud Couch zum Globenspiel einlädt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Peter Altenberg (1859-1919), Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “Der Künstler-Akt”, young Viennese Bacchante, bare nipple naked and merry with wine, photo studio around 1900, reclining on Dr. Sigmund Freud diwan and tempting to play with her globes


Wilhelm Burger, Photograph, 1871, Wien I. Innere Stadt, Steffl, Stefansturm, Stephansdom, Samuel Sonnenthal, Photohändler

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W. Burger, Wilhelm Burger, Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien), Maler und Photograph in Wien, S. Sonnenthal, Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien), Photograph, Photoverleger und Kunsthändler in Wien, Wien I. Innere Stadt, Franz-Josefs-Kai, Franz Josephs Quai (1858 benannt nach Kaiser Franz Joseph I.), Stefansthurm, Stefansturm, Stephansdom, Domkirche St. Stephan zu Wien,  Steffl (1137 / 1230 /1433 bis heute), Äusserer Burgplatz, Äußerer Burgplatz,  Neuer Paradeplatz, Promenadeplatz, Heldenplatz (seit 1878), Hoher Markt, Josephsäule, Josefsbrunnen, Vermählungsbrunnen (1706 / 1732),  Kronprinz-Rudolf-Kaserne, Rudolfskaserne, Roßauer Kaserne (1870 - 1988), Rossauer Kaserne (1870 bis heute), Franz Joseph’s Kaserne, Franz-Josephs-Kaserne (1855 -1900), Graben, Pestsäule (1679-1692), Josefsbrunnen (1638-1804), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“Nach d. Natur ph.
Ansichten von Wien.
Stefansthurm.
von W. Burger.
W. Burger
Wilhelm Burger
Wilhelm J. Burger
Wilhelm Joseph Burger (1844 Wien – 1920 Wien)
österreichischer Landschafts- und Expeditionsphotograph
“249”
(Blick von Westen nach Osten, Laterne der Peterskirche,
auf das Dach des Schiffs und dem Turm der Wiener Stefanskirche)
“Portrait- und Kunst-Verlag
S. Sonnenthal, Wien, Michaelerplatz 4
Größtes Lager
aller Sorten
Fotografien
des
In- u. Auslandes
en gros u. en detail”
S. Sonnenthal
Samuel Sonnenthal (aktiv um 1868 bis um 1892 in Wien)
Bruder von Adolf Sonnenthal (1834 Pest – 1909 Prag)
östereichischer Photograph, Photoverleger, Kunsthändler in Wien

Ausführliche Biographie von Wihelm Burger, Photograph, und Samuel Sonnenthal, Photohändler, unter:

Wilhelm Burger, Photograph, August 1871, Wien, Graben, Pestsäule, Josefsbrunnen, Samuel Sonnenthal, Kunsthändler, Wien

http://sparismus.wordpress.com/2014/04/23/wilhelm-burger-photograph-august-1871-wien-graben-pestsaule-josefsbrunnen-samuel-sonnenthal-kunsthandler-wien/

Wien I., Innere Stadt, Stephansplatz 1

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Innere_Stad

Stephansplatz,

historische Bezeichnung nach dem Stephansdom, dem Wahrzeichen Wiens.

Die ursprüngliche romanische Kirche wurde 1147 geweiht,

ab 1304 entstand der heutige gotische Bau.

Namensgebend ist der heilige Stephanus (ca. 1 n. Chr.–ca. 36/40); er gilt der Legende nach als erster christlicher Märtyrer.

Um 1500 waren Dom und Domplatz bereits als Zentrum der habsburgischen Residenz- und Festungsstadt etabliert.

1699 wurde der Heiltumsstuhl abgerissen, 1781 die abgebrannte Maria-Magdalena-Kapelle und zu Ende des 18. Jahrhunderts die einstöckige Häuserzeile vor dem Riesentor, sodass der heutige Platz entstand.

Er wurde erstmals 1385 als auf sand Stephannsplacz erwähnt und 1792 offiziell Stephansplatz benannt.

Wien 01 Stephansplatz a

http://de.wikipedia.org/wiki/Stephansplatz_(Wien)

Der Wiener Stephansplatz

ist das Zentrum der österreichischen Bundeshauptstadt.

In seiner Mitte steht der Stephansdom. Das südwestliche Eck des Stephansplatzes und das östliche Ende des stumpf einmündenden Grabens, sowie das nördliche Ende der Kärntner Straße werden durch den Stock-im-Eisen-Platz, das nordöstliche Eck ist mit dem Beginn der Rotenturmstraße und der Brandstätte verbunden. Die westliche Ecke wird vom Beginn der Schulerstraße begrenzt, im Südosten mündet neben dem Erzbischöflichen Churhaus die Churgasse ein.

Der Stephansplatz liegt vor dem Haupteingang des Doms (Riesentor) auf einer Höhe von 14,6 m über dem Wiener Null, demnach auf 171,28 m ü. A. Er ist von der Rotenturmstraße (14,4 m) hin zum Stock-im-Eisen-Platz (15,1 m) leicht ansteigend, der höchste Punkt liegt an der Churgasse mit 15,4 m ü. W. N.

Wien Stephansplatz 1609 Hoefnagel

Geschichte

Das Haas-Haus, im Vordergrund die Umrisse der ehemaligen Magdalenenkapelle
Zu Beginn des Baus der späteren Domkirche im 12. Jahrhundert (Weihe 1147) lag der Kirchenbaugrund außerhalb der Wiener Stadtmauern. Erst mit der Stadterweiterung um 1200 gelangte St. Stephan in den Schutz der Ummauerung. Als Bebauung des Stephansplatzes im 13. Jahrhundert sind folgende Gebäude nachweisbar: ein Pfarrhof, erwähnt 1222; ein Haus des Protonotars, 1214; ein Haus des Kaplans, ab 1214; ein Haus im Besitz von Stift Zwettl 1228; Karner, 1227; ein Haus des Deutschen Ordens, 1222; ein Priesterhaus, bis 1309 nachweisbar; eine Schule, seit 1237 nachweisbar.

Die Kirche war damals von einem Friedhof umgeben. Sie und damit auch der Platz wurden um die Mitte des 13. Jahrhunderts von mehreren Stadtbränden in Mitleidenschaft gezogen. Anfang des 14. Jahrhunderts begann der Neubau des Chores (1304 bis 1340). Ab 1301 ist am Stephansplatz die Maria Magdalenenkapelle nachweisbar. Im 14. Jahrhundert wurde unter anderem der Füchselhof errichtet, im 15. Jahrhundert das Barleiherhaus und der Heiltumstuhl aus 1483. Trotz der permanenten Bautätigkeit am Dom war der Stephansplatz ein zentraler Ort der Kommunikation der Stadtbevölkerung, und zwar als Ort von Leichenbegängnissen, Prozessionen zu hohen Festtagen (Ostern, Pfingsten, Weihnachten und Allerheiligen), Passionsspielen, Schaustellungen, Märkten und wahrscheinlich auch Gerichtsprozessen. Der Friedhof war damals offenbar auch Platz für das Glücksspiel, davon zeugen Verbote durch den Landesfürsten. Das mittelalterliche Aussehen des Platzes ist wegen der mit dem Dombau verknüpften zahlreichen Holzgestelle schwer zu rekonstruieren. Durch die Lage der Friedhofstore sowie die Positionierung der Kirchenportale lassen sich diese Wege rekonstruieren.

Als Zugang zum alten St.-Stephans-Freithof existierten im 15. Jahrhundert folgende Tore:

das Messnertor · 1466

das Leopolds- oder Schulertor

das Stephans- oder Hüttentor

das Zinnertor · 1466

Um 1500 waren Dom und Domplatz bereits als Zentrum der habsburgischen Residenz- und Festungsstadt etabliert.

Aus dieser Funktion des Stephansplatzes als Zentrum Wiens ergaben sich in den folgenden Jahrhunderten zahlreiche Umgestaltungen, die im Wesentlichen aus Rücksichtnahme auf die Erfordernisse des Verkehrs und des Dienstleistungssektors erfolgten: So wurde 1699 der Heiltumsstuhl abgerissen, zu Ende des 18. Jahrhunderts die einstöckige Häuserzeile vor dem Riesentor beseitigt und 1732 der Friedhof aufgelassen. Die Magdalenenkapelle wurde am 12. September 1781 Opfer eines Brandes, die unter ihr gelegene Virgilkapelle erst 1973 beim Bau der U-Bahn wiederentdeckt. Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde der gesamte Platz und seine nähere Umgebung einer grundsätzlichen historistischen Umgestaltung mit Bebauungsverdichtung unterzogen. (Flächenabriss um die benachbarte Brandstätte, Rückversetzung der Baulinie am Stock-im-Eisen-Platz, Beseitigung Schmidlinsches Haus etc.). In diesem Zusammenhang wurde der Stephansplatz kurzfristig auch zu einem Zentrum des Einzelhandels, etwa mit dem Warenhaus Rothberger und dem zwischen dessen beiden Häuser gepressten Geschäftshaus von Anton Kranner. Ein weiterer Schub zentralisierender Entwicklung setzte nach den Zerstörungen am Ende des Zweiten Weltkrieges ein. Der Brand des Domes im April 1945 ging von Häusern des Stephansplatzes aus und griff auf einige andere über. Der Wiederaufbau erfolgte – nach städtebaulichem Wettbewerb 1946 – namentlich an der Westseite des Platzes in modernisierter und weiter verdichteter Form. Zu besonderen Diskussionen führte der Neubau des sogenannten Haas-Hauses nach 1945 und in den 1980er-Jahren. Dabei kam es aber insgesamt zu keiner Verstärkung der Einzelhandelsfunktion.

Nachdem die Wiener Stadtplanung um 1960, etwa in Roland Rainers Verkehrskonzept aus 1961, noch einer „exzessiven“ Förderung der Zentralität der Inneren Stadt und damit einem U-Bahn-Kreuz beim Stephansdom ablehnend gegenübergestanden war, kam es um die Mitte der 1960er-Jahre zu einem Umdenken. Ende September 1965 stellte der damalige Verkehrsstadtrat Kurt Heller den neuen Generalverkehrsplan für Wien vor, der eben jenes U-Bahn-Kreuz prominent vorsah.[1] Seit dem 18. November 1978 ist der Stephansplatz durch die Radiallinie U1 der Wiener U-Bahn erschlossen, seit dem 6. April 1991 kreuzt sich diese Nord-Süd-Linie hier mit der Ost-West-Linie U3. Der Streckenabschnitt zwischen den Stationen Karlsplatz und Stephansplatz ist der meistfrequentierte des Wiener U-Bahn-Netzes. Als zentraler Knotenpunkt der U-Bahn und Fußgängerzone stellt der Stephansplatz heute das unbestrittene Zentrum der österreichischen Hauptstadt dar.

Friedhof beim Stephansdom Wien ca 1700

http://de.wikipedia.org/wiki/Stephansdom_(Wien)

Der Stephansdom
(eigentlich Domkirche St. Stephan zu Wien)

am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.

Der von Wienern mitunter auch kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird häufig auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet.[1][2] Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt.

Das Bauwerk ist 107 Meter lang und 34 Meter breit. Der Dom ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Österreich. Teile des spätromanischen Vorgängerbaues von 1230/40 bis 1263 sind noch erhalten und bilden die Westfassade, flankiert von den beiden Heidentürmen, die etwa 65 Meter hoch sind. Insgesamt besitzt der Stephansdom vier Türme: Der höchste ist der Südturm mit 136,4 Meter, der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Im ehemaligen Österreich-Ungarn durfte keine Kirche höher als der Südturm des Stephansdoms erbaut werden. So wurde beispielsweise der Mariä-Empfängnis-Dom in Linz um zwei Meter niedriger gebaut.

Der Südturm ist ein architektonisches Meisterwerk der damaligen Zeit; trotz seiner bemerkenswerten Höhe ist das Fundament weniger als 4 Meter tief. Im Südturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon 11 das Hauptgeläut des Stephansdoms bilden. Die Pummerin, die zweitgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas, befindet sich im Nordturm unter einer Turmhaube aus der Renaissance-Zeit.

Eduard Gurk Sankt Stephan

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/97/Frith%2C_Francis_%281822-1898%29_-_n._2331_-_Spire_of_St._Stephan%27s_church._Vienna.jpg?uselang=de

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Franz Loges, Photograph, Wien IX. Alsergrund, Alserstrasse 7, um 1865, Helene Ernst, verehelichte Dr. Friedinger

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Franz Loges (aktiv als Photograph um 1863 bis um 1874 in Wien IX. Alsergrund, Alser Vorstadt, Alser Strasse 7, Alser Kaserne), die Als, (die Ols, die Olster, die Öls, die Ölster), der Wienerwaldbach “Als”, der Alsbach, die Alster, die Elster, Alserbach, Alsergrund, Alservorstadt, Alser Vorstadt, Alserstrasse, Alser Strasse…, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“Photografisches Atelier
von
FRANZ LOGES
WIEN
Alserstrasse No. 7
d. Alserkaserne gegenüber”
“20 “
Helene Ernst verehel. Dr. Friedinger
“(im Irrenhaus verstorben)”

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_AD9A46A20C8E410EA90A5E5B0AF678B2#0f1e6d50-c046-472a-810d-d1fbc1939a03

Künstler/Verfasser Loges, Franz

Biografische Angaben

Atelier/Wohnung/lebt in

1863 – 1874

Atelier in Wien,

Alservorstadt, Hauptstraße 5 (1863),
Josefstadt, Hauptstraße 7 bzw.
Wien IX., Alserstraße 7 (Sept. 1863, 1867, Herbst 1868, Herbst 1870),
Wien VIII., Kochgasse 29 (1873, 1874) bzw. 36 (1874)

Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 96; Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 101; Allgemeines Adress-Handbuch ausübender Photographen von Deutschland, den österr. Kaiserstaaten, der Schweiz und den Hauptstädten der angrenzenden Länder als Brüssel, Kopenhagen, London, Paris, Petersburg, Stockholm ec. ec, Leipzig: Robert Schaefer, o.J. (1863), 70; “Verzeichniß sämmtlicher Fotografen Wien’s“, in: Marneau’s Fotografie-Kalender, 1864, 45-47, 47 (Sept. 1863); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1867, 43-48, 46; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1869, 40-45, 43 (Herbst 1868); Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1871, 44-49, 47 (Herbst 1870); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach 1873, 52-58, 55; Photographisches Jahrbuch für 1873 und 1874, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, 3. Jg., (Mit Kalendarium für das Jahr 1874), Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), 1874, 138; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 13. Jg., 1875, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 847
Schlagwort
Atelierfotograf
zuletzt bearbeitet: 2012-07-15

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Alsergrund

Alser Straße,

1862 benannt nach dem Fluss Als, der in Wien üblicherweise Alsbach oder Alserbach genannt wird; siehe Alserbachstraße.

Der kleine Fluss ist 10,55 km lang, heute im Stadtgebiet als Bachkanal eingewölbt, und mündet in den rechten Hauptsammelkanal (früher in den Donaukanal).

Die erste urkundliche Erwähnung des Flusses ist aus dem Jahr 1044 überliefert; die Herkunft des Namens ist unbekannt.

Der Fluss Als ist namensgebend für die bis 1850 selbstständige Gemeinde Alservorstadt und für den heutigen 9. Bezirk, Alsergrund; die Alsgasse und die Alszeile im 17. Bezirk Hernals sind ebenfalls nach dem Fluss benannt.

Die Straße wird

1211 als Alsaerstrâzze erwähnt,

1342 als Alserstrazz vor Schottentor,

1628 als Alstergasse,

1766 als In der vordern Alstergassen und

später auch als Große Gasse und Alsergrund Hauptstraße.

Alserbachstraße,

1862 benannt nach dem Fluss Als, der in Wien üblicherweise Alsbach oder Alserbach genannt wird und 1840–1846 in diesem Bereich eingewölbt wurde;

siehe Alser Straße.

Die Straße hieß

1353 Auf dem Griesz,

1699 Auf den Hürnern,

1719 Auf dem Grieß am Alserbach, und um

1830 Am Alserbach;

der Abschnitt zwischen Liechtensteinstraße und Nussdorfer Straße – hinter der heutigen Markthalle – hieß ab
1749 Weiße Löwengasse.

http://de.wikipedia.org/wiki/Alser_Straße

Die Alser Straße

in Wien, schon 1211 so erwähnt, verbindet den nördlichen Teil der Inneren Stadt mit Ottakring (16.) und Hernals (17. Bezirk).

An der ca. 900 Meter langen Geschäftsstraße mit Straßenbahnverkehr findet man auf Grund der Nähe zum Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (AKH), den Universitätskliniken, auch zahlreiche Arztordinationen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Als_(Fluss)

Die Als,

im Oberlauf auch Dornbach,

des Weiteren auch Alsbach oder Alserbach genannt,

ist ein 10,55 Kilometer langer Fluss in Wien, der heute Großteils als Bachkanal geführt wird.

Geographie

Geologie

Der Alserbach hat als Wienerwaldbach den Charakter eines Mittelgebirgsbachs. Infolge der Wasserundurchlässigkeit des Untergrunds verändert sich die Wasserführung des Baches durch intensivere Niederschläge sehr schnell, sodass es zu kurzen, aber starken Hochwasserführungen kommen kann. Der Oberlauf der Als liegt dabei typischerweise im Wald und ist relativ steil mit einer starken Tiefenerosion.

Verlauf

Die Als entspringt an der Grenze zu Niederösterreich im Tal zwischen Dahaberg und Steinerner Lahn. In diesem Bereich auch Dornbach genannt, erreicht der Fluss bald Hernals und bildet in südöstliche Richtung verlaufend bis zur Amundsenstraße einen Abschnitt der Bezirksgrenze zwischen den Gemeindebezirken Hernals und Penzing. Danach biegt das Gewässer nach Westen ab, folgt der rechten Seite der Neuwaldegger Straße und fließt dann am Rande der Marswiese bis zum Mündungsbereich des Eckbachs. Hier befindet sich auch das Einlaufbauwerk in den Bachkanal. Der Bach floss nun ursprünglich entlang der Neuwaldegger Straße, Alszeile, Richthausenstraße, Rötzergasse und Jörgerstraße. Hier, an der Grenze zum Bezirk Währing, erreichte die Als schließlich den Bezirk Alsergrund, auf dem er sich auf der Lazarettgasse fortsetzte. Hier wurde sie von der Erhebung Herzogspoint nach Norden abgelenkt und folgte der Spitalgasse und der Nußdorfer Straße. Am heutigen Kreuzungspunkt von Nußdorfer Straße und Alserbachstraße mündete der Währinger Bach in die Als und die Als setzte ihren Weg ostwärts entlang der Alserbachstraße fort. Ursprünglich mündete die Als bereits in einen stadtseitigen Donauarm im Verlauf der heutigen Liechtensteinstraße (Salzgrieß). Nach dessen Verlandung mündete der Bach jedoch bei der heutigen Friedensbrücke in den Donaukanal. Seit 1902 wird der Bach nun in den rechten Hauptsammelkanal geleitet, wobei nur noch nach einem Starkregenereignis der Überfluss der Als in den Donaukanal mündet.

Geschichte

Für den Namen der Als gibt es verschiedene Herleitungsmöglichkeiten.

Oftmals wird der Name vom keltischen Alt abgeleitet, der Bach oder kühler Bach bedeuten kann.

Anderen Interpretationen könnte der Name aber auch vom altslavischen Wort Olša stammen, das mit Erle übersetzt wird.

Eine erste urkundliche Erwähnung ist aus dem Jahr 1044 überliefert.

Nach der Ableitung des Ottakringer Baches für den Bau des Minoritenklosters zweigte man um 1200 einen Arm der Als zur Stadt Wien ab.

Über Sensengasse und Währinger Straße wurde das Wasser westlich des Schottentors über den Stadtgraben in die Stadt geleitet, und folgte danach Schotten- und Herrengasse bis zum ursprünglichen Bett des Ottakringer Baches.

Durch die Strauchgasse und den Tiefen Graben erreichte der neue Alsarm schließlich den Donaukanal. Zwischen 1430 und 1440 dürfte der neu gebildete Alsarm in der Inneren Stadt schließlich zugeschüttet worden sein und bewässerte nur noch den Stadtgraben und die darin liegende Mühle.

http://is.muni.cz/th/343746/ff_m/DIPLOMOVA_PRACA_LUDMILA_KRASNANSKA.txt

Der Bezirksname Alsergrund leitet sich von der

Als

(– keltisch alt = kühler Bach; slawisch olša = Erle – ab)

ab, die sich im Volkstümlichen von der

Alster

oder auch

Elster

ableitet, wodurch die Elster auch ins Ortswappen aufgenommen wurde.

Alservorstadt: Elster, auf einem Baum sitzend

Alte Siedlungen befanden sich im Bereich des 9. Bezirks.

Als wurde 1044 erstmalsurkundlich erwähnt.

http://www.wien.gv.at/bezirke/josefstadt/geschichte-kultur/wappen.html

http://www.alservorstadt.at/

Herzlich willkommen auf den Informationsseiten von Media 8 über die Alservorstadt,
die älteste Vorstadt Wiens, die ihren Namen vom Alserbach erhalten hat.

Das Wappentier ist die Elster. 


Das Gebiet der Alservorstadt ist Teil des heutigen 8. (Josefstadt) und 9. (Alsergrund) Wiener Gemeindebezirkes.

Beide Bezirke tragen das Wappen der Alservorstadt in ihren Bezirkswappen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Alsergrund

Der Alsergrund

ist der 9. Wiener Gemeindebezirk und liegt innerhalb des Gürtels, der an Stelle des ehemaligen Linienwalls angelegt wurde.

Der Bezirksname wird mit Artikel verwendet; man wohnt nicht „in Alsergrund“, sondern „am Alsergrund“.

Karte Bezirksteile Alsergrund

http://de.wikipedia.org/wiki/Alser_Kaserne

Die Alser Kaserne

befand sich in Wien, im 9. Gemeindebezirk, Alsergrund, an der Alser Straße (damalige Hausnummer 2) auf dem Areal des heutigen Otto-Wagner-Platzes. An dessen nördlichem Rand steht heute die Zentrale der Oesterreichischen Nationalbank.

1692 wurde hier die Landschaftsakademie eröffnet, die 1749 geschlossen wurde. Die Hofkammer, Vorläuferin des Finanzministeriums, erwarb das Gebäude 1751 und ließ an seiner Stelle auf einem 26.673 Quadratmeter großen Grundstück die Alser Kaserne mit einer verbauten Fläche von 13.952 Quadratmeter errichten, die am 18. April 1753 bezogen wurde.

Nach erfolgreichen Versuchen mit der sogenannten Thermolampe in der Kaserne von Znaim setzte Andreas Zacharias Winzler 1801 / 1802 im Auftrag des Kriegsministeriums seine Versuche in der Alser Kaserne erfolgreich fort.[1]

In den letzten Jahren ihres Bestehens bot die Alser Kaserne Platz für zwei Stäbe von Infanterieregimentern, sechs Infanteriebataillonen, die Sektion I des Garnisonsgerichts (Garnisonsarrest) sowie 21 Wohnungen für Offiziere und 25 Wohnungen für verheiratete Unteroffiziere.
Von den 1870er Jahren an wurde das Areal der Kaserne für Polizeigebäude in Aussicht genommen, die man beim der Kaserne an der Alser Straße gegenüberliegenden Landesgericht für Strafsachen Wien ansiedeln wollte, um Häftlinge zu Fuß zu Gericht bringen zu können. Da sich die Absiedlung der Heereseinrichtungen aber um Jahrzehnte verzögerte, wurde für die Polizei das vom Gericht viel weiter entfernte Polizeigebäude Rossauer Lände errichtet. Dessen Bau begann nach längerer Planung kurioser Weise erst 1902, als das Heer kein Hindernis mehr für den seinerzeit gewünschten Standort an der Alser Straße gewesen wäre.

Am 6. Februar 1902 übernahm die Gemeinde Wien im Zuge der sogenannten Kasernentransaktion die mit einer katholischen und einer evangelischen Kapelle ausgestattete Kaserne, um sie 1912 abzureißen.

Die bis dahin hier stationierten Truppen der k.u.k. Armee wurden in die 1910 / 1911 errichtete Erzherzog-Carl-Kaserne, damals im 21., seit 1954 im 22. Wiener Gemeindebezirk, verlegt. Für die ebenfalls hier stationierten bosnischen Soldaten, die in die 1894–1896 erbaute Erzherzog-Albrecht-Kaserne im 2. Wiener Gemeindebezirk verlegt wurden, wurde dort ein islamischer Gebetsraum eingerichtet. Beide neuen Kasernen befanden sich in deutlich größerer Entfernung vom Stadtzentrum als die Alser Kaserne.

Auf dem nördlichen Teil des Kasernenareals wurde das 1913 für die Österreichisch-Ungarische Bank, die Notenbank der Doppelmonarchie, geplante und 1925 als Hauptgebäude der Österreichischen Nationalbank in Betrieb genommene Gebäude errichtet, der Teil direkt an der Alser Straße blieb, als Grünanlage gestaltet, frei und wurde 1925 Otto-Wagner-Platz benannt; ein kleinerer, östlich anschließender Teil wurde 1935 Frankhplatz benannt. (Wagner hatte u. a. das östlich an diesen angrenzende Hosenträgerhaus errichtet.) Das Tor der Alser Kaserne wurde von einem ungarischen Magnaten gekauft und aus Wien abtransportiert.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



Otto Schmidt Künstlerakt, erschöpfte Grinzinger Traubenkönigin in Wien um 1900 von Botticellis “Die Geburt der Venus” träumt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Peter Altenberg (1859-1919), Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “Der Künstler-Akt”, young Viennese Bacchante, bare nipple naked and merry with wine, photo studio around 1900, dreaming of Botticelli’s “The Birth of Venus”


Arbeitet auch ÖVP-Frauensprecherin Dorothea Schittenhelm am Umbau Österreichs von der Demokratie zur Mündelkratie mit?

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OEVP-Abgeordnete-zum-Nationalrat-Dorothea-Schittenhelm-140423.pdf

OEVP-Frauensprecherin-Dorothea-Schittenhelm-140422.pdf

Mag. Ingrid MOSCHIK, Bundeslehrerin seit 1980 / 1993
Naglergasse 73, A-8010 Graz
Handy: 0650 – 830385-0
Mail: ingrid.moschik@yahoo.de
Internet: sparismus.wordpress.com

Abg.z.NR Bgm. Dorothea SCHITTENHELM, Frauensprecherin
Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei (ÖVP)
Dr.-Karl-Renner-Ring 3, A-1017 Wien
Telefon: +43 1 401 10 – 4683
Mail: dorothea.schittenhelm@parlament.gv.at
Internet: http://oevpklub.at

http://www.frauenoffensive.at/

Amtsführende LSR-Präsident Dipl.Päd. Elisabeth MEIXNER (ÖVP)
Landesschulrat für Steiermark
Körblergasse 23, A-8011 Graz
Telefon: 0316 345 – 0
Mail: lsr@lsr-stmk.gv.at
Internet: http://www.lsr-stmk.gv.at

Graz, 20. April 2014

Offene Bitte um „politischen Handlungsbedarf“ zwecks Umsetzung meines Altvertrags GZ: III Mo 134/15 – 1993 seitens des Bundes als Vertragspartner

Sehr geehrte Frau Abgeordnete zum Nationalrat (ÖVP)
Sehr geehrte Frau Dorothea SCHITTENHELM

Als Bundesvertragsbedienstete seit 1980 wende ich mich an Sie, sehr geehrte Frau Abgeordnete zum Nationalrat, zudem Frauensprecherin der ÖVP, um mir in Sachen Vertragserfüllung (GZ: III Mo 134/15-1993) zu helfen.

Begründung:

Eine einvernehmliche (Round Table) Auflösung meines streitigen Vertrages hat bis heute, den 22. April 2014, nicht stattgefunden, sehrwohl aber mehr als 100 demokratieunwürdige Gerichtsverfahren seit 21. Dezember 2006.

Ich fordere mit Ihrer Hilfe meine bis dato rechtswidrig vorenthaltenen Ansprüche aus meinem Dienstvertrag ein; diese sind laut “9ObA1/14h” vertraglich unabdingbar:

LSR für Steiermark
Kost. HTL Iberer
Planst: 70081429
Schema: VL IL
Einst: L 1
Gehaltsstufe: 17
Nächste Vorr: 01.01.2015
Besch.Grd: 100.00
Versicherungs Nr: 4509010955
Personalnummer: 00203243 Abr.Nr.93
DST: 12 002 084 Kost: 601457
DB/TB: 12 000954 / 5001
Frau MOSCHIK Ingrid, Mag.
HTBLA Graz-Gösting
Ibererstr. 15-21
8051 Graz

Vielen Dank im Voraus.
Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

Beilagen:
1. Dienstvertrag
2. BMF – Schreiben vom 28.2.2014


Leopold G. Pfeiffer, Wiener Wander-Photograph, um 1865, stehender Mann im Freiluft-Photostudio

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Leopold G. Pfeiffer (Wiener Wanderfotograf von etwa 1865 bis etwa 1900), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“LEOPOLD G PFEIFFER
Fotograf
WIEN”
Leopold Pfeifer

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_2EE2F2DFC4FD4A07858FEDFD1B2F4B63#d6bd5bc4-af02-4481-bdf2-4661c4faefe6

Künstler/Verfasser Pfeiffer, Leopold G.

Biografische Angaben

Beruf, Titel

1865 – um 1900

Atelier Leopold Pfeifer in Gaudenzdorf 134 (1865),

Wanderfotograf aus Wien (um 1870, um 1900)

Quelle: R. Marneau’s Fotografie-Almanach für 1866, 3. Jg., Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, In Commission bei Wilh. Ludwig, o.J., 57 (1865); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1871, 44-49, 49, “Wiener Fotografen auf Reisen“ (Herbst 1870); Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 102 (1871); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach 1873, 52-58, 57, “Wiener Fotografen auf Reisen“; Liste Helfried Seemann, Wien 1981 (aktiv bis um 1900); Nachlaß Hans Frank, in der Bibliothek des OÖ. Landesmuseums, Linz, alphabetisch geordnet nach Bundes- und Kronländern, Abzüge meist eingeklebt
Schlagwort
Wanderfotograf
zuletzt bearbeitet: 2004-07-20

http://austria-forum.org/af/Heimatlexikon/Gaudenzdorf,_Wien_12

Der alte Vorort Gaudenzdorf

lag am Wienfluss im Nordosten des heutigen 12. Wiener Gemeindebezirks (Meidling).
An seiner Stelle befand sich zuvor die bürgerlich-gewerbliche Siedlung Meinhartsdorf (entlang der Schönbrunner Straße, Längenfeldgasse).
Nach dem Bau des Linienwalls entstand “Neu-Meidling”, das 1818 44 Häuser zählte.
Der rasch wachsende Ort wurde nach dem Universitätsrektor und Klosterneuburger Propst Gaudenz Dunkler (1746-1829) benannt.
Zwei Stege (Storchensteg und Kobingersteg) überbrückten den Wienfluss und verbanden die Ortsteile.
Das 1836 gegründete Brauhaus mit Tanzsälen und Garten machte Gaudenzdorf zu einem beliebten Ausflugsziel.
Mit dem Bau eines Gaswerks (1855) begann die Industrialisierung.
Das Wappen zeigt den Wasser- und Brückenheiligen Johannes Nepomuk.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gaudenzdorf

Gaudenzdorf

ist ein Bezirksteil des 12. Wiener Gemeindebezirks Meidling und eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. Der Ort war bis 1890/1892 eine selbstständige Gemeinde.

Geschichte
Auf dem Gebiet des späteren Gaudenzdorf befand sich einst der Ort Meinhartsdorf, der sich entlang der heutigen Schönbrunner Straße bis zur Längenfeldgasse erstreckte.
1812 entstand am heutigen Gaudenzdorfer Gürtel das Gasthaus „Zum grünen Baum“.
1818 zählte das vor der Hundsturmer Linie gelegene Neu-Meidling bereits 44 Häuser.
Am 24. Januar 1819 wurde dieser Teil der Gemeinde Untermeidling abgetrennt und konstituierte sich als selbständige Gemeinde mit dem Namen Gaudenzdorf.

Der Name wurde zu Ehren des Grundherrn, des Klosterneuburger Propstes Gaudentius Andreas Dunkler gewählt. Gaudenzdorf lag damals zwischen der Arndtstraße im Süden und der Diefenbachgasse im Norden. In der Folge entwickelte sich der Ort dynamisch. Über den Wienfluss wurden der Storchensteg und 1831 der Kobingersteg errichtet, die die beiden durch den Fluss getrennten Ortsteile verbanden. 1836 gründete Josef Leopold Gierster ein Brauhaus und einen terrassenförmig angelegten Gasthausgarten mit Tanzsälen, die sich großer Beliebtheit erfreuten. Im selben Jahr entstand auch die erste Schule des Ortes (heute Schönbrunner Straße 187).

Während der Märzrevolution 1848 kam es auch in Gaudenzdorf zu Unruhen. Es bildeten sich Arbeiterversammlungen und am 14. März wurden einige Gastwirte und Tabakläden geplündert. Im Oktober kam es wieder zu Krawallen von Handwerkern und Arbeitern. Schließlich richtete das Infanterie-Regiment Latour unter Graf Colloredo-Mannsfeld beim Hundsturmer Friedhof ein Blutbad unter den Nationalgardisten an.
Die Industrialisierung setzte 1855 mit der Gründung des Gaudenzdorfer Gaswerkes ein.
1856 folgte die Ölfabrik Guttmann und 1857 die Fabrik des Gottlieb Taussig, die Seife und Kerzen herstellte.
1866 wurde die erste Gewerkschaft in Gaudenzdorf von den Gerbern gegründet und es kam zu ersten Streiks. 1870 entstand in der Schönbrunner Straße 189 die zweite Schule Gaudenzdorfs, 1871 in der Haebergasse 1 ein Kindergarten.
Von 1873 bis 1921 bestand die Gaudenzdorfer Feuerwehr. Eine Pferdestraßenbahn fuhr seit 1883 von der Hundsturmer Linie nach Schönbrunn durch den Ort, eine zweite querte seit 1885 vom Meidlinger Bahnhof kommend Gaudenzdorf. Seit 1884 fuhr eine Dampftramway von Gaudenzdorf bis Wiener Neudorf.
1890 wurde das bis dahin selbstständige Gaudenzdorf mit Wirkung vom 1. Jänner 1892 dem 12. Wiener Gemeindebezirk Meidling angeschlossen.
Wienflußregulierung
1905 trennte man den nördlich des Wienflusses gelegenen und bis an die Diefenbachgasse reichenden Ortsteil Neu-Gaudenzdorf ab und schlug ihn dem damaligen 14. Bezirk (heute 15. Bezirk) zu, wodurch ungefähr 20 % der Fläche an Sechshaus verlorengingen.
An den einstigen Ort Gaudenzdorf erinnert heute noch der Straßenname Gaudenzdorfer Gürtel.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gaudentius_Andreas_Dunkler

Gaudentius Andreas Edler von Dunkler

(* 21. November 1746 in Piesting, Mähren; † 23. November 1829 in Wien)
war ein katholischer Theologe und Propst von Stift Klosterneuburg.

Leben

Der aus Mähren stammende Gaudentius Dunkler legte 1768 seine Profess im Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg in Niederösterreich ab. Die Priesterweihe erhielt er 1771, 1782 wurde er Doktor der Theologie. In Klosterneuburg nahm er zunächst die Funktion des Stiftsbibliothekars wahr (1795), und wurde schließlich im Jahre 1800 Propst. Bereits 1795/96 war Dunkler Dekan der theologischen Fakultät der Universität Wien, ehe er 1802 deren Rektor wurde. Außerdem war Dunkler Oberst-Erbland-Hofkaplan des Landes unter der Enns und Mitglied des Niederösterreichischen ständischen Ausschusses.

Dunkler starb 1829 im Klosterneuburger Hof, heute Renngasse 10, in Wien.

Bedeutung

Unter der Führung von Gaudentius Dunkler erhielt der Wiener Vorort Neu-Meidling, der bislang Teil der Gemeinde Untermeidling war, 1819 die Bewilligung von Stift Klosterneuburg als Grundherr, sich als selbständige Gemeinde zu konstituieren. Zum Dank dafür nannte sich der Ort forthin nach dem Namen von Gaudentius Dunkler Gaudenzdorf.

Er trug mit der Bewilligung zur Selbständigkeit wesentlich zur aufstrebenden weiteren Entwicklung Gaudenzdorfs bei, das einer jener fünf Vororte Wiens war, aus denen später der 12. Wiener Gemeindebezirk Meidling gebildet wurde.

Neben dem Namen des Ortes Gaudenzdorf, der heute noch als Katastralgemeinde existiert, wurde dem Klosterneuburger Propst zu Ehren 1894 die ehemalige Jakobstraße in Wien-Meidling in Dunklergasse umbenannt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gaudenzdorfer_Gaswerk

Das Gaudenzdorfer Gaswerk

war eine zwischen 1855 und 1911 bestehende private Gasfabrik in der Wiener Vorortgemeinde Gaudenzdorf, später Wien-Meidling.

Wienfluss-Gaswerk Gaudenzdorf

Auch der bedeutende Straßenzug des Gaudenzdorfer Gürtels bewahrt seinen Namen.

Gaudenzdorfer Gürtel, Wien XII. Meidlling

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Meidling

Gaudenzdorfer Gürtel (Gaudenzdorf),

1894 bzw. 1910 benannt nach dem ehemaligen Vorort Gaudenzdorf; dieser wurde 1819 von Untermeidling abgetrennt und konstituierte sich als selbstständige Gemeinde mit dem Namen Gaudenzdorf.

Der Name wurde zu Ehren des Grundherrn, des Klosterneuburger Propstes Gaudentius Andreas Dunkler gewählt; siehe auch Dunklergasse.

1892 wurde der Ort zum 12. Bezirk eingemeindet.

Die Straße hieß ursprünglich Gürtelstraße und ab 1881 Margaretengürtel.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Künstlerakt, entblättert Wiener Diana um 1900 zu einem römischen Bade steigt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Peter Altenberg (1859-1919), Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “Der Künstler-Akt”, Viennese Diana, defoliated, going to Roman bath, photo studio around 1900


Martin Heimerl, Photograph, Wien IV. neue Wieden, Heumühlgasse 3, um 1870, unbekannter junger Mann

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M. Heimerl,  Martin Heimerl (aktiv als Wiener Photograph von etwa 1865 bis etwa 1890), (The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“Fotografie
M. HEIMERL
neue Wieden
Heumühlgasse No. 3
nächst der
Margarethenstrasse
GLASSALON im GARTEN
Vis a vis
Caffee Heinzelmayer”
M. Heimerl
Martin Heimerl
(aktiv als Wiener Photograph von etwa 1865 bis etwa 1890)

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_FCF72374D8704A3693107A8DE1E375C3#6d61c02d-9a65-44fb-97d1-b646dfcf4bd9

Künstler/Verfasser Heimerl, Martin

Biografische Angaben

Atelier/Wohnung/lebt in

1865 – 1890

Atelier in

Wien IV., Heumühlgasse 3 (1865, 1867, 1868, um 1869, Herbst 1870),

Wien VI., Gumpendorferstraße 51 (Herbst 1868), danach

Wien IV., Margarethenstraße 26 (1874, 1879, 1884),

Mitte der 1880er Jahre arbeitet Arnold Reinicke als Wanderfotograf für Heimerl,

Wien V., Rüdigergasse 5 (1890)

Quelle: R. Marneau’s Fotografie-Almanach für 1866, 3. Jg., Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, In Commission bei Wilh. Ludwig, o.J., 54 (1865; J. Heimerl); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1867, 43-48, 44; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach 1873, 52-58, 53; Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 85 (1867, 1880er); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1869, 40-45, 42 (Herbst 1868); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1869, 40-45, 41 (Herbst 1868); Untersatzkarton a.R. (M. Heimerl, um 1869); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1871, 44-49, 45 (Herbst 1870); Photographisches Jahrbuch für 1873 und 1874, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, 3. Jg., (Mit Kalendarium für das Jahr 1874), Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), 1874, 138; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 18. Jg., 1880, Wien: Alfred Hölder, 1199; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 27. Jg., 1885, Wien: Alfred Hölder, 1360; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 32. Jg., 1890, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 1525
Schlagwort
Atelierfotograf
zuletzt bearbeitet: 2012-07-17

Wien IV. Wieden, Heumühlgasse 3

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Wieden

Heumühlgasse,

benannt (vor 1830, Datum unbekannt) nach der Heumühle, einer ehemalige Wassermühle, die in ihrer heutigen Form auf das 14. Jahrhundert zurückgeht.

Das bis zum 17. Jahrhundert Steinmühle genannte Bauwerk gilt als der älteste Profanbau Wiens.

Im 13. Jahrhundert wurde im Wiental ein Mühlbach angelegt, der bei Gumpendorf aus dem Wienfluss abgezweigt und auf Höhe des heutigen Naschmarktes wieder eingeleitet wurde. An diesem später zugeschütteten Mühlbach wurden drei Mühlen errichtet:

Die Heumühle,

die Schleifmühle und

die Bärenmühle;

siehe

Schleifmühlgasse,

Bärenmühldurchgang und

Mühlgasse.

Die Heumühle war bis 1856 in Betrieb.

http://de.wikipedia.org/wiki/Heumühle

Die Heumühle

im 4. Bezirk in Wien ist eine ehemalige Wassermühle, die in ihrer heutigen Form auf das 14. Jahrhundert zurückgeht.

Das bis zum 17. Jahrhundert Steinmühle genannte Bauwerk gilt als der älteste Profanbau Wiens.

Im 13. Jahrhundert wurde im Wiental ein Mühlbach angelegt, der bei Gumpendorf aus dem Wienfluss abgezweigt und auf Höhe des heutigen Naschmarktes wieder eingeleitet wurde. An diesem Mühlbach wurden drei Wassermühlen errichtet: Die Heiligengeistmühle (später Bärenmühle), die Schleifmühle, sowie die Steinmühle, die spätere Heumühle.

Heiligengeistmühle und Steinmühle wurden 1326 als zur Grundherrschaft des Bürgerspitals (auch Heiligengeistspital) gehörend, erstmals urkundlich erwähnt.

Das heute als Heumühle bekannte Bauwerk wurde im 14. Jahrhundert errichtet.

Um 1528 wurde es durch einen Brand schwer beschädigt, 1533 gelangte die Mühle unter dem römisch-deutschen König und späteren Kaiser Ferdinand I. an das Bistum Wien, im gleichen Jahrhundert wurden mehrere Um- und Zubauten vorgenommen. Unter anderem wurde der Anbau mit Küche, Backstube und Kammer errichtet. Auch in den folgenden Jahrhunderten wurden die Mühle mehrmals umgebaut, zuletzt 1818, als das Bauwerk regotisiert wurde.

Der Mühlenbetrieb wurde bis 1856 aufrechterhalten.

In diesem Jahr erwarb die Gemeinde Wien um 30 000 Gulden das Mühl- und Wasserrecht vom Eigentümer, der Erzdiözese Wien und ließ den Mühlbach aus hygienischen Gründen stilllegen und zuschütten.

Während die Bärenmühle und Schleifmühle abgetragen wurden, blieb die Heumühle in ihrer Bausubstanz erhalten.

Durch Bautätigkeit ab dem 19. Jahrhundert bedingt, liegt die Mühle heute

im Innenhof des Wohnhauses Schönbrunner Straße 2.

Wien Heumuehle 1

Bis Anfang des 21. Jahrhunderts war das in Privatbesitz befindliche, inzwischen unter Denkmalschutz stehende Gebäude weitestgehend dem Verfall preisgegeben. Im Zuge der Revitalisierung der umliegenden Bauwerke wurde auch die historischen Mühle einer umfassenden Sanierung unterzogen, die Kosten dafür betrugen ca. 800.000 €, ca. ein Viertel wurde aus Förderungen und Zuschüssen aufgebracht.[1] Durch die Errichtung eines Durchganges wurde die Mühle für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht, und wird als Teil eines Veranstaltungszentrums für Kultur und soziale Tätigkeiten genutzt werden.[2]

In der Wieden erinnert die Heumühlgasse an die Mühle; an die beiden anderen Mühlen am Mühlbach erinnern der Bärenmühldurchgang und die Schleifmühlgasse.

http://www.bezirksmuseum.at/default/index.php?id=347

http://www.bda.at/text/136/816/11016/

http://wiev1.orf.at/stories/234508

http://wiev1.orf.at/stories/295702

http://www.viennatouristguide.at/Altstadt/Mittelalter/Teil_06/alltagma06.htm

http://www.heumuehle.com/

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


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