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Otto Schmidt Künstlerakt, prachthaarige Wiener Lilith selbstbewußt die Frauenbewegung des neuen Jahrhunderts erwartet

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Peter Altenberg (1859-1919), Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “Der Künstler-Akt”, untameable Viennese Lilith, voluptuous and bare boobs naked, photo studio around 1900

http://de.wikipedia.org/wiki/Lilith

Lilith

(sumerisch DINGIRLIL.du/LIL.LU, babylonisch Lilītu, hebr. לילית, ‚weiblicher Dämon‘[1])

war eine Göttin der sumerischen Mythologie.

Zunächst wohnte sie im Stamm des Weltenbaumes, nachdem dieser jedoch auf Befehl Inannas hin gespalten wurde, floh Lilith in ein unbekanntes Gebiet. In der Folge wurde sie sowohl im alten Orient als auch in späteren Quellen häufig als weibliches geflügeltes Mischwesen dargestellt.

Neben mythologischen und magischen Schriften finden sich auch literarische Texte, in denen Lilith erwähnt wird.

Alleine kommt sie nur selten vor, häufig ist in den mesopotamischen Quellen die gemeinsame Nennung von lilû, einem männlichen Dämon, lilītu (Lilith) und (w)ardat lilî (‚Tochter des Lilû‘).

Zwischen den beiden Letzteren kann allerdings nicht immer klar unterschieden werden.[2]

British Museum Queen of the Night

http://anthrowiki.at/Lilith

Lilith

(sumerisch DINGIRLIL.du/LIL.LU, babylonisch Lilitu, hebr.: לילית, „weiblicher Dämon[1]“)

war eine alte Gottheit aus Sumer (Göttin des Windes in großer Höhe), die bei der Erschaffung der Welt eine undurchsichtige Rolle spielte und schließlich wegen ihrer Bosheit aus dem Paradies-Garten der Inanna vertrieben wurde.

In der Folge wird sie im alten Orient mit einem weiblichen Mischwesen gleichgesetzt.

In späteren Zeiten wird Lilith meist geflügelt dargestellt.
Sie kommt sowohl in mythologischen und magischen als auch literarischen Texten vor.

http://www.myss.de/Religion/lilith.html

LILITH

Wie im Talmud berichtet wird, schuf Gott an Adams Seite eine Frau namens Lilith. Sie war diesem völlig gleichberechtigt und ebenbürtig, daher verstand sie sich als ein freies Wesen, dem Unterordnung völlig fremd war.

Ihr stolzes und selbstbewusstes Auftreten, ihre Weigerung Adam zu dienen, stießen nicht gerade auf die Zustimmung Gottes, der Adam als Abbild seinesgleichen sah und damit ihren Freiheitswillen als Rebellion gegen sich verstand.

Es wird weiterhin erzählt, dass Lilith beim Sex stets oben liegen wollte. Adam aber wollte sich die dominante Position nicht nehmen lassen, und schließlich kam es zum Eklat zwischen den beiden.

Lilith sprach den geheimen Namen des Herren “Schem Hammeforasch”, eine Zauberformel, aus und flog davon.

Auf Adams Flehen hin sandte Gott drei Engel ( Sanvi, Sansanvi und Semangelaf) aus, um sie zurückzuholen.

Lilith brach in schallendes Gelächter aus ob deren Versuche und Adams Wehklagen. Sie hatte sich an der Küste des Roten Meeres niedergelassen und war mittlerweile eine Verbindung mit dem Dämon Djinns eingegangen, mit dem sie viele Kinder gezeugt hatte.

Als Strafe für ihren “Ungehorsam” ließ Gott jeden Tag 100 ihrer Kinder töten.

Vor Trauer wahnsinnig, begann sie nun selbst als kindermordende Dämonin Schrecken und Angst zu verbreiten.

Auch soll sie die Schlange im Paradies gewesen sein, welche Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis angeboten hat. Für Adam, der mit der umgänglichen Eva ein gutes Leben führte, hatte damit das Vergnügen wieder ein Ende.

Bekanntermaßen mussten er und Eva aus dem paradiesischen Zustand heraus in die harte Wirklichkeit.

Soweit die Geschichte von Lilith, die ihr übrigens vergeblich in der Bibel suchen werdet. Überhaupt sind die überlieferten Hinweise zu Lilith recht spärlich und noch dazu stark geprägt vom Zeitgeist.

Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Jahrtausendelang haben sich die Patriarchen aller Konfessionen redlich Mühe gegeben, Lilith als verteufeltes Weib darzustellen, die sich Männern als verruchte Verführerin und widerspenstige Gottesgegnerin entgegenstellt, um sie vom rechten Weg abzubringen. In die entgegengesetzte Richtung zielen die jüngsten feministischen Bemühungen, Lilith schlicht als Symbol für ihren eigenen Freiheitsdurst und Kampf um Unabhängigkeit zu sehen. Obwohl wir Frauen aus Liliths Geschichte natürlich einiges lernen können, wenn wir sie als potentiellen Teil unserer Persönlichkeit wiederfinden.

Der Name Lilith wird vom babylonischem Wort Lilitu abgeleitet und bedeutet übersetzt Windgeist.

Im alten Testament (Jesajas 34,14) wird sie als weiblicher Dämon (die Nächtliche) erwähnt, ihren Ursprung hat sie allerdings eher in der babylonischen Mythologie, wo sie als Lilitu auftritt.

Ihre sumerische Entsprechung findet sie in der Kiskil-lilla.

Im bereits erwähnten Talmud gilt sie blutsaugendes Nachtgespenst, als ein Weib des Teufels. Die kabbalistische Schrift Sohar zeichnet ihr Bild in den typischen erotischen Fantasien sex- und frauenfeindlicher Männer.

Mitunter wird aber auch als göttliches Geschöpf genannt, wie in Griechenland, wo sie sich mit Hekate verband.

Oft wird sie von Kopf bis Nabel als wunderschöne Frau dargestellt, hüftabwärts aber als brennendes Feuer, was ein eindeutiger Verweis auf ihre starke erotische Leidenschaft sein dürfte.

Das ihr zugeordnete Tier ist die Eule, die sowohl als Sinnbild der Weisheit, wie auch als Totenvogel gilt.

In der Astrologie wird ein sensitiver Punkt nach ihr bezeichnet. Soll seine Position bestimmt werden, geht man von der Umlaufbahn des Mondes aus. In dieser Ellipse werden die zwei entferntesten Punkte mit einer Achse miteinander verbunden. Auf dieser Achse liegt Lilith der Erde gegenüber, mit gleichem Abstand zum Mittelpunkt der Ellipse. Ein Umlauf dauert dauert 8,9 Jahre. Aus dieser Position ergibt sich die Bezeichnung Schwarzmond, aus der bereits Rückschlüsse auf ihre Wirkung gezogen werden können. Sie verkörpert die andere Seite der Weiblichkeit, die unsichtbar, eben dunkel bleibt. Sie gibt nicht nur Leben, sondern ist auch Todesbringerin, Trägerin von Schmerz und Entbehrung.

Lilith ist das Blut aus dem alles entstand, entsteht und entstehen wird.

Psychologisch zeigt sie uns die Schattenseiten unserer Persönlichkeit, unser verdrängtes und unerfülltes Verlangen, unser Aufbegehren und Ablehnen.

Durch die initiierten Ereignisse kann sie uns zur Selbsterkenntnis und Annahme der dunklen Aspekte führen, oder aber zum Scheitern bringen, wenn wir uns weigern, diese Lebenslehren anzunehmen.

http://artedea.net/lilith-autonome-widerspenstige-unbezahmbare-ahnin/

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



Max Debitzka, Photograph, Wien XVII. Hernals, Hauptstrasse 23, Mann mit zwei Zirkushunden um 1870

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Max Debitzka (aktiv als Wiener Wander-Photograph von etwa 1865 bis etwa 1890), Debitzka Dembitzka Debicka Dembicka “aus Eichen in Polnisch-Kattowitz Katowice” Dabrowka Dembrowka Dombrowka “Eichenau, Eichendorf”) (Polnisch dab domb debina dembina “Eiche”) (The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

MAX DEBITZKA
Photograph
Hernals Hauptstrasse
No. 23
WIEN.”
Max Debitzka
(aktiv als Wiener Wander-Photograph von etwa 1865 bis etwa 1890)

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_869CADDB3DFD4ADBB8C19A9408563E79#ed3605b4-4452-4833-9d03-6b45aa6859aa

Künstler/Verfasser Debitzka, Max

Biografische Angaben

Beruf, Titel

um 1865 – 1890

Wanderfotograf aus Wien (1860er Jahre),

Atelier in Hernals (1870, 1874),
Hauptstraße 23 (um 1870, 1884, 1890),
Hauptstraße 33 (1879, 1880),
Hauptstraße 27 (1882),

übernimmt “alle Gattungen photographischer Arbeiten, Reproductionen, Vergrösserungen, Copirungen, sowie auch Positiv- und Negativ-Retouche und Malereien“

Quelle: “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1871, 44-49, 48 (Herbst 1870); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach 1873, 52-58, 56; Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 79 (Depitzka); Photographisches Jahrbuch für 1873 und 1874, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, 3. Jg., (Mit Kalendarium für das Jahr 1874), Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), 1874, 139; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 13. Jg., 1875, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 847; Liste Helfried Seemann, Wien 1981; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 18. Jg., 1880, Wien: Alfred Hölder, 1199; Photographische Notizen. Monatliche Berichte über die neuesten Erfahrungen und Fortschritte im Gebiete der Photographie sowie der damit verwandten Fächer. Unter Mitwirkung von Dr. H.W. Vogel, [...] J. Husnik, [...] A. Czurda, [...] und anderer hervorragender Fachmänner, hrsg. von A. Moll in Wien, redigirt von C. Schierer, Achtzehnter Band – Jahrgang 1882, Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, 143; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 27. Jg., 1885, Wien: Alfred Hölder, 1360; Nachlaß Hans Frank, in der Bibliothek des OÖ. Landesmuseums, Linz, alphabetisch geordnet nach Bundes- und Kronländern, Abzüge meist eingeklebt (Niederösterreich, Anhang nach Zipperle)
Schlagwort
Wanderfotograf, Atelierfotograf, Kunstreproduktion, Vergrößerung, Ausarbeitung, Retuscheur, Kolorierung
Ort / Land: Wien, Hernals
zuletzt bearbeitet: 2012-07-17

Wien XVII. Hernals, Hernalser Hauptstrasse 23

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Hernals

Hernalser Hauptstraße (Hernals, Dornbach),

1894 benannt zur Wahrung des Namens der ehemals selbstständigen Gemeinde Hernals (siehe: Hernalser Gürtel); siehe Balderichgasse, Frauenfelderstraße und St.-Peter-Gasse.

Die Straße hieß davor
Hauptstraße und ursprünglich
Hauptgasse.

Vienna subdivisions (17)

http://de.wikipedia.org/wiki/Hernalser_Hauptstraße

Die Hernalser Hauptstraße

ist eine Straße im 17. Wiener Gemeindebezirk Hernals. Sie wurde in heutiger Form zu Ende des 19. Jahrhunderts durch Einwölbung des Alserbaches geschaffen und ist eine der wenigen Straßen Wiens mit Avenue-Charakter.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hernals_(Wiener_Bezirksteil)

Hernals

ist ein Stadtteil Wiens im gleichnamigen 17. Wiener Gemeindebezirk Hernals und eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. Der Ort war bis 1892 eine selbstständige Gemeinde.

Schloss Hernals Wien Merian 1620

Geschichte – Namensherkunft

Der Name Hernals leitet sich von einem Rittergeschlecht, die Herren von Als, ab.

Die Als ist wiederum, nach dem Wienfluss, der längste Wienerwaldbach.

Die Herkunft des Wortes Als lässt unterschiedliche Deutungsmöglichkeiten zu.
Sprachforscher leiten das Wort einerseits vom altslavischen Wort Olša, Erlenbach, andererseits vom keltischen Wort für Bach, alt ab, wobei das t gezischt wurde.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, zwei Wiener Altenberg-Gazellen um 1900, in Weisswäsche, im Schritt frei, Überkniestrümpfen und Pumps

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt Kunstverlag, two tender Peter Altenberg funnies, Vienna around 1900, white lingerie, crotchless, black overknees and pumps

Otto Schmidt: zwei Wiener Mädels um 1900 als Peter Altenbergs Hirnblüten bis heute nicht verwelkt sind

http://sparismus.wordpress.com/2013/12/02/otto-schmidt-zwei-wiener-madels-um-1900-als-peter-altenbergs-hirnbluten-bis-heute-nicht-verwelkt-sind/

http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Altenberg

Peter Altenberg

(* 9. März 1859 in Wien; † 8. Jänner 1919 in Wien; eigentlich Richard Engländer)

war ein österreichischer Schriftsteller. Sein Pseudonym wählte er nach dem Rufnamen „Peter“ seiner Jugendliebe Berta Lecher, die in Altenberg an der Donau (heute Ortsteil der Gemeinde St. Andrä-Wördern) wohnte[1].

Peter Altenberg

Leben und Werk

Altenberg wurde am 9. März 1859 in Wien als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren. Er studierte erst Jura, dann Medizin, brach die Akademikerlaufbahn aber ab und nahm eine Buchhändlerlehre bei der Hofbuchhandlung Julius Weise in Stuttgart auf. Diese brach er ebenso ab wie einen erneuten Versuch des Jura-Studiums. 1895 verfasste er erste literarische Arbeiten, durch den Kontakt mit Karl Kraus kam es ab 1896 zu Veröffentlichungen (Skizzenband Wie ich es sehe). Im März bzw. April 1900 trat er „aus der israelitischen Religionsgemeinschaft“ aus, blieb dann zehn Jahre konfessionslos und ließ sich schließlich im Jahr 1910 in der Karlskirche taufen. Sein Taufpate war der Architekt Adolf Loos. Altenberg, der nach einer kurzen Zeit in München wieder nach Wien zurückgekehrt war, war dort schon zu Lebzeiten eine stadtbekannte Figur, um die sich die Legenden rankten.
Nach einigen fehlgeschlagenen Versuchen, ein normales Berufsleben zu beginnen, attestierte ihm ein Arzt wegen einer „Überempfindlichkeit des Nervensystems“ die Unfähigkeit, einen Beruf auszuüben. Seither führte er das Leben eines Bohemiens und verbrachte die meiste Zeit in Kaffeehäusern. Von kurzen Eindrücken, flüchtigen Begegnungen und zufällig mitgehörten Gesprächen inspiriert, schrieb Altenberg als Gelegenheitskünstler sogenannte Kaffeehausliteratur. Diese stellte bei ihm eine impressionistische Studie der Gesellschaft und des Lebens der Wiener Moderne dar. Er selbst beschrieb den Prozess der Entstehung dieser Texte in einem Brief an Arthur Schnitzler folgendermaßen:
„Wie schreibe ich denn?!

Ganz frei, ganz ohne Bedenken. Nie weiß ich mein Thema vorher, nie denke ich nach. Ich nehme Papier und schreibe. Sogar den Titel schreibe ich so hin und hoffe, es wird sich schon etwas machen, was mit dem Titel im Zusammenhang steht. Man muss sich auf sich verlassen, sich nicht Gewalt antun, sich entsetzlich frei ausleben lassen, hinfliegen –. Was dabei herauskommt, ist sicher das, was wirklich und tief in mir war. Kommt nichts heraus, so war eben nichts wirklich und tief darin und das macht dann auch nichts.“[2]

Stilistisch wirken seine Texte oberflächlich, monoton, teilnahms- und bezugslos. Der Autor scheint ausschließlich zu beobachten. Für den Leser lässt sich keine durchgehende Handlung erkennen, weil keine Hauptpersonen vorhanden sind. Auch eine Botschaft sowie Verknüpfungen fehlen.
Das Werk Peter Altenbergs besteht ausschließlich aus diesen kurzen Prosatexten, die sich nur schwer einer der kanonisierten literarischen Formen zuordnen lassen. Sie werden meistens als Prosaskizzen oder Prosagedichte bezeichnet. Es sind Momentaufnahmen, die in konzentrierter Form das Leben, die Gesellschaft Wiens um die Jahrhundertwende zeigen. Die Kunst Peter Altenbergs besteht darin, mit wenigen „literarischen Pinselstrichen“ ein umfassendes Bild zu schaffen; mit Hilfe von kurzen Andeutungen vor dem Leser, der bereit ist, auch zwischen den Zeilen zu lesen, ein ganzes Panorama der Gesellschaft, ein ganzes Netz von Beziehungen auferstehen zu lassen.

Altenberg versucht nicht, das Leben auf einen ideologischen Nenner zu bringen, sondern zeigt es in seiner ganzen Buntheit, seiner oft widersprüchlichen Vielfalt. Eine wichtige Rolle in seinen Skizzen spielen sinnliche Eindrücke – Farben, Gerüche, Stimmungen. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter des Impressionismus.

Auf der anderen Seite sind seine kurzen Texte teilweise auch für die Bühne geeignet – so trug etwa einer seiner Freunde, der Schriftsteller Egon Friedell, der auch als Kabarettist und Conférencier tätig war, immer wieder auch Texte Altenbergs öffentlich vor. Teile aus Friedells Gesprächen mit Altenberg erschienen späterhin als Anekdoten, für die allerdings Friedell als Verfasser verantwortlich zeichnete. Einige seiner Texte wurden von Alban Berg vertont.
Trotz Erfolges blieb Altenberg von Spenden abhängig, zu denen seine Freunde – darunter Karl Kraus und Adolf Loos – aufriefen. Nachdem er seine letzten zehn Lebensjahre zu einem großen Teil in Alkoholentzugs- und Nervenheilanstalten verbracht hatte, starb er 1919. Er wurde in einem Ehrengrab am Wiener Zentralfriedhof bestattet (Gruppe 0, Nummer 84). Die Grabrede hielt Karl Kraus; er beschloss sie mit den Worten: „Wehe der Nachkommenschaft, die Dich verkennt!“

Im Jahr 1929 wurde in Wien Döbling (19. Bezirk) die Peter-Altenberg-Gasse nach ihm benannt.

055- Peter Altenberg, c. 1915

http://sinembargok.blogspot.co.at/2010/10/altenberg-telegramas-del-alma.html

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Emanuel Mariot, Photograph, Graz, Realschulgasse Ecke Ringstrasse 171, Mann, um 1865

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E. Mariot, E. Schielhabl, E. Schielhabel, Emil Mariot, Emanuel Mariot (1821 Krumau/Mähren – 1891 Wien), österreichischer Photograph, Reproduktionstechniker, Erfinder des Öldruckes (Oleographie), Schauspieler, Dichter, Theaterdirektor, Marriot Mariota Mariot Maritt Maria Mary Maryott Maryatt, (The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

E. Mariot Graz”
“Gewöhnliche
Fotografien in allen Grössen
Visitenkarten, Kameen, lebensgrosse Portraits
Oleografien, Aquarelle, Chromofotografien
in Email eingebrannte Fotografien”
E. MARIOT
Fotograf
u. Mitarbeiter von Fachjournalen
Realschulgasse
oder
Ringstrasse No. 171
Vergrösserungen z.B. von einer Visitkarte ein
grosses Bild, Copiren von jeder Gattung Bilder,
Landschafts- und Thier-Aufnahmen,
Fotografien für industrielle
Zwecke etc.”
E. Schielhabel
E. Schielhabl
Emil Mariot
Emanuel Mariot
(1821 Krumau/Mähren – 1891 Wien)
österreichischer Photograph, Reproduktionstechniker, Erfinder des Öldruckes (Oleographie), Schauspieler, Dichter, Theaterdirektor

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_D83EDD026E3B4D04AEC4CE23440F3A06#727809cb-696a-496e-820e-e10e1aa7a8dd

Künstler/Verfasser Mariot, Emanuel

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1825 – 1891

“(eig. Schielhab\[e]l), Emanuel (1825-1891)

Schauspieler,

dann Fotograf, Reproduktionstechniker.

Geb. in Kromau/Mähren, verbrachte die Jugendjahre in Linz u. Steyr,

bis 1854 als Schauspieler u. Theaterdirektor in Teschen, Bielitz, Tarnow u. anderen Orten,

zunächst Beschäftigung mit Daguerreotypie als Amateur,

1854-1858 Wanderfotograf,

1858 Atelier in Pest,

1862-1869 Atelier in Graz,

1866 Erfindung des Öldrucks (‘Oleographie‘),

1868 als Fotograf in Ischl aktiv, im selben Jahr Aufnahmen mit Magnesiumlicht in der Adelsberger Grotte,

1869-1891 am militärgeographischen Institut in Wien, dort Herstellung von Generalstabskarten mittels ‘Photogalvanographie‘, Einführung der Heliographie u. Chemigraphie am Institut,

gest. in Wien.

— Bekannter Grazer Atelierfotograf in den 60er Jahren, Erfinder eines Öldruckverfahrens.“ in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 152; teilweise auch in: Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 101
Schlagwort
Amateurfotograf, Daguerreotypie, Wanderfotograf, Atelierfotograf, Druckverfahren, Kunstlicht, Militär, Fotogalvanografie, Öldruck, Druckindustrie
Natur

http://www.deutsche-biographie.de/sfz58401.html

Mariot, Emil
(eigentlich Emanuel Schielhabl)

Photograph, * 7.1.1825 Krumau (Mähren), † 7.7.1891 Wien. (katholisch)

Genealogie | Leben | Auszeichnungen | Werke | Literatur | Autor | Zitierweise
Genealogie ↑
V Wenzel Schielhabl, k. k. Katastralgeometer in Linz; M N. N.; ⚭ Berta N. N.; 1 T Hedwig (⚭ Anton Czurda, Prof. d. Salzburger Photograph. Fachschule).

Leben ↑
M. verbrachte seine Jugendjahre in Linz und besuchte das dortige humanistische Gymnasium.

Sein Vater wünschte, ihn dem geistlichen Stand zuzuführen.

Durch den Umgang mit Künstlern zu schöngeistigen Gedanken angeregt, wurde M. jedoch Schauspieler, Schriftsteller und auch Redakteur der Provinzzeitschrift „Bielitzer Telegraph“.

Mit behördlicher Bewilligung nannte er sich fortan Emil Mariot.

Nach mehrjähriger Tätigkeit als Schauspieler wurde er erfolgreicher Theaterdirektor der Bühnen zu Teschen, Bielitz und Tarnow.

Nachdem M. bereits als Gymnasiast von den Wundern der „Camera obscura“ fasziniert worden war, beschäftigte er sich in seiner freien Zeit mit der noch jungen Daguerreotypie und der Photographie. Eifrig studierte er die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Photographie und erwarb sich gründliche Kenntnisse auf diesem Gebiet.

Seit 1854 widmete M. sich ganz der Profession des „reisenden Photographien“.

Vier Jahre später, 1858, ließ er sich in Pest nieder und richtete dort ein Photoatelier ein.

Mit großem Interesse griff M. jede neue Erfindung auf dem Gebiet der Photographie auf und erprobte alle ihm bekannten Verfahren.

Seine Ergebnisse publizierte er in Fachzeitschriften zur Photographie, vor allem in der in Wien erscheinenden „Photographischen Correspondenz-Zeitschrift für Photographie und verwandte Fächer“.

Seit 1862 lebte und arbeitete M. in Graz. Er begann nun, sich mit der Vervielfältigung photographischer Aufnahmen durch Druck zu beschäftigen.

1869 entwickelte M. ein photogalvano-plastisches Verfahren zu solcher Vollkommenheit, daß ihn das k. u. k. Militär-Geographische Institut nach Wien berief, wo er in großem Maßstab die Herstellung von Generalstabskarten nach seinem Verfahren leitete.

Auf der Weltausstellung 1873 in Wien wurden die Leistungen des Instituts auf dem Gebiet der Heliographie und der Photolithographie besonders ausgezeichnet.

Das Vervielfältigungsverfahren hat M. in der „Photographischen Correspondenz “

(Jg. 18, 1881, S. 193-201) ausführlich unter dem Titel „Über photographische Aetzungen auf Zink-, Kupfer-, Messing- oder Stahlplatten“ beschrieben. M. veröffentlichte eine Reihe von Photographien aus der Adelsberger Grotte in Krain (heute Slowenien), die erstmals im Licht eines brennenden Magnesiumbandes aufgenommen worden waren. Mit diesen Bildern wurde M. auch über den Kreis seiner Fachkollegen hinaus weithin bekannt.
Die von ihm in der „Photographischen Correspondenz“ (1866, S. 79-85) beschriebene Oleographie (Öldruck-Verfahren) fand zunächst nur geringes Interesse; erst 1904/05 hat der Engländer G. E. Rawlins ein ähnliches Druckverfahren zu wirtschaftlicher Nutzung geführt. – 1891 erhielt M. den Titel, den Rang und die Besoldung eines k. k. Regierungsrates für die hervorragende Herstellung der Spezialkarte der österr.-ungar. Monarchie im Maßstab 1:75000. Als technischer Militär-Beamter reformierte er die Photographie- und Druck-Abteilung des k. u. k. Militär-Geographischen Instituts Wien; sie wurde mit seinem Verfahren. der Kartenherstellung in der Welt führend.|

Auszeichnungen ↑
Ritterkreuz d. Franz-Joseph-Ordens, russ. St. Annen-Orden, schwed. Wasa-Orden.

Werke ↑
zahlr. Veröff. in: Photogr. Corr., 1865-90.

Literatur ↑
Photogr. Rdsch. 5, 1891, S. 307; Photogr. Corr. 28, 1891, S. 396-400 (P); J. M. Eder, Gesch. d. Photographie, 1932, S. 741 f., 787, 839 ff., 884; Lex. f. Photographie u. Reproduktionstechnik, hrsg. v. G. H. Emmerich, 1910, S. 412; E. Hammer, Die neue Spezialkarte v. Österreich-Ungarn u. d. k. u. k. Mil.-Geogr. Inst., in: Zs. f. Vermessungswesen 14, 1887, S. 441-53.

Autor ↑
Ernst Berninger
Empfohlene Zitierweise ↑
Berninger, Ernst H., „Mariot, Emil“, in: Neue Deutsche Biographie 16 (1990), S. 213 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd141836261.html

http://www.surnamedb.com/Surname/Marriott

Mariot / Marriott / “Mariechen”

http://de.wikipedia.org/wiki/Maria

Maria ist ein weiblicher Vorname, wird aber auch, vor allem in katholischen Kreisen, als zusätzlicher männlicher Vorname verwendet.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, süsser Wiener Schmollmund um 1900 sich nackt und nachdenklich im drappierten Sessel entspannt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “P.258”, sweet Viennese pout girl, photo studio around 1900, bare nipple naked, reclining thoughtully in armchair


Adele Perlmutter, Photographin, Wien, Praterstrasse, Hotel del’Europe, 1864, Anna Marek, Koleratursopranistin

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Adele, Adele Perlmutter (1845 Zloczow, Galizien, Ukraine– 1941 Wien), Atelier-Photographin, Zloczow, Zloczew, Zlodzov, Zolochiv, Zolochev, Solotschiw, Solotschew, Anna Marek-Schelper (? – 1916 Leipzig), Koleratur-sopranistin, (The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“1864 ADELE”
“Adele
Wien, Praterstrasse, Hotel del’Europe.”
Adele
Adele Perlmutter
(1845 Zloczow, Galizien, Ukraine– 1941 Wien)
bekannte Wiener Atelier-Photographin
“Mareck
Burgschauspielerin”
Anna Marek
verehelichte Schelper
Koleratur-Sopranistin am Wiener Quaitheater 1861-63

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_7A6EA997356B4D748A7ED8C0933326F1#0b9e7888-c040-4070-94d1-089c56bc6429

Künstler/Verfasser Perlmutter, Adele

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1845 – ? 1890

“(verehel. Heilpern) (1845-?) Fotografin.

Geb. in Zlocar/Galizien,

kam 1860 nach Wien,

1862 erstes Atelier vom Vater eingerichtet,

Mitbesitzer waren die Brüder Max u. Wilhelm P. (s.d.),

Eröffnung eines zweiten Ateliers, die Ateliers firmierten unter ‘Adèle‘,

1868 Hoftitel,

1874 – um 1878 Sommeratelier in Ischl,

ab um 1880 zusätzlich Freilichtatelier im Wiener Prater, das Max P. leitete, zog sich spätestens um 1890 aus dem Geschäft zurück.

Eine der führenden österreichischen Atelierfotografinnen in den 60er u. 70er Jahren, porträtierte Mitglieder des Kaiserhauses u. zahlreiche in- u. ausländische Prominente.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 163
Schlagwort
Atelierfotografin, Prominenz
Ort / Land: Wien, Prater
zuletzt bearbeitet: 1996-03-17
1845 – 1941

geb. 9. Aug. 1845 in Zloczow,

verheiratet sich 1871 mit Eugen Heilpern (1842 – 1921),

gest. 8. Feb. 1941 in Wien,

zuletzt wohnhaft Wien III., Reisnerstraße 26

Quelle: Taufmatrik Wien Stadt 8. Juni 1910, Konvertierung AB (nach Ausdruck Datenbank Anna L. Staudacher vom 3. Feb. 2006); Dokumente Stadt- und Landesarchiv Wien (nach: http://www.althofen.at/AvW_Museum/Geschichte_der…/HEILPERN.pdf); Vienna’s Shooting Girls. Jüdische Fotografinnen aus Wien, hrsg. von Andrea Winkelbauer und Iris Meder, Ausst.-Kat. Jüdisches Museum Wien, Wien 2012, 205
zuletzt bearbeitet: 2013-04-13

Beruf, Titel
vor 1908 – 1908

Atelierfotografin in Wien I., Graben 19 (Gewerbeniederlegung 1908)

Quelle: ÖPZ#1908, 67
zuletzt bearbeitet: 2000-07-05

Atelier/Wohnung/lebt in
1863 – 1874

Wien, Leopoldstadt 457 (1863),

Wien II., Praterstraße 18 (1864, 1869, 1874),

Wien I., Graben 19 (1874)

Quelle: Allgemeines Adress-Handbuch ausübender Photographen von Deutschland, den österr. Kaiserstaaten, der Schweiz und den Hauptstädten der angrenzenden Länder als Brüssel, Kopenhagen, London, Paris, Petersburg, Stockholm ec. ec, Leipzig: Robert Schaefer, o.J. (1863), 71; Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 102; Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Handels- und Gdewerbe-Adreßbuch der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung von Adolph Lehmann, 5. Jg., 1865, Wien: Carl Gerold’s Sohn, 554; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 13. Jg., 1875, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 847
zuletzt bearbeitet: 2012-07-16

biografische Hinweise
2012
in: Vienna’s Shooting Girls. Jüdische Fotografinnen aus Wien, hrsg. von Andrea Winkelbauer und Iris Meder, Ausst.-Kat. Jüdisches Museum Wien, Wien 2012, 205
zuletzt bearbeitet: 2013-04-14

Zloczow, Zlodzov, Zolochiv, Zolochev, Solotschiw, Solotschew, Solotschiw Oblast Lwiw, Ukraine

http://de.wikipedia.org/wiki/Solotschiw

Solotschiw

(ukrainisch Золочів;
russisch Золочев/Solotschew;
polnisch Złoczów)

ist eine ukrainische Stadt mit etwas mehr als 23.000 Einwohnern.

Sie liegt in der Oblast Lwiw (Lemberg) und befindet sich östlich der Bezirkshauptstadt Lemberg. Die nächstgrößere Stadt ist Lemberg.

Geschichte

1340–1569 (Lemberger Land) im Königreich Polen. Bekannt wurde die Stadt durch ihre Salzbergwerke.

1569–1772 Teil des Lemberger Landes (polnisch: Ziemia lwowska) in der Woiwodschaft Ruthenia, einer administrativen Einheit der Adelsprepublik Polen-Litauen.

Вид города и замка в Золочёве

Ab 1772 gehört der Ort unter österreichischer Herrschaft zu Galizien und wurde schnell zu einem Verwaltungssitz für zunächst das Kreisamt und ab 1850 Sitz einer Bezirkshauptmannschaft.
1869 erhielt der Ort durch den Bau einer Eisenbahnlinie (heute Bahnstrecke Krasne–Odessa) einen Bahnhof.
1918 kam der Ort wieder zu Polen und lag ab 1921 in der Woiwodschaft Tarnopol, wurde im Zweiten Weltkrieg zunächst 1939 von der Sowjetunion und ab 1941 von Deutschland besetzt.
Im Juni 1941 ermordete der NKWD etwa 700[1] Häftlinge im örtlichen Gefängnis, das in der Zitadelle oberhalb der Stadt eingerichtet war. Nach Abzug der sowjetischen Truppen und dem Durchmarsch der deutschen Wehrmacht führten SS-Einheiten unter Mithilfe von ukrainischen Nationalisten einen Pogrom an jüdischen Einwohnern der Stadt durch. Schätzungen gehen von mehreren Hundert bis zu zwei Tausend[2] ermordeten Personen aus.
Seit 1945 ist der Ort ein Teil der Sowjetunion und wurde dort der Ukrainischen SSR angeschlossen, seit 1991 ist er Teil der unabhängigen Ukraine.

Söhne und Töchter der Stadt

(Folgende Persönlichkeiten sind in Solotschiw geboren. Die Auflistung erfolgt chronologisch nach Geburtsjahr. Ob sie ihren späteren Wirkungskreis in Solotschiw hatten oder nicht ist dabei unerheblich)

Weegee, eigentlich Arthur Fellig, geboren als Usher Fellig (1899–1968) amerikanischer Fotograf.
Wacław Świerzawski (* 1927), Altbischof von Sandomierz
Roald Hoffmann (* 1937), US-amerikanischer Nobelpreisträger für Chemie
Naphtali Herz Imber, jüdischer Dichter
Jechiel Michael von Zloczow, chassidischer Rabbiner
Moyshe-Leyb Halpern, jiddischsprachiger Dichter
Andrij Hussin, ukrainischer Fußballspieler

http://archive.org/stream/katalogderportra03burguoft/katalogderportra03burguoft_djvu.txt

Marek, Anna,
Operettensängerin am Quaitheater 1860 bis 1863,
dann in Brunn, Kamburg, Bremen;
nachher verehelichte S c h e l p e r.

Büste als „Pau” mit Frau Grobecker als „Daphnis” und
Frl. Marek als „Chloe” auf einem Blatt. Kl. Pol. lith. Wien.

http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Schelper

Otto Schelper

(eigentlich: Peter Johann Christian Otto Buck; * 10. April 1844 in Rostock; † 10. Januar 1906 in Leipzig)

war ein deutscher Opernsänger in der Stimmlage Bariton.

Leben

Bereits im Alter von acht Jahren stand für den Sohn eines musikalischen Gerichtsbeamten fest, die Bühnenlaufbahn einzuschlagen. Nach Abschluss der Volksschule absolvierte er zunächst eine Ausbildung zum Kaufmann. Seine ganze Neigung gehörte jedoch dem Schauspiel und dem Gesang. Als der Rostocker Theaterdirektor Heinrich Behr 1860 nach Bremen wechselte, ging Schelper mit ihm an das dortige Stadttheater und ließ sich vom ersten Tenor Joseph Eichberger ausbilden. Während dieser Zeit trat er als Chorsänger auf. Schelper debütierte mit der Oper Martha von Friedrich von Flotow.

Stationen seiner Sängerkarriere waren Köln (1864), Bremen (1867), die Berliner Hofbühne (1870/71) und wiederum Köln.

1876 wurde er für die Leipziger Bühne verpflichtet und blieb ihr bis zu seinem Tode treu.

Gemäß seinem Wahlspruch: “Ein Mann muss männlich singen!”[1], feierte er als Heldenbariton, der jedoch auch mühelos Basspartien übernehmen konnte, große Erfolge.

Mit seiner energischen Meisterschaft machte er sich besonders als Wagner-Interpret im tragisch-pathetischen Fach einen Namen, aber auch die leiseren, lyrischen Partien beherrschte er. Besonders gerühmt wurde sein darstellerisches Können, mit dem er seinen Rollen Leben einzuhauchen vermochte.

1878 sang er unter Angelo Neumann den Wotan und den Wanderer in der Leipziger Erstaufführung von Wagners Opernzyklus Der Ring des Nibelungen. 1881 gastierte er mit dieser Rolle in Berlin.

1882 sang Schelper als Mitglied von Neumanns wanderndem Wagner-Ensemble während einer Europatournee bei der Uraufführung des Ring-Zyklus in London.

1884 glänzte er unter Victor Ernst Nessler in der Rolle des Kirchdorfer bei der umjubelten Uraufführung der Oper Der Trompeter von Säckingen am Carolatheater.

Auch als Konzertsänger konnte Schelper Erfolge feiern.

1875 trat er als Bass-Solist bei der deutschen Erstaufführung des Verdi-Requiems in Köln auf. Noch wenige Tage vor seinem Tod stand der Sänger in Leipzig auf der Bühne.

Otto Schelper wurde auf dem Südfriedhof in Leipzig beerdigt.

Freunde und Verehrer stifteten ihm 1907 ein künstlerisch aufwendiges Grabmal mit Portraitmedaillon, das der Bildhauer Max Lange schuf.

Dort wurde auch seine Frau, die Koloratursopranistin Anna Schelper, beigesetzt[2].

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, fleischgewordene Genoveva von Wien, um 1900, balustradengelehnt gegen Himmel blickt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin


Otto Schmidt “296”, Genevieve of Vienna, youthful and bare nipple naked, around 1890, leaning at balustrade and looking against Heaven


Dr. Hermann Heid, Wien III. Landstrasse, Gärtnergasse No. 23, Hofrat Franz R. v. Schrötter, 1870

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Dr. Hermann Heid (1834 Darmstadt – 1891 Wien), Chemiker, Photograph, Fabrikant, Franz v. Schrötter, Hofrath Sectionschef Franz Ritter Kristelli von Schrötter, (The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“Dr. Heid”
“Dr. HEID
WIEN
Landstrasse Gärtnergasse
No. 23
SOFIENBADE.
Atelier im Gartensalon.
Nachbestellungen zu ermässigten
Preisen können jederzeit ausge-
führt werden.
Vervielfältigung vorbehalten.”
Dr. Heid
Dr. Hermann Heid
(1834 Darmstadt – 1891 Wien)
Chemiker, Photograph, Fabrikant
“Franz R. v. Schrötter
Sect. Chef
Mein Firmpathe”
“Hofrath Franz Schrötter,
mein Firmpathe
1870
von August Much”
Franz Schrötter
Franz R. v. Schrötter
Hofrath Sectionschef Franz Ritter Kristelli von Schrötter

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_D7B50B9BE86D4F4C8DBBE26754BD6B4A#b72878d5-52bf-4c1a-8a3d-3babb42fa9a8

Künstler/Verfasser Heid, Hermann

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1834 – 1891

“(Dr.) (1834-1891)

Chemiker, Fotograf, Fabrikant.

Geb. in Darmstadt,

Chemiestudium in Giessen u. Heidelberg,

lernte Fotografie bei Julius Schnauß (1827-1895) in Jena,

arbeitete in Wien als technischer Leiter im Atelier von E. Rabending (s.d.), 1861-1867 erstes Atelier mit F. Ronniger,

um 1864/65 Übernahme des Ateliers von György Klösz (1844-1913) in Pest,

1868 Alleininhaber der Ateliers in Wien u. Pest,

1875 Herstellung von Kollodiumwolle,

1880 Errichtung einer Trockenplattenfabrik.

Bedeutender Atelierfotograf der 70er und 80er Jahre, Stadtansichten von Wien, Architektur- u. Interieuraufnahmen,

Akt-, Körper- u. Tierstudien für Maler, Industrieaufnahmen, Porträts.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 124; teilweise auch in: Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 97
Schlagwort
Atelierfotograf, Trockenplatte, Fotoindustrie, Stadt, Architektur, Interieur, Akt, Tiere, Industrie, Porträt
Ort / Land: Ungarn, Pest
zuletzt bearbeitet: 1996-12-11

1834 – 1891

“geboren 1834 in Darmstadt, absolviert ein Chemiestudium in Gießen und Heidelberg und schließt es mit der Promotion ab, lernt die Fotografie in der Lehranstalt von Julius Schnauß (1827 – 1895) in Jena, arbeitet in Wien als technischer Leiter im Atelier von Emil Rabending, tritt 1861 der Photographischen Gesellschaft als Mitglied bei,

betreibt sein erstes Atelier unter

‘Dr. H. Heid & F. Ronniger‘

in Wien III., gemeinsam mit Ferdinand Ronniger von 1863 bis 1865,

beteiligt sich an der ‘Ersten photographischen Ausstellung‘ 1864 in Wien,

übernimmt um 1864/65 das Atelier von György Klösz (1844 – 1913) in Pest,

wird 1868 Alleininhaber der Ateliers in Wien und Pest,

beginnt 1875 mit der Herstellung von Kollodiumwolle,

1880 Errichtung einer Trockenplattenfabrik,

bekannt sind zahlreiche Ansichten von Wien und der Obersteiermark,

Architektur- u. Interieuraufnahmen,

Akt-, Körper- u. Tierstudien für Maler,

Industrieaufnahmen, Porträts, vertreibt Serien und einzelne Abzüge im eigenen Verlag,

präsentiert seine Arbeiten auf in- und ausländischen Ausstellungen,

u.a. den Weltausstellungen 1873 in Wien und 1878 in Paris,

gestorben 1891, die Witwe Antonia Heid führt das Atelier noch einige Jahre weiter“,

in: Timm Starl, “Fotografen, Druckanstalten und Verlage“, Manuskript, Mai 2000, nahezu gleichlautend in: ders., “Fotografen, Druckanstalten, Kunsthandel, Verlage“, in: Blickfänge einer Reise nach Wien. Fotografien 1860 – 1910 aus den Sammlungen des Historischen Museums der Stadt Wien, Katalog zur 262. Sonderausstellung, Wien: Museen der Stadt Wien, 2000, 189
Schlagwort
Atelierfotograf, Ausstellung, Fotoindustrie, Trockenplatte, Verein, Architektur, Interieur, Akt, Tiere, Industrie
Serie, Fotoverlag, Weltausstellung
schließen
Ort / Land: Ungarn, Pest
zuletzt bearbeitet: 2000-07-22

Atelier/Wohnung/lebt in

um 1867 – 1892

Filiale in Budapest, Korona u. és Uri u. sarok (1867),

Atelier in Wien, Landstrasse, Gärtnergasse 23, nächst dem Sofienbade (Herbst 1868, um 1868, Herbst 1870),

Atelier in Wien, Hauptstraße 33 (1872, 1875, 1879, 1884, 1886, 1891)

Quelle: Szakács Margit, Fényképészek és fényképészmütermek magyarországon (1840 – 1945), Ausst.-Kat. Magyar Nemzeti Múzeum, Budapest 1997, 57 (1867); Klára Töry, Fövárosi fényképészek, 1841 – 1900 [Hauptstädtische Fotografen], Typoskript, (Budapest) 1982, 4; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1869, 40-45, 41 (Herbst 1868); Untersatzkarton a.R. (um 1868); Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1871, 44-49, 45 (Herbst 1870); Photographische Notizen. Berichte über die neuesten Erfahrungen im Gebiete der Photographie, mit Illustrationen und Preistarifen diverser photographischer Artikel, Unter Mitwirkung von Dr. Hermann Vogel, [...] und mehrerer bewährter Fachmänner, hrsg. von A. Moll in Wien, redigirt von C. Schierer, Achter Band – Jahrgang 1872, Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, 1872, 79; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach 1873, 52-58, 53; Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Monatsschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung von [...] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, k. k. Regierungsrath und Professor, Ehrenmitglied und d. Z. Vorstand der photographischen Gesellschaft in Wien, [...], Zwölfter Jahrgang. (Nr. 128-140 der ganzen Folge.) [...] Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), Leipzig: H. Vogel (vorm. Rud. Weigel’s Buchhandlung), 1875, 70; Photographisches Jahrbuch für 1880, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, 8. Jg., Leipzig: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), o.J. (1879), Adressen, 12; Photographisches Notizbuch. Taschenbuch für Photographen und Amateure mit Expositions-Tabellen und Register für ungefähr 1000 Negative, Tabellen über die Schwankungen der chemischen Lichtstärke, Anleitung zur Behandlung der exponirten Gelatine-Trockenplatten, Firmenregister und mit einem jährlich auszuwechselnden Taschenkalender, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), 1884, o.S., “Firmenverzeichnis“; Photographischer Beobachter. Central-Organ für practische Photographie. Fach- und Handels-Zeitung, 7. Jg., 1886, Guben: Carl Groll; monatlich, Nr. 8, 5; Der Photograph. Gratis-Offertenblatt für sämtliche Photographen Deutschlands und Oesterreich-Ungarns, Hrsg. L. Fernbach, 2. Jg., Nr. 25-51, 1892, Bunzlau: L. Fernbach; zweiwöchentlich, Nr. 37, 8
Ort / Land: Ungarn, Budapest
zuletzt bearbeitet: 2010-12-01

http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1257574

Schrötter bzw. Schroetter ist der Familienname folgender Personen:

Alfred Schrötter von Kristelli (1856–1935), Maler und Kunsterzieher

Anton Schrötter von Kristelli (1802–1875), österreichischer Chemiker und Mineraloge

Bernhard von Schrötter (1772–1842), Maler und Lithograf

Franz Ferdinand Schrötter (1736–1780), österreichischer Jurist und Historiker

Friedrich Leopold von Schrötter (1743–1815), preußischer Offizier und Reformer

Georg Schrötter (1650–1717), deutscher Bildhauer

Hans Schrötter von Kristelli (1891–1965), österreichischer Maler und Illustrator

Heike Schroetter (* 1956), deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin

Hermann von Schrötter (1870–1928), österreichischer Physiologe und Pionier der Luftfahrtmedizin

Hugo Schrötter (1856–1911), Chemiker

Karl Wilhelm von Schrötter (1748–1819), preußischer Justizminister, Kanzler des Königreich Preußen

Leopold Schrötter von Kristelli (1837–1908), österreichischer Arzt und Sozialmediziner

Marcel Schrötter (* 1993), deutscher Motorradrennfahrer

Udo Schrötter (* 1981), deutscher Fußballspieler

Gärtnergasse 23
1030 Wien ‎

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Landstraße

Gärtnergasse,

1862 benannt (schon um 1830 auf dem Stadtplan) nach Johann Andreas Gärtner (1745–1807), Ortsrichter von Erdberg (1806–1807).

Die Gasse befindet sich allerdings in der ehem. Vorstadt Landstraße, nicht in Erdberg. Ein Teil der Gasse hieß davor Bockgasse.

Laut Czeike reichte die Gasse vor 1830 bis zur heutigen Löwengasse,
bei Vasquez um 1830 von der Marxergasse nordostwärts als Obere Gärtnergasse (dort etwa in der Lage der heutigen Seidlgasse).

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



Otto Schmidt Kunstverlag, blumenkronige Bacchantin, Wien 1900, auf Sigmund-Freud-Couch einen letzten Tropfen schlürft

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “…”, young Viennese Bacchante, bare nipple naked but flower crowned, reclining on Dr. Sigmund Freud couch and sipping last droplet from wine glass


Anonymus, cdv, um 1870, Marienbad, Wald- oder Aeola- oder Darmwindquelle

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Marienbad, Marianske Lazne, Marienquelle, Waldquelle, Darmwind- oder Aeolaquelle (Větrový oder Aeolský), (The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“A 12.”
“MARIENBAD. Waldquelle.”
Marienquelle (1808)
Marienbad, Marianske Lazne
Waldquelle, Darmwind- oder Aeolaquelle (Větrový oder Aeolský)
cdv um 1872
balneologische Erinnerungskultur der 1870er
Der eigentliche Aufschwung des Kurbetriebs kam ab 1872 mit dem Anschluss an die Eisenbahn, wodurch eine direkte Verbindung nach Wien und Prag geschaffen wurde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Marienbad

Marienbad,
tschechisch Mariánské Lázně [ˈmarɪˌaːnskɛː ˈlaːzɲɛ]

ist eine Stadt im Okres Cheb des Karlovarský kraj im westlichen Tschechien mit etwa 13.600 Einwohnern. Sie liegt 630 m hoch zwischen der bayerischen Grenze (Oberpfalz) und dem Kaiserwald (Slavkovský Les) in einem klimatisch milden, nach Süden hin offenen Tal.

Geschichte

Ende des 12. Jahrhunderts gründete der böhmische Gaugraf Hroznata von Ovenec in der Gegend in einem Flusstal das Stift Tepl, das zum Prämonstratenserorden gehört. Zu dieser Zeit bestand das Gelände überwiegend aus Sumpf.

Im 14. Jahrhundert wurde die durch die Pest entvölkerte Gegend von Deutschen wiederbesiedelt.

Die Chorherren des Stiftes Tepl wussten bereits im Mittelalter von Heilquellen, die als sauer oder als Säuerling bezeichnet wurden.

1528 wurde das Wasser der Quellen auf Geheiß von König Ferdinand I. auf seine Bestandteile untersucht. Aus der Ferdinandsquelle wurde danach Salz gewonnen, das sich aber wegen seiner abführenden Wirkung nicht als Kochsalz verwenden ließ; es handelte sich um Glaubersalz.

1679 erschien eine Schrift über sechs der Heilquellen.

Im 17. Jahrhundert badeten Kranke aus der Umgebung in dem als heilend geltenden Schlamm und tranken das Wasser der Auschowitzer Quellen. Der Klosterarzt Johann Josef Nehr, Förderer des späteren Kurortes Marienbad, untersuchte die Heilwirkung der eisenhaltigen, hypotonischen und mineralisierten Säuerlinge und gab darüber eine beachtete Veröffentlichung heraus.

In den Jahren 1807 und 1808 ließ er zwei Badehäuser im Quellgebiet errichten, vermutlich auf eigene Kosten.

Diese ersten Badehäuser wurden Marienbad genannt,

nach der Marienquelle,

die wegen ihres unangenehmen Geruchs nach Schwefel auch Stinkquelle genannt wurde.

Der Kreuzbrunnen zu Marienbad, copper engraving, early 19. century

Im Jahr 1813 wurde Karl Prokop Reitenberger Abt des Stifts Tepl und richtete nach den Veröffentlichungen des Klosterarztes Nehr einen Badeort ein, der 1818 anerkannt wurde.

Er gilt als Begründer des Kurortes Marienbad.

Abt Reitenberger setzte Anteile des Klostervermögens für den Aufbau des Kurortes ein, beauftragte Wenzel Skalnik, um die Sümpfe trockenzulegen und Parkanlagen zu gestalten. Von 1817 bis 1823 bauten die Architekten Georg Fischer und Anton Turner Kurgebäude und Abt Reitenberger konnte die Anfangszeit des Kurorts Marienbad miterleben.

Er stieß jedoch durch seinen Erfolg auf Widerstand und Missgunst seitens der Chorherren des Stifts Tepl, die ihm vorwarfen, die Geldmittel des Klosters zu verschwenden. Er wurde zum Rücktritt als Abt gezwungen, lebte anschließend im Stift Wilten bei Innsbruck in Tirol, wo er starb.

Die Stadt Marienbad ließ ihrem Gründer 1879 als Anerkennung auf der Kreuzbrunnenpromenade ein Denkmal errichten.

1824 bestand Marienbad aus etwa 40 repräsentativen Gebäuden und hatte bereits einen guten Ruf als Kurort.

Johann Wolfgang von Goethe war 1820 zum ersten Mal dort. Ihm zu Ehren wurde in dem Haus seines Aufenthalts, der ehemaligen Pension „Zur Goldenen Traube“, das Stadtmuseum eingerichtet. Auf dem Platz vor dem Museum (dem Goetheplatz) ist ein Goethe-Denkmal errichtet.

Richard Wagner fand in der Abgeschiedenheit und Ruhe Marienbads Inspiration. Er entwarf dort zwei seiner wichtigsten Werke, Lohengrin und Die Meistersinger von Nürnberg.

Ansicht Marienbad um 1850

Erst 1865 erhielt der Ort die Stadtrechte.

Der eigentliche Aufschwung des Kurbetriebs kam ab 1872 mit dem Anschluss an die Eisenbahn, wodurch eine direkte Verbindung nach Wien und Prag geschaffen wurde, ab 1898 auch nach Karlsbad.

1897 kam der spätere britische König Edward VII. zum ersten Mal zur Kur nach Marienbad, was den Ruf des Bades ungemein förderte.

1904 besuchte ihn dort der österreichische Kaiser Franz Joseph I. Es war die Blütezeit des Bades. Die Saison in Marienbad dauerte vom 1. Mai bis zum 30. September. Die jährliche Frequenz war seit 1893 von 16.000 auf nahezu 25.000 Patienten gestiegen. Außerdem hielten sich in jeder Saison ungefähr doppelt soviele Besucher kurzfristig in Marienbad auf.[3]

Der Erste Weltkrieg bedeutete einen Einschnitt, doch ab 1920, nach der Gründung der Tschechoslowakei, lebte die Kur wieder auf und 1929 wurde die Rekordzahl von 41.000 Kurgästen erreicht.

Bis Mitte 1931 setzte die tschechoslowakische Regierung ihre Pläne durch, die Alleinverfügungsgewalt des Stifts Tepl für Marienbad zu beseitigen. Die Bäder und Bäderanlagen wurden einer gemischten Kommission aus Vertretern des Staates, der Stadt und des Stifts Tepl unterstellt.

Die entscheidende Zäsur kam mit dem Zweiten Weltkrieg, der das vorläufige Ende des internationalen Besucherzuspruchs bedeutete. Die im Jahr 1884 errichtete Synagoge wurde von den Nationalsozialisten in der Reichskristallnacht 1938 zerstört.

Das Grundstück der abgerissenen Synagoge blieb seitdem unbebaut. Die Stadt wurde im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört.

Um den 27. April 1945 kamen im und um den Marienbader Bahnhof knapp 1000 jüdische KZ-Häftlinge aus dem Außenlager Wille (in Rehmsdorf) des KZ Buchenwald (→ Liste der Außenlager des KZ Buchenwald) ums Leben. Sie starben zum Teil an Entkräftung und zum Teil durch MG-Beschuss aus sowjetischen Flugzeugen.[4][5]

Die Stadt Marienbad gehörte nach der Besetzung des Sudetenlandes durch deutsche Truppen ab 1. Oktober 1938 infolge des Münchener Abkommens bis zum Kriegsende zum Reichsgau Sudetenland.

Sie hatte am 1. Dezember 1930 7202, am 17. Mai 1939 7706 und am 22. Mai 1947 nur noch 6027 Bewohner.

Aufgrund der Beneš-Dekrete wurden die Deutschböhmen, ganz gleich ob sie für oder gegen die Besetzung der Tschechoslowakei durch die Nationalsozialisten gewesen waren, 1945 enteignet und vertrieben. Anstelle der deutschsprachigen Bevölkerung wurden in der Stadt Tschechen, hauptsächlich aus Zentralböhmen, angesiedelt.

Die Kureinrichtungen wurden 1946 verstaatlicht.

Nach 1948 wurde Marienbad zu einem Kurort für sozialistische Arbeiter.

1952 wurde dort ein balneologisches Forschungszentrum gegründet.

Seit 1989 wurde mit der Sanierung und Restaurierung wichtiger Gebäude begonnen. Dieser Prozess ist vor allem im Kurbezirk inzwischen weit fortgeschritten.

Durch die allgemeine Privatisierung in der gesamten Wirtschaft der Tschechischen Republik befinden sich alle Kureinrichtungen, Hotels, Wohngebäude und sonstigen Betriebe im Privatbesitz.

Man setzt wieder stark auf ausländische Kurgäste, vor allem Deutsche und Russen, aber weiterhin auch auf die tschechische Klientel.

http://de.wikivoyage.org/wiki/Marienbad

Wichtige Heilquellen

Die Ambrosiusquelle wurde 1807 gefasst. Sie hat einen Eisengehalt von rund 39 Milligramm pro Liter. Das Wasser wird als Heilwasser getrunken, aber auch für Bäder benutzt.

Die Ferdinandquelle ist wahrscheinlich die erste entdeckte Heilquelle Marienbads. Aus ihr wurde das Glaubersalz gewonnen. Sie wurde ursprünglich Auschowitz-Quelle genannt. 1826/27 entstand eine Kolonnade, die noch heute erhalten ist. Die Quelle wird für die Trinkkur genutzt.

Die Karolinaquelle wurde 1870 nach der Ehefrau von Kaiser Franz I., Karoline Augusta, benannt. Zu dieser Zeit entstand hier ebenfalls eine Kolonnade.

Die Kreuzquelle wurde erstmals 1749 als Sauerbrunnen erwähnt. Über diesem Brunnen wurde im 19. Jahrhundert ein imposanter Tempel mit Kuppel und goldenem Kreuz errichtet, der 1912 abgerissen und durch eine Beton-Reproduktion ersetzt wurde.

Die Marienquelle, der Marienbad den Namen verdankt, wurde als erste der Quellen für Bäder benutzt. Das Wasser enthält besonders viel Kohlensäure.

Die Waldquelle gehört zu den eisenhaltigen Sauerbrunnen. Sie wird für die Trinkkur und zum Gurgeln benutzt.

http://www.marianskelazne.cz/de/wellness-und-kuranwendungen/quellen-und-quellenpavillons/quellennamen/waldquelle

Die Waldquelle war schon sehr lange bekannt und bereits 1683 in einem Plan der Umgebung unter dem Namen Schneidsäuerling eingezeichnet.

Nach der Entstehung des Kurorts wurde sie

Darmwind- oder Aeolaquelle (Větrový oder Aeolský)

genannt, weil sie angeblich schwache Blähwirkung hatte.

Nach der Terrainneugestaltung der Umgebung in den Jahren 1827–1828 bekam sie den Namen Waldquelle.

Die Quelle wird für Trinkkuren genutzt und zum Gurgeln direkt am Quellenaustritt. Der Überschuss des Wassers wird in das Hotel Pacifik umgeleitet.

Marienbad Waldquelle 1900

http://www.hamelika.cz/analy/Staab7.htm

http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/BERI_2_0001-0025.pdf

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, holdes Wiener Mädchen um 1890, nackt bis auf Schmuck, an Studio-Balustrade stehend lehnt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “10” & “14”, young Viennese girl, bare jewels naked, standing at balustrade, photo studio around 1890


Alois Beer, Photograph, Wien VI. Mariahilf, Hauptstrasse 1, Casa Piccola, 1864, Pifferaro

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Alois Beer (1840 Budapest – 1916 Klagenfurt), Photograph, Marinefotograf, Photoverleger, Piffero, Pifferaro (Einzahl), Pifferi, Pifferari (Mehrzahl), Schalmeispieler, Querpfeife spielender Hirte aus den Abruzzen, (The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“ALOIS BEER”
“Fotografie
ALOIS BEER
WIEN.
Mariahilf, Hauptstrasse
No. 1.
Casa piccola.
1864.
Mit Vorbehalt des gesetzlichen Schutzes gegen
jede Art von Vervielfältigung”
Alois Beer
(1840 Budapest – 1916 Klagenfurt)
Photograph (Portrait, Landschaft, Marine, Ereignisse)
Piffero, Pifferaro (Einzahl)
Pifferi, Pifferari (Mehrzahl)
Querpfeifenbläser, Schalmeispieler
Querpfeife, Schalmei spielender Hirte aus den Abruzzen

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_EE80A525F6144308855E92359572F30E#1d158a85-1e21-420a-98b4-30b8173f4216

Künstler/Verfasser Beer, Alois I [Klagenfurt]

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1839 – 1916

“(1839 od. 1840-1916) Fotograf.

Beschäftigung mit Fotografie seit 1857,

1863 erstes Atelier in Wien,

1865 gemeinsam mit F. Mayer (s.d.),

das dieser 1870 übernahm,

1867 weiteres Atelier in Klagenfurt,

1871-1884 Filiale in Graz gemeinsam mit F. Mayer,

1883 Hoftitel,

ab 1884 wurde nur mehr das Atelier in Klagenfurt betrieben,

fotografierte auch in Pola und Triest u. nannte sich “Marine-Photograph‘,

1892-1896 arbeitete der Neffe Alfred Kubin (1877-1959) als Fotografenlehrling bei B., als Retuscheur war der deutsche Fotograf Nicola Perscheid (1864-1830) im Klagenfurter Atelier tätig.

Führender Kärntner Atelierfotograf im 19. Jahrhundert, zunächst überwiegend Porträtaufnahmen, dann Landschaft (Ansichten von Kärnten u. Steiermark, später Triest u. Umgebung), auch Ereignisse, Marine- u. Militäraufnahmen.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 101-102
Schlagwort
Atelierfotograf, Porträt, Landschaft, Stadt, Militär
Ort / Land: Kroatien, Pola/Pula
zuletzt bearbeitet: 1996-02-17
1840 – 1916

geb. 4. Juni 1840 in Budapest,

tritt 1859 in das 7. Infanterieregiment in Klagenfurt ein,

nimmt im Mai 1862 Abschied von der Armee,

geht nach Wien und lernt die Fotografie in den Ateliers von Ludwig Angerer und Josef Székely,

eröffnet 1863 sein erstes Atelier in Wien,

das er ab 1865 gemeinsam mit Ferdinand Mayer betreibt,

richtet im Aug./Sept. 1863 für sechs Wochen ein provisorisches Atelier in Klagenfurt ein,

gründet am 1. Mai 1867 ein Fotoatelier in Klagenfurt,

verheiratet sich 1870 mit Marie Beer,

gründet mit seinem Partner 1871 das Atelier Beer & Mayer in Graz, das Ferdinand Mayer und Marie Beer leiten,

zieht sich 1881 aus dem Grazer Geschäft zurück,

erhält 1882 Titel eines Hoffotografen,

heiratet 1891 Mathilde Künl,

eröffnet im selben Jahr eine Filiale in Pörtschach,

erhält 1895 die Bewilligung zu Aufnahmen der Einrichtungen und Ausrüstung der österreichischen Marine und ist noch 1915 in dieser Funktion tätig,

der Schwerpunkt zunächst auf Porträts, ab den 1870er Jahren zunehmend auf Ansichten von Klagenfurt und Umgebung sowie von Kärnten und den angrenzenden Ländern, immer auch werden Ereignisse aufgenommen, gegen Ende des Jahrhunderts entstehen Aufnahmen bei Manövern und von der Marine in den Adria-Häfen, verwendet alle gängigen Formate für Einzelbilder und Serien,

gest. 19. Dez. 1916 in Klagenfurt

Quelle: Doris Rauschgatt, Der Klagenfurter Fotopionier Alois Beer (1840 – 1916), Ausst.-Kat., hrsg. vom Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt, Klagenfurt 1996, o.S.; Alois Beer. Eine fotografische Reise durch Spanien um 1900 / Alois Beer. Un viaje fotográfico por la España de 1900, Ausst.-Kat. Österreichische Nationalbibliothek/Porträtsammlung, Museo Municipal de Madrid, Wien, Madrid 1999, Beilage: Stereobetrachter, Texte in Deutsch und Spanisch
Schlagwort
Atelierfotograf, Ereignis, Militär, Porträt, Landschaft, Berge, Stadt, Format, Serie
Ort / Land: Kärnten, Pörtschach
zuletzt bearbeitet: 2003-03-07

http://data.onb.ac.at/nlv_lex/perslex/B/Beer_Alois.htm

Alois Beer,

Landschafts- und Marinefotograph,

geb. am 4. 5. 1840 in Budapest,

gest. am 19. 12. 1916 in Klagenfurt.

1859 rückte Beer in das 7. Infanterieregiment ein, nahm 1862 seinen Abschied und entschied sich für den Beruf des Fotographen.

Er reiste nach Wien, wo er sich bei den Atelierfotographen
Ludwig Angerer und Josef Székely
ausbilden ließ.

Ab 1863 lebte er als selbständiger Fotograph in Wien und etablierte sich 1867 als Berufsfotograph in Klagenfurt.

1871 gründete er in Graz gemeinsam mit Ferdinand Mayer das Atelier “Beer & Mayer”, unter dem gleichen Namen bestand auch ein Wiener Geschäft bis 1873.

1881 zog er sich aus dem Grazer Geschäft zurück und wurde

1883 zum k.k. Hoffotographen ernannt.

Anfang der 1870er Jahre begann sich Beer für Landschaftsfotographie zu interessieren, erregt

1879 mit den Aufnahmen der Lawinenstürze auf den Kärntner Ort Bleiberg-Hüttendorf überregionale Aufmerksamkeit und nahm im selben Jahr an der Pariser Weltausstellung und

1881 an der “Internationalen Photographischen Ausstellung” im k.k. österreichischen Museum für Kunst und Gewerbe teil.

Mitte der 1880er Jahre begann er Reisen zu unternehmen, die ihn

1889 u.a. nach Nordafrika, Palästina und Ägypten sowie

1892 Bosnien und Herzegowina führten. Ab

1885 war er auch als Marinefotograph tätig. Von

1892 bis 1896 absolvierte Alfred Kubin bei seinem Onkel Alois Beer eine Ausbildung zum Fotographen.

Beer veröffentlichte die Fotobände

Zur Erinnerung an Kärnten (1878),

Katalog von Landschafts- und Städtebildern (1910) und einen

Ergänzungskatalog (1914)

mit diversen Motiven aus Montenegro und Albanien.

Beer wurde mit der Verdienstmedaille der Wiener Weltausstellung (1873), der Goldenen Medaille für Kunst und Wissenschaft (1879) und der Goldene Medaille der “Photographischen Gesellschaft Wien” (1896), deren Mitglied er ab 1864 war, ausgezeichnet.

Text: Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek (Juni 2009)

Bestandsrecherche Alois Beer in der Datenbank
“Verzeichnis der künstlerischen, wissenschaftlichen und kulturpolitischen Nachlässe in Österreich”

http://aleph-prod-acc.obvsg.at/F?local_base=nlv&func=find-c&ccl_term=npz=beer+alois?

http://cs.wikipedia.org/wiki/Alois_Beer_(1840)

Alois Beer

(4. červen 1840, Budapešť – 19. prosinec 1916, Klagenfurt)
byl rakouský c. a k. dvorní a námořní fotograf.

AloisBeer(1840)

http://www.fotoklikk.hu/szemely/beer-alois

http://knjiga.skpu.hr/podaci/izlozbe/Izl.html

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Alois_Beer

http://de.wikipedia.org/wiki/Pifferari

Pifferari

ist die italienische Bezeichnung für die Hirten aus der Campagna, die um die Weihnachtszeit nach Rom kamen und dort vor den Marien-Bildern musizierten.

Als Pifferari gelten die Hirten aus dem Volskergebirge und den Abruzzen, „welche in der Adventszeit ehedem nach Rom kamen, um hier vor den Marienbildern an den Straßenecken mit ihrer wunderlichen Schalmei (piffero), mit Dudelsack (zampogna) und monotonem Gesang zu musizieren. Ihre Lieder und Weisen sind uralt; nach jedem Vers folgt ein Adagio, an dessen Schluss der Piffero mit schrillem Triller einfällt. Die Pifferari, gewöhnlich ein Alter mit Kragenmantel, Spitzhut und dem Dudelsack und ein schwarzlockiger, in ein Fell gehüllter Junge mit der Schalmei, beide Sandalen tragend, gehörten zu den malerischsten Gestalten Roms“ (Meyers Konversationslexikon, 4. Aufl. 1885-1892, hier Bd. 13).

Die Pifferari, ein fester Bestandteil des römischen Volkslebens, sind oft beschrieben und bildlich festgehalten worden. Die Komponisten Hector Berlioz und Leopold Weninger ließen sich durch die altertümliche Musik der Hirten musikalisch anregen.

http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=volksleben_pifferari

http://fremdworterbuchbung.deacademic.com/59731/Pifferaro

Pifferaro, der; -s, …ri

:

Querpfeife, Schalmei.

Querpfeifer.

Carl Wilhelm Götzloff Zwei Pifferari

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Mariahilf

Vienna subdivisions (6)

Mariahilfer Straße,

1897 benannt nach dem Bezirk bzw. der einstigen Vorstadt Mariahilf (siehe Mariahilfer Gürtel).

Die Straße bildet seit 1862 die Grenze zwischen dem 6. und dem 7. Bezirk.

Sie hieß ursprünglich nach ihren Zielen

Kremser Straße, dann

Bayrische Landstraße, später (z. B. Stadtplan 1856) nach den durchquerten Orten

Laimgrubner Hauptstraße (Abschnitt 6., Zweierlinie–7., Stiftgasse) und

Mariahilfer Hauptstraße (Abschnitt 7., Stiftgasse–6., Stumpergasse / Mariahilfer Linie);

im 15. Bezirk hieß sie
Fünfhauser Hauptstraße,
Schönbrunner Straße und
Penzinger Straße.

Mariahilfer Straße 1
1060 Wien ‎

http://www.architektenlexikon.at/de/14.htm

Theodor Karl Bach (1858-1938)

Im Wohn- und Geschäftshausbau ist Bachs bekanntestes Werk die

„Casa Piccola“,

Wien 6, Mariahilferstraße 1b-d,
ein monumentaler Gebäudekomplex mit einer markanten Ecklösung, die in einen hohen Turmaufsatz mündet.

http://wienschau.blogspot.co.at/2009/03/mariahilfer-strae.html

Das Tor zur Mariahilfer Straße bekam durch die Nähe zum Glacis linksseitig erst um 1900 sein heutiges Gesicht, die Häuser Mariahilfer Straße 1, 1a sowie die oberhalb der Rahlgasse befindlichen Casa Piccola Häuser auf Nr. 1b-d stammen allesamt vom Architekten

Theodor Karl Bach

und sind bis heute weitgehend unverändert geblieben. Im markanten Eckhaus an der Rahlstiege befand sich früher

das Künstlercafé

Casa Piccola

(seit 1985 Humanic Filiale) – eine Geschichte am Rande dazu hier.

http://wikimapia.org/24049062/de/Künstlercafé-Casa-Piccola

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Otto Schmidt Kunstverlag, wohlgeformter “Lebender Marmor” , Wien 1890, auf Rundpodest in Rundnische steht

Mag. Ingrid Moschik: offene Studie zum SEPA-Überweisungsbeleg der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG in der Höhe von 110.579,21 Luftschlössern

Alois Beer, k.u.k. Hof-Photograph, Klagenfurt, “Gisela”, Doppelportrait durch Doppelbelichtung, Mann um 1880

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Alois Beer (1840 Budapest – 1916 Klagenfurt), Photograph, Marinefotograf, Photoverleger, Doppelportrait durch Doppelbelichtung, sich selbst an der Nase führender Mann, selbst naseführender Mann, Piffero, Pifferaro (Einzahl), Pifferi, Pifferari (Mehrzahl), Schalmeispieler, Querpfeife spielender Hirte aus den Abruzzen, (The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

ALOIS BEER
KAIS.u.KÖN.
HOF-PHOTOGRAPH
KLAGENFURT.”
“ALOIS BEER
K.u.K.HOF-PHOTOGRAPH
KLAGENFURT
VERVIELFÄLTIGUNG VORBEHALTEN”
Alois Beer
(1840 Budapest – 1916 Klagenfurt)
Photograph (Portrait, Landschaft, Marine, Ereignisse)
“Gisela”
(Doppelbelichtung: Mann führt sich selbst an der Nase herum)
jemanden an der Nase herumführen
jemanden zum Besten haben
(umgangssprachlich;
jemanden täuschen, irreführen;
nach dem Bild des an einem Nasenring gezogenen Tieres)
jemanden nasführen
jemanden anführen
jemanden narren
jemanden täuschen
jemanden foppen
jemanden hereinlegen
jemanden überlisten
jemanden ein Märchen auftischen
jemanden Sand in die Augen streuen
jemanden vom rechten Weg abbringen
jemanden einen Bären aufbinden
jemanen für dumm verkaufen
jemnden auf den Arm nehmen
sich selbst an der Nase herumführen
sich selbst täuschen
Selbsttäuschung
sich selbst betrügen
Selbstbetrug

ausführliche Biographie von Alois Beer unter:

Alois Beer, Photograph, Wien VI. Mariahilf, Hauptstrasse 1, Casa Piccola, 1864, Pifferaro http://sparismus.wordpress.com/2014/05/08/alois-beer-photograph-wien-vi-mariahilf-hauptstrasse-1-casa-piccola-1864-pifferaro/

http://www.duden.de/rechtschreibung/Nase

Wendungen, Redensarten, Sprichwörter

jemandem passt/gefällt jemandes Nase nicht (umgangssprachlich; jemand kann jemanden nicht leiden)

von jemandem, etwas die Nase [gestrichen] voll haben (umgangssprachlich; jemandes, einer Sache [gänzlich] überdrüssig sein)

die Nase vorn haben (umgangssprachlich; bei etwas dabei sein, gewinnen)

seine Nase in etwas/in alles [hinein]stecken (umgangssprachlich; sich

neugierig um etwas/um alles kümmern, [was einen nichts angeht])

nicht weiter sehen als seine Nase [reicht] (umgangssprachlich; engstirnig sein)

die Nase hängen lassen (Kopf  1)

die Nase hoch tragen (Kopf 1)

die Nase rümpfen (jemanden, etwas gering schätzen, auf jemanden/etwas verächtlich herabsehen)

sich die Nase begießen (umgangssprachlich; Alkohol trinken)

die Nase zu tief ins Glas stecken (umgangssprachlich; sich betrinken)

sich eine goldene Nase verdienen (umgangssprachlich; sehr viel Geld verdienen)

die/seine Nase in ein Buch stecken (umgangssprachlich; eifrig lernen)

jemandem eine [lange] Nase drehen/machen (umgangssprachlich; jemanden auslachen, verspotten)

die/jemandes Nase beleidigen (umgangssprachlich; schlecht riechen)

immer der Nase nach (umgangssprachlich; immer geradeaus)

jemandem etwas an der Nase ansehen (umgangssprachlich; Nasenspitze)

sich an die eigene Nase fassen/(selten:)
sich an der eigenen Nase zupfen/(österreichisch, schweizerisch:)
sich selber an der Nase nehmen (umgangssprachlich; sich um die eigenen Fehler und Schwächen kümmern)

jemanden an der Nase herumführen (umgangssprachlich; jemanden täuschen, irreführen; nach dem Bild des an einem Nasenring gezogenen Tieres)

auf der Nase liegen (umgangssprachlich; krank sein)

auf die Nase fallen (umgangssprachlich; einen Misserfolg erleben)

jemandem etwas auf die Nase binden (umgangssprachlich; jemandem etwas erzählen, was für ihn nicht bestimmt ist)

jemandem auf der Nase herumtanzen (Kopf 1)

jemandem eins/was auf die Nase geben (umgangssprachlich: 1. jemanden verprügeln. 2. jemanden tadeln, zurechtweisen.)

jemandem etwas aus der Nase ziehen (umgangssprachlich; von jemand etwas [was er nicht erzählen will oder sollte] erst nach wiederholtem, geschicktem Fragen schließlich erzählt bekommen)

jemandem in die Nase fahren (umgangssprachlich; jemanden ärgern)

jemanden mit der Nase auf etwas stoßen (umgangssprachlich; jemanden deutlich auf etwas hinweisen)

immer mit der Nase vorneweg sein (umgangssprachlich; vorwitzig sein)
nach jemandes Nase gehen (umgangssprachlich; jemandes Vorstellungen entsprechend verlaufen)

pro Nase (umgangssprachlich; pro Person)

jemandem etwas unter die Nase reiben (umgangssprachlich; jemandem wegen etwas Vorhaltungen machen; jemandem [unverblümt] etwas Unangenehmes sagen; bezieht sich darauf, dass man jemandem etwas, dessen Geruch er genau wahrnehmen soll, dicht unter die Nase hält und es dabei hin- und herbewegt)

jemandem etwas unter die Nase halten (umgangssprachlich; jemandem etwas so vors Gesicht halten, dass er es sehen muss)

jemandem vor der Nase wegfahren (umgangssprachlich; von jemandem knapp verpasst werden)

jemandem jemanden vor die Nase setzen (umgangssprachlich; jemandem

jemanden überordnen, zum Vorgesetzten machen)

jemandem etwas vor der Nase wegschnappen (umgangssprachlich; etwas schnell an sich bringen, bevor jemand anders es bekommen kann)

etwas vor der Nase haben (umgangssprachlich; etwas in unmittelbarer Nähe haben)

http://de.wiktionary.org/wiki/jemanden_an_der_Nase_herumführen

Bedeutungen:
[1] jemanden anlügen, täuschen

Herkunft:
[1] Schon im Alten Testament der Bibel ist die Rede von Ringen, die, durch die Nase gezogen, zur nachhaltigen Disziplinierung beitragen sollten.

Bekannter wurde der Begriff aber wohl durch mittelalterliche Tierbändiger, die auf Jahrmärkten gelegentlich Tanzbären (→ Wikipedia) vorführten – eigentlich wilde Tiere, die das eine oder andere Kunststückchen zeigten.

Damals wie heute werden auch Stieren Ringe durch die Nase gezogen. Das ist weit weniger schmerzhaft, als es aussieht, aber die kräftigen und widerspenstigen Tiere werden erheblich zahmer, wenn sie an der Nase, ihrer empfindlichsten Stelle, geführt werden.

Synonyme:
[1] anlügen, anschwindeln, austricksen, foppen, hereinlegen, hineinlegen, irreführen, irreleiten, narren, nasführen, täuschen, überlisten, übervorteilen, veräppeln, veralbern, verarschen, vergackeiern, verhohnepipeln, verkohlen, verlachen, verulken, unehrlich sein, unfair sein

Andere Redewendungen mit der Bedeutung jemanden täuschen:
jemanden auf den Arm nehmen
jemandem einen Bären aufbinden
jemandem ein X für ein U vormachen
jemanden in den April schicken
jemanden hinters Licht führen

Sinnverwandte Wörter:
[1] verärgern, sich über jemanden lustig machen

Gegenwörter:
[1] ehrlich, fair, offen zu jemandem sein

Beispiele:
[1] Was sagst du da? Er hat mich also die ganze Zeit an der Nase herumgeführt!
[1] Weil du denn wider mich tobest vnd dein vbermut fur meine Ohren er auff komen ist, So wil ich dir einen Rinck an deine Nasen legen vnd ein Gebis in dein Maul vnd wil dich den weg widerumb füren da du her komen bist.[1]

Wortbildungen:
[1] nasführen

http://de.wiktionary.org/wiki/nasführen

nasführen (Deutsch)

Verb[Bearbeiten]

Worttrennung:
nas·füh·ren, Präteritum: nas·führ·te, Partizip II: ge·nas·führt

Aussprache:
IPA: [ˈnaːsˌfyːʀən], Präteritum: [ˈnaːsˌfyːɐ̯tə], Partizip II: [ɡəˈnaːsˌfyːɐ̯t]
Hörbeispiele: —, Präteritum: —, Partizip II: —

Bedeutungen:
[1] jemanden hereinlegen

Sinnverwandte Wörter:
[1] anführen, foppen, hereinlegen, narren, täuschen

Beispiele:
[1] „Von ihnen wollte Flametti nicht länger sich nasführen lassen.“[1]

http://www.dwds.de/?qu=nasführen

Synonymgruppe:
(jemandem etwas) weismachen
(umgangssprachlich),
(jemandem) einen Bären aufbinden (umgangssprachlich),
(jemanden etwas) glauben machen, an der Nase herumführen (umgangssprachlich),
anführen (umgangssprachlich),
anmeiern (umgangssprachlich),
anschmieren (umgangssprachlich),
auf den Arm nehmen (umgangssprachlich),
auf die Schippe nehmen (umgangssprachlich),
aufziehen (umgangssprachlich),
foppen, für dumm verkaufen (umgangssprachlich),
hochnehmen (umgangssprachlich),
hopsnehmen (umgangssprachlich),
narren, nasführen, täuschen, verarschen (derb),
verdummdeubeln (umgangssprachlich),
vergackeiern (umgangssprachlich),
verkaspern (umgangssprachlich),
verkohlen (umgangssprachlich),
vernatzen (regional) (umgangssprachlich),
verschaukeln (umgangssprachlich),
verscheißern (umgangssprachlich),
verulken, veräppeln (umgangssprachlich),
zum Besten haben, zum Besten halten, zum Narren halten

Oberbegriffe: (sich) austauschen, (sich) verständigen, kommunizieren

http://wortschatz.uni-leipzig.de/cgi-bin/wort_www.exe?site=1&Wort=nasf%FChren

Wort: nasführen 

Anzahl: 1
Häufigkeitsklasse: 22 (d.h. der ist ca. 2^22 mal häufiger als das gesuchte Wort)
Morphologie: nas|führ|en
Grammatikangaben: Wortart: Verb
Partizip II mit haben
lautet nicht ab
transitiv

Relationen zu anderen Wörtern:

Synonyme: äffen, anführen, foppen, irreführen, narren, necken, täuschen, täuschen, veralbern, veräppeln, verkohlen, verulken

vergleiche: düpieren

ist Synonym von: äffen, anführen, aufbinden, foppen, narren, täuschen, trügen, veralbern, verkohlen

Links zu anderen Wörtern:
Synonym von: düpieren
Grundform: nasführen
Form(en): genasführt, genasführten, nasführen

Beispiel(e):
Stattdessen tischt er seit Monaten Unausgegorenes auf (wasserdichtes Bankgeheimnis, automatischer Informationsaustausch, UBS begleicht hinterzogene Steuern in den USA) oder lässt sich vom Ausland nasführen. (Quelle: http://www.bilanz.ch, 2010-12-23)

http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~jemanden+an+der+Nase+herumfuehren&suchspalte%5B%5D=rart_ou

http://www.dict.cc/?s=jdn+an+der+Nase+herumführen

to draw a red herring across sb.’s track
to give sb. the run-around [coll.]
to give sb. the runaround [coll.]
to jerk sb. around [Am.] [sl.]
to lead sb. a (merry) dance [coll.]

to lead sb. a (merry) dance [coll.]

Are you telling me porkies? [Br.] [sl.]

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de



Otto Schmidt Kunstverlag, schlankes Wiener Orientmädchen um 1900 mit niedergeschlagenen Blick an Sessel lehnt

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

Otto Schmidt “…” , young Viennese Oriental Girl, bare nipple naked but some jewels, leaning at Historistic stool, photo studio around 1890


Mag. Ingrid Moschik: Studie eines Bettlers auf dem geschichtsträchtigen Granit des Grazer Hauptplatzes

Alois Beer, Photograph, Wien VI. Mariahilf, Hauptstrasse 1, Casa Piccola, 1863, stehender Mann mit Zylinder

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Alois Beer (1840 Budapest – 1916 Klagenfurt), Photograph, Marinefotograf, Photoverleger, C. H. Haufler, Carl Heinrich Haufler, Lithograph, Doppelportrait durch Doppelbelichtung, sich selbst an der Nase führender Mann, selbst naseführender Mann, Piffero, Pifferaro (Einzahl), Pifferi, Pifferari (Mehrzahl), Schalmeispieler, Querpfeife spielender Hirte aus den Abruzzen, (The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin

“ALOIS BEER”
“Fotografie
ALOIS BEER
WIEN.
Mariahilf, Hauptstrasse
No. 1.
Casa piccola.
1863.
C. H. Haufler, Wien, Radetzkyst. 10.”
Alois Beer
(1840 Budapest – 1916 Klagenfurt)
Photograph (Portrait, Landschaft, Marine, Ereignisse)
C. H. Haufler
Carl Heinrich Haufler
Lithograph in Wien III. Landstrasse, Radetzkystrasse 10

ausführliche Biographie von Alois Beer unter:

Alois Beer, Photograph, Wien VI. Mariahilf, Hauptstrasse 1, Casa Piccola, 1864, Pifferaro http://sparismus.wordpress.com/2014/05/08/alois-beer-photograph-wien-vi-mariahilf-hauptstrasse-1-casa-piccola-1864-pifferaro/

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_2838EE1A16524A1D984B0DBB533A5A89#1d04673e-714f-45db-b2fc-685b5fadc3a0

Künstler/Verfasser Haufler, Carl Heinrich

Biografische Angaben

Beruf, Titel

1865 – 1874

Lithograf in
Wien III., Radetzkystraße 10,
der Untersatzkartons herstellt

Quelle: R. Marneau’s Fotografie-Almanach für 1866, 3. Jg., Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, In Commission bei Wilh. Ludwig, o.J., Anzeigenteil (1865); Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650; Photographisches Jahrbuch für 1873 und 1874, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, 3. Jg., (Mit Kalendarium für das Jahr 1874), Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), 1874, 118; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 13. Jg., 1875, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 848 (Photographische Cameras und Utensilien)
Schlagwort
Druckindustrie, Visit, Fotohandel
zuletzt bearbeitet: 2012-07-17

Mitgliedschaft in Verein
1865 – 1874
Phot. Ges. ab 1865
Quelle: Photographische Correspondenz. Technische, artistische und commerzielle Mittheilungen aus dem Gebiete der Photographie, unter Mitwirkung der hervorragendsten Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, Secretär der photographischen Gesellschaft in Wien, II. Band, Jänner – December 1865, Nr. 7-18, Wien: Carl Gerold’s Sohn in Commission, 1865, 46; “Mitglieder der photographischen Gesellschaft in Wien (Dritte, revidirte Ausgabe vom 20. März 1874)“, in: Photographisches Jahrbuch für 1874, 117-124, 118
zuletzt bearbeitet: 2000-12-23

Mitgliedschaft in Verein
1865 – 1874
Phot. Ges. ab 1865
Quelle: Photographische Correspondenz. Technische, artistische und commerzielle Mittheilungen aus dem Gebiete der Photographie, unter Mitwirkung der hervorragendsten Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, Secretär der photographischen Gesellschaft in Wien, II. Band, Jänner – December 1865, Nr. 7-18, Wien: Carl Gerold’s Sohn in Commission, 1865, 46; “Mitglieder der photographischen Gesellschaft in Wien (Dritte, revidirte Ausgabe vom 20. März 1874)“, in: Photographisches Jahrbuch für 1874, 117-124, 118
zuletzt bearbeitet: 2000-12-23
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Veröffentlichungen Text
Anzeige
1867
“Cartons für Visitkarten-Bilder, Enveloppes, Passe par touts und Rahmen \[...] in der lithographischen Anstalt von C.H. Haufler, in Wien, Radetzkystrasse Nr. 10.“ in: R. Marneau’s Fotografie-Almanach für 1867, 4. Jg., Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, o.J., o.S.
Schlagwort
Visit, Rahmen, Präsentation
zuletzt bearbeitet: 1997-02-20
1874

“Ch. H. Haufler, Wien, Landstrasse, Radetzkystrasse 10, Lithographische Anstalt, empfiehlt sich mit ihrem bestrenommirten Fabricat in Visit- und Cabinet-Cartons auf weissem und farbigem Cartonpapier, in Brustbilder-Cartons, in Cartons mit Ton- und Golddruck für grössere Bilder \[...] Schippang’sches Moment-Collodium, Preis \[...]“,

in: Photographisches Jahrbuch für 1873 und 1874, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, 3. Jg., (Mit Kalendarium für das Jahr 1874), Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), 1874, o.S., Anzeigenteil
Schlagwort
Druckindustrie, Präsentation, Nasses Kollodium, Fotohandel, Visit, Cabinet, Momentfotografie
zuletzt bearbeitet: 2000-12-24
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Ausstellungsbeteilungen
Gruppenausstellung
1873
Wien, Prater, Rotunde und andere Gebäude: Welt-Ausstellung, 1. Mai – 1. Nov. 1873: “Photographische Cartons“
Quelle: Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Monatsschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung der Herren [...] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, k. k. Regierungsrath und Professor, Ehrenmitglied und d. Z. Vorstand der photographischen Gesellschaft in Wien, [...], Zehnter Jahrgang. (Nr. 103-114 der ganzen Folge.) [...] Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), 1873, 88
Schlagwort
Werbung, Weltausstellung
zuletzt bearbeitet: 1997-01-28

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de


Mag. Ingrid Moschik: mein Eigenschatten in Reih und Glied mit dem Holzzaun zur verbotenen Zone

Otto Schmidt Kunstverlag, junges Wiener Zuckerpüppchen um 1890 sitzt nackend auf historistischen Polster-Hocker

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Otto Schmidt (1849 Gotha - 1920 Wien), Photograph, Photoverleger, A. F. Czihak (1840-1883 Wien), Photograph, Photoverleger, vintage Vienna, vintage nudes, vintage porn, Akademie, Nackademie, Etude, Bewegungsstudie, move study, Lebender Marmor, Richard Engländer alias Peter Altenberg (1859 Wien - 1919 Wien), Altenberg-Bienen, Altenberg-Nymphen, Altenberg-Gazellen, Altenbergs Hirnblüten, (Dr. Sigmund Freud (1856-1939), Dr. Sigmund Freud Couch, Kelim Diwan, Wien 1880er, Wien 1890er, Wien 1900, Wien 1900er, Lobau, Lobau-Nixen, Lobau-Nudismus, Lobau-FKK, Sonnenanbeterin, Jungfrau, Wasserträgerin, Genoveva, Josephine Mutzenbacher, Unschuldslamm, Vestalin, Bacchus, Bacchantin, Grinzinger Traubenkönigin, Nymphen, Nymphenduett, Waldnymphen, Wassernymphen, Bachnymphe, Bachnixe, Studionymphen, Venus, Cranach-Venus, Aphrodite, Liebesengel, Hochzeiterin, Braut, Mamsell, Demoiselle, Mademoiselle, Diana, Damsel, Wiener Duttmamsell, Wiener Tittenherz, Tittenfreundliche, Wiener Ballerina, Wiener Schmollmund, Wiener Schnute, Wiener Schnuckelchen, Wiener Künstlermuse, Wiener Zuckerpüppchen, Wiener Zuckerhäschen, Wiener Galatea, Salonmuse, Wiener Mädel, Wiener Salondame, Wiener Salonpraline, Wiener Salonhaserl, Wiener Salonsportlerin, Wiener Salonspatzerl, Wiener Haremsdame, Haremsmädchen, Haremsbraut, Wiener Requisiteuse, Wiener Pygamlion, Mustergattin, Musterbraut, Wiener Mädel post partum, Wiener Sennerin, Alpinismus, Prater, Wienerwald, Wienerwald-Eva, Wiesencancan, Wiener Cancan, Fin de Siecle Vienna, Wiener Historismus, Orientalismus, Japonismus, Wiener Rokoko, Rococo, Wiener Jugendstil, Art Nouveau Vienne, Zeitfenster, Zeitkapsel, David Vogels Alt-Wien, WIENER TYPEN, 1873, Scherenschleifer, Justizporno, 8010 Graz, Radetzkystrasse 27, Bezirksgericht Graz-Ost, Dieststelle 631, Geschäftsabteilung 233, Geschäftsabteilung 231, Zwangsentrechtungen, Entrechtungskultur, Enteignungskultur, Auslöschungskultur, Gericht für Außerstreitsachen, außerstreitiges Gericht, Zwangsgericht, Zwangsenteignungen, Zwangseinweisungen, Zwangsunterbringungen, Steuerungsmechanismus, Justizporno, Cartell-Verband-Justiz, CV-Justiz, Putativjustiz, Käufliche Justitia, Justitia Austriaca Laureata, Reichsgericht Graz (1938-1945), Kunstgericht Graz-Ost (2008-2999), mündelsichere Hypo-Alpe-Adria-Investments, mündelsicherer Betrug, Mag. Ingrid Moschik, Konzeptkünstlerin

“Otto Schmidt “…”, young Viennese girl, bare ass naked, sitting on an oriental taboret, Victorain photo studio around 1890


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